Automotive. Lösungen für Automotive-Testsysteme. Restbussimulation Gateways und PC-Interfaces Daten-Logging und Visualisierung Funktionale Modelle

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Automotive. Lösungen für Automotive-Testsysteme. Restbussimulation Gateways und PC-Interfaces Daten-Logging und Visualisierung Funktionale Modelle"

Transkript

1 Automotive Lösungen für Automotive-Testsysteme Gateways und PC-Interfaces Daten-Logging und Visualisierung Funktionale Modelle

2 Lösungen für Automotive-Testsysteme Moderne Fahrzeuge sind mit einer Vielzahl von elektronischen Komponenten und Steuersystemen ausgestattet von der Motorsteuerung über den Airbag bis hin zur elektrischen Sitzverstellung. Für die Kommunikation zwischen den Geräten kommen hierbei unterschiedlichste Standards wie z. B. CAN, FlexRay oder LIN zum Einsatz. HMS ist mit allen wichtigen Automobilkommunikationsstandards vertraut und bietet mit seinem IXXAT Automotive -Portfolio bewährte Lösungen für den Test von vernetzten Systemen und Komponenten an. HMS-Lösungen kommen hierbei in verschiedensten Bereichen zum Einsatz: HIL Kommunikation mit Prüflingen über die Signalstimulation/-manipulation über standardisierte Schnittstellen Anbindung von IOs über das IXXAT Gateway Das modulare Konzept unserer IXXAT Automotive-Produktreihe ermöglicht eine äußerst einfache Anpassung an Ihre individuellen Anforderungen in puncto Funktionsumfang und Kosten. Thomas Waggershauser Leitung Produktmarketing für IXXAT-Produkte In Prüfständen Simulation von Teilen des Fahrzeuges via RBS Einfache Anbindung des Prüfstandes via Gateway-Lösung Online-Protokollierung auf Speicherkarte Bei Fahrversuchen Skalierbare Logging-Lösung für alle wichtigen Fahrzeug-Bussysteme einfach konfigurierbar Visualisierung der Daten/Signale schnell, übersichtlich und ohne Programmierung In Testfahrzeugen Einfache Einbindung von Steuergeräten unterschiedlicher Integrationsstufen/OEMs Langzeit-Aufzeichnung von Daten Online-Visualisierung und -Parametrierung Für den Crash-Test Crash-sichere, kompakte und leistungsstarke Logging-Lösung Triggerung auf Signale und/oder Impact-Detection-Event Ringspeicher für Pre-/Post-Triggerung Funktionale Modelle Kommunikationssimulation über RBS Erweiterung auf funktionale Simulation über Matlab-/Simulink-Modelle Kombinierbar mit Logging und Visualisierung Kundenspezifische Lösungen Plattformkonzept ermöglicht schnelle und kostengünstige Anpassung Unterstützung aller relevanten Protokolle und Standards Einfache Schnittstellenerweiterung und Softwareanpassung, auch im Kundenauftrag

3 LIN Embedded Plattform Basis für Ihren Zugang zu den automotive Bussystemen SAE J1939 K-Line IXXAT Embedded Plattformen FRC-EP 170 und FRC- EP 190 bilden die Basis für unterschiedlichste Prüf- und Analyseanwendungen, sowohl unter Einsatz der IXXAT Automotive-Tools als auch mit kundenspezifischen Software-Lösungen. Die Embedded Plattformen verfügen über einen leistungsfähigen Prozessor, ein Echtzeitbetriebssystem sowie eine Vielzahl unterschiedlichster Automotive-Kommunikationsschnittstellen. Sie eignen sich damit ideal u.a. für Anwendungen, bei denen mehrere Bussysteme in einem Gerät mit eigener Rechenleistung zusammengeführt werden sollen. Der PC wird lediglich zur Konfiguration bzw. zur Stimulation/Visualisierung der Daten benötigt, die eigentliche Intelligenz für z.b. die Transportprotokolle ist auf die Embedded Plattform ausgelagert. Darüber hinaus ist auch die Realisierung von Stand-Alone-Anwendungen möglich, um z.b. in einem Fahrzeug ohne Steuer-PC mehrere Bussysteme über ein Gateway zu verbinden. Einsatzbereiche Prüfstand Im Prüfstand werden Teile eines Fahrzeugs z.b. eine elektronische Servolenkung häufig isoliert vom Fahrzeug getestet. Das Kommunikationsinterface sollte hierbei nah am Prüfling verbaut werden, um den Eingriff in die Bustopologie zu minimieren. Um in Betrieb zu gehen, benötigen die meisten Steuergeräte zudem eine Simulation des aus ihrer Sicht restlichen Fahrzeugbusses. Die Embedded Plattformen wurden für diesen Einsatz konzipiert und bieten sowohl Kommunikationsinterface als auch in einem Gerät. Über die entsprechenden IXXAT Tools kann die Plattform ohne eigenen Kodieraufwand konfiguriert und direkt am Prüfling platziert werden. Der Prüfstandsrechner wird dann über beliebig große Entfernungen mit der Plattform verbunden. Funktionale Simulation Steuergeräte erfordern es teilweise, dass in Echtzeit auf bestimmte Ereignisse reagiert wird. Eine Reaktion des PCs ist dabei oftmals zu langsam bzw. zeitlich nicht sicher definiert. In diesen Fällen können funktionale Simulationen auf den intelligenten Embedded Plattformen verwendet werden, die autark und sehr zeitnah eine Reaktion abbilden und diese dann zeitlich unkritisch an den PC weiterleiten. Analyse Die Analyse der Kommunikationsbusse ist eine weitere Anwendung der Plattform. Dies kann im einfachsten Fall die reine Interface-Funktion mit einer entsprechenden Analyse-Software auf dem PC sein. Ihre Stärke spielen die intelligenten Geräte aber in der Vorverarbeitung der Daten aus. So ist es möglich, nur ausgewählte, physikalische Signale verschiedenster Bussysteme an den PC zur Auswertung zu senden. Für die Anbindung des PCs empfiehlt sich dabei Ethernet, da die Messergebnisse so galvanisch getrennt, störungssicher und über große Distanzen übertragen werden können. Bei Bedarf unterstützen die Geräte aber auch andere Anbindungsarten, wie z.b. USB oder WLAN. Entwicklungsplattform Für die meisten Anwendungsfälle bietet IXXAT zur Konfiguration der Plattform die entsprechenden Tools an. Dennoch gibt es spezifische Anwendungsfälle bei denen es erforderlich sein kann, präzise angepasste Lösungen zu ermöglichen. Die offene Gesamtarchitektur der Embedded Plattform erlaubt es, Anpassungen und Erweiterungen der IXXAT Lösungen wie auch vollständig kundenspezifische Lösungen sehr schnell zur Verfügung zu stellen. Bei Bedarf kann dies auch vom Anwender selbst auf Basis des Software-Development-Kits durchgeführt werden. Funktionen und Schnittstellen FRC-EP 170 FRC-EP 190 Schnittstellen FlexRay A/B-Kanal, je 10 MBit/s 1 x 2 x (max.) CAN High Speed 4 x (max.) 8 x (max.) CAN Low Speed 1 x (max.) 2 x (max.) CAN FD - 2 x (max.) LIN 1 x 2 x K-Line 1 x 2 x RS232 1 x 1 x USB 2 x (Host und Device) 2 x (Host und Device) Digital In 4 x 4 x (max.) Digital Out 4 x 4 x (max.) Analog In (12 Bit) - 4 x (max.) Weitere Schnittstellen - optional EtherCAT-Slave I/O Erweiterungsslots / Erweiterungen SDHC-Kartenslot 1 x 1 x Interne Erweiterungsslots 2 x mpcie 2 x (FlexRay, CAN, Formfaktor CAN-FD, EtherCAT) Externe Erweiterungen WLAN, USB-Geräte Sonstiges Vorbereitet: GSM/GPS, Bluetooth und Automotive Ethernet Allgemein Anbindung an den PC Ethernet 10/100 MBit/s, WLAN oder USB 2.0 Steckverbindungen Standard-Stecker für PC; DSub-Stecker für Feldbus Temperaturbereich -40 C C Stromversorgung 6-36 V DC; 6-36 V DC; 350 ma typ. bei 12 V 420 ma typ. bei 12 V Maße 142 x 113 x 40 mm 182 x 113 x 50 mm Bei Einsatz der IXXAT Automotive-Tools können die je nach Anwendung benötigten Funktionen über Runtime-Lizenzen auf dem Gerät freigeschaltet werden.

