Netzwerknachrichten für Migrantenselbstorganisationen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Netzwerknachrichten für Migrantenselbstorganisationen"

Transkript

1 Ausgabe 3 Juni 2010 Netzwerknachrichten für Migrantenselbstorganisationen 4. Integrationskongress OWL in Bielefeld Am Mittwoch, 10. November 2010, findet zum vierten Mal der Integrationskongress Ostwestfalen-Lippe (OWL) statt. Veranstalter ist in diesem Jahr die Stadt Bielefeld mit ihrem Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten. Kooperationspartner sind die Bezirksregierung Detmold, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und die Initiative für Beschäftigung OWL e. V. Veranstaltungsort ist der Ringlokschuppen, Stadtheider Str. 11, Bielefeld. Ein Schwerpunkt des Kongresses soll eine Zwischenbilanz zur Integrationsarbeit in OWL sein. Das beinhaltet zum einen den Vergleich der Situation der Kreise und Kommunen innerhalb OWL. Gleichzeitig wird aber auch der Stand der Integrationsbemühungen in OWL im Vergleich zu anderen Regionen vor allem in Nordrhein-Westfalen beleuchtet. In einer Talk-Runde sollen die Spitzen der kommunalen Verwaltungen der Region Auskunft geben, welche Bedeutung sie der In- tegrationspolitik beimessen und wie ihre erfolgreiche Gestaltung in Zeiten zunehmend knapper Kassen sichergestellt werden kann. Zweites Schwerpunktthema ist die Integrationsarena Betrieb. Karl- Heinz Voßhans, Leiter des Bielefelder Amtes für Integration, stellt fest: Beschäftigung ist ein ganz zentraler Faktor für die Integration von Migrant/-innen. Wir sind froh über das hohe Interesse, das heimische Unternehmen an der Einbindung von Menschen mit Migrationshintergrund in ihre Belegschaften haben. In diesem Zusammenhang werden Unternehmensvertreter/-innen die Bedeutung kultureller Vielfalt als Standortfaktor für die Region OWL beleuchten. Sie referieren darüber, welche neuen Ansätze in Unternehmenskultur und Personalarbeit not- wendig sind, um das Potential der Migrant/-innen zu aktivieren, und beschreiben die Anforderungen, die sie an Menschen mit Migrationshintergrund stellen, um eine erfolgreiche Integration in die Betriebe zu gewährleisten. Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten Karl-Heinz Voßhans, Annegret Grewe Neues Rathaus, Niederwall Bielefeld Telefon: , Fax: amtfuerintegration@bielefeld.de Wenn Sie einen Artikel im Newsletter veröffentlichen oder auf einen Termin hinweisen wollen, wenden Sie sich bitte an: Telefon: oder info@ifb-owl.de

