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1 Technische Universität München Management Accounting Lehrstuhl für BWL - Controlling Prof. Dr. Gunther Friedl s für Fragen und Anmerkungen: cornelia.hojer@tum.de

2 Handout 10: Investitionstheoretischer Ansatz II 2 Gunther Friedl WS 14/15 Wiederholung zur Übung 9 (Aufgabe 9.1.): Berechnen des Kapitalwerts des Anlageneinsatzes zu einem konkreten Zeitpunkt t (hier: t=1, Aufgabe 9.1.) Für t 0 entfallen die Anschaffungsauszahlungen A. it Alle anderen Beträge der Kapitalwertfunktion sind durch Multiplikation mit dem Verzinsungsfaktor e auf den Zeitpunkt t zu beziehen. K t Man erhält für : K t T C s, t, s (6) is it it it s y Y e ds LT e K e e für t 1 K T10,3 1 C s e t 1 0,1 s 0,1 10,3 0,1 10,3 0,11 e ds LT e K e

3 Handout 10: Investitionstheoretischer Ansatz II 3 Gunther Friedl WS 14/15 Berechnung des Integrals: T10,3 C s t1 T10,3 0,1s e ds t1 T10,3 0,1s 0,1s 18e 1,02se ds t1 0,1s e ds 181,02s Partielle Integration erforderlich; Integrationsregel: b u a x vxdx ux vx vx ux b a b a dx T 10,3 t 1 18 e 0,1s ds T 10,3 t 1 s 1,02 e -0,1 s ds T10,3 t 1 18 e 0,1 s ds u v T10,3 0,1 s T 10,3 s 10,2e 10,2 t 1 t 1 e 0,1 s ds 0,1 s T 10,3 180e s ( 10,2 t1 0,1 s T 10,3 0,1 s T 10,3 e ) 102e 1 t1 t1

4 Handout 10: Investitionstheoretischer Ansatz II 4 Gunther Friedl WS 14/15 0,1 s 0,1 s 0,1 s T10, e 10,2 s e 102e 180 e 1,03 10,2 10,3 e 1, e 1,03 t e 0,1 10,2 e 0,1 102 e 0,1 162,87 9,23 92,29 126, 21 64,26 37,51 36,41

5 5 Gunther Friedl WS 14/15 Fragen aus s: Q: Können Sie kurz und schnell erzählen wie die Vorlesung geteilt ist und die Themen die abgedeckt sind. Q: Das Näherungsverfahren nach Bain schafft Verwirrung. Meine Annahme war, dass wir für die GPKR nur lineare Kostenverläufe annehmen und demnach auch für Abschreibungen verwenden dürfen. Das Zustandekommen der Näherungsfunktion von Bain ist daher logisch und nachvollziehbar. Warum verwenden wir aber nicht durchgehend diese Funktion, sondern bei xi < xc nicht? Hier werden ja die alten Abschreibungen verwendet: Ich gehe davon aus, dass wir bis zu xc diese Abschreibungen verwenden, weil sie exakter sind. Aber widerspricht das nicht unserer Forderung nach Linearität? Q: Können Sie bitte Aufgabe SS erläutern (Bain). Q: Die Beschäftigungsabweichung in Folie 73 habe ich auch nicht so richtig verstanden. Q: Was ist schlussendlich die "Gesamte Effizienzabweichung"? Könnten Sie diese vielleicht nochmals in Worten beschreiben? Q: Ich hätte eine Frage bezüglich der Klausur in Management Accounting speziell zur Übungsaufgabe 6.2 (a, c und d) In den Übungsaufgaben ist jeweils eine Struktur der Riebelschen Rechnung gegeben. Inwieweit müssen wir diese auswendig lernen. Bzw. wie viel von der Struktur wäre in der Klausur gegeben? Ist es ausreichend, wenn wir Aufgabe 6.3 lösen können? Q: In welchem Umfang sind vorgefertigte Tabellen (z.b. mehrdim. DBR, Prozesskostenrechnung) in der Klausur für den Lösungsweg vorhanden? Q: Können Sie bitte Aufgabe SS11, 3.1. erläutern (PKR).