4 Automotive Configuration Tool Embedded Plattform + ACT = vielfältige Lösungen Die Embedded Plattform stellt lediglich die Rechenleistung und die gewünschten Schnittstellen in einem automotivetauglichen Formfaktor zur Verfügung. Eine Gesamtlösung kommt erst durch das Erstellen einer entsprechenden Konfiguration für diese Geräte zustande. Zu diesem Zweck bietet HMS das Automotive Configuration Tool (ACT) an. ACT ist eine mächtige, aber trotzdem sehr einfach zu bedienende PC-Software mit vielfältigen Funktionen und Möglichkeiten. IxAdmin Der IxAdmin ist das Administrations-Tool für die angeschlossene Embedded Plattform. Mit dem IxAdmin-Tool können erstellte Konfigurationen auf das Gerät geladen werden, es können Updates durchgeführt, Runtime-Lizenzen verwaltet und Grundeinstellungen vorgenommen werden. Der IxAdmin kann über USB, Ethernet oder WLAN mit dem Gerät verbunden werden. Vehicle Editor Die Basis für die meisten Lösungen im Fahrzeugbereich sind Busbeschreibungen im CANdB, FIBEX oder AUTOSAR-XML Format. Die Busbeschreibungen enthalten viele, aber oft nicht alle erforderlichen Informationen. Mithilfe des Vehicle Editors kann alles, was zu einem bestimmten Fahrzeug, einer Integrationsstufe oder einer Testkonfiguration gehört, komfortabel zusammengefasst werden. Auf diese Daten kann dann während der weiterführenden Konfiguration einfach zugegriffen werden. RBS Die sansicht des ACT-Tools stellt für einzelne oder mehrere Steuergeräte eine Simulationsumgebung bereit, um diese unabhängig von anderen Netzwerk-Teilnehmern zu testen. Hierzu gehören z.b. die Generierung des notwendigen Nachrichtenverkehrs sowie die automatische Berechnung von signalbasierten CRCs und Alive-Countern. Ohne Programmieraufwand und unterstützt von einem Konfigurations-Wizzard wird der Benutzer durch die wenigen, logisch aufeinanderfolgenden Schritte der grafischen Konfiguration einer geführt. Das so generierte Funktionsmodul wird dann autonom auf der Embedded Plattform ausgeführt. XCPonEthernet Mit der XCPonEthernet-Lösung ist es möglich, die über ein standardisiertes Protokoll zu steuern und Kommunikationsdaten auszuwerten. Zu diesem Zweck werden alle Signale der CANdb und/oder FIBEX-Datei in einer A2L-Datei zusammengefasst. Diese A2L-Datei kann in geeignete Softwarelösungen importiert werden. So ist es möglich, alle auf dem Bus vorhandenen Signale darzustellen und alle von der versendeten Signale zu beeinflussen. HIL-Signalmanipulation Aufbauend auf der FlexRay/CAN- und der XCPonEthernet-Erweiterung können die von der RBS versendeten Signale definiert manipuliert werden. Dies beinhaltet z.b. das An-/Abschalten von Signalen für eine definierte Zeit bzw. Anzahl von Zyklen, das Versenden von definierten Ersatzwerten bei abgeschalteten Signalen und das definierte Korrumpieren von CRCs und Alive-Countern für alle von der RBS versendeten Signale. Die Steuerung der Signalmanipulation kann über Usercode, das Gateway oder XCPonEthernet erfolgen. Daten- Logger Signal- Visualisierung Gateway MATLAB/ Simulink Modelle RBS IxAdmin Development Tool ACT Automotive Configuration Tool Vehicle Editor