2 Kooperationen FIBA Förderung in Berufswahl und Ausbildung In der Gestaltung der Zukunft von Jugendlichen kommt der schulischen sowie insbesondere der beruflichen Ausbildung und Beschäftigung eine zentrale Bedeutung zu, da sie der Schlüssel für ein Leben in sozialer Sicherheit sind. Viele Eltern fühlen sich aber gerade in der Phase der Berufswahl und einer anstehenden Berufsausbildung ihrer Kinder überfordert. Denn das deutsche Bildungs- und Ausbildungssystem ist so kompliziert und unüberschaubar, dass viele Eltern insbesondere Eltern mit Zuwanderungsgeschichte nur durch professionelle Hilfe und Beratung die richtige Orientierung finden, um ihren Kindern in dieser für sie sehr wichtigen Phase des Lebens beistehen zu können. Vor diesem Hintergrund haben das ESTA-Bildungswerk ggmbh und der Verband Türkischer Unternehmer und Industrieller in Europa (ATIAD e. V.) ihr Modellprojekt FIBA Förderung in Berufswahl und Ausbildung initiiert. Ziel des Projektes ist die Integration junger Menschen mit türkischer Zuwande- rungsgeschichte in die Arbeitswelt Nordrhein-Westfalens. Erreicht werden soll dieses Ziel durch ein Bündel von Aktivitäten und Maßnahmen in den Städten Bielefeld, Duisburg und Essen. Diese Aktivitäten bestehen unter anderem in der Begleitung der türkischen Jugendlichen bei ihrem Eintritt in die Arbeitswelt, in der Verbesserung der Berufswahl und in der Veranschaulichung der Bandbreite möglicher Berufe und Ausbildungen. Ein wesentliches Element des Projektes stellt die Schaffung von Praktikumsund Ausbildungsplätzen dar. Neben der Einwerbung von Praktikums-, Ausbildungs- und Arbeitsplätzen geht es vor allem darum, die Eltern und Familien der Jugendlichen in die Abläufe einzubeziehen. Die Stärkung der türkischen Elternvereine und die unmittelbare Einbindung der türkischen Gemeinden in die Akzeptanz der beruflichen Ausbildung sollen die integrativen Querschnittsaufgaben der Landespolitik unterstützen. Folgende Beratungs- und Unterstützungsleistungen bieten die Projektmitarbeiter in den jeweiligen Standorten an: n Information und Beratung für Jugendliche und Eltern über Berufsorientierung und Berufswahl sowie berufliche Erstausbildung n Profilerstellung der Jugendlichen und Vermittlung in die berufliche Ausbildung n Entscheidungs- und Realisierungshilfe n Unterstützung bei der Erstellung von Bewerbungsschreiben sowie bei der Zusammenstellung der Bewerbungsunterlagen n Hilfestellung bei der Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch ESTA-Bildungswerk ggmbh Herr Cengiz Yildirim Zimmerstraße Bielefeld Tel.: 0521/ Mobil: 0171/ Cengiz.Yildirim@esta-bw.de Landesmodellprojekt Perestrojka erfolgreich abgeschlossen Feierliche Übergabe der Zertifikate an Ehrenamtliche durch den Landesintegrationsbeauftragten Thomas Kufen Nach 18 Monaten effektiver Arbeit endete das Landesmodellprojekt Perestrojka in den Kreisen Höxter, Lippe und Paderborn. Am konnte der Landesintegrationsbeauftragte Thomas Kufen 55 im Projekt geschulte Multiplikatoren/-innen und Integrationslotsen/-innen auf der Abschlussveranstaltung im Kreishaus Lippe mit Zertifikaten für ihre erfolgreiche Teilnahme an der Qualifizierung auszeichnen. Inhalte der Schulungen waren Themen wie Arbeitsund Ausbildungsmarkt, Bewerbungstraining, soziale Sicherungssysteme und Beratungskompetenz. Parallel dazu fanden gezielte arbeitsmarktpolitische Förderaktivitäten mit regional unterschiedlichen Schwerpunkten statt. Im Kreis Höxter stand die Arbeit mit Migrantinnen und deren Aktivierung im Zentrum der Förderung. Im Kreis Lippe wurde eine engere Verzahnung zwischen Sprachkursen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge und arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, bei parallelem Coaching der Teilnehmer/-innen entwickelt. In Paderborn lag der Schwerpunkt in der Arbeit mit jugendlichen Migranten/-innen, die in Beschäftigungsmaßnahmen mit Qualifizierungsanteilen praktische Erfahrungen für die Berufswelt sammeln konnten. Perestrojka war das erste Arbeitsmarktprojekt des Landes NRW, das sich explizit an Russlanddeutsche und weitere Zuwanderer aus der GUS richtete. In den drei Kreisen fanden sich Arbeitsmarktakteure mit lokalen Migrantenselbstorganisationen zusammen. Im Kreis Höxter waren dies fundus e. V., das ESTA-Bildungswerk ggmbh und der VHS Zweckverband Diemel- Egge-Weser mit dem Verein Brücke MOCT e. V., im Kreis Lippe die Netzwerk Lippe ggmbh und der Verein Freundschaft-Druschba e. V. und im Kreis Paderborn die tbz-bildung ggmbh mit dem Verein Monolith e. V.. Der Ansatz, Projekte für spezielle Zielgruppen zu entwickeln, zeigte großen Erfolg. Die Erfahrungen des Projektes sollen als Vorbild für andere Regionen dienen und auch dort der Integration dieses Personenkreises nutzen. Finanziert wurde das Projekt vom Land Nordrhein-Westfalen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Kofinanziert wurde es von der ARGE Höxter, der Lippe pro Arbeit und der ARGE Paderborn. Im Kreis Höxter: Oliver Verhoeven, fundus e.v. fundus@gfwhoexter.de Telefon: Im Kreis Lippe: Dr. Wolfgang Sieber Netzwerk-Lippe ggmbh w.sieber@netzwerk-lippe.de Telefon: Im Kreis Paderborn: Nicole Fizia tbz Bildung ggmbh nicole.fizia@tbz-bildung.de Telefon:

3 Mit MigrantInnen für MigrantInnen Interkulturelle Kooperation zur Verbesserung der Bildungsintegration Die Bielefelder MOZAIK gemeinnützige Gesellschaft für Interkulturelle Bildungs- und Beratungsangebote mbh führt das bundesweite Begleitvorhaben Mit MigrantInnen für MigrantInnen - Interkulturelle Kooperation zur Verbesserung der Bildungsintegration im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Programms Perspektive Berufsabschluss durch, das sich der beruflichen Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen widmet. Das Begleitvorhaben Mit MigrantInnen für MigrantInnen hat sich zum Ziel gesetzt, Migrantenorganisationen (MOen) in die regionalen Projekte von Perspektive Berufsabschluss einzubeziehen. Es will sie für bildungspolitische Themen sensibilisieren und als aktive Netzwerkpartner gewinnen. Damit soll es den Regelorganisationen der beruflichen Beratung und Bildung ermöglicht werden, Migrantinnen und Migranten besser als bisher zu erreichen und zu beteiligen. In acht Pilotregionen des Programms (Schwerin, Darmstadt, Kiel, Marburg, Dortmund, Bielefeld, Saarbrücken und Leipzig) soll die Teilhabe der MOen gestärkt werden. Zur Bündelung der Selbsthilfepotenziale bedarf es MO-übergreifender, verbindlicher interkultureller Vertretungsstrukturen auf regionaler/kommunaler Ebene, um so die partnerschaftliche Interessenvertretung in der regionalen Netzwerk- und Gremienarbeit zu ermöglichen. Damit sollen wechselseitiger Informationsaustausch sowie zielgruppenadäquate Ansprache und Beratung auf der Ebene der MOen gewährleistet werden. Die Gründung regionaler interkultureller Verbünde von MOen ist ein weiteres mögliches Ergebnis des Projektes. Umgesetzt wird das Projekt in drei Phasen: In einer sechsmonatigen Initiierungsphase werden der bisherige Stand der Mitwirkung von MOen im Netzwerk aller regionalen Akteure sowie ihre Mitwirkungsmöglichkeiten vor Ort analysiert. Eine ebenfalls sechsmonatige Konsolidierungsphase dient der Etablierung einer individuellen regionalen Vertretungsstruktur. In der zwölfmonatigen Moderationsphase werden die Standorte von MOZAIK begleitet und durch Arbeitsgespräche und Workshops unterstützt. MOZAIK gemeinnützige Gesellschaft für Interkulturelle Bildungsund Beratungsangebote mbh Dipl.-Ing. Cemalettin Özer Herforderstr Bielefeld Telefon: Fax: oezer@mozaik.de Projekthomepage: (Im Aufbau) MSOen der Region stellen sich vor Verständigung und Integration e. V. aus Minden-Lübbecke Der Verein Verständigung und Integration wurde im März 2008 gegründet. Er ging hervor aus dem vom Diakonischen Werk in Lübbecke getragenen Integrationsprojekt ROBIN (Rückgrat und Orientierung bringt Integration), das vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge unterstützt wurde. In dem Projekt wurden langjährig ehrenamtlich tätige Dolmetscher/ -innen zu Integrationslotsen/-innen weitergebildet. Um nach dem Auslaufen der Förderung Nachhaltigkeit zu erzielen, gründete die Gruppe den Verein und verwirklichte so ein wichtiges Projektziel, die Selbstorganisation von Zuwanderern als Grundlage für weitere Aktivitäten. Ziele des Vereins sind es, die Integration von Menschen zu fördern, die in Minden-Lübbecke eine neue Heimat suchen, und das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund zu verbessern. Die aus acht verschiedenen Ländern stammenden Integrationslotsen/-innen des Vereins vermitteln zwischen den Kulturen. Sie begleiten bei Behördengängen und sind als Übersetzer tätig. Sie unterstützen bei der Vermittlung von professionellen Beratungen und helfen auch gern in Alltagsfragen. Der Verein lädt zu einem internationalen Club ein, organisiert Treffen für spezielle Zuwanderergruppen und veranstaltet Exkursionen sowie Wochenendseminare. Die Tätigkeit des Vereins wird begleitet vom Diakonischen Werk, von der evangelischen Erwachsenenbildung, der Familien- und Erwachsenenbildung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes und der Integrationsagentur des Roten Kreuzes. Der Verein arbeitet in sei- nen Aktivitäten eng mit dem örtlichen Migrationsnetzwerk zusammen, das durch finanzielle Zuschüsse und Sachleistungen an der Finanzierung beteiligt ist. Verständigung und Integration e. V. Frau Meltem Sendurur Geistwall Lübbecke Telelon:

4 Angebote an Menschen mit Migrationshintergrund und ihre Organisationen Nina Platen Migrationsbeauftragte der Agentur für Arbeit Bielefeld Seit Mitte Oktober 2009 ist Nina Platen, Teamleiterin der Arbeitsvermittlung in Gütersloh, zusätzlich Migrationsbeauftragte der Agentur für Arbeit Bielefeld. NWN: Frau Platen, was hat die Agentur bewogen, das Amt einer Migrationsbeauftragten zu schaffen? Im Zuge der demografischen Entwicklung und des zunehmenden Fachkräftemangels wird es immer wichtiger, das Potential der Menschen mit Migrationshintergrund zu aktivieren. Diese Personengruppe ist im Schnitt deutlich jünger als die einheimisch deutsche Bevölkerung und wird künftig einen immer höheren Anteil an der in Deutschland lebenden Bevölkerung stellen. Gleichzeitig ist sie überproportional häufig von Erwerbslosigkeit betroffen. Hier möchten wir ansetzen: Es gibt eine Vielzahl von hoch qualifizierten Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland, die ihr Potenzial in der Arbeitswelt nicht entfalten können, da ihre im Ausland erworbenen Qualifikationen, Berufs- oder Hochschulabschlüsse in Deutschland (noch) nicht anerkannt sind. Wir wollen unsere Mitarbeiter/-innen für diese Thematik sensibilisieren. Es geht um das Erkennen und Fördern der Potenziale von Migrant/-innen. Ein gutes Profiling, eine effiziente Beratung, auch in Bezug auf die Anerkennung von im Ausland erworbenen Abschlüssen und spezifische Qualifizierungsmaßnahmen zur verbesserten Integration in Ausbildung und Beschäftigung sind zentrale Bestandteile der Integrationsarbeit. NWN: Welche Projekte betreibt die Agentur zurzeit für Menschen mit Migrationshintergrund? Aufgrund der Bedeutung der deutschen Sprache für den Integrationsprozess kann die Agentur für Arbeit derzeit in der Arbeitsvermittlung durch ESF-Förderungen seitens des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge berufsbezogene Sprachförderung anbieten. Wir arbeiten dabei ganz eng mit der REGE, dem AWO Kreisverband, dem AWO Bezirksverband OWL e. V. und dem Internationalen Bund Bielefeld zusammen. Die Berufsberatung bietet derzeit Interkulturelle Elternabende in verschiedenen Migrantenorganisationen zum Thema Schule-Ausbildung-Beruf an. Hierzu laden wir alle Interessierten herzlich ein. Ansprechpartner für Bielefeld ist Herr Serkan Salar ( ) und für Gütersloh Frau Tanja Pidlyy ( ). Zusätzlich können wir zusammen mit dem IfB Owl e. V., dem BAJ und der Universität Bielefeld Einstiegsqualifizierungen und Stützunterricht für Jugendliche mit Migrationshintergrund aus Bielefeld organisieren. Gleichzeitig werden wir durch interne Schulungen unsere Mitarbeiter/-innen noch stärker für das Thema Migration sensibilisieren, ihr Fachwissen ausbauen und ihnen die richtigen Instrumente für eine effektive Integrationsarbeit zur Verfügung stellen. NWN: Wo werden in nächster Zeit die Schwerpunkte Ihrer Arbeit liegen? Meine Hauptaufgabe sehe ich jetzt erst einmal darin, die bestehenden Projekte in der Agentur für Arbeit Bielefeld zu koordinieren und weiter zu entwickeln. Aber auch das Thema Netzwerken steht bei mir ganz oben auf der Agenda. Viele Akteure am Arbeitsmarkt beschäftigen sich schon sehr lange mit diesem Thema. Ich möchte gute Projekte und Ideen kennenlernen und mich darüber austauschen, um dann spezifische Angebote für unsere Kunden mit Migrationshintergrund zu erstellen. Hierfür arbeiten alle Fachabteilungen unseres Hauses eng zusammen. Vorbereitungskurse für die Ausbildereignungsprüfung (ADA) Die Deutsche Angestellten-Akademie bietet Unternehmern und Unternehmerinnen sowie Fachkräften mit Migrationshintergrund die Möglichkeit, sich in speziellen Kursen auf die Ausbildereignungsprüfung vorzubereiten. Dadurch können sie die Ausbildungsfunktion im Betrieb übernehmen und qualifizierten Fachkräftenachwuchs heranbilden. Bundesagentur für Arbeit Agentur für Arbeit Gütersloh Königsstraße Gütersloh Nina Platen Team Arbeitsvermittlung 321 z. Zt. Teamleiterin und Migrationsbeauftragte Telefon: Fax: Lerninhalte sind die Besonderheiten des dualen Ausbildungssystems sowie die notwendigen Voraussetzungen, um ausbilden zu können, entsprechend dem Rahmenplan des Bundesinstituts für Berufsbildung. Dieses Angebot richtet sich an beschäftigte Personen mit Migrationshintergrund. Deutschkenntnisse auf dem Sprachniveau B2 sind notwendig, eine abgeschlossene Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und Berufspraxis sind wünschenswert. Die Kosten dieser Weiterbildung trägt das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen von Jobstarter, einem Programm zur Schaffung zusätzlicher Ausbildungsstellen zur Verbesserung der regionalen Ausbildungsstrukturen. Lehrgangsteilnehmer/-innen zahlen nur die Prüfungsgebühren. Die DAA bietet die Kurse berufsbegleitend oder als Intensivkurs an, Veranstaltungsorte sind die Kundenzentren in Bielefeld und Minden. DAA OWL Birgit Deppe, Kirsten Zink Telefon: Fax:

5 Interkulturelle Zusammenarbeit mit Eltern in Bielefeld Eine gute Zusammenarbeit mit Eltern ist für den Bildungserfolg von Kindern unverzichtbar. Diese Erkenntnis liegt den Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Zusammenarbeit mit Eltern zugrunde, die im Arbeitskreis Eltern in Bielefeld unter Federführung der Regionalen Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen (RAA) erarbeitet wurden. Der Arbeitskreis Eltern wurde im Mai 2007 eingerichtet und umfasst derzeit ca. 50 Institutionen, die im Bereich der interkulturellen Zusammenarbeit mit Eltern aktiv sind wie z. B. die Elternvereine unter den Migrantenorganisationen in Bielefeld. Koordiniert von einem Gremium, in dem neben dem Amt für Integration und interkulturelle Wesentliche Zielgruppe des Projektes alpha sind Flüchtlinge und Personen, die von der gesetzlichen Altfallreglung ( 104a Ausländergesetz) erfasst wurden (bis ) und sich aktuell in einem anderen Aufenthaltsstatus befinden. Des Weiteren gehören Asylbewerber/-innen und aufenthaltsrechtlich geduldete Flüchtlinge mit Arbeitsmarktzugang sowie Flüchtlinge mit zweckgebundener Aufenthaltserlaubnis zur Zielgruppe. Angelegenheiten auch die Gleichstellungsstelle, der Interkulturelle Elternverein und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge vertreten sind, trifft sich der Arbeitskreis viermal im Jahr. Zu den wesentlichen Empfehlungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern gehören: alpha hat sich die verbesserte und nachhaltige Integration von bleiberechtsungesicherten Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt und die Sensibilisierung von Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung sowie Arbeitsmarktakteuren für das Anliegen einer gelungenen Integration von Flüchtlingen zum Ziel gesetzt. Das Ziel der nachhaltigen Arbeitsmarktintegration wird durch Beratungen, Qualifizierungen, Sprachkurse, Integrationsmaßnahmen, Bewerbungsunterstützungen, Kurzqualifizierungen und vor allem durch konkrete Vermittlung in Arbeitserprobungen und Arbeit erreicht. Das Projekt zeichnet sich aus durch eine lösungsorientierte individuelle Beratung. Besonderes Merkmal sind auch die vielfältigen Qualifizierungen, die auf die spezielle häufig sehr arbeitsmarktferne Zielgruppe ausgerichtet n Eltern werden als Alltagsexperten und lebendige Vorbilder, Identifikationsfiguren für ihre Kinder angesehen. Starke Eltern stärken das Selbstwertgefühl der Kinder. n Eltern mit und ohne Zuwanderungsgeschichte haben häufig eine hohe Motivation zum sozialen Aufstieg (Stärke der ersten Generation). n Bildungs- und Erziehungsvorstellungen von Eltern und Fachkräften in Bildungseinrichtungen stimmen nicht immer überein. Im Sinne einer zukünftigen und anhaltenden Erziehungsund Bildungspartnerschaft sind frühe, regelmäßige austauschende Begegnungen von besonderer Bedeutung. n Den Eltern müssen zielgruppengerechte Informationen für eine Förderung ihrer Kinder aufgezeigt werden. Es gilt, sie darin zu ermutigen, eigenständig bestimmte Förderangebote anzunehmen. n Elternbeteiligung muss auch ausgerichtet sein auf die Wahrnehmung von Interessenvertretung zum Beispiel in den Mitwirkungsgremien der Bildungseinrichtungen. Ein Element zur Förderung der Zusammenarbeit mit Eltern sind Elternpaten oder Elternbegleiter. Die Volkshochschule führt derzeit das Modellprojekt Elternkompass durch, zu dem die Gewinnung und Qualifizierung von Elternpaten gehört. Sie können helfen, Verständigungsprobleme zwischen Eltern und Fachpersonal in Tageseinrich- sind. Bisher konnten 65 Personen nachhaltig in Arbeit vermittelt und ca. 240 Teilnehmerinnen und Teilnehmer qualifiziert werden. alpha ist Teil des bundesweiten XENOS-Sonderprogramms zur arbeitsmarktlichen Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt. Es wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Das Projekt wird in Bielefeld von der REGE mbh, dem Kreisverband Bielefeld der Arbeiterwohlfahrt, dem Diakonie Verband Brackwede, dem Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Bielefeld e. V. und der Gesellschaft für Sozialarbeit realisiert. tungen, Schulen und Verbänden abzubauen. Gerade Migrantenorganisationen sind hier zur Zusammenarbeit aufgefordert und können durch die Qualifizierung der Elternpaten auch für die eigene Vereinstätigkeit profitieren. Die Grundlagen und Empfehlungen sind Bestandteil des Integrationskonzepts der Stadt Bielefeld und sollen in einem Dialog von Eltern und Mitarbeiter/-innen der relevanten Institutionen gemeinsam in die Praxis umgesetzt und weiterentwickelt werden. Mitarbeiter/ -innen der Migrantenorganisationen sind aufgerufen, sich an diesem Dialog kreativ zu beteiligen. Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten RAA - Niederwall Bielefeld Telefon: Telefax: raa@bielefeld.de alpha - Arbeit für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge REGE mbh, Regionale Personalentwicklungsgesellschaft mbh Frau Siebert, Tel.: Frau Bäsler, Tel.: Frau Kroll, Tel.: AWO, Kreisverband Bielefeld Herr Frodermann, Telefon: Diakonie Verband Brackwede Herr Franzen Telefon: DRK, Kreisverband Bielefeld e. V. Frau Heinemann, Telefon: u. 41 GFS, Gesellschaft für Sozialarbeit Frau Schmiedeskamp-Vemmer, Telefon: Weitere Informationen unter:

6 Studieren ohne Abitur Am 13. März 2010 ist in Nordrhein- Westfalen die Verordnung über den Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte (Berufsbildungshochschulzugangsverordnung) in Kraft getreten. Sie regelt den Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber ohne Hochschulreife. Aus der Verordnung ergeben sich Zugangsmöglichkeiten für verschiedene Gruppen beruflich Qualifizierter: n Meister/-innen können sich ohne Zugangsprüfung für jedes Studienfach bewerben oder unter Umständen an einem Probestudium teilnehmen. n Studieninteressierte mit mindestens zweijähriger Berufsausbildung und mindestens dreijähriger fachlich entsprechender Berufstätigkeit können sich ohne Zugangsprüfung auf ein fachlich zur Ausbildung passendes Studienfach bewerben oder dort unter bestimmten Bedingungen ein Probestudium beginnen. n Studieninteressierte mit mindestens zweijähriger Berufsausbildung und mindestens dreijähriger Berufstätigkeit (die nicht unbedingt dem Fach entsprechen muss) können sich entweder für eine Zugangsprüfung für ein beliebiges Studienfach bewerben oder aber unter Umständen in einem beliebigen Fach ein Probestudium beginnen, wenn das Fach keinen Numerus Clausus hat (also zulassungsfrei ist). Hier kann auch Familienarbeit (Kinderbetreuung, Pflege eines Familienmitglieds) auf die Berufstätigkeitsjahre angerechnet werden. Wer die Voraussetzungen für einen Zugang zum Studium erfüllt, hat damit allerdings nicht automatisch die Garantie, einen Studienplatz zu erhalten. Für viele Studiengänge gibt es Zulassungsbeschränkungen (wenn es mehr Bewerber/-innen als Studienplätze gibt, findet eine Auswahl statt). Außerdem gibt es für eine Reihe von Studiengängen noch besondere Zugangs- oder Zulassungsvoraussetzungen (Eignungsprüfungen, Sprachnachweise...). Daneben besteht bei der Einführung der neuen Verordnung an den Hochschulen noch Regelungsund Klärungsbedarf. So ist z. B. noch unklar, welche Studienfächer und Ausbildungen als fachlich entsprechend zu betrachten sind. Allen Interessierten wird daher empfohlen, sich beraten zu lassen. Informieren und weiterhelfen können hier die Zentralen Studienberatungen der Universitäten und Fachhochschulen. Der Universität Bielefeld ist daran gelegen, den Anteil von Migrant/ -innen an den Studierenden zu erhöhen. Die Berater/-innen der Zentralen Studienberatung beraten Sie gern zum Thema und besprechen mit Ihnen im Einzelfall, wie der Zugang zum Studium aussehen könnte. ZSB-Zentrale Studienberatung Universität Bielefeld Bielefeld Telefon: /3019 Fax: Informationen und Links zu weiteren Seiten unter: Zu den Internetseiten der Zentralen Studienberatungen in Nordrhein-Westfalen gelangen Sie über: Termine >> Freitag, 01. Oktober bis Uhr >> Samstag, 02. Oktober bis Uhr Bielefelder Berufsinformationsbörse Startklar Carl-Severing-Berufskolleg für Handwerk und Technik, Heeper Straße 85 Carl-Severing-Berufskolleg für Metallund Elektroberufe, Hermann-Delius- Straße 4 >> Samstag, 30.Oktober 2010 >> Mittwoch, Seminar: Fördermittel für die 10. November 2010 Vereinsarbeit Wer unterstützt bis Uhr unsere Projekte? 4. Integrationskongress OWL aus dem Management-Handbuch in Bielefeld "SternStunden" für Migrantenorganisationen aus dem Regierungsbezirk Stadtheider Str. 11, Bielefeld Ringlokschuppen Detmold : Bielefeld (Ort wird noch bekanntgegeben) amtfuerintegration@bielefeld.de Veranstaltet vom Kompetenzzentrum für Integration der Bezirksregierung Arnsberg und Informationen: tagungkfi@bra.nrw.de Impressum Herausgeber: Initiative für Beschäftigung OWL e. V. Redaktion: Moritz Lippa, IfB OWL e. V. Dr. Thomas Düe Grafik: Abbildungen: fotolia Gefördert im Rahmen des XENOS-Programms Integration und Vielfalt durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds. * Wenn Sie die Netzwerknachrichten zukünftig nicht mehr erhalten möchten, informieren Sie uns bitte unter info@ifb-owl.de

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung 1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer

Mehr

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand: 27.04.2016 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,

Mehr

Elternabend zur Beruflichen Orientierung

Elternabend zur Beruflichen Orientierung Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Integration. Migrationsberatung Integrationskurse. im Landkreis Roth

Integration. Migrationsberatung Integrationskurse. im Landkreis Roth Migrationsberatung Integrationskurse Integration im Landkreis Roth Eine Information für ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger über Beratungsstellen und Kursträger Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Dortmunder Kontraktmodell zur Integration von SpätaussiedlerInnen und jüdischen EmigrantInnen

Dortmunder Kontraktmodell zur Integration von SpätaussiedlerInnen und jüdischen EmigrantInnen Dortmunder Kontraktmodell zur Integration von SpätaussiedlerInnen und jüdischen EmigrantInnen Zuwanderung hat in Dortmund eine weit zurückreichende Tradition, seit dem 19. Jahrhundert ist die Stadt kontinuierlich

Mehr

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung

Mehr

Ausländische Berufsabschlüsse. und einordnen. Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen

Ausländische Berufsabschlüsse. und einordnen. Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen Ausländische Berufsabschlüsse bewerten und einordnen BQ-Portal Das Informationsportal für ausländische Berufsqualifikationen Der demografische Wandel

Mehr

Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung, Arbeit

Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung, Arbeit Ines Rosowski Bereichsleiterin Mitte/ Harburg/ Bergedorf der Agentur für Arbeit Hamburg Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung,

Mehr

ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE

ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE CIM. WER WIR SIND. WAS WIR MACHEN. UNSER ANGEBOT. UNSERE PROGRAMME. UNSERE FACHKRÄFTE. UNSERE PARTNER. CIM. ZAHLEN, DATEN, FAKTEN. ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE CENTRUM FÜR INTERNATIONALE MIGRATION

Mehr

Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück

Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück Caritasverband f. d. Stadt und den Landkreis Osnabrück, Johannisstr. 91, 49074 Osnabrück Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück Arbeitsgenehmigungsrechtliche Informationsstelle Ansprechpartnerin

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

JobCoaches machen Schüler/innen an den Polys und Hauptschulen individuelles Beratungsangebot

JobCoaches machen Schüler/innen an den Polys und Hauptschulen individuelles Beratungsangebot I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat Franz PAYRHUBER Landesschulinspektor Stephan HENZINGER JobCoach am 17. September 2012 zum Thema Erfolgsmodell JobCoaching:

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund

Mehr

Regionales Integrationsforum West 2011 / Marion Wartumjan: Wie werden Ausbildungsstellen vergeben? Logiken von Betrieben

Regionales Integrationsforum West 2011 / Marion Wartumjan: Wie werden Ausbildungsstellen vergeben? Logiken von Betrieben Workshop A: Erfahrungen aus dem Projekt Ausbildung in Handel und Dienstleistungen (AHD) bei der Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Migranten e.v. (ASM) in Hamburg I. Wer ist die Arbeitsgemeinschaft selbstständiger

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

neu gut? und warum ist das

neu gut? und warum ist das Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Die landesweite Strategie OloV

Die landesweite Strategie OloV Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro

Mehr

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird

Mehr

Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn

Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn 9. Juni 2011 Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn Inhalt in Kürze Workshop definiert Ziele für den Übergang Schule-Beruf in der Bildungsregion 27. Juni, 1. Juli Ihre Rückmeldung zu den

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

Diversity in regionalen Unternehmen

Diversity in regionalen Unternehmen Diversity in regionalen Unternehmen Zwischenauswertung einer aktuellen Befragung in 1000 Unternehmen Mecklenburg Vorpommerns Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des

Mehr

Neuigkeiten 2012. 30.11.2012 Prüfung mit gutem Ergebnis bestanden: Das Staatliche Rechnungsprüfungsamt prüfte die Jugendwerkstatt Regensburg e.v.

Neuigkeiten 2012. 30.11.2012 Prüfung mit gutem Ergebnis bestanden: Das Staatliche Rechnungsprüfungsamt prüfte die Jugendwerkstatt Regensburg e.v. Neuigkeiten 2012 30.11.2012 Prüfung mit gutem Ergebnis bestanden: Das Staatliche Rechnungsprüfungsamt prüfte die Jugendwerkstatt Regensburg e.v. Mit einem guten Ergebnis wurde die Jugendwerkstatt Regensburg

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Offenheit. Vielfalt. Toleranz.

Offenheit. Vielfalt. Toleranz. Offenheit. Vielfalt. Toleranz. Fortbildungs- und Qualif izierungsreihe Januar bis Juli 2014 Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg e.v. www.paritaet-hamburg.de Fortbildungs- und Qualifizierungsreihe

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal

Mehr

Information der Bildungsberatung Studieren ohne Abitur

Information der Bildungsberatung Studieren ohne Abitur Information der Bildungsberatung Studieren ohne Abitur Stand: Dezember 2015 Seit dem Jahr 2009 besteht in Deutschland die Möglichkeit, auch ohne Hochschulreife oder Fachhochschulreife ein Studium an einer

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Gut gecoacht ist halb gewonnen: selbstsicherer in den Arbeitsmarkt! Sylwia Lindhorst, studienpioniere@fh-dortmund.de 1

Gut gecoacht ist halb gewonnen: selbstsicherer in den Arbeitsmarkt! Sylwia Lindhorst, studienpioniere@fh-dortmund.de 1 Gut gecoacht ist halb gewonnen: selbstsicherer in den Arbeitsmarkt! Sylwia Lindhorst, studienpioniere@fh-dortmund.de 1 Studienpioniere an der FH Dortmund Coaching begleitend im Studium zu folgenden Themen

