Innovationen im Blick.

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1 2014 Innovationen im Blick.

2 Die Tourismusbank. Für den Tourismus. Pfluegl Österreich bezeichnet sich immer wieder gerne und wohl auch zu Recht als Tourismusweltmeister. Diese Position zu erreichen, vor allem aber, diese Erfolge im internationalen Wettbewerb zu halten, ist eine großartige Leistung aller Beteiligten. Das über Jahre und Jahrzehnte entwickelte Know-How spielt dabei eine ganz große Rolle. Den Tourismus als Gesamtkunstwerk zu verstehen, in Destinationen zu denken, dem Zeitgeist immer einen Schritt voraus zu sein, landschaftliche Schönheit, kulturelle Wertigkeit, unermüdlicher Einsatz aller in der Branche Tätigen und die gelebte österreichische Gastlichkeit sind wohl die wesentlichen Erfolgsfaktoren. Auch der Tourismus- und Freizeitwirtschaft immer jene Finanzmittel zur Verfügung zu stellen, die sie zur Entwicklung ihrer Ideen und Innovationen braucht, ist ein Erfolgsfaktor. Kredite mit langen Laufzeiten und konstant niedrigen Zinsen bereit zu stellen, Finanzierungen mit dem Mehrwert eines fundierten Branchenwissens einzubringen, Risken dort zu übernehmen, wo banktechnische Besicherungsmöglichkeiten versagen und auch unter schwierigen regulatorischen Rahmenbedingungen keine Finanzierungseinschränkungen für die kleinen und mittleren Unternehmen der Hotellerie und Gastronomie aufkommen zu lassen, ist jener Teil zum Erfolg, den die Österreichische Hotel- und Tourismusbank mit den ihr vom Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft übergebenen Instrumenten beiträgt. Das schon 1947 gegründete Unternehmen steht im Eigentum der großen österreichischen Banken und ist über Verträge mit der Republik Österreich, dem ERP- Fonds, der Europäischen Investitionsbank und dem Österreichischen Exportfonds die Spezialbank und Förderstelle für Tourismusfinanzierung. Mag. Wolfgang Kleemann und Mag. Dr. Franz Hartl Geschäftsführer der Tourismusbank DIE BILDER UND SEITENTEXTE, DIE ALS ROTER FADEN DURCH DIESE BROSCHÜRE LEI- TEN, BEZIEHEN SICH AUF DIE DESTINATIONS-KOOPERATION LUST AUF WÖRTHERSEE. DAS PROJEKT WURDE 2013 IM RAHMEN DER VON DER TOURISMUSBANK INITIIERTEN UND BETREUTEN FÖRDERAKTION BUND-LÄNDER-INNOVATIONSMILLION LEUCHT- TURMPROJEKTE PRÄMIERT UND FINANZIERT. 2 Impressum Herausgeber: Österreichische Hotel- und Tourismusbank Gesellschaft m.b.h. Parkring 12a, 1010 Wien, Telefon: , oeht@oeht.at, Für den Inhalt verantwortlich: Franz Hartl und Wolfgang Kleemann, Geschäftsführer. Gestaltung: Armin Reautschnig, armin@designtist.at. Bildnachweis Cover: Kärnten Werbung, Steinthaler; Montage designtist. Bildnachweis: Kärnten Werbung, Gerdl. Druck: druck.at Text- & Druckfehler sowie Änderungen vorbehalten. Stand: März 2014.

3 Organe der Bank Aufsichtsrat Mag. Susanne Wendler, Vorsitzende UniCredit Bank Austria AG KommR Johann Schenner, Vorsitzender-Stv. WKO - Bundesspartenobmann der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Dr. Helmut Breit Raiffeisen ÖHT Beteiligungs GmbH Dr. Johann Breit Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Mag. Peter Frank UniCredit Bank Austria AG Mag. Gregor Hoch Präsident der Österreichischen Hoteliervereinigung Mag. Rainer Ribing WKO - Geschäftsführer der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft DI Bernhard Sagmeister Austria Wirtschaftsservice GmbH Mag. Martina Titlbach-Supper BMWFW - Geschäftsführende Leiterin Abteilung Tourismus-Förderungen Staatskommissäre MinR Dr. Monika Hutter Bundesministerium für Finanzen Mag. Bernhard Schatz, Staatskomm.-Stv. Bundesministerium für Finanzen Geschäftsführung Mag. Dr. Franz Hartl Mag. Wolfgang Kleemann