5 Gateway Wie die ist auch die Gateway-Konfiguration eine weitere Ansicht des ACT-Tools. Das Gateway ist eine vielfältige Lösung, welche alleine oder in Verbindung mit einer dazu verwendet werden kann, die verschiedenen Datenströme miteinander zu verbinden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um physikalische oder virtuelle Bussysteme handelt. Die Gateway-Ansicht des ACT-Tools ist in zwei Bereiche unterteilt Quelle und Ziel. Egal um welches Bussystem es sich handelt, das Mapping von Botschaften oder einzelnen Signalen vom Quell- auf den Ziel-Bus erfolgt immer gleich via Drag&Drop. Die erstellte Konfiguration kann auf eine IXXAT Embedded Plattform geladen und stand-alone ausgeführt werden. FlexRay / CAN / CAN FD / LIN Für diese physikalischen Bussysteme kann eine Busbeschreibungsdatei hinterlegt werden. Beim signalbasierten Gateway ist es dadurch möglich, Signale verschiedener Quell-Botschaften zu einer Ziel-Botschaft zu kombinieren. Hierbei können Versende-Trigger und eventuelle Default-Werte frei gewählt werden. Falls die Signalbeschreibung des Quell- und Zielsignals voneinander abweicht, erfolgt optional eine automatische Signaltransformation. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Interpretation von Quell- und Zielsignal identisch ist. Zur Entlastung des an den Zielbus angeschlossenen Empfängers ist es zudem möglich, die Zykluszeiten der versendeten Botschaften anzupassen. Analog/Digital-IO Je nach verwendeter Embedded Plattform stehen verschiedene IOs zur Verfügung. Diese können dem Gateway als virtueller Bus hinzugefügt werden. Nach der Konfiguration der Datenrichtung, des Wertebereichs, der Umrechnungsvorschrift und der Einheit können diese dann analog zu den anderen Bussystemen per Drag&Drop gemappt werden. So ist es möglich, Trigger-Ein/ Ausgänge des Loggers abzubilden oder Fahrzeugsignale basierend auf den Analog-Eingängen zu befüllen. Signal-/Datenlogger Der Logger wird als virtueller Bus der Gateway-Konfiguration hinzugefügt. Aufzuzeichnende Signale/Botschaften können auf den Logger-Bus analog zu den anderen Bussystemen per Drag&Drop gemappt werden. Zusätzlich ist es möglich, Triggereingänge auf Signalbasis zu definieren und diese grafisch zu konfigurieren. Optional kann für die Aufzeichnung ein Ringspeicher konfiguriert werden, um Daten, die zeitlich vor dem Trigger-Event liegen, auf das Speichermedium schreiben zu können. Die gestartete Aufzeichnung erfolgt für alle angeschlossenen Bussysteme auf einer einheitlichen Zeitbasis. Je nach Anwendungsfall kann aus verschiedenen Formaten für die Aufzeichnung auf der SDHC-Karte ausgewählt werden. Der Logger kann einzeln oder parallel zu einer verwendet werden. Aufzeichnungen können später auch in der zeitlich korrekten Reihenfolge abgespielt werden. Generic Ethernet Neben den im Gerät verbauten CAN-Schnittstellen verfügen die IXXAT Embedded Plattformen über bis zu 16 virtuelle CAN-on-Ethernet Busse. Hierbei wird ein IXXAT Protokoll verwendet, welches den Empfang und Versand von Botschaften von und an 16 verschiedene IP-Adressen erlaubt. Das ACT generiert für jeden virtuellen CAN-Bus eine CANdB-Busbeschreibungsdatei, mit welcher die Gegenstelle den Datenstrom analog zu einem realen CAN-Bus interpretieren kann. Je nach Anforderung kann ein virtueller CAN-Kanal vom Steuer-PC ausgewertet, mit dem IXXAT cananalyser analysiert oder über ein IXXAT CAN@net II wieder in CAN umgesetzt werden. EtherCAT Für das FRC-EP190 bietet HMS eine EtherCAT-Erweiterung an, um die Automotive- mit der Industrie-Welt im Prüfstand zu verbinden. Mit dem ACT- Tool können die Signale vom Fahrzeug oder Steuergerät ausgewählt werden, welche über EtherCAT analysiert bzw. stimuliert werden sollen. Die Ether- CAT-Konfiguration kann direkt aus dem Gerät gelesen werden. FDX Das Fast Data Exchange Protokoll ist eine auf Ethernet basierende Kommunikationsschnittstelle und stellt eine günstige Alternative zu XCPonEthernet dar, um auf physikalische Signale zuzugreifen. FDX kommt ohne aufwändigen Kommunikationsstack aus und ist daher auf beliebigen Zielplattformen schnell implementierbar. Das ACT generiert für die FDX-Schnittstelle eine XML-Beschreibungsdatei, welche zur Interpretation des Datenstroms verwendet werden kann. Signalvisualisierung Die Signalvisualierung wird als virtueller Bus der Gateway-Konfiguration hinzugefügt. Über den integrierten Webserver ermöglicht sie für alle gemappten Signale eine einfache Anzeige und Stimulation. Als Anzeigegerät kann hierbei jedes beliebige Endgerät (PC, Smart-Phone, Tablet) verwendet werden. Grundvoraussetzung ist lediglich ein HTML5-fähiger Web-Browser. HMS liefert hierzu eine generische HTML-Seite; diese kann vom Anwender den eigenen Wünschen angepasst werden. Der Anschluss des Visualisierungsgerätes erfolgt über USB, Ethernet oder WLAN. Usercode Neben den vielfältigen Möglichkeiten der Standard-Gateway-Lösung gibt es die Möglichkeit, eigene Funktionen einzubinden. Dazu wird der Usercode- Bus als virtueller Bus der Gateway- Konfiguration hinzugefügt. Als Input/ Output für den eigenen Code dienen Signale oder Botschaften, die per Drag&Drop von und zu allen anderen Bussystemen gemappt werden. Die Usercode-Applikation wird in Standard- C geschrieben und kann spezifische Algorithmen abbilden. Das Ansteuern von digitalen Ausgängen oder die Implementierung eines komplexen Trigger-Moduls für den Logger ist so einfach und komfortabel möglich.