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Mittendrin und dazwischen -

Mittendrin und dazwischen - Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater" über eine Prüfung

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater über eine Prüfung Passivhaus Institut Dr. Wolfgang Feist Rheinstraße 44/46 D-64283 Darmstadt Tel. (06151) 82699-0 Fax. (06151) 82699-11 e-mail: mail@passiv.de Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Jung, Kreativ, Dynamisch

Jung, Kreativ, Dynamisch -h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Protokoll (Fragen und Antworten) Forum 2: Förderung im Wirtschaftsbereich. Themengebiet Frage Antwort

Protokoll (Fragen und Antworten) Forum 2: Förderung im Wirtschaftsbereich. Themengebiet Frage Antwort Themengebiet Frage Antwort Azubi statt ungelernt (Karrierestart Azubi) Ist eine Nachfolge für Azubi statt ungelernt geplant und wie ist der zeitliche Horizont? Azubi statt ungelernt wird in dieser Form

Mehr

DURCHBLICK. Liebe Ausbildungs- und Studieninteressierte, liebe Eltern,

DURCHBLICK. Liebe Ausbildungs- und Studieninteressierte, liebe Eltern, Aktuelle Veranstaltungen & Infos der BERUFSBERATUNG DURCHBLICK Ausgabe Nr. 2 Juli - September 2014 Liebe Ausbildungs- und Studieninteressierte, liebe Eltern, Wer sich mit der Ausbildungs- und Studienwahl

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie

Mehr

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

So gelingt Ihre Online-Bewerbung!

So gelingt Ihre Online-Bewerbung! So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Merkblatt. zum. Bildungsscheck NRW

Merkblatt. zum. Bildungsscheck NRW Merkblatt zum Bildungsscheck NRW Merkblatt zum Bildungsscheck NRW Zum 1. Januar 2016 treten neue Förderkonditionen in Kraft und lösen die bisher gelten Konditionen aus dem Jahr 2015 ab. Mit dem Bildungsscheck-Verfahren

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Der dritte Bildungsweg

Der dritte Bildungsweg Der dritte Bildungsweg Dr. Michaela Kuhnhenne Abschlußworkshop Hochschulzugang für Berufstätige Exemplarisch analysiert am Beispiel der Ruhr-Universität Bochum 14. Juli 2011 www.boeckler.de Überblick Zielsetzungen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Pressegespräch, 1. Juni 2010, Berlin Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Statement Prof. Dr. Gerhard Riemer Bereichsleiter Bildung, Innovation und Forschung, Industriellenvereinigung

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie?

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Arbeitsblatt: Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule

Arbeitsblatt: Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule Suche dir mindestens fünf Fragen aus, die du auf jeden Fall bei deiner Hochschulerkundung beantworten möchtest: Welche Voraussetzungen sind notwendig, um zu

Mehr

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 Konzept für die Zusammenarbeit zwischen Kreis, Kommunen und Sozialzentren Der Bürgermeister als erster Vermittler Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 1. Einführung Im Jahr 2004 konnte der Kreis

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen

10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Jahreshauptversammlung 2014 der Vertrauenspersonen in den Betrieben der Hamburger Wirtschaft 10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Beratungsstelle handicap

Mehr

Qualifizierungsabschluss, Zertifikatsübergabe und feierliche Eröffnung des Sprach- und Integrationsmittlerpools Thüringen

Qualifizierungsabschluss, Zertifikatsübergabe und feierliche Eröffnung des Sprach- und Integrationsmittlerpools Thüringen Qualifizierungsabschluss, Zertifikatsübergabe und feierliche Eröffnung des Sprach- und Integrationsmittlerpools Thüringen -Ein kurzes Resümee- Nach 18 Monaten Qualifizierung war es am 26.03.2012 endlich

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

Integrationskurse Was ist ein Integrationskurs? Wer darf am Integrationskurs teilnehmen? Wer muss an einem Integrationskurs teilnehmen?

Integrationskurse Was ist ein Integrationskurs? Wer darf am Integrationskurs teilnehmen? Wer muss an einem Integrationskurs teilnehmen? Integrationskurse Was ist ein Integrationskurs? Wer als ausländischer Mitbürger in Deutschland leben möchte, sollte Deutsch sprechen. Das ist wichtig, um Arbeit zu finden, Anträge ausfüllen zu können oder

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

NRW-Verbände fordern Fortbestand des Lotto-Prinzips

NRW-Verbände fordern Fortbestand des Lotto-Prinzips Presseinformation NRW-Verbände fordern Fortbestand des Lotto-Prinzips Alle führenden Gemeinwohlorganisationen unterzeichnen Resolution Münster, 26. November 2015 Im Rahmen einer Konferenz der wichtigsten

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Beschäftigung und Qualifizierung

Beschäftigung und Qualifizierung Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich

Mehr