4 Die Tourismusbank Förderungen Mit 2013 endet die Programmplanungsperiode der Europäischen Union und damit laufen sämtliche Förderrichtlinien aus. Für die Tourismusbank als one-stop-shop für Förderungen und Finanzierungen in der österreichischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft ist das Herausforderung und Chance, in der bewährten Zusammenarbeit zwischen dem Bund (insbesondere dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft sowie dem Bundesministerium für Finanzen) und den Förderinstitutionen der einzelnen Bundesländer die Förderinstrumente neu zu profilieren. Die Hilfestellung bei Unternehmensübernahmen oder Neugründungen, die Unterstützung bei Modernisierungen, Angebotserweiterungen oder Betriebsgrößenoptimierungen sowie die aktive Begleitung von Unternehmenssanierungen stehen im Mittelpunkt der Fördertätigkeit. Insgesamt steigt die Bedeutung geförderter Finanzierungen; während 2007 in der Zeit vor der Kapitalmarktkrise und dem Schatten von Basel III die geförderten Kredite in den Projektfinanzierungen noch einen Anteil von 42,4 % hatten, stieg dieser 2013 auf 47,4 % an. Geförderte Finanzierungsbestandteile haben konventionelle Bankkredite abgelöst, deren Anteil seit 2007 von 33,1 % auf 30,9 % sank. Auch weiterhin umfasst das Leistungsspektrum der Tourismusbank geförderte Kredite und Zuschüsse, die je nach Projekt zu einem optimalen Paket kombiniert werden können. Besondere Bedeutung wird aber künftig den Haftungen der Tourismusbank zukommen. Haftungen Entschärfung der BASEL III-Problematik MIT EINEM STARKEN KMU-IMPULS INTENSIVIERT DIE TOURISMUSBANK 2014PLUS IHRE FÖRDER- PRÄSENZ UND STEMMT SICH GEGEN DIE DURCH DIE REGULATORIEN VON BASEL III ERSCHWER- TEN KREDITVERGABEBEDINGUNGEN. Die Regulatorien aus BASEL III haben die Rahmenbedingungen zur KMU-Finanzierung deutlich verändert. Verschärfte Eigenkapitalvorschriften aber auch ein geändertes Risikobewusstsein der Banken erschweren den Zugang zu Krediten. Hohe Liquiditätsaufschläge verteuern gerade jene langlaufenden Kredite, die Tourismusunternehmen brauchen. Bei Übernahme einer Haftung durch die Tourismusbank reduziert sich das Finanzierungsrisiko der Hausbanken signifikant; es verbessert sich durch die externe Sicherheit, hinter der die Bonität der Republik Österreich steht, das Rating des Kreditnehmers. Zudem entfällt die bankseitige Verpflichtung, Eigenkapital zu unterlegen, womit Kredite zinsgünstiger werden. Haftungsübernahmen durch die Tourismusbank sind im Rahmen der neuen Richtlinien zwischen EUR 100 Tsd. (bei Jungunternehmern und im Zusammenhang mit ERP-Kleinkrediten bereits ab EUR 20 Tsd.) und EUR 4 Mio. möglich; die Haftungsquote also der Risikoanteil, den die Tourismusbank in einem Kreditengagement übernehmen kann beträgt bis zu 80 Prozent und kann bis zu 20 Jahre laufen. Behaftet werden können Kredite von Banken, aber auch von sonstigen privaten und institutionellen Kapitalgebern. Natürlich stehen die Haftungen auch für geförderte Kredite wie ERP- und ERP-Kleinkredite sowie TOP-Tourismuskredite zur Verfügung. Neu ist, dass auch Zuschüsse aus der TOP-Tourismusaktion mit Haftungen kombiniert werden können. Haftungen können alle kleinen und mittleren Unternehmen der Tourismus- und Freizeitwirtschaft beantragen, wobei einer der folgenden Maßnahmenschwerpunkte zu erfüllen ist: Qualitätsverbessernde Investitionen in bestehende Unternehmen Betriebsgrößenoptimierungen Neugründung oder Übernahme von Unternehmen Unternehmens-Restrukturierung Errichtung oder Verbesserung von Personalunterkünften Neubauten bei Vorliegen besonderer touristischer Bedeutung Besonders findet die Haftungsübernahme bei Vorhaben Anwendung, die zwar eine positive wirtschaftliche Entwicklung prognostizieren lassen, aber insgesamt über zu geringe statische Sicherheiten verfügen. Barzuschüsse und zinsgünstige Kredite Die TOP-Tourismus-Richtlinie wird zu einer TOP-KMU-Initiative aufgewertet und stellt je nach Höhe der in einem Projekt anfallenden Gesamtinvestitionskosten Barzuschüsse oder geförderte Kredite zur Verfügung. Beibehalten wird die zwischen Bund und Ländern vereinbarte Förderpyramide, nach der kleine Investitionsmaßnahmen das sind Vorhaben mit Gesamtinvestitionskosten (GIK) bis EUR 100 Tsd. ausschließlich von den Ländern gefördert werden. Für Investitionsprojekte, deren GIK zwischen EUR 100 Tsd. und EUR 700 Tsd. liegen, gibt es Barzuschüsse. Diese betragen generell 5 % der Projektkosten, setzen 4

5 LUST AUF WÖRTHERSEE MIT DER VERNETZUNG VON DIGITALER KOMMU- NIKATION, URLAUBSPRODUKTEN, DIENSTLEIS- TUNGEN UND ERLEBNISRAUMINSZENIERUNG WIRD EIN ONLINE-SERVICE-PORTAL GESCHAF- FEN, DAS DEN GAST MIT EINEM UMFASSENDEN VIP-SERVICE DABEI UNTERSTÜTZT, SEINEN UR- LAUB NACH MASS ZU GESTALTEN UND VOR ORT ZU ERLEBEN.