6 Funktionale Modelle Manchen Anwendern ist das Entwickeln von C-Code zu komplex oder aber es existieren schon fertige Modelle aus anderen Projekten. Die Einbindung dieser Modelle ist über eine eigene API möglich. Analog zum Usercode kann ein Matlab/Simulink-Modell dann auf die gemappten Signale und Botschaften zugreifen. Dadurch ist es möglich auch komplexere, funktionale Modelle zu integrieren. Kundenspezifische Lösungen Die drei Lösungsstufen Stufe 1: Software-Anpassung eines bestehenden IXXAT Produktes Development-Tool Für die Entwicklung eigener Applikationen steht eine Eclipse-basierte Entwicklungsumgebung zur Verfügung. Diese ist entweder eigenständig oder in das ACT-Tool integriert erhältlich. Mit dieser Entwicklungsumgebung können die Usercode-Applikationen zur Erweiterung der Gateway-Lösung entwickelt oder aber auch vollkommen eigene Applikationen erstellt werden. Dies wird durch die Integration in das ACT-Projekt, den komfortablen Editor, Cross-Compiler sowie einen Hochsprachen-Debugger unterstützt. Die so entwickelten Applikationen können stand-alone auf den IXXAT Embedded Plattformen ausgeführt werden. Für ein Kunden-Projekt mussten CAN-Signale eines Fahrzeugs in digitale Frequenzen umgesetzt werden. Dies war erforderlich, um eine neue, CAN-basierte Motorentechnologie für Nutzfahrzeuge an die Lösung unseres Kunden anzupassen. Im ersten Ansatz hatte sich der Kunde das Standard CANio250 in der Leiterplattenvariante ausgesucht. Eine intensive Beratung ergab, dass die Anforderungen mit der Standard-Firmware des Gerätes nicht abzubilden waren. Auf Basis des CANio ADK (Application-Development-Kit) wurde eine kundenspezifische Firmware entwickelt, mit der die Geräte nun direkt an den Kunden ausgeliefert werden. Lösung FlexRay/CAN-RBS Gateway Development-Tool Beschreibung Funktionen s-applikation für FlexRay- und CAN-Systeme basierend auf den IXXAT Embedded Plattformen Generierung von FlexRay-/CAN- Nachrichten sowie Reaktion auf empfangene Nachrichten Bereitstellung von zwei Kaltstart-Knoten zum Aufstarten des FlexRay-Systems Stand-Alone-Betrieb sowie über PC gesteuerter Betrieb möglich Einfache Konfiguration basierend auf Daten der Busbeschreibungs-Dateien Signalmanipulation aller von der RBS versendeten Signale Stimulation auch mit Software von Drittanbietern via XCPonEthernet möglich Universelle Applikation für die Nachrichten-/ Signalumsetzung auf der IXXAT Embedded Plattform Umsetzung von Nachrichten oder Signalen von und zu allen auf der Zielhardware vorhandenen Bussystemen Unterstützung von FDX und EtherCAT Einfache Zuordnung von Signalen vom Quell- zum Zielbus per Drag&Drop Optionale automatische Signaltransformation Automatische Prüfung der Plausibilität und Konsistenz der Konfiguration Signalvisualisierung auf HTML5-fähigen Endgeräten Logging auf SDHC-Karte Erweiterung durch Usercode oder funktionale Modelle Weitere Automotive Produkte finden Sie auf unserer Webseite unter Entwicklungsumgebung zur Umsetzung von spezifischen Anforderungen auf der IXXAT Embedded Plattform Eclipse-basierte Entwicklungsumgebung Applikationsentwicklung für Linux Usermode Cross-Compiler für IXXAT Embedded Plattformen 190/170 Remote-Debugging über Ethernet oder USB High-Level Code Debugging API zur Anbindung der eigenen Applikation an die IXXAT Stufe 3: Stufe 2: Vollkommen kundenspezifisch entwickeltes Produkt Hardware-Anpassungen für ein bestehendes IXXAT Produkt Für ZF Friedrichshafen AG produzierte HMS über mehrere Jahre das Anzeigegerät (AZG) Da neue Anforderungen nicht mehr erfüllt werden konnten, musste das Gerät durch einen geeigneten Nachfolger ersetzt werden. Zwar gab es für die Realisierung mehrere Möglichkeiten auf Basis bestehender IXXAT-Produkte, allerdings war die Kompatibilität zu bestehenden Applikationen, u.a. in Hinsicht auf das Bedienkonzept, nicht gewährleistet. Es wurde daher entschieden, eine spezifische ZF-Lösung zu entwickeln. Durch das bei HMS vorhandene Know-how und die Integration bestehender Teillösungen, konnte dem Kunden das Nachfolgegerät AZG3000 in kürzester Zeit zur Verfügung gestellt werden. Durch dessen Abwärtskompatibilität ist auch der Funktionsumfang des Vorgängermodells auf dem neuen AZG3000 abbildbar. Die Geräte-Anforderungen eines Kunden konnten bereits zu 95 % mit der Standard-Lösung (FlexRay-to-CAN-Gateway) basierend auf dem FRC-EP170 abgedeckt werden. Allerdings hatte der Kunde die Anforderung einer geänderten Schnittstellenzusammenstellung und Steckerbelegung. Ferner war es erforderlich, das Gehäuse in Farbe und Design an die Kundenwünsche anzupassen. Die Basisplatine des FRC-EP170 wurde aus diesem Grund kundenspezifisch angepasst und es wurde ein spezifisches Gehäusedesign erstellt. Die kundenspezifische Gerätevariante wird nun direkt an den Kunden geliefert.

