Bildung und Gesellschaft
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- Emil Baumhauer
- vor 8 Jahren
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1 -Newsletter des Informationszentrums Mobilfunk e. V. Ausgabe 121 Januar 2015 Bildung und Gesellschaft Online-Quiz informiert über Daten- und Verbraucherschutz im mobilen Internet Die Nutzung von sozialen Netzwerken, Online-Shops und Mobile-Banking-Diensten erfordert die Eingabe persönlicher Daten. Bei manchen Anwendungen werden auch Standortinformationen oder das Adressbuch ausgelesen und gespeichert. Welche Daten man bei welchen Diensten preisgibt und was man dabei beachten sollte, können Nutzer in einem interaktiven Quiz unter herausfinden. Die Kampagne Smarte Bürger Verbraucherschutz in der digitalen Welt wird von der Technologiestiftung Berlin, der Berliner Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz und der Open Knowledge Foundation Deutschland durchgeführt. Das Quiz testet das Wissen in den Bereichen Ortungsfunktionen, persönliche Daten, Profiling, Online- Shopping und Mobile Banking und überprüft das Verhalten in puncto Datenschutz. Wer mehr über die einzelnen Themen erfahren möchte, findet auf der Website ergänzende Tipps und Erklärungen. BITKOM-Studie: Kinder und Jugendliche schreiben lieber Nachrichten statt zu telefonieren Vier von fünf Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 18 Jahren (79 Prozent) verfügen über ein eigenes internetfähiges Mobiltelefon. Fast allen Handynutzern in diesem Alter (94 Prozent) ist das Versenden von Nachrichten über SMS- oder Online- Dienste wichtiger als das Telefonieren. Jeder Siebte wurde schon einmal im Internet gemobbt. Das sind zentrale Ergebnisse der im Januar veröffentlichten Studie zu Kindern und Jugendlichen in der digitalen Welt, die vom Branchenverband BITKOM in Auftrag gegeben wurde. Erste Ergebnisse wurden bereits im letzten Jahr veröffentlicht. Die neu publizierten Daten beinhalten Details zur Mediennutzung der 10- bis 18-Jährigen. 94 Prozent der zehn- und elfjährigen Kinder nutzen das Internet und sind im Schnitt 22 Minuten pro Tag online. In dieser Altersgruppe sind bereits 10 Prozent auch in sozialen Netzwerken aktiv. Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren surfen durchschnittlich knapp zwei Stunden täglich (115 Minuten) im Internet. Mit 85 Prozent nutzt die Mehrheit von ihnen soziale Netzwerke. Für die Studie Jung und vernetzt Kinder und Jugendliche in der digitalen Gesellschaft wurden 962 Kinder im Alter von sechs bis 18 Jahren zur Nutzung digitaler Geräte wie Smartphones, Computer oder Tablets sowie zu ihrer Mediennutzung und ihrem Kommunikationsverhalten befragt. Der Studienband kann kostenlos im Internet heruntergeladen werden.
2 Gesundheit EMF Guide der ITU informiert anschaulich über Mobilfunk und Gesundheit Kompakte, leicht verständliche Informationen über elektromagnetische Felder von Handys und Mobilfunksendeanlagen bietet eine neue Website der Internationalen Fernmeldeunion ITU (International Telecommunication Union). Die in englischer Sprache verfügbare Anwendung EMF Guide (emfguide.itu.int/) umfasst Zahlen, Daten und Fakten sowie anschauliche Grafiken über elektromagnetische Felder, SAR-Werte von Mobiltelefonen, Grenzwerte und Studien zu gesundheitlichen Wirkungen des Mobilfunks. Neben einer Rubrik mit wesentlichen Fragen und Antworten (FAQ) beinhaltet die Seite Quellen und Links zu internationalen Expertengremien wie der Weltgesundheitsorganisation WHO oder der Internationalen Strahlenschutzkommission ICNIRP. Der EMF Guide ist als Web-Anwendung verfügbar und soll im Laufe des Jahres auch als