6 WEITERHIN FÖRDERT DER BUND INVESTITIONEN AB FÖRDERBAREN GESAMTKOSTEN ÜBER EUR 100 TSD. MIT ZUSCHÜSSEN; DER ZUSCHUSS BE- TRÄGT NUN GENERELL 5 % DER FÖRDERBAREN GESAMTKOSTEN. aber voraus, dass mindestens drei Viertel der Investitionsmaßnahmen auf einen oder mehrere der folgenden Projektschwerpunkte entfallen: Betriebsgrößenoptimierung Investive Maßnahmen zur Saisonverlängerung und zur Neupositionierung Betriebliche und überbetriebliche Infrastruktur Einrichtungen für Mitarbeiter Barrierefreiheit Energie- und Ressourceneffizienz Projekte ab GIK von EUR 700 Tsd. bis zu EUR 8,3 Mio. werden seitens der ÖHT mit Krediten über bis zu 60 % der Projektkosten unterstützt. Mit langen Laufzeiten und nachhaltig zinsgünstigen Konditionen entsprechen diese bestmöglich dem Finanzierungsbedarf, der sich aus ständig steigenden Qualitätsansprüchen und laufend ändernden Anforderungen an Tourismusbetriebe ergibt. In Kombination mit einer Bundeshaftung sind die Konditionen dieser Kredite besonders günstig. Mit den Kreditmöglichkeiten der Tourismusbank werden insbesondere qualitätsverbessernde und betriebsgrößenoptimierende Investitionen von Beherbergungsund Gastronomiebetrieben, aber auch die Schaffung von saisonverlängernder und erlebnistouristischer Freizeitinfrastruktur unterstützt. Im Rahmen der einer Kreditgewährung vorangehenden Kreditprüfung ist die Tourismusbank auch wichtiger Know-How-Partner im Investitionsvorhaben. Kreativförderung DER ERFOLG DER DURCH JURY-URTEIL PRÄ- MIERTEN LEUCHTTURM-PROJEKTE AUF BA- SIS VON REGIONAL TÄTIGEN KOOPERATIONEN ERMUTIGT, AUCH AUF EINZELBETRIEBLICHER EBENE INNOVATIVE PROJEKTIDEEN IN DER ENT- WICKLUNG ZU UNTERSTÜTZEN. Die bisherige Bund-Länder-Innovationsmillion Leuchtturmprojekte wird um eine einzelbetriebliche Förderschiene erweitert. Während im überbetrieblichen Bereich innovative und buchungsrelevante Kooperationsvorhaben unterstützt werden, stehen im einzelbetrieblichen Pendant Innovationen von Hotel- oder Gastronomieunternehmen im Zentrum, deren Kreativität neue Impulse bringt. Nicht Investitionen, sondern die Entwicklung und Vorbereitung zur Marktfähigkeit von besonders innovativen Ideen werden gefördert. Die finanziellen Mittel kommen von Bund, EU und Ländern. Die Unterstützung beträgt bis zu 50 % der entstehenden Projektentwicklungskosten, maximal aber EUR 200 Tsd. ERP-Kredite Lange Laufzeiten und eine fixzinsähnliche Zinsgestaltung zeichnen die ERP-Kredite aus. Die Tourismusbank ist exklusiv für die Tourismuswirtschaft die Treuhandbank des ERP-Fonds und das bereits seit Die zinsstabilen Kredite des ERP-Fonds können auch 2014 in ungekürztem Volumen von EUR 50 Mio. für die Tourismuswirtschaft bereitgestellt werden. Übernehmerinitiative Besonders attraktiv und Beispiel für die one-stop-shop-funktion der Tourismusbank sind die Kredite der Übernehmerinitiative. Durch eine Vernetzung von ERP-Kredit, landesseitiger Zinsstützung und Bundeshaftung stehen UnternehmerInnen innerhalb von drei Jahren ab Betriebsübernahme über zehn Jahre zinsfreie Finanzierungsmittel für ihre Modernisierungs- und Erweiterungsinvestitionen zur Verfügung. ERP-Kleinkredite Ein besonders beliebtes Instrument stellen die ERP-Kleinkredite dar, die ebenfalls über die Tourismusbank an die Tourismus- und Freizeitbranche vergeben werden. Sie decken den gesamten Finanzierungsbedarf bei Investitionen bis zu EUR 100 Tsd. ab. Mit einer Laufzeit von 6 Jahren und einer Fixverzinsung von 1 % p.a. sind sie ideal für die Finanzierung von Inventar und Ausstattung. In einigen Bundesländern konnten Anschlussförderungen vereinbart werden, aus denen völlige Zinsfreiheit über die Gesamtlaufzeit entsteht. Eine Bundeshaftung über 80% des Kredites ist als ergänzendes Förderinstrument vorgesehen. 6 Jungunternehmer und Gründer FÖRDERUNGEN FÜR JUNGUNTERNEHMERIN- NEN WURDEN DEUTLICH ERHÖHT. MIT LANDES- SEITIGER ANSCHLUSSFÖRDERUNG BEKOMMEN UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN UND -ÜBER- NEHMERINNEN IN DER NEUEN RICHTLINIE 15 % BARZUSCHUSS. Gerade in der Neugründungs- bzw. Übernahmephase sind JungunternehmerInnen oft mit großen Herausforderungen konfrontiert. Zum einen gilt es eine Finanzierung für das Projekt aufzustellen, zum anderen gibt es diverse gewerbe- und unternehmensrechtliche Regelungen zu beachten. Im Rahmen der TOP-Jungunternehmer-Förderung werden seit nunmehr 12 Jahren die Neugründung und Übernahme von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Österreich unterstützt und damit wichtige Impulse für die Erhaltung bzw. Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und der Beschäftigungslage am Wirtschaftsstandort Österreich gesetzt. Rund Arbeitsplätze wurden über diese Aktion bereits geschaffen.