7 HMS Industrial Networks HMS entwickelt und fertigt Produkte unter den Marken Anybus, IXXAT und Netbiter. Diese Produkte ermöglichen die Verbindung von industriellen Geräten mit verschiedensten industriellen Netzwerken sowie die Überwachung und Fernwartung. Die Entwicklung und Fertigung erfolgt im Stammhaus in Halmstad (Schweden) und in Weingarten (Deutschland). Für den Vertrieb und Support verfügt HMS über Niederlassungen in China, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Italien, Indien, Japan, Großbritannien und den USA sowie über Distributoren in mehr als 50 Ländern. HMS Industrial Networks Weltweit Vertrieb Deutschland / Österreich HMS Industrial Networks GmbH Emmy-Noether-Str Karlsruhe Deutschland Tel.: Fax: vertrieb@hms-networks.de Schweiz HMS Industrial Networks Vertriebsbüro Schweiz Innere Margarethenstrasse 5 CH-4051 Basel Tel.: Fax: sales@hms-networks.ch Entwicklungs- und Produktions-Center HMS Industrial Networks AB Stationsgatan Halmstad Schweden Tel.: Fax: Internet: info@hms.se HMS Technology Center Ravensburg GmbH Helmut-Vetter-Straße Ravensburg Deutschland Tel.: / Fax: / Internet: info-ravensburg@hms-networks.de IXXAT ist eine eingetragene Marke der HMS Technology Center Ravensburg GmbH. Alle anderen genannten Marken und Namen sind geschützte Warenzeichen ihrer einzelnen Inhaber. Die HMS Technology Center Ravensburg GmbH gehört zur HMS-Gruppe. Part No: MMI115-DE Version 2 01/ HMS Industrial Networks - Alle Rechte vorbehalten - HMS behält sich das Recht vor, Änderungen ohne vorherige Ankündigung vorzunehmen.

EtherCAN / EtherCANopen Gateway

EtherCAN / EtherCANopen Gateway EtherCAN / EtherCANopen Gateway Artikelnummer : 0540/30 (EtherCAN) Artikelnummer: 0540/31 (EtherCANopen) (deutsche Version) port GmbH Regensburger Str. 7 D-06132 Halle/Saale History Version Created Validated

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Benutzung der LS-Miniscanner

Benutzung der LS-Miniscanner Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese

Mehr

Anwendungsbeispiel: X-Tools und EIB/KNX

Anwendungsbeispiel: X-Tools und EIB/KNX CMS X-Tools Anwendungsbeispiel: X-Tools und EIB/KNX Erfassung und Verarbeitung der Betriebsparameter einer kompletten EIB/KNX Installation Web: Email: www.pionsys.com office@pionsys.com V 02.00.DE - Seite

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Technisches Datenblatt dialog Web 1. Produktbeschreibung

Technisches Datenblatt dialog Web 1. Produktbeschreibung Technisches Datenblatt 1. Produktbeschreibung Der Server ist die Basis für eine Bedienung aller Raumautomationsfunktionen per Webbrowser und/oder IP-fähigen Telefonen (optional) für bis zu 150 Räume. Für

Mehr

Technical Note 0606 ewon

Technical Note 0606 ewon PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 59872 Meschede Telefon: 02903 976 990 E-Mail: info@pce-instruments.com Web: www.pce-instruments.com/deutsch/ Technical Note 0606 ewon M2Web - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...

Mehr

Digitale Temperaturaufzeichnung auf dem Vormarsch

Digitale Temperaturaufzeichnung auf dem Vormarsch Digitale Temperaturaufzeichnung auf dem Vormarsch Von den analogen zu den digitalen Messverfahren und Aufzeichnungen Auszug aus einem Vortrag von Manfred Tilschner (Leiter Produktion INPRO MOERS) anlässlich

Mehr

Technical Note 0201 Gateway

Technical Note 0201 Gateway Technical Note 0201 Gateway WDGA Drehgeber mit CANopen an Profibus DP - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 2 Gateway konfigurieren... 4 2.1 Kommunikationseinstellungen...

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

QuickHMI Config Tool. User Guide

QuickHMI Config Tool. User Guide QuickHMI Config Tool User Guide Inhalt Vorwort... 2 Copyright... 2 Bevor Sie starten... 2 Packungsinhalt... 2 Systemvoraussetzungen... 3 Hardware-Systemvoraussetzungen... 3 Betriebssysteme... 3 QuickHMI

Mehr

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren 42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale

Mehr

3 TECHNISCHER HINTERGRUND

3 TECHNISCHER HINTERGRUND Techniken und Voraussetzungen 3 TECHNISCHER HINTERGRUND 3.1 Was bedeutet Feldbus-Technik? Die Feldbus-Technik wird zur Datenübertragung zwischen Sensoren / Aktoren und Automatisierungsgeräten, z.b. Speicher-Programmierbaren-

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH MATESO GmbH Daimlerstraße 7 86368 Gersthofen www.mateso.de Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration

Mehr

MBUS-MODBUS MODBUS Converter Datenerfassung von MBUS Zählern

MBUS-MODBUS MODBUS Converter Datenerfassung von MBUS Zählern RESI-MBUS MBUS-MODBUS MODBUS Converter Datenerfassung von MBUS Zählern Produktpräsentation WOLLEN SIE,......stets den Überblick ihren Energieverbrauch behalten? INFORMIEREN SIE SICH ÜBER ENERGIEVERBRÄUCHE

Mehr

Funktionstest Ti2CA Compact

Funktionstest Ti2CA Compact Funktionstest Ti2CA Compact Systemarchitektur Die einfache Ansteuerung, hohe Ausbaustufen, bei geringem Kostenbedarf sowie die hohe Störsicherheit durch kurze Leitungslängen sind wesentliche Vorteile der

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08 C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Sensor board EB003-00-2

