Information zum Stand der Integration von Kriterien der Selbsthilfefreundlichkeit in Qualitätsmanagementsysteme (QMS)
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- Robert Meinhardt
- vor 8 Jahren
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1 Quelle: Trojan A, Bellwinkel M, Bobzien M, Kofahl C, Nickel S (Hg) (2012) Selbsthilfefreundlichkeit im Gesundheitswesen. Wie sich selbsthilfebezogene Patientenorientierung systematisch entwickeln und verankern lässt. Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW Stand: Juni 2012 Information zum Stand der Integration von Kriterien der Selbsthilfefreundlichkeit in Qualitätsmanagementsysteme (QMS) Alf Trojan, Monika Bobzien in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen (SPiG) und den Akteuren der kooperierenden Qualitätsmanagementsysteme (Stand: ) Vorbemerkung Im Sommer 2009 haben sich Institutionen und Personen, die den Gedanken der Zusammenarbeit zwischen Selbsthilfe und professioneller Versorgung aktiv befördern möchten, zu einem Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen (SPiG) zusammengeschlossen (www. selbsthilfefreundlichkeit.de). Ziel des Netzwerks ist es, angesichts der demographischen und gesellschaftlichen Entwicklung gemeinsam die Versorgungsqualität und Patientenorientierung zu verbessern. Selbsthilfefreundlichkeit, d.h. die strukturierte und systematische, auf Nachhaltigkeit angelegte Kooperation zwischen Selbsthilfe* und Akteuren des Gesundheitswesens, wird dabei als ein zentrales Element von Patientenorientierung verstanden. Die Verwendung des Begriffs Selbsthilfe im Text steht allgemein für Selbsthilfe, Selbsthilfeorganisationen/Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen bzw. Selbsthilfeunterstützungsstellen. 395
2 Etwa seit dem Jahr 2005 wird auch daran gearbeitet, die gemeinsam von Selbsthilfegruppen, Qualitätsmanagementverantwortlichen und Selbsthilfekontaktstellen ermittelten Qualitätskriterien für Selbsthilfefreundlichkeit in die bestehenden Qualitätsmanagementsysteme zu integrieren. 1 Der Entwicklungsstand dieser Bemühungen für die verschiedenen Bereiche des Gesundheitswesens wird im Folgenden wiedergegeben. Falls in einzelnen QMS neue Entwicklungen stattgefunden haben, die hier noch nicht aufgenommen wurden, bitten wir um Mitteilung an die am Ende angegebene Adresse. 1. Selbsthilfefreundlichkeit in stationären Einrichtungen 2 Die im Rahmen eines Modellprojekts gemeinsam von Selbsthilfeakteuren und Qualitätsverantwortlichen in Krankenhäusern ermittelten Kriterien sind zusammengefasst: 3 1. Bereitstellung von Räumen, Infrastruktur, Präsentationsmöglichkeiten für die Selbsthilfe 2. Regelhafte Information der Patienten über Selbsthilfe 3. Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit von Selbsthilfezusammenschlüssen 4. Benennung eines Selbsthilfebeauftragten 5. Regelmäßiger Erfahrungs- und Informationsaustausch 6. Einbeziehung der Selbsthilfe in die Fort- und Weiterbildung von Mitarbeitern im Krankenhaus 7. Mitwirkung der Selbsthilfe an Qualitätszirkeln, Ethikkommissionen u.ä. 8. Formaler Beschluss und Dokumentation der Kooperation Diese Kriterien waren die Grundlage bei der Überarbeitung des Manuals für Krankenhäuser des Qualitätsmanagementsystems KTQ. Im Manual 2009 haben diese Kriterien Eingang gefunden in folgenden Kapiteln und Unterpunkten: 4 1. Patientenorientierung Information und Beteiligung des Patienten Service, Essen und Trinken Kooperation Therapeutische Prozesse Teilstationär, Prästationär, Poststationär Entlassung Kontinuierliche Weiterbetreuung 2. Mitarbeiterorientierung Fort- und Weiterbildung 396