7 LUST AUF WÖRTHERSEE DER GAST WIRD DURCH EINEN INSZENIERTEN ERLEBNISRAUM GELEITET UND ERLEBT DEN WÖRTHERSEE VON EINER NEUEN SEITE. DURCH DEN SCHWERPUNKT IM BEREICH NATURE ACTIVE WIRD DER SEE ZUR KULISSE UND DIE NATUR ZUM PRODUKT. DAS TRÄGT AKTIV ZUR STÄRKUNG DER SCHULTERSAISONEN BEI.

8 DIE ÖSTERREICHISCHE TOURISMUS- UND FREI- ZEITWIRTSCHAFT BRAUCHT BEGEISTERTE JUNG- UNTERNEHMERINNEN UND ÜBERNEHMERIN- NEN. FÜR ALLE, DIE SICH MIT EINEM RESTAU- RANT, EINER BAR, EINEM FITNESS-STUDIO ODER EINEM HOTEL SELBSTÄNDIG MACHEN WOLLEN, IST DIE TOURISMUSBANK DER WICHTIGSTE AN- SPRECHPARTNER. Innovative Geschäftsideen schaffen wichtige Impulse für die heimische Wirtschaft und den Arbeitsmarkt. Die österreichische Tourismus- und Freizeitwirtschaft benötigt mutige JungunternehmerInnen, die durch ihre beruflichen und persönlichen Stärken erfinderische und schlüssige Konzepte mit viel Tatendrang in die Praxis umsetzen. Um JungunternehmerInnen bei diesem Schritt in die Selbstständigkeit bestmöglich zu unterstützen, gibt es ein umfangreiches Förderspektrum. Wegen des hohen Stellenwertes, den das BMWFW, die Tourismusbank und die Länder den Unternehmensgründungen und übernahmen geben, wird die Jungunternehmerförderung als Förderkooperation abgewickelt. Mit besonders starker Förderung werden kleinere Vorhaben Übernahmekosten und Investitionen bis EUR 250 Tsd. unterstützt. Hier sind Zuschüsse bis 15 % der anfallenden Kosten jeweils hälftig von Bund und Land getragen möglich. Zusammen mit den richtliniengemäß geforderten 25 % Eigenkapital entsteht daraus eine solide Basis für einen erfolgreichen Start in die Selbständigkeit. Gerade beim Jungunternehmer, der ja seine Leistungsfähigkeit noch nicht mit erfolgreichen wirtschaftlichen Ergebnissen untermauern kann, sondern mit Engagement und Ideen überzeugt, kommt dem Haftungsmodell der Tourismusbank besondere Bedeutung zu und gibt dem Gründer oder der Gründerin die Bonität der Republik mit auf den Weg. Doch nicht nur durch gezielte Subventionen, sondern auch durch kompetente Beratung werden Jungunternehmer unterstützt. Die Tourismusbank tritt an der Seite des Jungunternehmers als Verhandlungspartner gegenüber Banken, Investoren und anderen Förderstellen auf, um gemeinsam eine geeignete und fristenkongruente Investitions- und Finanzierungsstruktur zu schaffen. Dieses Zusammenwirken aller Beteiligten stellt einen wesentlichen Erfolgsfaktor im Rahmen von Neugründungen und Übernahmen dar und ist wohl auch ein Grund dafür, dass im Tourismus mehr junge Menschen erfolgreich in die Karriere starten als in anderen Wirtschaftszweigen. Restrukturierung finanzielle Unternehmenssanierung DAS KNOW-HOW DER TOURISMUSBANK STELLT DIE WEITERENTWICKLUNG DER TOURISMUS- BRANCHE SICHER. Insgesamt zeigt der österreichische Tourismus eine positive Entwicklungstendenz. Trotzdem sind auch in dieser Branche Unternehmenskrisen nicht auszuschließen. Geringe Eigenkapitalausstattung, hoher Finanzbedarf, wachsender Konkurrenzdruck und damit verbundene, notwendige Erneuerungen und Investitionen aber auch persönlich-menschliche Krisen stellen Risikofaktoren dar und bringen touristische Unternehmen fallweise in eine wirtschaftlich schwierige Situation, die nur mit professioneller externer Hilfe bewältigt werden kann. Im Rahmen der TOP-Restrukturierungsaktion können kleine und mittlere Unternehmen, die wesentliche Angebotsträger der heimischen Tourismuswirtschaft sind und grundsätzlich eine nachhaltige Erfolgschance haben, diesbezüglich auf das langjährige Branchen- und Restrukturierungs-Know-How der Tourismusbank zurückgreifen. Das Durchsetzen von entscheidenden innerbetrieblichen und vor allem finanztechnischen Maßnahmen wird durch die neutrale Stellung der Tourismusbank im Sanierungsverfahren möglich. Über ideelle Hilfestellung wird das Unternehmen in den Verhandlungen mit Gläubigern durch einen Sanierungsexperten der Tourismusbank unterstützt und wird die betriebliche Sanierung durch die Erstellung von Restrukturierungskonzepten, Monitoring, Controlling etc. begleitet. Speziell durch Einsatz des Haftungsinstrumentes gelingen meist auch schwierige Umschuldungsvorhaben bzw. wird es möglich, die Ausfinanzierung hereindrängender kurzfristiger Verbindlichkeiten darzustellen, und so die Finanzierungsstruktur der förderwerbenden Unternehmen wieder auf eine stabile Grundlage zu bringen. Tourism Investment Services International GmbH (TIS) AUCH DER AUSSICHTSTURM AM PYRAMIDENKO- GEL, DER AM COVER DIESER BROSCHÜRE ZU SE- HEN IST, WURDE AUFGRUND EINER MACHBAR- KEITSANALYSE DER TIS REALISIERT. 8 Die TIS ist eine Service-Gesellschaft für einen ausgewählten Auftraggeberkreis öffentlicher oder der öffentlichen Hand nahe stehender Institutionen sowie für Banken. Das Know-How der TIS ist national wie international gefragt. Um nur ein paar Beispiele zu nennen: Aktuell wird für die European Commission - Task Force for Greece der Business Plan für eine Greek Bank for Tourism Development erstellt, für das Land Niederösterreich wird der Masterplan für die Entwicklung eines Schi- und Berg-Resorts begleitet und für diverse Förderstellen der Länder führt TIS Projektbegutachtungen durch, begleitet Unternehmen in kritischen Phasen mit Controllingleistungen und assistiert Banken in der Strukturierung von Finanzierungen. Dadurch wird die auf jahrzehntelange Erfahrung aufbauende Expertise der Tourismusbank auch ihren Partnern zur Verfügung gestellt.