6 6 Gunther Friedl WS 14/15 Näherungsverfahren nach Bain: x p <x c Näherungsgerade über zwei Punkte definiert: 1) Abschreibung bei reinem Zeitverschleiß 2) Abschreibung bei geplanter Menge x p D t C A B D 0 x p x c x

7 7 Gunther Friedl WS 14/15 Fragen aus s: Q: Können Sie kurz und schnell erzählen wie die Vorlesung geteilt ist und die Themen die abgedeckt sind. Q: Das Näherungsverfahren nach Bain schafft Verwirrung. Meine Annahme war, dass wir für die GPKR nur lineare Kostenverläufe annehmen und demnach auch für Abschreibungen verwenden dürfen. Das Zustandekommen der Näherungsfunktion von Bain ist daher logisch und nachvollziehbar. Warum verwenden wir aber nicht durchgehend diese Funktion, sondern bei xi < xc nicht? Hier werden ja die alten Abschreibungen verwendet: Ich gehe davon aus, dass wir bis zu xc diese Abschreibungen verwenden, weil sie exakter sind. Aber widerspricht das nicht unserer Forderung nach Linearität? Q: Können Sie bitte Aufgabe SS erläutern (Bain). Q: Die Beschäftigungsabweichung in Folie 73 habe ich auch nicht so richtig verstanden. Q: Was ist schlussendlich die "Gesamte Effizienzabweichung"? Könnten Sie diese vielleicht nochmals in Worten beschreiben? Q: Ich hätte eine Frage bezüglich der Klausur in Management Accounting speziell zur Übungsaufgabe 6.2 (a, c und d) In den Übungsaufgaben ist jeweils eine Struktur der Riebelschen Rechnung gegeben. Inwieweit müssen wir diese auswendig lernen. Bzw. wie viel von der Struktur wäre in der Klausur gegeben? Ist es ausreichend, wenn wir Aufgabe 6.3 lösen können? Q: In welchem Umfang sind vorgefertigte Tabellen (z.b. mehrdim. DBR, Prozesskostenrechnung) in der Klausur für den Lösungsweg vorhanden? Q: Können Sie bitte Aufgabe SS11, 3.1. erläutern (PKR).

8 8 Gunther Friedl WS 14/15 Verkürzte Aufgabe 2, Altklausur SS11 Maschine 1: Stahlfelgen Wiederbeschaffungswert Maximale Nutzungsdauer 10 Jahre Maximal Gesamtleistung Felgen Es ist geplant, im nächsten Jahr Stahlfelgen zu produzieren. 2.1 Berechnen Sie die jährliche Abschreibung des Folgejahres nach dem Näherungsverfahren von Bain, wenn mit Maschine 1 tatsächlich Stahlfelgen produziert wurden. Aus 2.1. K A Berechnen Sie für Maschine 1 die Differenz zwischen den errechneten Abschreibungen nach dem Näherungsverfahren und dem tatsächlichen Wertverlust (ohne Näherungsverfahren) aus der Aufgaben 2.1. Erläutern Sie allgemein, unter welchen Umständen das Näherungsverfahren nach Bain ein gute Approximation für den tatsächlichen Wertverlust darstellt.

9 9 Gunther Friedl WS 14/15 D t C D A B 0 x c x p x

10 10 Gunther Friedl WS 14/15 Fragen aus s: Q: Können Sie kurz und schnell erzählen wie die Vorlesung geteilt ist und die Themen die abgedeckt sind. Q: Das Näherungsverfahren nach Bain schafft Verwirrung. Meine Annahme war, dass wir für die GPKR nur lineare Kostenverläufe annehmen und demnach auch für Abschreibungen verwenden dürfen. Das Zustandekommen der Näherungsfunktion von Bain ist daher logisch und nachvollziehbar. Warum verwenden wir aber nicht durchgehend diese Funktion, sondern bei xi < xc nicht? Hier werden ja die alten Abschreibungen verwendet: Ich gehe davon aus, dass wir bis zu xc diese Abschreibungen verwenden, weil sie exakter sind. Aber widerspricht das nicht unserer Forderung nach Linearität? Q: Können Sie bitte Aufgabe SS erläutern (Bain). Q: Die Beschäftigungsabweichung in Folie 73 habe ich auch nicht so richtig verstanden. Q: Was ist schlussendlich die "Gesamte Effizienzabweichung"? Könnten Sie diese vielleicht nochmals in Worten beschreiben? Q: Ich hätte eine Frage bezüglich der Klausur in Management Accounting speziell zur Übungsaufgabe 6.2 (a, c und d) In den Übungsaufgaben ist jeweils eine Struktur der Riebelschen Rechnung gegeben. Inwieweit müssen wir diese auswendig lernen. Bzw. wie viel von der Struktur wäre in der Klausur gegeben? Ist es ausreichend, wenn wir Aufgabe 6.3 lösen können? Q: In welchem Umfang sind vorgefertigte Tabellen (z.b. mehrdim. DBR, Prozesskostenrechnung) in der Klausur für den Lösungsweg vorhanden? Q: Können Sie bitte Aufgabe SS11, 3.1. erläutern (PKR).

