Zukunft sichern: Trotz Wirtschaftskrise ausbilden

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1 8 Zukunft sichern: Trotz Wirtschaftskrise ausbilden

2 titelthema 9 Die Unternehmen in Deutschland haben zunehmend Schwierigkeiten, geeignete Fachkräfte zu rekrutieren. Verschärft werden diese Schwierigkeiten noch durch die Demografie: Die Zahl der Schulabgänger sinkt um fünf Prozent. Jährlich scheiden mehr Menschen aus dem Berufsleben aus, als ins Berufsleben eintreten. Betriebe, die Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung haben, müssen schnell reagieren und helfen sich zunächst selbst: Als erste Reaktion auf einen Mangel an Fachkräften intensivieren viele Unternehmen ihre Kraftanstrengungen im Ausbildungsbereich. Deshalb gab es bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen im vergangenen Jahr in der Region Bonn/Rhein-Sieg einen Rekordzuwachs von mehr als vier Prozent. IihK-ausbildungs- umfrage 2009 Erfreulicherweise hat die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise noch nicht auf den Ausbildungsmarkt in der Region Bonn/Rhein-Sieg durchgeschlagen. Wir sind verhalten optimistisch, dass die Ausbildungsbereitschaft nicht unter den zur Zeit wirtschaftlich schwierigen Bedingungen leiden wird, erklärt Jürgen Hindenberg, Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung der IHK Bonn/Rhein-Sieg. Anlass zu dieser Einschätzung geben die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage der IHK unter mehr als 200 Ausbildungsbetrieben. Danach will zwar jedes dritte Unternehmen weniger ausbilden, aber immerhin jedes sechste Unternehmen will trotz der Krise sogar mehr Ausbildungsplätze anbieten als im Jahr Die zentralen Ergebnisse der IHK-Ausbildungsumfrage 2009 lauten: Die Finanz- und Wirtschaftskrise wird das Ausbildungsplatzangebot reduzieren. 31 Prozent der Betriebe geben an, im Jahr 2009 weniger Ausbildungsplätze anbieten zu können als im Vorjahr. Aber: Immerhin jedes sechste Unternehmen will mehr ausbilden: Trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen halten immerhin 68 Prozent der Unternehmen ihr Ausbildungsengagement aufrecht oder steigern es sogar (53 Prozent konstant; 15 Prozent steigern). Die Deckung des Fachkräftenachwuchses hat für die Unternehmen auch in der Krise sehr hohe Priorität. Für 35 Prozent der Betriebe ist die Sicherung des Fachkräftebedarfs maßgeblich für ihr Angebot an Ausbildungsplätzen. Bei 40 Prozent haben die Geschäftsaussichten sogar kaum Einfluss auf deren Ausbildungspläne für das Jahr Die Tatsache, dass die Sicherung des Fachkräftenachwuchses wichtiger ist als die vielfach eingetrübten Geschäftsaussichten, kann als positives Signal für den Ausbildungsmarkt gewertet werden. Silvia Emmerich Büroberufe und Dienstleister Gerd Lux Gewerblich-technische, IT- und Medienberufe Vier sind für Sie da! Rainer Sodogé Hotel- und Gaststätten, Finanzen Michael Gerlach Handel und Logistik AUSBILDUNGSBERATUNG Hier finden Sie Ihre Ansprechpartner für Berufsausbildungsvorbereitung und Einstiegsqualifizierungen in den genannten Berufen. Silvia Emmerich Bürokaufmann/frau, Kaufmann/ frau für Bürokommunikation, Immobilienkaufleute, Personaldienstleistungskaufleute, Medien- und Marketingkaufleute, Reiseverkehrskaufmann/frau, Sport und Fitnesskaufmann/frau, Veranstaltungskaufmann/frau Michael Gerlach Automobilkaufmann/frau, Buchhändler/in, Drogist/in, Florist/in, Verkäufer, Kaufleute im Einzelhandel, Musikalienhändler/in, Gestalter/in für visuelles Marketing, Tankwart/in, Fachkraft für Lagerlogistik, Kaufleute im Groß- und Außenhandel, Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistungen Gerd Lux Betreuung der Ausbildungsbetriebe in den gewerblich-technischen, IT- und Medienberufen, Schutz und Sicherheit, Berufskraftfahrer/in Rainer Sodogé Bankkaufmann/frau, Fachkraft im Gastgewerbe, Fachmann/frau für Systemgastronomie, Hotelfachmann/frau, Hotelkaufmann/ frau, Industriekaufmann/frau, Kaufmann/frau im Gesundheitswesen, Koch/Köchin, Restaurantfachmann/frau, Kaufmann/frau für Versicherungs- und Finanzservice Dario Thomas Grundsatzfragen Ausbildung, Schlichtungen Geschäftsstelle: Ellen Gebauer, Mo-Fr. 9:00 bis 12:00 Uhr, Telefon Telefon , ausbildung@bonn.ihk.de Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg, Bonner Talweg 17, Bonn

3 10 Titelthema Immer mehr Unternehmen können Ausbildungsplätze nicht besetzen. 82 Prozent der Betriebe konnten im Jahr 2008 nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen. Auf die Frage, warum Ausbildungsplätze nicht besetzt werden konnten, gaben 60 Prozent der betroffenen Unternehmen an, dass keine oder keine geeigneten Bewerbungen eingegangen sind. Die mangelnde Ausbildungsreife ist auch in der Krise ein Top-Thema für die Betriebe. 67 Prozent der Unternehmen nennen Defizite bei den Schulabgängern als Ausbildungshemmnis Nummer eins. Das zweitwichtigste Hemmnis unsichere wirtschaftliche Perspektive wird nur von 37 Prozent der Betriebe angeführt. Immerhin 67 Prozent der Betriebe stellen Mängel der Bewerber beim mündlichen und schriftlichen Ausdrucksvermögen fest; 48 Prozent kritisieren mangelnde elementare Rechenfertigkeiten. Staples: Auszubildende des Jahres - Karriere ohne Abi Annika Thümmrich wurde 2008 beim Staples Jahrestreffen zum Azubi des Jahres gekürt. Annika Thümmrich aus Sankt Augustin brach die Schule ab. Aber bei Staples packte sie der Ehrgeiz. Ihr Ziel: Marktleiterin. Sie schnupperte bei einem Praktikum einfach mal in den Büro-Megamarkt Staples in Sankt Augustin hinein. Drei Jahre später ist Thümmrich Azubi des Jahres von Staples Deutschland, sie arbeitete in der Konzernzentrale in Amerika und hat in ihrem Markt die Schlüsselgewalt. Beim Praktikum bekam ich richtig Lust auf diesen Job, erinnert sich Annika Thümmrich und lacht. Vor allem der Kontakt mit Kunden lag mir sofort. Im August 2005 begann sie mit ihrer Lehre zur Einzelhandelskauffrau. Das war mehr ihr Ding als die Schule: Ich habe die Ausbildung sehr ernst genommen und ziemlich fleißig gelernt, sagt Thümmrich. Wenn ich was mache, dann richtig. Diese Haltung kam ihr auch vor Ort im Büromarkt zu Gute. Der Marktleiter gab der engagierten Auszubildenden schon bald die Verantwortung für den Copy-Shop-Bereich. Ich habe Verbrauchsmaterial bestellt, Mitarbeiter geschult und geguckt, wie der Umsatz läuft. Nebenbei schrieb sie für die Azubi- Zeitung und kümmerte sich auch um die bundesweite Verteilung des Blattes. Ihre Lehre schloss Annika Thümmrich mit Eins ab. Für ihr großes Engagement in Schule und Praxis wurde sie beim Staples Jahrestreffen 2008 zum Azubi des Jahres gekürt. Als Azubi des Jahres darf man auf Kosten von Staples zwei Monate lang ins Ausland. Annika Thümmrich entschied sich für die USA. Sie arbeitete in der Konzernzentrale riesig und in einem Markt nahe Boston. In Amerika habe ich gelernt, wie wichtig es ist, jeden Kunden zufrieden zu stellen. Zurück in Deutschland startete die sympathische Senkrechtstarterin eine Weiterbildung zur Handelsfachwirtin. Nächstes Jahr im Sommer hat sie auch diesen Abschluss in der Tasche. Zukünftig möchte die 21jährige einen Staples Markt leiten. Dafür übt sie schon jetzt: Mein Chef hat keinen offiziellen Stellvertreter. Aber ich darf viele Aufgaben übernehmen. Dazu