9 LUST AUF WÖRTHERSEE DER ONLINE-URLAUBSGUIDE ERMÖGLICHT ES DEM GAST DIE REGION WÖRTHERSEE ZU ERKUN- DEN UND DIE GEWÜNSCHTEN ZUSATZLEISTUN- GEN DIREKT ÜBER DAS INTERNET ZU BUCHEN. DAS ANGESCHLOSSENE CRM TOOL BIETET NEUE MÖGLICHKEITEN DER ZIELGRUPPENGENAUEN ANGEBOTSPLATZIERUNG UND MACHT ZUKÜNF- TIG DEN GAST ZUM STAMMGAST.

10 LUST AUF WÖRTHERSEE ÜBER EIN DESTINATIONSWEITES FREIES WLAN WIRD DIE DIREKTE KOMMUNIKATION MIT DEM GAST MÖGLICH. BEREITS OHNE LOG-IN IN DAS INTERNET ERHÄLT DER GAST RELEVANTE IN- FORMATIONEN ÜBER DEN ERLEBNISRAUM, DAS AKTUELLE TOURISTISCHE ANGEBOT UND BASIS- INFORMATIONEN WIE DIE WETTERAUSSICHTEN.

11 Tätigkeitsbericht 2013 Die Österreichische Hotel- und Tourismus bank Gesellschaft m. b. H. (ÖHT) wickelt im Auftrag des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Einleitung Wirtschaft die Tourismus förderun gen des Bundes ab. Die für die Unterstützung der Wirtschaft vorgesehenen Richtlinien bieten gerade für kleine Unternehmen in vielen Fällen den entscheidenden Förderungs hebel, um wünschens werte Projekte verwirk lichen zu können. Die Tourismus- und Freizeitwirtschaft ist ein enorm dynamischer Wirtschaftszweig, von dem auch im Jahr 2013 positive Impulse für die gesamte Volkswirtschaft ausgegan gen sind. Mit einem unterstützten Investitions volumen von rund EUR 590 Mio. lieferte die Tourismus förderung wichtige Unterstützung für eine zielgerichtete Veränderung der Unternehmen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und belebte damit vor- und nachgelagerte Wirtschaftszweige. Die ausgelösten Investitionen kommen vor allem der Hotellerie und Gastronomie in der Folge natürlich auch dem Bau- und Bau neben gewerbe in der unmittelbaren Umgebung zugute. Den Prognosen der Wirtschaftsforscher zufolge wird sich in Zukunft auch die Frei zeit wirtschaft mit einer Fülle von neuen Berufen dynamisch weiter entwickeln. Die Unterstützung auf dem Weg in die Selbständigkeit und bei der Gründung neuer Unternehmenstypen wird zur Bereicherung des Standortes Österreich beitragen. Folgende Zahlen skizzieren die Fördertätigkeit im Bereich der Tourismus- und Freizeitwirtschaft: 780 Förderungsfälle mit einem bundesseitigen Förderbarwert von rund EUR 16 Mio. wurden positiv erledigt. Bei mehr als 99 % der Förderungsempfänger handelt es sich um KMUs. Insgesamt 119 Jungunternehmer bzw. Unternehmensgründer konnten unterstützt werden. 85 haben die auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Jungunternehmerförderung in Anspruch genommen. Andere wurden im ERP-Kreditverfahren oder durch Haftungen unterstützt. Das bereitgestellte Kreditvolumen (ERP-, ERP-Klein- und TOP-Tourismus -Kredite) beträgt rund EUR 158 Mio. Damit wird ein Investitionsvolumen von rund EUR 309 Mio. unterstützt. Das gesamte geförderte Investitionsvolumen beläuft sich auf rund EUR 590 Mio. Beherbergungsunternehmen mit rund Betten wurden im Hard- bzw. Software-Bereich qualitativ verbessert. Das sind mehr als 14 % des gesamten gewerblichen Bettenangebotes Österreichs. Alle unterstützten Unternehmen werden nach Durchführung der geplanten Maßnahmen knapp EUR 1,8 Mrd. an Umsatz erzielen und rund Mitarbeiter beschäftigen. Sie werden damit 12 % der un selb ständig Beschäftigten des Beherbergungs- und Gast stätten wesens anstellen. 1 Der Mitteleinsatz auf Bundesebene betrug (als Bruttosubventionsäquivalent) rund EUR 15,5 Mio. oder rund 0,09 % der direkten Wertschöpfung des Tourismus (lt. TSA, Prognose für 2012). 