Smartphone-App bereitgestellt werden. Studie von Schweizer Wissenschaftlern zeigt: Wisch- und Tippgesten beeinflussen das Gehirn Das menschliche Gehirn passt sich neuen Gewohnheiten an auch dem Gebrauch von Smartphones und Tablets. Das haben Forscher der Universitäten Zürich und Fribourg in der Schweiz herausgefunden. Im Gefühlszentrum des menschlichen Gehirns, dem sogenannten somatosensorischen Cortex, besitzen alle Körperteile feste Verarbeitungsareale. Diese verändern sich abhängig von Gewohnheit und Gebrauch. Bei Geigenspielern etwa ist das Areal, das den instrumentführenden Finger repräsentiert, größer als bei anderen Menschen. In ihrer Studie analysierten die Schweizer Wissenschaftler die Hirnaktivitäten, die durch Fingerbewegungen ausgelöst werden. Sie haben 37 Rechtshänder 26 Smartphone-Nutzer und 11 Nutzer konventioneller Handys mittels Elektroenzephalografie (EEG) untersucht. Die Ergebnisse zeigen: Die Aktivität im Cortex ist bei Handy- und Smartphone-Nutzern unterschiedlich und wird bei Smartphone-Anwendern zusätzlich durch die Häufigkeit der Nutzung beeinflusst. Je öfter das Gerät in den Tagen vor der Untersuchung verwendet wurde, desto größer war das Areal im Gehirn. Dieser Zusammenhang war in dem Hirnareal am stärksten, das den Daumen repräsentiert. Für die Wissenschaftler zeigen die Ergebnisse, wie das normale Leben die Gehirnstruktur von Menschen prägt. Die digitale Technik, die wir im Alltag nutzen, formt die Sinnesverarbeitung in unserem Gehirn und zwar in einem Ausmaß, das uns überrascht hat, stellte Studienleiter Arko Ghosh von der Universität Zürich fest. Umwelt Katastrophenschutz-Warnsystem Katwarn für Gehörlose optimiert Das 2010 eingeführte mobile Frühwarnsystem Katwarn, das via SMS, oder App regionale Katastrophenschutzwarnungen auf Mobiltelefone sendet, wurde in einem Update Anfang des Jahres für gehörlose Menschen optimiert. Durch mehr Bildinformationen und Übersichtsfunktionen soll es gehörlosen Nutzern erleichtert werden, Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen und ihre Mitmenschen zu informieren. Das Update wird in einer Testphase vom Landesverband Bayern der Gehörlosen e.v. begleitet. Außerdem gibt es die Gratis-App Katwarn jetzt auch für Windows-Geräte; Versionen für iphone- und Android- Mobiltelefone sind schon länger erhältlich. Entwickelt wurde der kostenlose Service vom Fraunhofer-Institut FOKUS im Auftrag der Öffentlichen Versicherer. Seit Ende Januar bietet Rheinland-Pfalz als erstes Flächenbundesland das mobile Warnsystem für Gefahrenlagen an, die mehrere Landkreise oder Städte betreffen und zentrale Abwehrmaßnahmen erfordern. Katwarn kann zum Beispiel bei Großbränden, Unwettern oder Bombenfunden zum Einsatz kommen. Der Dienst ist mittlerweile in 30 Städten und Kommunen sowie in Rheinland-Pfalz verfügbar und wird von rund Handybesitzern genutzt.
3 Rohstoffquelle Abwasser: Wissenschaftler recyceln Seltene Erden aus Industrieabfällen Ohne die sogenannten Seltenen Erden genauer Seltenerdmetalle würden Handys, Smartphones und Tablets, aber auch Windkraft- und Solaranlagen nicht funktionieren. Zwar werden diese Mineralien nur in sehr geringen Mengen in Mobiltelefonen verarbeitet. Da sie jedoch aufwendig zu gewinnen sind und nur in bestimmten Regionen fast ausschließlich in China auf dem Markt angeboten werden, wird an der Entwicklung von effizienten und umweltschonenden Recyclingmethoden intensiv gearbeitet. Wissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben ein Verfahren kreiert, mit dem sich Seltene Erden aus industriellem Abwasser beispielsweise aus Abraumhalden von Bergwerken umweltfreundlich recyceln