gehören das Auf- und Abschließen des Ladens, die Kassenabrechnung, das Entscheiden über Preisnachlässe und das Vorbereiten von Meetings. Mein Job ist wahnsinnig abwechslungsreich. Investition in Ausbildung Staples setzt auf die Zukunft und investiert am Standort Deutschland. Der Büro-Megamarkt in Sankt Augustin sucht junge Leute für spannende Aufgaben im Einzelhandel. Bei uns bekommen sie eine Lehrstelle mit außergewöhnlichen Karrierechancen, verspricht Marktleiter Oliver Dessel: Engagierte Leute können bei Staples Führungsqualitäten entwickeln: Schon als Azubis bauen sie soziale Kompetenzen und Netzwerke auf vor Ort im Markt, aber auch innerhalb unseres globalen Konzerns. In diesem Jahr will Staples für seine Märkte deutschlandweit 50 Azubis einstellen. Sie absolvieren eine zwei- bis dreijährige Ausbildung zur Kauffrau bzw. zum Kaufmann im Einzelhandel. Wer überdurchschnittlich gut abschneidet, darf nach Abschluss der kaufmännischen Ausbildung direkt eine Weiterbildung zum Handelsfachwirt anschließen.

4 11 Titelthema hofft auf IIHK genügend Lehrstellen Aus der Umfrage geht hervor, dass die Zahl der neu angebotenen Ausbildungsplätze im Jahr 2009 sinken wird. Trotzdem besteht auch in diesem Jahr die Chance, allen ausbildungswilligen und fähigen Jugendlichen eine Lehrstelle anzubieten. Allein schon der demografiebedingte Bewerberrückgang um mindestens fünf Prozent erhöht die Chancen der Jugendlichen auf einen Ausbildungsplatz im Jahr IHK-Geschäftsführer Jürgen Hindenberg erklärt: Jahr für Jahr gewinnen wir mehrere hundert neue Ausbildungsbetriebe. Wenn die Krise nicht zu lange dauert, werden wir auch in diesem Ausbildungsjahr wieder ein gutes Ergebnis schaffen. Ob wir die Rekordzahlen von 2008 erreichen können, ist zur Zeit nicht absehbar. Demografischer Wandel und Fachkräftemangel wirken sich belebend auf den Ausbildungsmarkt in unserer Region aus. Viele Unternehmen setzen langfristig auf Ausbildung und hoffen, dass die wirtschaftliche Krise nur von mittelfristiger Dauer ist. Vor allem wird es im Jahr 2009 darauf ankommen, dass die Unternehmen trotz der Krise möglichst viele Ausbildungsplätze bereitstellen. Auf der anderen Seite müssen sich die Jugendlichen intensiv und rechtzeitig um einen Ausbildungsplatz bemühen. Gertrud Auf der Mauer meinestadt.de Lehrstellenaktion startet wieder Das Städteportal meinestadt.de will in diesem Jahr mehr als Ausbildungsplätze bundesweit über seine Lehrstellenaktion Perspektive Jugend 2009 veröffentlichen. Firmen können freie Ausbildungsplätze kostenlos im Internet melden. Das Städteportal veröffentlicht die Ausschreibungen in seinen lokalen Lehrstellenmärkten und zeigt Jugendlichen, wo es in der Region noch freie Ausbildungsplätze gibt. Die Aktion erfährt von Jahr zu Jahr immer größeren Zuspruch, berichtet Thorsten Laumann, Pressesprecher von meinestadt.de: Unseren Beobachtungen nach nehmen Personalchefs die Chance immer mehr wahr, ganz gezielt nach Schulabgängern speziell aus ihrer Stadt oder Region im Internet zu suchen. Dafür ist meinestadt. de die ideale Plattform. Firmen, die auf der Suche nach Auszubildenden sind, können ihre offenen Lehrstellen über ein Online-Formular unter eintragen. Selbstständigkeit lohnt sich. Profitieren Sie bei ø als Selbstständiger von zahlreichen Vorteilen: Fair: mindestens 15% Rabatt auf Ihre gesamte mtl. Mobilfunkrechnung1 Einfach: ø Wechselservice für bequemen Anbieterwechsel Kompetent: für mehr Flexibilität bietet ø auch mobiles Internet Mindestens 15 % auf Ihre mtl. Mobilfunkrechnung1 Hier bestellen: überall wo es ø gibt 1 Bei Abschluss eines ø Mobilfunkvertrages