11 11 Gunther Friedl WS 14/15 Istkosten/ Plankosten Fixkosten t

12 12 Gunther Friedl WS 14/15 Fragen aus s: Q: Können Sie kurz und schnell erzählen wie die Vorlesung geteilt ist und die Themen die abgedeckt sind. Q: Das Näherungsverfahren nach Bain schafft Verwirrung. Meine Annahme war, dass wir für die GPKR nur lineare Kostenverläufe annehmen und demnach auch für Abschreibungen verwenden dürfen. Das Zustandekommen der Näherungsfunktion von Bain ist daher logisch und nachvollziehbar. Warum verwenden wir aber nicht durchgehend diese Funktion, sondern bei xi < xc nicht? Hier werden ja die alten Abschreibungen verwendet: Ich gehe davon aus, dass wir bis zu xc diese Abschreibungen verwenden, weil sie exakter sind. Aber widerspricht das nicht unserer Forderung nach Linearität? Q: Können Sie bitte Aufgabe SS erläutern (Bain). Q: Die Beschäftigungsabweichung in Folie 73 habe ich auch nicht so richtig verstanden. Q: Was ist schlussendlich die "Gesamte Effizienzabweichung"? Könnten Sie diese vielleicht nochmals in Worten beschreiben? Q: Ich hätte eine Frage bezüglich der Klausur in Management Accounting speziell zur Übungsaufgabe 6.2 (a, c und d) In den Übungsaufgaben ist jeweils eine Struktur der Riebelschen Rechnung gegeben. Inwieweit müssen wir diese auswendig lernen. Bzw. wie viel von der Struktur wäre in der Klausur gegeben? Ist es ausreichend, wenn wir Aufgabe 6.3 lösen können? Q: In welchem Umfang sind vorgefertigte Tabellen (z.b. mehrdim. DBR, Prozesskostenrechnung) in der Klausur für den Lösungsweg vorhanden? Q: Können Sie bitte Aufgabe SS11, 3.1. erläutern (PKR).

13 13 Gunther Friedl WS 14/15 Aufgabe 6.2: Relative Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung (Aufg im Übungsbuch) a) Erstellen Sie auf der Basis der angeführten Daten eine Grundrechnung der Kosten nach den Prinzipien der Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung. Benutzen Sie den Kostensammelbogen im Handout. Kostenkategorie Produkt Fertigungsstelle /3 Zurechnungsobjekte Verwaltungsstelle Vertriebsstelle Unternehmen absatzabhängig Provision Verpackung und Fracht erzeugnisabhängig Material Lizenzen Hilfsstoffe Energie ohne zeitliche Bindung Energie Überst.löhne geschlossene Periode monatliche Bindung ¼-jährliche Bindung ½-jährliche Bindung jährliche Bindung offene Periode Umsatzwertabhängig auftragsabhängig aktivierungspflichtig nicht aktivierungspflichtig

