Kriterien für eine gute Familienverfassung, Family Governance

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1 Kriterien für eine gute Familienverfassung, Family Governance Dr. Alexander Schmidt, Dr. Ernst Domayer Die verwendete männliche Form der Personenbezeichnungen ist der weiblichen Form gleichgestellt. Lediglich aus Gründen der Vereinfachung wurde die männliche Form gewählt, welche die weibliche Form stets einschließt.

2 Die Familienverfassung, die Family Governance Die Family Governance dient insbesondere zur Vermeidung von Problemen beim Generationenwechsel eines Familienunternehmens mit mehreren Familienstämmen. Auch beim Generationenwechsel nach einem einzelnen Gründer ist es erfahrungsgemäß sinnvoll, einzelne relevante Themen schriftlich zu regeln. Dieses Instrument dient den Eigentümern und den zukünftigen Eigentümern als»checkliste«, welche Themen für den Generationenwechsel im Einvernehmen mit der gesamten Familie bereits geregelt sind und welche noch geregelt werden sollten. 2

3 Warum brauchen Familienunternehmen eine Family Governance? Es geht darum den mächtigen Einflussfaktor»Familie«Strukturen zu geben; wo sich dieser Faktor selbst beobachten und entwickeln kann. Leitfrage ist:»wie schaffen Familien und Unternehmen über mehrere Generationen ihre Kooperation aufrecht zu erhalten?«die durchschnittliche Überlebensdauer von Unternehmen im Standard & Poor Index ist 30 Jahre,. die der gelisteten Familienunternehmen 75 Jahre! Allerdings schaffen erfahrungsgemäß nur 10% der Unternehmen den Generationenwechsel in die vierte Generation! Familienunternehmen, insbesondere Mehrgenerationen-Familienunternehmen, erleben typische Krisen. Diese werden beim Generationenwechsel besonders deutlich. Die Family Governance dient dazu, potenziell krisenhafte Themen rechtzeitig schriftlich zu regeln. Sie dient als Entscheidungsgrundlage für einen möglichen Konfliktfall. Die Familie lernt unterschiedliche Belange zu trennen sie gibt sich eine Verfassung, wie sie mit»eigentum Familie Unternehmen«umgeht. 3

4 »Typische«Entwicklungskrisen von Familie und Unternehmen Rückfall in kleinfamiliale Strukturen Wegfall des Familiensinns Großfamilie Eigentümer Zerfall in Einzelinvestor - interessen Blockierung von Entscheidungen Unternehmen Verlust der Innovationskraft Verlust der Unabhängigkeiten Quelle: Fritz B. Simon, Rudolf Wimmer, Torsten Groth, Mehr-Generationen-Familienunternehmen: Erfolgsgeheimnisse von Oetker, Merck, Haniel u.a., Carl-Auer-Systeme Verlag, Heidelberg,

5 Was regelt eine gute Family Governance? Präambel Motto und Selbstverpflichtung der Familie.»Welchen Stellenwert / Bedeutung hat das Unternehmen für uns als Familie?«Werte Was sind die prägenden Werte der Familie und des Unternehmens? Ziele Was sind die Ziele für die Familie und das Unternehmen? Welche Vermögensziele haben wir als Familie? Was sind unsere Erwartungen an Wachstum, Rendite, Ausschüttungen? Rollen Wer ist / wird wie beteiligt und hat welche Mitwirkungsrechte? Wer darf führen / mitarbeiten? Welche Auswahlkriterien haben wir? Wie entscheiden wir, wenn externe Bewerber gleich gut qualifiziert sind wie das potenzielle Familienmitglied? Wer ist verantwortlich für Familienbelange / Unternehmensbelange? Wie teilen wir Familien / Fremdmanagement auf? siehe auch Tool 3:»Rollen von Familienmitgliedern im Familienunternehmen« 5

6 Was regelt eine gute Family Governance? Institutionen Nur so viel wie nötig - doch - Institutionalisierung schafft Klarheit! Familientag, Familienausschuss (Wer organisiert / ist dabei / Pflicht?) Braucht es ein Family Office? Anhang Fairnesskodex, Verhaltenskodex Leitlinien & Regeln zu Information, Qualifikation, Bindung Weiters In angemessenen Formen sollten festgeschrieben sein: Regeln für Ausschüttungs- und Entnahmepolitik Regeln zur AR-Besetzung und gegebenenfalls zur Nachfolge Kompetenz-Anforderungen an AR-Mitglieder Umgang mit Konflikten In einfachen Worten Nicht alle Themen können vorausgesehen und festgeschrieben werden es geht auch darum, die permanente Kommunikation und Diskussion aufrecht zu erhalten. Es spielt nicht so sehr eine Rolle welche Spielregeln ein Familienunternehmen hat, sondern die Erfahrung, dass es welche hat. In Anlehnung an: John L. Ward: Perpetuating the Family Business; 50 Lessons Learned from Long-Lasting Families in Business 6

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