Sensor board EB003-00-2 Sensor board EB003-00-2 Inhalt 1. Über dieses Dokument...2 2. Allgemeine Information...3 3. Board-Layout...4 4. Schaltungsbeschreibung...5 Anhang 1 Schaltplan Copyright Matrix Multimedia Limited 2005 seite

Mehr

2 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 8 010 219/01-03-04. Betriebsanleitung

2 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 8 010 219/01-03-04. Betriebsanleitung B E T R I E B S A N L E I T U N G Betriebsanleitung Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte bleiben bei der Firma SICK AG. Eine Vervielfältigung des Werkes oder von Teilen

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

ICCS SSP 10. Merkmale. Anwendungsbeispiele

ICCS SSP 10. Merkmale. Anwendungsbeispiele ICCS Standard Switch Panel mit 10 Tasten (SSP10) gehört zu der ICCS (Intelligent Control and Command Systems) Produktgruppe. Es kann entweder als selbständiges Modul oder als Erweiterung zu bestehenden

Mehr

Systemvoraussetzungen:

Systemvoraussetzungen: Systemvoraussetzungen: Allgemein Der rechnungsmanager ist eine moderne Softwarelösung, welche mit geringen Systemvoraussetzungen betrieben werden kann. Die Anwendung besteht u.a. aus den Modulen Server-Dienste

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Integrierte, universelle Entwicklungsplattform für die fahrzeugbezogene Applikationsentwicklung mit Schnittstellen für FlexRay, CAN, LIN und K-Line

Integrierte, universelle Entwicklungsplattform für die fahrzeugbezogene Applikationsentwicklung mit Schnittstellen für FlexRay, CAN, LIN und K-Line Integrierte, universelle Entwicklungsplattform für die fahrzeugbezogene Applikationsentwicklung mit Schnittstellen für FlexRay, CAN, LIN und K-Line In zunehmendem Maße finden heute PC-basierte Entwicklungs-

Mehr

xtmail Suite for SAP xtmail Suite for SAP

xtmail Suite for SAP xtmail Suite for SAP xtmail Suite for SAP xtmail Suite for SAP Die E-Mail ist heutzutage kaum noch wegzudenken, dennoch werden bei der Nutzung von SAP noch häufig Dokumente, wie zum Beispiel Bestellungen oder Auftragsbestätigungen,

Mehr

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es:

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter 0571-805474 Anleitung Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Inhalt 1 Hintergrund zur elektronischen Rechnung

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

IOBoard. Bedienungsanleitung. Version 1.2. November 2015. IOBoard-Bedienungsanleitung Neobotix GmbH alle Rechte vorbehalten 1 von 11

IOBoard. Bedienungsanleitung. Version 1.2. November 2015. IOBoard-Bedienungsanleitung Neobotix GmbH alle Rechte vorbehalten 1 von 11 Bedienungsanleitung IOBoard Version 1.2 November 2015 IOBoard-Bedienungsanleitung Neobotix GmbH alle Rechte vorbehalten 1 von 11 Inhalt 1 Einleitung...3 2 Technische Daten...3 3 Inbetriebnahme...3 4 Befehlssatz...4

Mehr

Informationen als Leistung

Informationen als Leistung PUSH-NOTIFICATIONS 2 Informationen als Leistung Immer mehr Anbieter von Apps möchten mehr als nur eine schöne Oberfläche, sondern den Usern auch wirklichen Nutzen bieten. Der Nutzen besteht darin, aktuelle

Mehr

Moderne Organisationen brauchen Flexibilität

Moderne Organisationen brauchen Flexibilität Türschild 4.3 Moderne Organisationen brauchen Flexibilität Stellen Sie sich vor, alle Räume eines Gebäudes haben ein digitales Türschild und Sie können die Anzeige bei Veränderungen schnell von einer zentralen

Mehr

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1 Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:

Mehr

Dokumentation. Schnittstelle IKISS Bayerischer Behördenwegweiser. Stand: 2008-10-21

Dokumentation. Schnittstelle IKISS Bayerischer Behördenwegweiser. Stand: 2008-10-21 Dokumentation Schnittstelle IKISS Bayerischer Behördenwegweiser Stand: 2008-10-21 Copyright 2008 Advantic Systemhaus GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentationsmaterial, das von der Advantic Systemhaus

Mehr

ADSL Leistungsbeschreibung

ADSL Leistungsbeschreibung ADSL Leistungsbeschreibung Stand 01.08.2010 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung...2 2 Beschreibung...2 3 Datentransfervolumen...2 4 Endgeräte...3 5 Voraussetzungen für den Betrieb...3 6 Mindestvertragsdauer...3

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

bluechip Das elektronische Schließsystem. Komponenten und Lösungen für Türen

bluechip Das elektronische Schließsystem. Komponenten und Lösungen für Türen Das elektronische Schließsystem. für Türen Komponenten und Lösungen 02 Winkhaus Zutrittsorganisation bluechip bluechip immer eine passende Lösung. Das elektronische Schließsystem bluechip ist das ideale

Mehr

- Installieren Sie den AC WLAN fachgerecht und lagerichtig (Einbauhöhe 0,3 1,3 m) gemäß Montageanleitung.