14 14 Gunther Friedl WS 14/15 Fragen aus s: Q: Können Sie kurz und schnell erzählen wie die Vorlesung geteilt ist und die Themen die abgedeckt sind. Q: Das Näherungsverfahren nach Bain schafft Verwirrung. Meine Annahme war, dass wir für die GPKR nur lineare Kostenverläufe annehmen und demnach auch für Abschreibungen verwenden dürfen. Das Zustandekommen der Näherungsfunktion von Bain ist daher logisch und nachvollziehbar. Warum verwenden wir aber nicht durchgehend diese Funktion, sondern bei xi < xc nicht? Hier werden ja die alten Abschreibungen verwendet: Ich gehe davon aus, dass wir bis zu xc diese Abschreibungen verwenden, weil sie exakter sind. Aber widerspricht das nicht unserer Forderung nach Linearität? Q: Können Sie bitte Aufgabe SS erläutern (Bain). Q: Die Beschäftigungsabweichung in Folie 73 habe ich auch nicht so richtig verstanden. Q: Was ist schlussendlich die "Gesamte Effizienzabweichung"? Könnten Sie diese vielleicht nochmals in Worten beschreiben? Q: Ich hätte eine Frage bezüglich der Klausur in Management Accounting speziell zur Übungsaufgabe 6.2 (a, c und d) In den Übungsaufgaben ist jeweils eine Struktur der Riebelschen Rechnung gegeben. Inwieweit müssen wir diese auswendig lernen. Bzw. wie viel von der Struktur wäre in der Klausur gegeben? Ist es ausreichend, wenn wir Aufgabe 6.3 lösen können? Q: In welchem Umfang sind vorgefertigte Tabellen (z.b. mehrdim. DBR, Prozesskostenrechnung) in der Klausur für den Lösungsweg vorhanden? Q: Können Sie bitte Aufgabe SS11, 3.1. erläutern (PKR).

15 15 Gunther Friedl WS 14/15 Aufgabe 3: Prozesskosten- und Periodenerfolgsrechnung (40 Punkte) Die Schmidt GmbH stellt ihre Leichtmetallfelgen in den beiden Varianten A und B her. Folgende Plandaten liegen Ihnen für die nächste Periode vor: Variante Planherstellmenge Planabsatzmenge Absatzpreis [ /Stück] Fertigungszeit [Std./Stück] A ,- 4 B ,- 6 Des Weiteren rechnen Sie mit Einzel- und Gemeinkosten der Herstellung in folgender Höhe: Variante A B Materialeinzelkosten [ /Stück] 10,- 9,- Fertigungseinzelkosten [ /Stück] 6,- 8,- Fertigungsgemeinkosten [ /Periode] ,-

16 16 Gunther Friedl WS 14/15 In der Kostenstelle Materialwirtschaft werden in der folgenden Periode Materialgemeinkosten in Höhe von ,- anfallen. Eine Funktionsanalyse in der Kostenstelle Materialwirtschaft ergab, dass sich diese Gemeinkosten auf drei Arten von leistungsmengeninduzierten (lmi) Prozessen zurückführen lassen, die von der Ausbringungsmenge und der Anzahl von Produktvarianten abhängen. Dabei handelt es sich um die Prozesse: Rechnungsprüfungen, Wareneingangskontrollen und Einlagern von Material. Die jeweiligen Planprozessmengen und die geschätzten ausbringungs- und variantenabhängigen Anteile der Prozessmengen können Sie der nachfolgenden Tabelle entnehmen: Prozessart Planproz essmenge Rechnungsprüfungen Wareneingangsko ntrollen geplante Gesamtkoste n der Planprozessm enge [ ] ausbringungs - mengenabhä ngige Prozessmeng e variantenzahlabh ängige Prozessmenge ,- 80 % 20 % ,- 50 % 50 % Einlagerungen ,- 40 % 60 % Darüber hinaus werden in der Periode fixe Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten in Höhe von ,- anfallen. 3.1 Berechnen Sie die Herstellkosten für eine Einheit jeder Variante. Verrechnen Sie dabei die Materialgemeinkosten über einen prozessorientierten Ansatz auf die einzelnen Varianten. Verteilen Sie die Fertigungsgemeinkosten auf Basis der in Anspruch genommenen Fertigungsdauer auf die Varianten. (19 Punkte)

17 17 Gunther Friedl WS 14/15 Prozessa rt Planpr ozess - meng e geplante Gesamtk osten der Planproz essmeng e [ ] ausbringung s- mengenabhä ngige Prozessmen ge varianten zahlabhä ngige Prozessm enge Ausbringu ngsmenge nabhängig e MGK für Produkt A bzw.b (je Stück) Variantena bhängige MGK für gesamte Variante A bzw. B Variantena bhängige MGK für Produkt A (je Stück) Variantena bhängige MGK für Produkt B (je Stück) MGK für A MGK für B Rechnun gsprüfunge n Warenein gangskon trollen Einlageru ngen , , ,- 80 % 20 % 50 % 50 % 40 % 60 % SUMME

18 18 Gunther Friedl WS 14/15 Viel Erfolg für die Klausurenzeit!

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