mit einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten in den Tarifen ø Genion S, -M und -L (-mit-handy bzw. -mit-aktionshandy) oder ø Inklusiv Paket-50, -100 und -250 (-mit-handy bzw. -mit-aktionshandy) erhalten Selbstständige 24 Monate lang 15 % Rabatt, im Tarif ø Genion XL (-mit-handy bzw. -mit-aktionshandy) und im Tarif Inklusiv-Paket-500 (-mit-handy bzw. -mit-aktionshandy) sogar 20 % Rabatt auf den mtl. Rechnungsbetrag (außer auf Sonderrufnummern und Mehrwertdienste von Drittanbietern, d. h. solche, die nicht über den Zugangspunkt wap.o2active.de oder über das Online-Portal unter genutzt werden). Voraussetzung hierfür ist, dass der Nachweis der Selbstständigkeit (z. B. Handelsregisterauszug oder Gewerbeschein) bis zu 21 Tage nach Vertragsabschluss eingereicht wird. Andernfalls gelten ab dem 22. Tag nach Vertragsabschluss die Tarifkonditionen ohne die Vergünstigungen für Selbstständige. Tarif-Folgekosten, z. B. im Tarif ø Genion-S-mit-Aktionshandy: Ein ø Genion Tarif mit Festnetznummer und Homezone ist nicht überall verfügbar. Verfügbarkeitsprüfung bei uns oder unter möglich. Gilt bei Abschluss eines ø Mobilfunkvertrages im Tarif ø Genion-S-mit-Aktionshandy, Mindestvertragslaufzeit 24 Monate, Anschlusspreis 25, mtl. Basispreis 7,50, Standard-Inlandsgespräche 0,03 /Min. (gilt aus der Homezone ins dt. Festnetz, außer Rufumleitungen und Mailbox-Weiterverbindungen) bzw. 0,25 /Min. (gilt für die übrigen Standard-Inlandsgespräche). Standard-Inlands-SMS: 0,19. Taktung aus der Homezone 60/60, unterwegs 60/10. Angebot gilt bis Für weitere Details zu den Mobilfunktarifen siehe Trade_SOHO_185x124_OCV2_IHKMag_0103.indd :39:14 Uhr

5 12 titelthema Haus der Berufsvorbereitung Weitere Unterstützung gesucht Das Projekt Haus der Berufsvorbereitung Bonn/Rhein-Sieg hilft Schülern beim Übergang von der Hauptschule ins Berufsleben. Seit September 2008 absolvieren 66 Schüler neben ihrem Unterricht ein Praxistraining mit 570 Unterrichtseinheiten. Ihre Vermittlung in Ausbildungsstellen hat begonnen. Wenn auch Ihr Unternehmen sich am Haus der Berufsvorbereitung beteiligen möchte, sprechen Sie uns an. Ihr Beitrag ist uns sehr willkommen! Ihr Ansprechpartner: Jürgen Hindenberg, IHK Bonn/ Rhein-Sieg, Telefon /-147 eine richtige antwort auf die problemlagen in NrW und in der region Bonn/rhein-sieg Beispiele von Schulabgängern, die mehr als 100 Bewerbungen schreiben und dennoch nur Absagen erhalten, kennen wir alle. Diese jungen Menschen erhalten am Beginn ihres Lebens die ernüchternde Rückmeldung: Du bist nichts wert, wir können Dich nicht gebrauchen. Die damit ausgelöste Perspektivlosigkeit kann sich unsere Gesellschaft nicht leisten. Die auffälligsten Probleme ergeben sich beim Übergang der Jugendlichen in die Berufsausbildung nach der Sekundarstufe I. Die Achillesferse ist die Qualifikation der Schülerinnen und Schüler. Für sie haben wir nicht genug getan, um sie rechtzeitig mit breiten Kompetenzen auszustatten. Nicht zuletzt die Philosophie unseres Bildungssystems ist Schuld an diesen Auswirkungen. Selektion ist eine absurde Idee, um die beste Form der Förderung zu erreichen. Das Ergebnis: Vierzig Prozent eines Abschlussjahrgangs, die eine Berufsausbildung anstreben, nehmen zuvor an Bildungs- und Ausbildungsmaßnahmen teil, die zu keinem Berufsabschluss führen. Auf der anderen Seite stehen in der Zwischenzeit wieder offene Lehrstellen zur Verfügung. Rund Jugendlichen sind nach einer Schulzeit von rund elf Jahren Schulbildung in einer Warteposition für eine Ausbildung. Viele von ihnen kommen aus Zuwandererfamilien. Sie könnten deutlich mehr leisten und stellen unsere dringend benötigte Bildungsreserve dar. Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, müssen wir uns neue Lösungen ausdenken. Statt in Reparaturmaßnahmen für Schulabbrecher zu investieren, müssen diese Lösungen früher beginnen. So begrüße ich es ausdrücklich, dass die IHK in Zusammenarbeit mit dem Rhein-Sieg-Kreis und der Stadt Bonn und unter Beteiligung aller Hauptschulen der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises sowie mehrerer Förderschulen Schüler/innen des 10. Schuljahres im Haus der Berufsvorbereitung neben ihrer Schulzeit in insgesamt 570 Unterrichtsstunden ein Training anbietet. Die 66 jungen Menschen, die zur Zeit daran teilnehmen, beweisen eindrucksvoll, dass sie bereit sind, sich für ihre berufliche Perspektive zu engagieren. Bei diesem Training können Potentiale entdeckt und gefördert werden, die in der Schule nicht zu Tage treten. Fördern und Fordern sind die Schlüsselansätze des Konzepts. Die enge Kooperation mit den Schulen führt dazu, dass eine gute Unterstützung der Jugendlichen gewährleistet ist und dass die richtigen Jugendlichen am Trainingsprogramm teilnehmen. Das Programm setzt stark auf die Selbststeuerung und Selbstverantwortung der Jugendlichen. Dabei werden sie motiviert, können Selbstbewusstsein aufbauen, sich auf die anschließende Ausbildung vorbereiten und Schlüsselqualifikationen erwerben. Der in der ersten Bildungs-Enquete-Kommission Chancen für Kinder des Landtags NRW geforderte Ansatz der Prävention findet damit in unserer Region eine beispielhafte Umsetzung. Es ist zu wünschen, dass dieses Projekt zu einer nachhaltigen Verbesserung des Übergangs von Hauptschüler/innen und Förderschüler/innen in die Ausbildung und das Berufsleben in der Region führt. Die Zusammenarbeit mit den Schulen kann und sollte zu weiteren Kooperationen und Entwicklungen in der Region führen. Wünschenswert ist eine wissenschaftliche Begleitung, die Hinweise darauf gibt, wie und wo zukünf- tig besser, früher und wirkungsvoller angesetzt werden kann, um die Übergangsproblematik in den Griff zu bekommen. Ich danke allen Initiatoren/innen für ihr Engagement und hoffe, dass die erforderlichen Fördergelder für das wertvolle Projekt in der Region dauerhaft zur Verfügung stehen. Renate Hendricks, MdL stellvertretende schulpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion

6 titelthema 13 Mit ausbildung ins studium Neue Regelung zum Hochschulzugang Um dem Fachkräftemangel und dem demografischen Wandel zu begegnen, muss nicht nur in die Ausbildung, sondern auch in die Weiterbildung der Mitarbeiter investiert werden. Wir benötigen attraktive Bildungswege, um möglichst jeden zum lebenslangen Lernen zu bewegen. Insbesondere die Durchlässigkeit zwischen beruflicher Bildung und Hochschule muss erleichtert werden. Zu einer Steigerung von Weiterbildung gehören auch attraktive, international verständliche Abschlussbezeichnungen. Für öffentlichrechtliche Abschlüsse der beruflichen Fortbildung (z. B. Meister, Fachwirte) sollte es die Bezeichnung Bachelor Professional bzw. Master Professional geben. Die Kultusministerkonferenz der Länder (KMK) hat im März dieses Jahres einen Grundsatzbeschluss zum Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte gefasst. Diese sogenannte Stralsunder Erklärung enthält eine großzügige Regelung zum Hochschulzugang. Drei Regelungen sieht die Erklärung vor: Zugang für Absolventen der Aufstiegsfortbildung. Inhaber von Abschlüssen der beruflichen Aufstiegsfortbildung erhalten eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung (z. B. Meister, Fortbildungsabschlüsse nach 53, 54 Berufsbildungsgesetz). Fachgebundener Zugang für Absolventen einer beruflichen Ausbildung. Beruflich qualifizierte Bewerber erhalten eine fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung, wenn sie in einem dem Studiengang nahestehenden Bereich eine mindestens zweijährige Berufsausbildung abgeschlossen haben und eine mindestens dreijährige Berufspraxis erworben haben. Außerdem müssen sie ein Einstellungsverfahren oder ein Probestudium erfolgreich abschließen. Klausel einer Flexibilisierung von weitergehenden Länderregelungen. Die Länder können weitergehende Regelungen für den Hochschulzugang treffen und insbesondere den Katalog der Fortbildungsabschlüsse entsprechend den jeweiligen Landesregelungen erweitern.

7 14 titelthema Ihre Ansprechpartner: Jürgen Hindenberg, Telefon , Dario Thomas, Telefon , Die IHK begrüßt diese Regelung als wichtigen und überfälligen Schritt. Damit können beruflich Qualifizierte ihre Bildungskarriere leichter auf Hochschulebene fortsetzen. Aus- und Weiterbildung sind kein Selbstzweck, sondern dienen in erster Linie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in den kleinen und mittelständischen Unternehmen in Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis und damit auch zur Sicherung der Zukunft des Standorts Deutschland. Deshalb appelliert die IHK Bonn/Rhein-Sieg an alle Unternehmen: Lassen Sie auch in der Krise in Ihrer Ausbildungsleistung nicht nach und fördern Sie die Weiterbildungsbereitschaft Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Interesse Ihres Unternehmens und der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung. Gertrud Auf der Mauer Dr. Reinold Hagen Stiftung initiiert MINT-Werkstatt Werkstatt soll junge Menschen für technik begeistern Fehlender Nachwuchs in ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen, aber auch in qualifizierten technischen Ausbildungsberufen gefährdet zunehmend den Wirtschaftsstandort Deutschland und stellt auch die Unternehmen in der Region Bonn/Rhein- Sieg vor Probleme. Nur eine systematische Entwicklung von technischem Verständnis und Interesse kann die Entscheidung für eine einschlägige Berufswahl fördern und langfristig einen Paradigmenwechsel in Bezug auf die Bedeutung und Wertschätzung technischer Bildung bewirken, erklärt Karl-Friedrich Linder, Geschäftsführer der Dr. Reinold Hagen Stiftung. Aus diesem Grund begrüßen wir die Gemeinschaftsoffensive Zukunft durch Innovation (zdi), die regionale Zentren in NRW zur Förderung der so genannten MINT Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaf- ten, Technik) schafft, so Linder und führt fort als gemeinnützige Stiftung, die seit langem in den Bereichen Technik und Qualifizierung aktiv ist, werden wir unser Know-how gerne in den Aufbau einer MINT-Werkstatt Bonn/Rhein-Sieg einbringen. Dieses zdi-zentrum, das ab Juni 2009 seine Arbeit aufnehmen wird, soll die Attraktivität der MINT- Berufe und -Studiengänge dauerhaft verdeutlichen und junge Menschen für Technik begeistern. Eine zentrale Aufgabe ist, die Maßnahmen zur Förderung des naturwissenschaftlichen und technischen Nachwuchses zukünftig gemeinsam mit Schulen, Hochschulen, Industrie und Verbänden weiter voran zu treiben, sie stärker aufeinander abzustimmen und neue Vorhaben anzustoßen. Ziel ist es, sowohl die Zahl als auch die Kompetenz der jungen Menschen in der Region, die sich für naturwissenschaftliche oder technische Studiengänge und Berufe entscheiden, deutlich zu steigern und entsprechende junge Talente frühzeitig und nachhaltig zu fördern. Schulen können über die Teilnahme an einem der Projekte ihren Lehrplan im naturwissenschaftlichen und technischen Bereich um wertvolle Praxisangebote erweitern und ihre Kontakte mit Hochschulen und Firmen vertiefen. Beteiligte Unternehmen profitieren nicht nur vom Imagegewinn, sondern können aktiv mitgestalten und Einfluss auf die Entwicklung ihres Nachwuchses nehmen. Mehrere Schulen, Unternehmen und auch die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg haben bereits ihre Mitarbeit in der Initiative angekündigt. Informationen zur Initiative gibt es unter Auskünfte zu einer Beteiligung erhalten Sie bei Dipl.-Ing. Matthias Stender, MBA, Dr. Reinold Hagen Stif tung, K aute x str. 5 3, Bonn-Holzlar, Telefon , m.stender@ hagen-stiftung.de

8 Bildung ist ein schlüssel zur erfolgreichen Bewältigung der aktuellen Krise Eine Krise nicht vergeuden Never waste a crisis eine Krise nicht vergeuden: Diesen Satz von Winston Churchill hat die neue amerikanische Außenministerin Hillary Clinton vor kurzem bei Ihrem Antrittsbesuch im Europäischen Parlament verwendet. Hillary Clinton rief dazu auf, die Krise als Chance zu begreifen, als Möglichkeit, gestärkt in den nächsten Aufschwung zu gehen. Bildung ist ein Schlüssel zur erfolgreichen Bewältigung der aktuellen Krise. Die Förderung der nächsten Generationen ist wichtig, damit in ein paar Jahren nicht die Fachkräfte fehlen und die deutsche Wirtschaft international den Anschluss verliert. Deshalb müssen wir entlang der gesamten Bildungskette arbeiten von der frühkindlichen Bildung über Grundschulen und weiterführende Schulen bis hin zu den Hochschulen. Bei den Betrieben muss sich die Einsicht durchsetzen, dass es trotz Krise richtig ist, die Zahl der angebotenen Ausbildungsplätze zu halten. Die Ergebnisse der Ausbildungsumfrage 2009 der Industrie- und Handelskammer Bonn/ Rhein-Sieg, die Sie in dieser Ausgabe nachlesen können, geben Anlass zu verhaltenem Optimismus: So will nicht nur jedes dritte Unternehmen weniger Ausbildungsplätze anbieten, sondern auch jedes sechste mehr. Ein Stück Normalität in der Krise und ein Beweis für die Weitsicht der Unternehmen in der Region. Die Halbjahresbilanz der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg und unsere Eintragungsbilanz - 3,9 Prozent mehr Ausbildungsplätze als zum 31. März stützen diesen Trend. Weitsicht ist gefragt, denn der nächste Aufschwung ist gewiss, aber genauso gewiss ist auch, dass die Zahl der Schulabgänger sinken wird. Bildet die Wirtschaft nicht weiter auf hohem Niveau aus, fehlen ihr schon in ein paar Jahren die Fachkräfte. Erschwert wird die Situation für die Betriebe durch die mangelnde Ausbildungsreife der Bewerber. In der IHK-Ausbildungsumfrage nannten 67 Prozent der Betriebe Defizite bei den Schulabgängern als Ausbildungshemmnis Nummer ein. Staatliche Eingriffe wie z. B. Ausbildungsabgaben lehnt die IHK weiterhin ab. Wir glauben, die Wirtschaft muss und kann die Herausforderungen des Ausbildungsmarktes selbst meistern. Es kommt vor allem auf das Vertrauen in die Leistungsfähigkeit der Unternehmen und den Leistungswillen der jungen Generation an. So hat auch der neue US- Präsident Barack Obama die Wahlen gewonnen. Eine Krise nicht vergeuden! Jürgen Hindenberg, Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung der IHK Bonn/Rhein-Sieg

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Nr. Antwort Anzahl Prozent DIHK-Ausbildungsumfrage 01 Ergebnisse im Zuständigkeitsbereich der IHK Dresden Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 199 99,0% Nein 1,0% 01 Bieten Sie 01 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 011?

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