- Installieren Sie den AC WLAN fachgerecht und lagerichtig (Einbauhöhe 0,3 1,3 m) gemäß Montageanleitung. Einrichten der Repeater Funktion des AC WLAN (Relayed) 1.) Generelles - Installieren Sie den AC WLAN fachgerecht und lagerichtig (Einbauhöhe 0,3 1,3 m) gemäß Montageanleitung. - Nach ca. 1 Minute (nach

Mehr

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente

MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente Die 1.7.5 Version wurde zum DOMIQ/Base Modul die Funktion der Bedienung des MOD- BUS/TCP und MODBUS/UDP Protokolls hinzugefügt. Das Base Modul erfüllt die Rolle des

Mehr

ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind:

ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: - Upgrade auf FLOWFACT Version Performer CRM 2014 R2 (ab Juli erhältlich) - Mindestens SQL Server 2005 - vorhandene Installation von.net

Mehr

INES-Webserver. Damit gehen Ihre Geräte und Anlagen online. 1 Inhalt

INES-Webserver. Damit gehen Ihre Geräte und Anlagen online. 1 Inhalt Damit gehen Ihre Geräte und Anlagen online Mit dem Webbrowser bedienen, steuern und überwachen Sie INES und die daran angeschlossene Peripherie... ganz einfach übers Internet. 1 Inhalt 1 Inhalt 1 2 Anwendungen

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

LEA-Comm. Bedienungsanleitung Softwareschnittstelle Easy800 und MFD

LEA-Comm. Bedienungsanleitung Softwareschnittstelle Easy800 und MFD LEA-Comm Bedienungsanleitung Softwareschnittstelle Easy800 und MFD Version: 1.0 Stand: Juni 2003 Autor: L. Ochs / E. Burger Firma: Motron Steuersysteme GmbH (C) Alle Rechte vorbehalten MOTRON Steuersysteme

Mehr

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum - Industrie 4.0 Ereignis, Ort, Datum TISIS Software Die vollständige Maschinen- Software wird als Option für die gesamte Tornos Produktpalette angeboten Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Maschine zu programmieren

Mehr

ROFIN App Benutzerhandbuch. Version 1.0

ROFIN App Benutzerhandbuch. Version 1.0 ROFIN App Benutzerhandbuch Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung 2. Passwort und Einstellungen 3. Support Tab 4. Vertriebs Tab 5. Web Tab 6. Häufig gestellte Fragen BESCHREIBUNG Die ROFIN App

Mehr

1. Produktstruktur... 3 2. Lizenzmodell... 4

1. Produktstruktur... 3 2. Lizenzmodell... 4 EMBRICS Lizenzmodell Stand 29.11.2012 Table of Contents 1. Produktstruktur... 3 2. Lizenzmodell... 4 2.1. Projektbindung...4 2.2. Lizenztypen...4 2.2.1. Applikationsmodule für das Zielsystem...4 2.2.2.

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

com.beck Produktübersicht Open Gateways

com.beck Produktübersicht Open Gateways com.beck Produktübersicht Open Gateways com.tom communicate with your machine Open Gateways für globale Datenverfügbarkeit. Anlagen, Systeme und Prozesse Im Feld steuern, überwachen, Anwendungsdaten protokollieren

Mehr

Wir leben Elektronik! We live electronics! EvoPrint. Das industrielle Drucksystem

Wir leben Elektronik! We live electronics! EvoPrint. Das industrielle Drucksystem Wir leben Elektronik! We live electronics! EvoPrint Das industrielle Drucksystem EvoPrint Key Features Aktive Geschwindigkeitskompensation Druckvorgang während positiver oder negativer Beschleunigung Im

Mehr

Handbuch USB-Isolator

Handbuch USB-Isolator Handbuch USB-Isolator W&T Version 1.0 Typ 33001 09/2010 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen können, darf keine unserer Aussagen ungeprüft verwendet werden. Bitte

Mehr

ART-Link kann auf der BERNINA Homepage kostenlos heruntergeladen werden.

ART-Link kann auf der BERNINA Homepage kostenlos heruntergeladen werden. BERNINA Firmware Release B750 QE / B 780 V351316 Steckborn, 15.06.2015 Informationen zum Software Update Die Firmware für die BERNINA 750 QE / 780 wurde aktualisiert und optimiert. Im Folgenden wird allerdings

Mehr

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten.

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Diese soll Sie beim Einstieg in die neue Software begleiten und

Mehr

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 4 2.1 Voraussetzungen... 4 2.2 Installation... 4 3 Einstellungen und Funktionen... 5 3.1 ankommende

Mehr

SO FUNKTIONIERT DIE VERBINDUNG MIT LIFETIME TOMTOM TRAFFIC

SO FUNKTIONIERT DIE VERBINDUNG MIT LIFETIME TOMTOM TRAFFIC REFERENZHANDBUCH: SO FUNKTIONIERT DIE VERBINDUNG MIT LIFETIME TOMTOM TRAFFIC DAS BRANDNEUE INHALT 1. TomTom Traffic Seite 3 2. Was ist TomTom Traffic? Seite 3 3. Warum ist TomTom Traffic weltweit führend?

Mehr

Steuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc

Steuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc ECKELT I DLS ECKLITE SC und SC xx-enc I Seite 1 Steuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc Allgemein Die Regelung des ECKLITE Motors hat mit dem ECKLITE CONTROLLER zu erfolgen. Die Verbindung vom ECKLITE CONTROLLER

Mehr

Alle aufgeführten Produkte oder Bezeichnungen sind eingetragene Marken der entsprechenden Hersteller.

Alle aufgeführten Produkte oder Bezeichnungen sind eingetragene Marken der entsprechenden Hersteller. Planungshilfe Vorwort Alle aufgeführten Produkte oder Bezeichnungen sind eingetragene Marken der entsprechenden Hersteller. Einführung Diese Planungshilfe soll dem Anwender und Planer eine Übersicht geben,

Mehr

Software Release Notes

Software Release Notes Software Release Notes dss V1.9.2 Mit den Software Release Notes (SRN) informiert die digitalstrom AG über Software- Änderungen und -Aktualisierungen bei bestehenden Produkten. Dokument-Nummer SRN-1502

Mehr

GO am Bus GO mit Zugang zum LUXMATE-Bus (Paketlösung)

GO am Bus GO mit Zugang zum LUXMATE-Bus (Paketlösung) GO am Bus GO mit Zugang zum LUXMATE-Bus (Paketlösung) Dient zur Visualisierung, Überwachung und Verwaltung einer LUXMATE-Anlage ohne Room Automation Rechner LRA-1500(x). Funktionsweise Die Paketlösung

Mehr

ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1)

ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1) ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1) Wenn Sie einen ADSL-Anschluß haben und so eine Verbindung ins Internet herstellen wollen, dann gibt es dafür zwei Protokolle: PPP over Ethernet (PPoE) und das