3 4. Informations- und Kommunikationswesen Informationsweitergabe (intern/extern) 5. Führung Ethische und kulturelle Aufgaben Gesellschaftliche Verantwortung, Partnerschaften und Kooperationen Externe Kommunikation Die KTQ -GmbH hat die Kriterien der Selbsthilfefreundlichkeit in Trainings und Fresh-Ups für die KTQ-Visitoren aufgenommen. Dies stieß generell auf sehr positive Resonanz. Kriterien der Selbsthilfefreundlichkeit werden derzeit auch in folgende weiteren Manuale bzw. Kriterienkataloge der KTQ integriert: Rehabilitations-, Pflegeeinrichtungen, Praxen und Medizinische Versorgungszentren (jeweils angepasst an deren spezifische Erfordernisse/Anforderungen). Die anderen im stationären Bereich genutzten QMS schließen die Hervorhebung von Selbsthilfefreundlichkeit als wichtigen Aspekt der Patientenorientierung nicht aus, sprechen unseres Wissens dieses Thema aber auch nicht ausdrücklich an. Krankenhäuser, die sich im Prozess der Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe besonders engagieren, können Mitglied im Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen (SPiG) werden und in einem Verfahren der systematischen Qualitätsentwicklung eine Auszeichnung erlangen (ggf. parallel zu einem Zertifizierungsprozess; siehe freundlichkeit.de). 2. Selbsthilfefreundlichkeit im Bereich vertragsärztlicher ambulanter Einrichtungen Fußend auf den Handlungsempfehlungen des Arbeitskreises der Kooperationsberatungsstellen für Selbsthilfegruppen und Ärzte (KOSA) wurden 6 Qualitätskriterien Selbsthilfefreundliche Praxis in Kooperation mit ausgewählten Selbsthilfeorganisationen in NRW erarbeitet und mit der KV Westfalen-Lippe (KVWL) abgestimmt: 5 1. Informationen zu Selbsthilfe sind übersichtlich an zentraler Stelle in den Praxisräumen für Patienten zugänglich. 2. Die Praxis weist in ihren Medien und innerhalb der Praxisräume auf die Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe hin. 397
4 3. Der Arzt/Psychotherapeut gibt regelhaft und persönlich und insbesondere bei einer seltenen Erkrankung den konkreten Hinweis auf die Selbsthilfe. 4. Die Praxis benennt für die Selbsthilfe einen Ansprechpartner. 5. Praxis und Selbsthilfe treffen Vereinbarungen zur Zusammenarbeit. 6. Die Praxis ist über Strukturen und Arbeitsweise der Selbsthilfe durch regelmäßigen Erfahrungsaustausch informiert. Um die Akzeptanz einer strukturierten und systematischen Zusammenarbeit mit Selbsthilfe zu fördern, wurde im Jahr von der Agentur Selbsthilfefreundlichkeit NRW im Raum Dortmund ein Pilotprojekt in Kooperation mit der KOSA KVWL durchgeführt. 7 Die Arbeit im Qualitätszirkel, der interdisziplinär besetzt war mit Praxisvertretern verschiedener Indikationsgebiete, medizinischen Fachkräften und Vertretern der Selbsthilfe hat gezeigt, dass die Qualitätskriterien für Selbsthilfefreundlichkeit für eine Umsetzung in den Arztpraxen praktikabel sind und auch in das interne Qualitätsmanagement aufgenommen werden können (siehe Projektbericht unter Damit konnte das QMS der KVWL (KPQM) den Bereich Patientenorientierung durch einen Musterprozess zur Selbsthilfefreundlichkeit erweitern. 7 Eine Vorlage zur Implementierung der Qualitätskriterien Selbsthilfefreundlichkeit in das KV-Praxis- Qualitätsmanagement (KPQM) steht als strukturierte Anleitung für weitere interessierte Praxen auf den Webseiten der KPQM der KVWL, zur Verfügung. Das System Qualität und Entwicklung in Praxen (QEP) der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und der KVen hatte schon im Manual 2005 im Kernziel die Kooperation mit lokalen Unterstützungsmöglichkeiten und Selbsthilfegruppen abgefragt. Im aktualisierten Qualitätsziel-Katalog 2010 wird die Selbsthilfefreundlichkeit stärker akzentuiert und konkreter ausformuliert: 6 Neue Formulierung des Qualitätsziels (1.3.6): Die Behandlung und Betreuung der Patienten werden durch patientengerechte Informationsmaterialien und durch Hinweise auf psychosoziale Angebote wie Selbsthilfekontaktstellen oder Beratungseinrichtungen unterstützt. Darunter wird konkret gefragt nach verständlichen Informationsmaterialien und Kontaktdaten zu Selbsthilfe- und Patientenorganisationen und lokalen Beratungseinrichtungen, nach Bedarf dem persönlichen Informationsgespräch über Arbeitsweise und Unterstützungsmöglichkeiten durch Selbsthilfegruppen, 398