2 Durch die auf Basis der Bundesrichtlinien vereinbarten Aktionen wurde gemeinsam mit den Ländern und der EU ein gesamtes Subventions äquivalent von EUR 34 Mio. bereitgestellt. Damit ist es dem Bund ähnlich wie in der Vergangenheit gelungen, die Länder für gemeinsame Ziele zu begeistern und die Förderungen auf Basis abgestimmter Richtlinien zu vergeben. Förderungen TOURISMUS IN ZAHLEN (WKO HRSG.), 49. AUSGABE, JUNI 2013, S 68 2 TOURISMUS IN ZAHLEN, WKÖ, BUNDESSPAR- TE TOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT, 49. AUSGABE, JUNI 2013, S 81 Im Rahmen der im Jahr 2013 abgewickelten Förderungs programme des Bundes werden neue Arbeitsplätze in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft Förderungen und Arbeitsplätze entstehen; rund 260 davon sind auf Unter neh mens gründungen zurückzuführen. Da die Vorhaben insgesamt hauptsächlich Qualitätsverbesserungen und Schaffung von Infra struk tur zum Gegenstand haben, ist die Auswirkung der Unter stützungs - leis tung auf neue Arbeits plätze eher gering. Allerdings werden die Ar beits plätze für rund Mitarbeiter in den jeweiligen Betrieben mo der nisiert und damit deren Erhalt langfristig gesichert. Da die Pro duk tion touristischer Dienst leistungen ausschließlich im Inland statt finden kann, besteht bei touristischen Arbeitsplätzen keine Gefahr einer Produktionsverlage rung. Somit handelt es sich um Arbeitsplätze mit Standortgarantie. Mit der Unterstützung der Schaffung und des Ausbaus von Personal zimmern wurden bessere Arbeitsbedingungen für eine zunehmende Zahl von Mitarbeitern erreicht. 11

12 LUST AUF WÖRTHERSEE DIE NEUARTIGE AUFBEREITUNG VON NÜTZLI- CHEN INFORMATIONEN FÜR DEN GAST, BIETET EINEN HOHEN CONVENIENCE-GRAD WÄHREND DES URLAUBS AM WÖRTHERSEE. ZUSAMMEN MIT LOCATION BASED SERVICES, WIE EINEM VIR- TUELLEN WANDERGUIDE, VERBESSERT SICH DER INFORMATIONSTRANSFER UND DIE DIGITA- LE BESUCHERLENKUNG. 12

13 Obwohl die Tourismus- und Freizeitwirtschaft traditionell Saison arbeits plätze anbietet, ist bei den unterstützten Unternehmen ein klarer Trend zu langer Offenhaltungszeit und Ganzjahres be schäf ti gung zu erkennen. Das von den Unternehmern vorrangig ange strebte Ziel der Betriebsgrößenoptimierung trägt weiter dazu bei, wett be werbs fähigere Wirtschaftseinheiten mit ausreichender Infrastruktur zu schaffen, die damit ein Zusatzangebot im Hinblick auf Nebensaison und Schlechtwetterperioden bieten können. Bei der Verteilung der Förderbarwerte nach Bundesländern liegt Tirol als tourismusintensivstes Bundesland an erster Stelle und kann rund 36 % der Förderleistung des Bundes auf sich beziehen. Leistungen nach Bundesländern T S 23,6% 35,7% VERTEILUNG DER FÖRDERBARWERTE DES BUNDES AUF BUNDESLÄNDER (IN %) V 12,2% K St 6,8% 8,2% OÖ NÖ B 3,5% 4,6% 4,5% W 0,9% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Das Bundesland Salz burg folgt mit einem Anteil von rund 24 % an zweiter Stelle und liegt deutlich vor den ande ren Bundes ländern. Bezieht man die Förderungsbarwerte des Bundes auf die in den einzelnen Bundesländern erzielten Nächtigungen (bezogen auf Einheiten, siehe folgende Abbildung), so relativiert sich die Rangfolge. V B BUNDESFÖRDERUNGEN BEZOGEN AUF NÄCHTIGUNGEN (IN EUR) S 147 T 126 NÖ K OÖ St W Das Bundesland Vorarlberg mit vergleichsweise wenig Nächtigungen und zuletzt großer Investitionsdynamik liegt bei dieser Darstellung vorne, während etwa Tirol deutlich zurückfällt. Das Bundesland Wien kann aufgrund der Tatsache, dass keine landesseitige Beteiligung an der TOP-Tourismus-Förderung erfolgt, auch nur einen geringen Anteil der Bundesförderungsmittel lukrieren. 13

14 Investitionen 2013 Im vergangenen Jahr konnte ein gefördertes Gesam t investi tions volumen von rund EUR 590 Mio. erreicht werden. Bei den Investitionen liegt der Schwerpunkt ein deutig bei der Hotellerie, die rund 62 % des Volumens in Anspruch nimmt. Die Ziele Betriebsgrößenoptimierung gefolgt von Qualitäts ver besserung und Schaffung von Wellnesseinrichtungen spielen da bei die wichtigste Rolle. SCHWERPUNKTE DER INVESTITIONSTÄTIGKEIT (INVESTITIONEN > EUR 1 MIO.) Betriebsgrößenoptimierung 31% 32% Qualitätsverbesserung Hotellerie 25% 27% Wellness 18% 17% Hotelneubau 1% 1% Seminar-, Fitness-, Kinderspielräume 6% 5% Personalzimmer 5% 4% Garagen 1% 1% Hotellerie 87% 87% Restaurantneubau 1% 1% Restaurantverbesserungen 5% 5% Restaurants 7% 6% Beschneiungsanlagen 4% 5% Infrastruktur (Golfplätze) 5% - Freizeitparks 1% 2% Infrastruktur 7% 7% Gesamt 100% 100% Finanzierung von Exportforderungen In der seit dem Jahr 1996 bestehenden Förderaktion werden Unternehmen, die Erlöse durch ausländische Gäste generieren, mit einem derzeit sehr zinsgünstigen Rahmenkredit unterstützt. Zum Jahresende betrugen diese Exportfonds-Kredite rd. EUR 43,8 Mio. Im Jahr 2013 wurden insgesamt acht neue Exportfonds-Kredite bewilligt. Zusammen mit den Aufstockungen bestehender Kredite wurden rd. EUR 3 Mio. an neuen Krediten eingeräumt. Förderungen für die Tourismus- und Anzahl positive Erledigungen Kredit-/ Haftungsvolumen Investitionsvolumen TOP Teil A - Kredit TOP Teil A - Zuschuss TOP Teil B - Jungunternehmerförderg. Inv TOP Teil B - Jungunternehmerförderg. Software 420 TOP Teil C - Kooperationsförderung TOP Teil D - Restrukturierung 2 Leuchtturmprojekte Beratung & Ausbildung ERP-Kleinkredite ERP-Kredite Haftungen Total Anmerkung: Bei den kursiv gedruckten Werten handelt es sich um Hochrechnungen bzw. vorläufige Werte. Geldbeträge sind in EUR 000 ausgedrückt. Förderbarwerte des Bundes bei TOP-Teil D können auch in Förderbarwerten der Haftungen enthalten sein. Effekte der Jungunternehmerförderung-Software sind bei Investitionen enthalten. Bei den ERP-Kleinkrediten sind auch ERP-Kleinkredite, welche im Rahmen der Förderaktionen Qualitätsoffensive Niederösterreich und Qualitätsoffensive Niederösterreich 2013 im Jahr 2013 vergeben wurden, enthalten. Die positiven Erledigungen der Leuchtturmprojekte für das Jahr 2013 wurden im Rahmen der gegenständlichen Jahresstatistik der ÖHT für das Jahr 2013 erstmalig erfasst.

15 Bei 62 % der unterstützten Förderungsnehmer handelt es sich um Beherbergungs unternehmen, 31 % sind der Gastronomie zuzu rechnen. Bei den rest- Unternehmen lichen Förderungsfällen handelt es sich um infra struk turelle Einrichtungen wie Beschneiungs- oder Golfanlagen, Reise büros und Freizeit ein richtungen. Wesentliches Ziel der Förderungen ist es, die Wettbewerbsfähigkeit von Kleinen und Mittleren Unternehmen (KMU) zu stärken und Betriebs größen nachteile auszugleichen. Etwas mehr als 93 % der Förderungsnehmer waren Kleine Unternehmen im Sinne der Definition des EU-Beihilfenrechts. Bei etwa 6 % handelte es sich um Mittlere Unternehmen und in nur 0,5 % der Fälle kamen die Gelder Großunternehmen zugute. 6,2% Mittlere Unternehmen 0,5% Großunternehmen FÖRDERUNGSNEHMER NACH GRÖSSENKLASSEN 93,3% Kleine Unternehmen Die in der Tourismusförderung eingesetzten Mittel werden damit sehr zielgerichtet eingesetzt und fast ausschließlich von den KMUs und vor allem von den Kleinen Unternehmen in Anspruch genommen. Wien, im Februar 2014 Geschäftsführung Tourismusbank Freizeitwirtschaft 2013 Umsatz Beschäftigte Betten vor nach vor nach vor nach TOP Teil A - Kredit TOP Teil A - Zuschuss TOP Teil B - Jungunternehmerförderg. Inv. TOP Teil B - Jungunternehmerförderg. Software TOP Teil C - Kooperationsförderung TOP Teil D - Restrukturierung Leuchtturmprojekte Beratung & Ausbildung ERP-Kleinkredite ERP-Kredite Haftungen Total 15

16 Bilanz zum 31. Dezember 2013 Aktiva EUR EUR Vorjahr EUR Tsd. 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken , Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , Forderungen an Kunden , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen an Kreditinstituten 72,67 6. Anteile an verbundenen Unternehmen , Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens 9.074, Sachanlagen darunter: Grundstücke und Bauten, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner Tätigkeit genutzt werden ,84 (Vorjahr EUR Tsd.) , sonstige Vermögenswerte , Rechnungsabgrenzungsposten: a) latente Steuern , b) sonstige , , , Posten unter der Bilanz 1. Treuhandvermögen ,

17 Passiva 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten EUR EUR Vorjahr EUR Tsd. a) täglich fällig 0, b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden , sonstige Verbindlichkeiten mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Abfertigungen , b) Rückstellungen für Pensionen , c) Steuerrückstellungen ,07 64 d) sonstige , , Ergänzungskapital , gezeichnetes Kapital , Gewinnrücklagen a) gesetzliche Rücklage , b) andere Rücklagen , , Haftrücklage gem. 23 Abs 6 BWG , Bilanzgewinn , unversteuerte Rücklagen Bewertungsreserve aufgrund von Sonderabschreibungen 6.848, , Posten unter der Bilanz 1. Eventualverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten , Kreditrisiken , Verbindlichkeiten aus Treuhandgeschäften , Anrechenbare Eigenmittel gemäß 23 Abs 14 BWG , Erforderliche Eigenmittel gemäß 22 Abs 1 BWG , darunter: erforderliche Eigenmittel gem. 22 Abs 1 Z 1 u 4 BWG ,77 (Vorjahr EUR Tsd.) 17

18 GuV für das Geschäftsjahr 2013 EUR EUR Vorjahr EUR Tsd. 1. Zinsen und ähnliche Erträge , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , I. NETTOZINSERTRAG , Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen Erträge aus Aktien, anderen Anteilsrechten und nicht festverzinslichen Wertpapieren , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , sonstige betriebliche Erträge , II. BETRIEBSERTRÄGE , allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand darunter: aa) Löhne und Gehälter , bb) Aufwand für gesetzlich vorgeschriebene soziale Abgaben und vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge , cc) sonstiger Sozialaufwand ,85-38 dd) Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , ee) Dotierung der Pensionsrückstellung , ff) Dotierung der Abfertigungsrückstellung , , b) sonstige Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) , , Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 6 und 7 enthaltenen Vermögensgegenstände , sonstige betriebliche Aufwendungen , III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN , IV. BETRIEBSERGEBNIS , Wertberichtigungen auf Forderungen und Zuführung zu Rückstellungen für Kreditrisiken 0, Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen und aus Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und für Kreditrisiken , Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind 0,00-3 V. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , VI. JAHRESÜBERSCHUSS , Rücklagenbewegung Dotierung andere Gewinnrücklagen ,89 VII. JAHRESGEWINN , Gewinnvortrag ,89 VIII. BILANZGEWINN ,

19 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Jahr 2013 die ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Aufgaben wahrgenommen. Die Geschäftsführung hat regelmäßig über den Gang der Geschäfte und die Lage der Bank berichtet. Der Jahresabschluss und der Lagebericht wurden durch die Deloitte Audit Wirtschaftsprüfungs GmbH geprüft. Die Prüfung hat nach ihrem abschließenden Ergebnis keinen Anlass zu Beanstandungen gegeben. Der Bankprüfer hat daher bestätigt, dass die Buchführung und der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften entsprechen, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Bank vermittelt und dass der Lagebericht im Einklang mit dem Jahresabschluss steht. Der Prüfungsausschuss des Aufsichtsrates hat sich mit den wesentlichen Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung sowie mit dem Anhang und dem Lagebericht befasst und schlägt dem Aufsichtsrat vor, den Jahresabschluss sowie den Vorschlag für die Gewinnverteilung der Generalversammlung zur Beschlussfassung vorzulegen. Der Aufsichtsrat schließt sich nach pflichtgemäßer Prüfung dem Ergebnis der Abschlussprüfung und der Empfehlung des Prüfungsausschusses an und stellt fest, dass der Jahresabschluss, der Lagebericht und der Vorschlag für die Gewinnverteilung keinen Anlass zur Beanstandung geben. Der Aufsichtsrat schlägt der Generalversammlung vor, die Deloitte Audit Wirtschaftsprüfungs GmbH als Bankprüfer für das Geschäftsjahr 2015 zu bestellen. Mag. Susanne Wendler Vorsitzende des Aufsichtsrates Wien, März

20 Österreichische Hotel- und Tourismusbank Gesellschaft m.b.h. Parkring 12a, 1010 Wien Telefon: +43 (0) , Telefax: +43 (0)

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