lassen. Konkret werden die Stoffe aus Mikroalgen zurückgewonnen: Sie besitzen die Eigenschaft, Metalle zu binden. Das Projekt wird vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz gefördert. Politik und Recht Bericht der Bundesregierung bestätigt Grenzwerte und benennt Forschungsschwerpunkte In ihrem 6. Forschungsbericht zu Emissionsminderungen und gesundheitlichen Auswirkungen der Mobilfunktechnologie (Drucksache 18/3752) kommt die Bundesregierung zu dem Schluss, dass die geltenden Grenzwerte die Bevölkerung ausreichend vor gesundheitlichen Auswirkungen der Mobilfunkfelder schützen. Vor allem durch das Deutsche Mobilfunk-Forschungsprogramm (DMF), das in den Jahren 2002 bis 2008 umgesetzt wurde, seien wesentliche Erkenntnisse über mögliche gesundheitliche Gefährdungen durch hochfrequente elektromagnetische Felder des Mobilfunks gewonnen worden. Doch auch nach Abschluss des DMF fördere die Bundesregierung weiterhin gezielt die Mobilfunkforschung. Dabei stünden Fragen zu Langzeitwirkungen und zur Wirkung elektromagnetischer Felder auf Kinder, aber auch zu neuen Technologien wie LTE im Mittelpunkt. Die Bundesregierung habe es sich zur Aufgabe gemacht, die Risikokommunikation durch spezifische Forschungsprojekte weiter zu verbessern. Dabei wurde sie finanziell von den Mobilfunknetzbetreibern unterstützt. Zusätzlich leiste die Regierung durch kostenlose Publikationen, Informationsveranstaltungen und umfassende Kommunikationsangebote (Hotline, und Online-Portale) einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung der Bevölkerung. Der Bericht, der alle zwei Jahre erstellt wird, informiert auch über die Umsetzung der freiwilligen Mobilfunkselbstverpflichtung aus dem Jahr Auf Basis des aktuellen Mobilfunkgutachtens 2013 kommt die Bundesregierung zu dem Schluss, dass die Netzbetreiber das hohe Niveau der Informationsmaßnahmen und Abstimmungsprozesse mit den Kommunen aufrechterhalten haben, sodass die Zahl der Konflikte um Mobilfunkstandorte auf niedrigem Niveau liegt. Die Verbraucherinformation hingehen müsse noch verbessert werden. So sei der Kenntnisstand der Shop-Mitarbeiter zu gesundheitlichen Fragen des Mobilfunks ausbaufähig. Positiv bewertete die Bundesregierung, dass immer mehr strahlungsarme Mobiltelefone auf dem Markt erhältlich seien. Weiterreichen eines Handys während der Fahrt verstößt nicht gegen Handyverbot am Steuer Das Oberlandesgericht Köln hat entschieden, dass das bloße Weiterreichen eines Handys durch den Autofahrer während der Fahrt nicht automatisch einen Verstoß gegen das Handyverbot am Steuer bedeutet. Es hob mit dieser Entscheidung ein gegenteiliges Urteil des Amtsgerichts Köln auf und verwies das Verfahren zur Neuverhandlung an das untergeordnete Gericht zurück (Az. III-1 RBs 284/14). Im konkreten Fall hatte eine Autofahrerin während der Fahrt ihrem Sohn ihr Handy gereicht und war dafür angezeigt worden. Eigenen Angaben zufolge hatte sie dabei nicht auf das Display geschaut. Das Oberlandesgericht Köln begründete sein Urteil damit, dass die Fahrerin durch das einfache Weiterreichen keinen Kommunikationsvorgang vorbereitet oder ausgelöst habe, sondern lediglich die Position des Gegenstandes im Auto verändert habe. Eine verbotene Handynutzung im Sinne der Straßenverkehrsordnung (StVO) setze jedoch voraus, dass die Handlung einen Bezug zu den Funktionen des Gerätes haben müsse, argumentierten die Richter mit Verweis auf frühere Urteile. So sei zum Beispiel das Wegdrücken eines Anrufs oder das Ausschalten des Mobiltelefons untersagt. Entsprechend hatte im Januar 2014 das Oberlandesgericht Zweibrücken entschieden (Az.: 1 Ss 1/14).
4 JUNA &cmsuri=%2Fjuris%2Fde%2Fnachrichten%2Fzeigenachricht.jsp Wirtschaft und Technik Öffentliche Anhörung zur künftigen Nutzung des 700-Megahertz-Frequenzbandes Die Funkfrequenzen im 700-Megahertz-Band (694 bis 790 Megahertz) sollen Plänen der Europäischen Kommission zufolge künftig für den Ausbau der mobilen Breitbandnetze zur Verfügung stehen. Im Rahmen einer öffentlichen Anhörung hat die EU- Kommission Wissenschaftler, Verbraucher, Industrie und öffentliche Institutionen dazu aufgerufen, Vorschläge für eine langfristige Nutzung dieser sogenannten Digitalen Dividende II zu machen und sich dabei auf den im September 2014 vorgelegten Bericht von Pascal Lamy, ehemaliger EU-Handelskommissar, zu beziehen. Sein Entwurf beruht auf einem sechsmonatigen Dialog mit führenden Vertretern der europäischen Rundfunkanbieter, Netzbetreiber, Mobilfunkunternehmen und Technikverbände über die Möglichkeiten der mittel- bis langfristigen Frequenznutzung der Hochfrequenzbänder. Das 700-Megahertz-Frequenzband wird derzeit in verschiedenen europäischen Staaten für den Rundfunk und den Betrieb drahtloser Mikrofone genutzt. Die Frequenzen werden jedoch dringend benötigt, um den wachsenden Bedarf an Netzkapazität für mobile Breitbanddienste decken zu können. Vorschläge können bis zum 12. April 2015 eingereicht werden. Die Ergebnisse der Anhörung sollen auf der World Radiocommunication Conference der Internationalen Fernmeldeunion ITU vom 2. bis 27. November 2015 in Genf vorgestellt werden. Sicherer unterwegs: App soll Blinde und Sehbehinderte durch den Straßenverkehr leiten Eine App soll die täglichen Wege von Blinden und Sehbehinderten sicherer machen. Die im Rahmen des Forschungsprojektes InMoBS" (Innerstädtische Mobilitätsunterstützung für Blinde und Sehbehinderte) entwickelte Anwendung soll es künftig ermöglichen, bekannte und neue Wegstrecken zu Hause am PC einzugeben und anschließend auf das Handy zu übertragen. Das Programm übersetzt die Angaben in Vibrationen oder Sprachkommandos zur Navigation. Zusätzlich können Nutzer unterwegs Umgebungsinformationen abrufen und zentrale Wegpunkte abspeichern. Die Forscher entwickelten außerdem ein System, das an Kreuzungen und typischen Gefahrenstellen hilfreiche Informationen wie das aktuelle Ampelsignal erkennt und an das Handy sendet. So wissen Nutzer auch bei Umgebungsgeräuschen, ob eine Ampel auf Grün oder Rot geschaltet ist. Der Prototyp des Assistenzsystems InMoBS" wurde von Wissenschaftlern der Technischen Universität Braunschweig, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt Braunschweig und dem Industriepartner Siemens entwickelt und getestet. Bis die Anwendung offiziell eingesetzt werden kann, ist aber noch weitere Forschung notwendig, zum Beispiel die Verbesserung des Kartenmaterials und die Einbindung des öffentlichen Verkehrs in die App. IZMF-News Hörfunkinterview mit dem Bundesumweltministerium zur Rückgabe von Althandys Smartphones sind gefragt: Über die Hälfte der Deutschen zieht ein Smartphone mittlerweile dem klassischen Handy vor. Und ständig kommen neue Modelle auf den Markt. Doch was passiert eigentlich mit den ausrangierten Geräten und was sollte man wissen, wenn man sein Althandy entsorgen will? Heike Schroeder vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit erklärt, warum man sein altes Handy nicht zu Hause aufbewahren, sondern entsorgen sollte, wo man Altgeräte abgeben kann und was mit ihnen geschieht. Außerdem gibt sie Tipps, wie Nutzer ihre Daten von ihrem alten Mobiltelefon löschen können. Das Interview steht auf der IZMF- Website als Podcast zur Verfügung.
5 Mobilfunk im Unterricht: IZMF engagiert sich als Aussteller bei der didacta 2015 in Hannover Vom 24. bis 28. Februar 2015 findet die didacta in Hannover statt. Das Informationszentrum Mobilfunk nimmt als Aussteller an der Bildungsmesse teil und wird dort seine Vereinsaktivitäten zum Thema Mobilfunk im Unterricht präsentieren. Im Mittelpunkt steht die Vorstellung der neuen Unterrichtsmaterialien zu Umweltaspekten im Mobilfunk, die von der Sammelaktion HAPPY HANDY für Schulen und Vereine ergänzt werden. Julia Nordmann vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH wird am 24. Februar 2015 um 15 Uhr einen Vortrag über den ökologischen Rucksack eines Mobiltelefons am IZMF-Stand (Halle 15, Stand E51/1) halten. Darüber hinaus werden in Kooperation mit dem Verband Bildung und Erziehung (VBE) Workshops zum Thema Mobile Kommunikation Ideen für Experimente im Unterricht durchgeführt. Sie finden am 27. Februar 2015 um 12 Uhr und um 16 Uhr am VBE-Stand (Halle 16, Stand D30) statt. Fachreferent ist Prof. Dr. Roman Dengler von der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Am IZMF-Stand warten außerdem Handymessungen mit dem SAR-Messkopf und Aktionen mit dem Jugend forscht - Sieger des Landeswettbewerbs Rheinland-Pfalz auf alle Besucher. Eine Anmeldung zu den IZMF-Veranstaltungen ist nicht erforderlich. Die didacta hat jeden Tag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Alle Details zur Messe gibt es unter Impressum: Informationszentrum Mobilfunk e. V. (IZMF) Hegelplatz Berlin Fon: +49 (0) Fax: +49(0)
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