5 geregelten Verantwortlichkeiten für Auswahl und Aktualisierung von Informationsmaterialien und Kontaktdaten dem gezielten Einsatz der Informationen. In den dazugehörigen Erläuterungen wird auf die übrigen Aspekte der Kooperation hingewiesen: verantwortliche Person für die Zusammenstellung von Informationsmaterial und Zusammenarbeit, Liste mit Literaturquellen, Bezugs- und Webadressen, Kontaktdaten (insbesondere der Unterstützungsstrukturen für die Selbsthilfe), Vereinbarungen zu dauerhafter Zusammenarbeit, wechselseitige Beteiligung und Erfahrungsaustausch, Hinweise auf Vorträge oder Schulungen mit/in der Praxis sowie Raumnutzungsmöglichkeiten für SHG. Auch beim Qualitätsziel Externe Kooperation und Kommunikation (1.4.2) wird nochmals auf Patientenorganisationen und Selbsthilfegruppen hingewiesen. Europäisches Praxis Assessment (EPA): Bei dem QM-System EPA wird mit Hilfe von Befragungen und einer Praxisbegehung durch einen EPA-Visitor der Qualitätsstand einer Arztpraxis systematisch erfasst und insgesamt über 200 Qualitätsindikatoren zugeordnet. Die Indikatoren sind in die fünf Bereiche (Domänen) Qualität und Sicherheit, Infrastruktur, Menschen, Informationen und Finanzen aufgeteilt. Wird ein Indikator zu 100 Prozent erfüllt, dann ist das jeweilige Qualitätsziel erreicht. EPA gibt es in verschiedenen, auf die jeweiligen Besonderheiten zugeschnittenen Versionen. Bei der Version EPA für Medizinische Versorgungszentren existieren innerhalb des Bereichs Bedarfsorientierte Ausrichtung der Versorgung vier Qualitätsindikatoren, die einen Selbsthilfebezug haben. Diese sind: Das MVZ stellt Räumlichkeiten für Treffen und Veranstaltungen von Selbsthilfegruppen zur Verfügung. Das MVZ bietet für Selbsthilfegruppen Beratung in medizinischen und / oder psychotherapeutischen Fragen an. Ärzte des MVZ haben in den vergangenen 12 Monaten über ein bestimmtes medizinisches und/ oder psychotherapeutisches Thema in einer Selbsthilfegruppe referiert. Das MVZ legt Informationen zu Selbsthilfegruppen für Patienten aus. Mit den selbsthilfebezogenen Indikatoren wurden so gute Erfahrungen gemacht, dass diese Indikatoren auch in andere EPA Versionen integriert und ergänzende Informationen zur Verbesserung der Selbsthilfefreundlichkeit einer Praxis bereitgestellt werden. Nähere Informationen zum EPA-System unter Die anderen im ambulanten Bereich genutzten QMS schließen die Hervorhebung von Selbsthilfefreundlichkeit als wichtigen Aspekt der Patientenorientierung nicht aus, sprechen unseres Wissens dieses Thema aber auch nicht ausdrücklich an. 399
6 Praxen, Medizinische Versorgungszentren und Netzwerke, die sich im Prozess der Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe besonders engagieren, können Mitglieder des Netzwerkes Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen (SPiG) werden und in einem Verfahren der systematischen Qualitätsentwicklung eine Auszeichnung erlangen (im Rahmen ihres Qualitätsmanagements; siehe www. selbsthilfefreundlichkeit.de). 3. Selbsthilfefreundlichkeit im Bereich Öffentlicher Gesundheitsdienst (ÖGD) Auf der Jahrestagung der Ärzte des ÖGD 2011 in Trier wurden die in einem ca. einjährigen Prozess entwickelten Qualitätskriterien von ca. 20 Workshop- Teilnehmer/innen diskutiert und in folgender Fassung gemeinsam verabschiedet: 9 Trierer Qualitätskriterien für die Kooperation von ÖGD und Selbsthilfe vom Geeignete Arbeits- bzw. Aufgabenbereiche des GA* stehen in regelmäßigem Austausch (z.b. im Rahmen eines Beirats) mit Selbsthilfezusammenschlüssen (d.h. Selbsthilfegruppen, - organisationen, -initiativen) und Selbsthilfekontakt- und Unterstützungsstelle(n). 2. GA informiert aktiv Bürger/innen und professionelle Helfer/innen über Selbsthilfe**. 3. Die Arbeits- bzw. Aufgabenbereiche des GA machen sich der Selbsthilfe bekannt und sind zuverlässig ansprechbar. 4. GA hat einen Ansprechpartner / eine Ansprechpartnerin für die Selbsthilfe benannt, nach außen bekannt gemacht und mit einem definierten Auftrag ausgestattet, zu dem auch eine regelmäßige Berichterstattung gehört***. 5. GA arbeitet anlass- und fachbezogen mit der Selbsthilfe zusammen und beteiligt sie ggf. an Koordination und Planung (z.b. in Gesundheits- und Pflegekonferenzen).**** 6. GA informiert und qualifiziert geeignete Mitarbeiter/innen für die Kooperation mit der Selbsthilfe.**** 7. GA stellt Räume und Präsentationsmöglichkeiten, z.b. Flyerauslagen, Aushangmöglichkeiten in eigenen Räumen und öffentlichen Auftritten (z.b. Internet) für Selbsthilfezusammenschlüsse zur Verfügung. 8. GA hat die Kooperation mit Selbsthilfezusammenschlüssen als Element bürgernaher Verwaltung in ein Leitbild oder entsprechende Dokumente integriert. 9. GA informiert Selbsthilfezusammenschlüsse, z.b. zur finanziellen Unterstützung, und versucht auch selbst, Projekte zu unterstützen.**** 10. GA fördert ein selbsthilfefreundliches Klima in der Kommune.**** 400
7 * Alle Aussagen beziehen sich auf die fachlichen Ressorts eines Gesundheitsamtes im Allgemeinen, nicht auf eine manchmal angegliederte oder eingegliederte Kontakt- oder Unterstützungsstelle. ** "Selbsthilfe" umfasst sowohl alle Formen von Selbsthilfezusammenschlüssen (s. Kriterium 1) als auch von Kontakt- und Unterstützungsstellen. *** Falls das GA Träger einer Kontakt- oder Unterstützungsstelle ist, entfällt ein Ansprechpartner / eine Ansprechpartnerin. Stattdessen muss sichergestellt sein, dass geeignete Aufgabenbereiche des GA eng mit dem Bereich der Selbsthilfeunterstützung kooperieren. **** falls vor Ort vorhanden: in Absprache und Kooperation mit einer Kontakt- bzw. Unterstützungsstelle für Selbsthilfegruppen. Nach kurzer Diskussion bestand Konsens, dass die Initiative für ein mehr oder weniger ausformuliertes Verfahren der Anerkennung und Auszeichnung als Selbsthilfefreundliches Gesundheitsamt aus dem ÖGD selbst kommen muss. Sollte sich ein GA als selbsthilfefreundlich bezeichnen, wird dies bis auf weiteres als öffentliche Selbstverpflichtung verstanden. Die Qualitätskriterien versetzen jeden interessierten Außenstehenden und insbesondere die Selbsthilfe in die Lage, die Einhaltung dieses Anspruchs zu überprüfen und nötigenfalls auf weitere Verbesserungen zu drängen. 4. Selbsthilfefreundlichkeit im Bereich rehabilitativer Einrichtungen Alle stationären Rehabilitationseinrichtungen sind gesetzlich verpflichtet, an einem Qualitätsmanagement-Verfahren teilzunehmen, das von der BAR anerkannt worden ist ( 20 SGB IX). Nach 20 Abs. 2a SGB IX vereinbaren die Rehabilitationsträger im Rahmen der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement und ein einheitliches, unabhängiges Zertifizierungsverfahren. Die Vereinbarung nach 20 Abs. 2a SGB IX ist am 1. Oktober 2009 in Kraft getreten. 10 Zu den grundsätzlichen Anforderungen an ein einrichtungsinternes QM zählen gemäß 3 der BAR - Vereinbarung unter anderem auch die Beziehungen zur Selbsthilfe. Sie werden in einem Abschnitt Beziehungen zu Rehabilitanden, Bezugspersonen, Angehörigen, Behandlern, Leistungsträgern, Selbsthilfe beschrieben. Danach soll die Zusammenarbeit der Einrichtung mit den im Einzelfall erforderlichen Kooperationspartnern sichergestellt und Regeln beschrieben werden, nach denen die Interessenlagen der an der Rehabilitation Beteiligten abgestimmt werden. Eine Kooperation mit der Selbsthilfe ist also schon jetzt verpflichtend vorgeschrieben. 401
8 Mit Stand gibt es 20 relevante Zertifizierungsverfahren für Reha- Einrichtungen mit Anerkennung durch die BAR. 11 Etliche von ihnen enthalten punktuell auch Hinweise auf die Kooperation mit Selbsthilfegruppen, z. B. das QM- Verfahren der Deutschen Rentenversicherung Bund mit dem Namen QMS- Rehabilitation 12, das KTQ-Manual in der Version 1.0 von 2005 beim Kernkriterium ( Sicherstellung einer kontinuierlichen Weiterbetreuung ) und das inzwischen erstellte Manual 1.1. Die DEGEMED berücksichtigt Selbsthilfe in der Version 5.0 ihres Auditleitfadens. 13 Der Auditleitfaden bzw. das Verfahren wird als ausbaufähig im Sinne der Selbsthilfefreundlichkeit angesehen. Die DEGEMED ist zudem Kooperationspartner des Netzwerkes Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen (SPiG) und es wurde verabredet, dass die DEGEMED Schrittmacher im weiteren Prozess der Entwicklung von mehr Selbsthilfefreundlichkeit werden soll. Eine Arbeitsgruppe zum Thema Selbsthilfefreundlichkeit, die aus den Mitgliedskliniken personell unterstützt wird, hat Ende 2010 in einem Protokoll auch Ansätze für Qualitätskriterien in Reha- Einrichtungen festgehalten. Die in dieser Arbeitsgruppe entwickelten Ansätze für Kriterien wurden Ende 2011 mit rehabilitationserfahrenen Selbsthilfeorganisationen in einem Workshop bei der BAG Selbsthilfe diskutiert und zur praktischen Erprobung in Reha-Kiniken abgestimmt. Die daraus entstandenen Qualitätskriterien bilden die Grundlage eines noch bis Ende 2012 laufenden Modellprojekts in NRW, das die Agentur Selbsthilfefreundlichkeit NRW mit zwei Reha-Kliniken und den Selbsthilfegruppen vor Ort durchführt: Die Rehabilitationseinrichtung informiert Patienten und Patientinnen bzw. Angehörige an zentralen Stellen in ihren Räumen und in ihren Medien über den Stellenwert der Selbsthilfe in der Rehabilitation und über ihre Zusammenarbeit mit indikationsbezogenen Selbsthilfegruppen/ - organisationen. Der Patient / die Patientin bzw. Angehörige werden während der Rehabilitationsmaßnahme regelhaft und persönlich auf die Möglichkeit zur Teilnahme an einer für sie geeigneten Selbsthilfegruppe hingewiesen. Die Rehabilitationseinrichtung benennt für die Selbsthilfe eine/n Ansprechpartner/in und macht diese Person bei Patient/inn/en und Mitarbeiter/inne/n bekannt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rehabilitationseinrichtung sind zum Thema Selbsthilfe allgemein und hinsichtlich der häufigsten in der Einrichtung vorkommenden Erkrankungen qualifiziert. Rehabilitationseinrichtung und Selbsthilfe treffen konkrete Vereinbarungen zur Zusammenarbeit und zum regelmäßigen Austausch 402
9 Mit Unterstützung der Experten aus dem Arbeitsfeld QM bei der DEGEMED erfolgt nach der praktischen Erprobung der Qualitätskriterien die Umsetzung in einen Auditleitfaden mit relevanten Auditfragen. Übergreifendes Ziel ist die Erarbeitung von Mustervorlagen, Formularen und sonstigem Handwerkszeug im Sinne eines Arbeitsbuches Selbsthilfefreundlichkeit, das auch für die anderen QM Systeme der Rehabilitation nutzbar gemacht werden soll 5. Bilanz und Perspektiven Im stationären und ambulanten Bereich haben die am meisten verbreiteten Qualitätsmanagementsysteme die im Konsens von Selbsthilfegruppen, -kontaktstellen und Qualitätsmanagementverantwortlichen erarbeiteten Kriterien für die Zusammenarbeit in ihre Kriterienkataloge und Manuale übernommen. Auf dieser Basis soll weiter informiert und geschult werden, um den Kriterien Geltung im Alltag des Qualitätsmanagements und der Zertifizierung zu verschaffen. Mit mehreren Krankenhäusern in Nordrhein-Westfalen wird seit dem Jahr 2008 von der Agentur Selbsthilfefreundlichkeit NRW eine strukturierte und systematische Vorgehensweise für die konkrete Umsetzung der Qualitätskriterien im Krankenhausalltag erprobt ( Besonderes Merkmal dieser Vorgehensweise ist, dass die Qualitätskriterien in das interne Qualitätsmanagement des Krankenhauses Eingang finden. Nach der Projektphase, die derzeit noch nicht von allen Krankenhäusern durchlaufen ist, werden die Erfahrungen und Materialien auf der Homepage des Netzwerks SPiG ( veröffentlicht. Interessierten Krankenhäusern wird darüber hinaus eine strukturierte Anleitung zur Selbsteinschätzung bezogen auf die eigene Selbsthilfefreundlichkeit zur Verfügung gestellt. Für den ambulanten Bereich gibt es schon eine strukturierte Anleitung für die Integration in das interne Praxis- Qualitätsmanagement auf den Webseiten der KPQM der KVWL, Parallel zu der Verankerung in bundesweiten Qualitätsmanagementsystemen und den Umsetzungshilfen für die Integration in das interne Qualitätsmanagement von Gesundheitseinrichtungen werden vom Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen (SPiG) Verfahren zum Erwerb einer Auszeichnung für besonders engagierte Gesundheitseinrichtungen entwickelt. Im Öffentlichen Gesundheitsdienst gibt es einen auf der Jahrestagung 2011 abgestimmten Kriterienkatalog, dem (wegen eines fehlenden obligatorischen Qualitätsmanagements) vor allem publizistisch weitere Verbreitung verschafft werden soll, z.b. im Handbuch Sozialmedizin oder dem Elektronischen Handbuch des ÖGD 403
10 in Bayern, einem Vorläufer für ein eigenes Qualitätsmanagement Handbuch des ÖGD. In der Rehabilitativen Versorgung wird die Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe generell positiv aufgenommen. Qualitätskriterien werden derzeit modellhaft erprobt. Das in der Vorbemerkung erwähnte Netzwerk SPiG informiert Einrichtungen, die die Kooperation zwischen Selbsthilfe und Institutionen des Gesundheitswesens aufbauen oder weiterentwickeln wollen ( freundlichkeit. de). Dort werden auch die Informationen zum Erwerb einer Auszeichnung als Selbsthilfefreundliche Gesundheitseinrichtung zu erhalten sein. Quellenhinweise: 1 Trojan A, Werner S, Bobzien M, Nickel S (2009). Integration von Selbsthilfezusammenschlüssen in das Qualitätsmanagement im ambulanten und stationären Versorgungsbereich. Bundesgesundheitsblatt: Gesundheitsforschung / Gesundheitsschutz, 52: BKK Bundesverband (Hg.) (2008). Selbsthilfefreundliches Krankenhaus dem Weg zu mehr Patientenorientierung. Ein Leitfaden für interessierte Krankenhäuser 3 Werner S, Bobzien M, Nickel S, Trojan S (Hg.) (2006). Selbsthilfefreundliches Krankenhaus. Vorstudien, Entwicklungsstand und Beispiele der Kooperation zwischen Selbsthilfegruppen und Krankenhäusern. Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW 4 KTQ; Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (Hg.) (2009). KTQ-Manual / KTQ-Katalog 2009 Krankenhaus. Berlin: Fachverlag Matthias Grimm; s. a Manual Rehabilitation Trojan A, Huber E, Nickel S, Kofahl C (2009). Selbsthilfefreundlichkeit als Qualitätsziel in der vertragsärztlichen Versorgung. Bestandsaufnahme und Schlussfolgerungen. Das Gesundheitswesen, 71: QEP- Qualitätsziel-Katalog. Für Praxen. Für Kooperationen. Für MVZ. Version 2010 (Hg. Diel F, Gibis B), KBV. Köln: Deutscher Ärzteverlag 7 Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) (Hg.) (2011). Selbsthilfefreundliche Praxis in Westfalen-Lippe. Pluspunkt Nr. 1: S Bericht über das Projekt Qualität in integrierten Versorgungsstrukturen Qualitätsindikatoren für medizinische Versorgungszentren 9 Trojan A, Nickel S (2011). Selbsthilfefreundlichkeit - ein Qualitätsziel auch für den ÖGD. Blickpunkt öffentliche Gesundheit, 3:
11 10 Mehr Informationen zur gemeinsamen Vereinbarung unter: (Zugriff am ) 11 Nachzulesen unter: rung_nach 20_Abs 2a_SGB_IX.bar (Zugriff am 08. Juni 2011) 12 Weitergehende Informationen unter: cae03/shareddocs/de/navigation/rehabilitation/qualitaetssicherung_node.html (Zugriff am ) 13 Der Auditleitfaden ist herunterzuladen unter: downloads/category/20-zertifizierungsverfahren.html (Zugriff: ) 405
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