Mehr

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (DSLmobil per Kabel)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (DSLmobil per Kabel) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (DSLmobil per Kabel) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

Geschäftsprozesse mit Exact Globe Next

Geschäftsprozesse mit Exact Globe Next Geschäftsprozesse mit Exact Globe Next Installationsanleitung Installation der Elster ERiC-Komponenten zum elektronischen Versenden der UStVA, der Zusammenfassenden Meldung und der ebilanz Herausgeberin

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

SaniVision WebApps Allgemeine Informationen

SaniVision WebApps Allgemeine Informationen WebApps Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen Die WebApps werden als einzelne Applikationen auf einem lokalen Webserver installiert. Eine Anbindung vom Webserver an die - ist hierbei zwingend

Mehr

Anwenderhandbuch logiware IO-Stick in go1984

Anwenderhandbuch logiware IO-Stick in go1984 Anwenderhandbuch logiware IO-Stick in go1984 Stand: Juni 2010 logiware IO-Stick http://www.io-stick.de Alfred-Mozer-Str. 51 D-48527 Nordhorn Deutschland Telefon (+49)(0)5921 7139925 Telefax (+49)(0)5921

Mehr

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

TRX Kollisionswarnsysteme

TRX Kollisionswarnsysteme air avionics TRX Kollisionswarnsysteme Update Handbuch Dokument TRX.UPDATES-1.3-DE Version 1.3 Datum 2013/03/06 Telefon: +49 (0) 6224 82 83 87 0 Fax: +49 (0) 6224 82 83 87 7 Internet: http://www.airavionics.aero

Mehr

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe

Mehr

SKS CAD-Planer Kurzbeschreibung

SKS CAD-Planer Kurzbeschreibung Konfiguration des Brennersystems Auswahl optionaler Anlagenkomponenten CAD-Daten dowloaden oder anfragen SKS CAD-Planer Kurzbeschreibung www.sks-welding.com/cad-planner Lösungen für: ABB FANUC KUKA Yaskawa/Motoman

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Neuerungen der Ck-Schnittstelle in dms.net 1.9.8 Rev. 4895

Neuerungen der Ck-Schnittstelle in dms.net 1.9.8 Rev. 4895 Neuerungen der Ck-Schnittstelle in dms.net 1.9.8 Rev. 4895 Allgemeine Hinweise: Um die neuen Funktionen nutzen zu können, muss zunächst nur am dms.net-server ein Update auf Version 1.9.8 Rev. 4895 ausgeführt

Mehr

Anleitung zur Installation des EPSON TM-m30 WLAN Moduls

Anleitung zur Installation des EPSON TM-m30 WLAN Moduls Anleitung zur Installation des EPSON TM-m30 WLAN Moduls Dieses Dokument leitet Sie durch den Installationsprozess des WLAN Moduls für den EPSON TMm30 (nachstehend Bondrucker ). Es wird davon ausgegangen,

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der "Startseite" die Option "E-Mails archivieren" und dann die entsprechende Anwendung aus.

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der Startseite die Option E-Mails archivieren und dann die entsprechende Anwendung aus. MailStore Home Das E-Mail Postfach ist für viele Anwender mehr als ein Posteingang. Hier wird geschäftliche Kommunikation betrieben, werden Projekte verwaltet, Aufträge und Rechnungen archiviert und vieles

Mehr

The ToolChain.com. Grafisches Debugging mit der QtCreator Entwicklungsumgebung

The ToolChain.com. Grafisches Debugging mit der QtCreator Entwicklungsumgebung The ToolChain Grafisches Debugging mit der QtCreator Entwicklungsumgebung geschrieben von Gregor Rebel 2014-2015 Hintergrund Neben dem textuellen Debuggen in der Textkonsole bieten moderene Entwicklungsumgebungen

Mehr

Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon

Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon ewon - Technical Note Nr. 010 Version 1.2 Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon 30.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Funktionsaufbau und Konfiguration 3.1. Unterpunkt 1 3.2. Unterpunkt

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

CANape Option Simulink XCP

CANape Option Simulink XCP Produktinformation Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht... 3 1.1 Einführung... 3 1.2 Die Vorteile im Überblick... 3 1.3 Anwendungsgebiete... 3 1.4 Weiterführende Informationen... 4 2 Funktionen... 4 3 Spezielle

Mehr

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de

Mehr

Windows Vista Security

Windows Vista Security Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel

Mehr

Unsere Systeme Steuerung und Regelung psiiosystem Seite 11

Unsere Systeme Steuerung und Regelung psiiosystem Seite 11 Unsere Systeme Steuerung und Regelung psiiosystem Seite 11 Steuerung und Regelung psiiosystem Für die Steuerung und Überwachung einer Anlage werden die Geräte über eine Datenleitung verbunden. drexel und

Mehr

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Videoanleitung : http://www.edge-cdn.net/video_885168?playerskin=48100 Marketing Engine Tool : App Paket : Basis / Premium Version 2.0-03.11.2015 1

Mehr

White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012

White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 Copyright 2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Österreich ab 01/2012...3 1.1. Einleitung...3 1.2. Voraussetzung...4

Mehr

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

MH - Gesellschaft für Hardware/Software mbh

MH - Gesellschaft für Hardware/Software mbh E.d.a.s.VX Mobiles Messwerterfassungssystem Das E.d.a.s.VX System ist für mobile Einsätze am 12 Volt DC Bordnetz designed. Es ist in der Lage Messungen mit einer Summenabtastrate von bis zu 3 000 000 Messwerten

Mehr

EBW Firmware WLAN Access Point Time to Update

EBW Firmware WLAN Access Point Time to Update Februar 2016 Sehr geehrter Kunde und Interessent Sicherheit... Fernwartung muss sicher sein. gateweb GmbH bietet ausschliesslich "sichere" Fernwartungsprodukte an. Bitte vergewissern Sie sich bei Angeboten,

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr