Vorwort. Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. A. Aufgaben und Aufbau der Verwaltung in den wichtigsten Grundzügen

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1 Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Vorwort A. Aufgaben und Aufbau der Verwaltung in den wichtigsten Grundzügen I. Die Aufgaben des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst sind in der Bekanntmachung der Landesregierung über die Abgrenzung der Geschäftsbereiche der Ministerien vom 25. Juli 1972 (GBI. S. 404) zuletzt geändert durch Bekanntmachung vom (GBl. S. 142) wie folgt festgelegt: 1. Hochschulwesen, Förderung von Forschung und Lehre, insbesondere a. Universitäten einschließlich Universitätsklinika; b. Pädagogische Hochschulen; c. Fachhochschulen; d. Studieninformation und Studienberatung; e. Fernstudien; f. studentische Angelegenheiten einschließlich Ausbildungsförderung; g. überregionale und internationale kulturelle Angelegenheiten; 2. Berufsakademien; 3. wissenschaftliche Einrichtungen außerhalb des Hochschulbereichs; 4. wissenschaftliche Bibliotheken, öffentliches Bibliothekswesen; 5. Archivwesen; 6. Kunst- und Musikhochschulen; 7. Pflege der Kunst, insbesondere der Theater, der Musik, der Museen, der Bildenden Kunst, des Schrifttums und der nichtstaatlichen Archive, Künstlerförderung, kulturelle Belange des Verlagswesens; 8. sonstige Angelegenheiten im Bereich von Wissenschaft, Forschung und Kunst, soweit nicht ein anderes Ministerium zuständig ist. II. Dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst sind unmittelbar unterstellt: 1. Die Regierungspräsidien hinsichtlich der kulturellen Angelegenheiten sowie das Landesamt für Ausbildungsförderung beim Regierungspräsidium Stuttgart 2. Die Universitäten: Die Universitäten Freiburg, Heidelberg, Konstanz, Tübingen, Karlsruhe, Stuttgart, Hohenheim, Mannheim und Ulm. III. 8. Die Berufsakademien Heidenheim, Karlsruhe, Lörrach, Mannheim, Mosbach, Ravensburg, Stuttgart und Villingen-Schwenningen. 9. Die Landesbibliotheken Karlsruhe und Stuttgart und das Bibliotheksservice-Zentrum in Konstanz. 10. Das Landesarchiv Baden-Württemberg. 11. Das Badische Staatstheater Karlsruhe Die Württembergischen Staatstheater Stuttgart mit Ballettschule. 12. Die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Das Badische Landesmuseum Karlsruhe Die Staatsgalerie Stuttgart Das Württembergische Landesmuseum Stuttgart Das Linden-Museum Stuttgart Die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden Die Staatlichen Museen für Naturkunde in Karlsruhe und Stuttgart Das Archäologische Landesmuseum Baden-Württemberg Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst führt die Rechtsaufsicht über die Universitätsklinika Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm sowie über die Studentenwerke Freiburg, Heidelberg, Hohenheim, Karlsruhe, Konstanz, Mannheim, Stuttgart, Tübingen und Ulm. IV. Weiterhin gehören zum Geschäftsbereich des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst die Stiftungen Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim, Kiepenheuer-Institut für Sonnenphysik Freiburg, Zentrum für Kunst- und Medientechnologie Karlsruhe. V. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst führt die Fachaufsicht über die in die Regierungspräsidien eingegliederten Fachstellen für das öffentliche Bibliothekswesen. 3. Die wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen außerhalb der Universitäten: Das Deutsche Volksliedarchiv in Freiburg i.br. Die Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden- Württemberg 4. Die Pädagogischen Hochschulen: Die Pädagogischen Hochschulen Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe, Ludwigsburg, Schwäbisch Gmünd und Weingarten. 5. Die Hochschulen für Musik Freiburg, Karlsruhe und Trossingen. Die Hochschulen für Musik und Darstellende Kunst Mannheim und Stuttgart. 6. Die Akademien der Bildenden Künste Karlsruhe und Stuttgart, die Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. 7. Die Fachhochschulen: Hochschule Aalen Hochschule Biberach Hochschule Esslingen (Technik) Hochschule Furtwangen Hochschule Heilbronn Hochschule Karlsruhe Hochschule Konstanz Hochschule Mannheim (Technik) Hochschule Mannheim (Sozialwesen) Hochschule Nürtingen Hochschule Offenburg Hochschule Pforzheim Hochschule Ravensburg-Weingarten Hochschule Reutlingen Hochschule Schwäbisch Gmünd Hochschule Albstadt-Sigmaringen Hochschule Stuttgart (Technik) Hochschule Stuttgart (Medien) Hochschule Esslingen (Sozialwesen) Hochschule Ulm Hochschule Rottenburg Fachhochschule Kehl - Hochschule für öffentliche Verwaltung Fachhochschule Ludwigsburg - Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen 4

2 B. Wesentliche organisatorische Veränderungen gegenüber dem Vorjahr 1. Die Landesregierung wurde im Staatshaushaltsgesetz 2002/03 ermächtigt, den mit den Universitäten des Landes vereinbarten Solidarpakt, der ihnen Planungssicherheit auf der Grundlage der Haushaltsansätze der Kapitel 1410 bis 1423 (ohne Hochschulmedizin) des StHPl abzüglich der veranschlagten globalen Minderausgaben gewährleistet, bis zum Haushaltsjahr 2006 fortzuführen. Die Landesregierung wurde im Staatshaushaltsgesetz 2004 ermächtigt, der Hochschulmedizin (Kap. 1410, 1415, 1421 jeweils TG 97 und 98, Kapitel 1412 TG 96, 97 und 98) Planungssicherheit für die Jahre zu gewährleisten. 6 Abs. 5 StHG 2005/06 sieht die Fortführung der dezentralen Finanzverantwortung bei den Pädagogischen Hochschulen (Kap ) und staatlichen Fachhochschulen (Kap ) für die Jahre 2005 und 2006 vor. 2. Den Kunsthochschulen (Kap ) und den staatlichen Museen (Kap. 1466, 1467, 1482, 1483, , 1491 und 1492) wird in 6 Abs. 5 und 6 StHG 2005/06 für die Jahre 2005 und 2006 die volle dezentrale Finanzverantwortung übertragen. Damit verbunden ist die Kostenund Leistungsrechnung im Regelbetrieb. 3. Die bisher bereits erfolgte globale Veranschlagung der Finanzmittel macht es auch weiterhin erforderlich, dass bei der Bemessung der Etatansätze neue Maßstäbe zugrunde gelegt werden. Das in der Vergangenheit entwickelte System der leistungsorientierten Mittelverteilung wurde fortgeschrieben und an die veränderten politischen Zielsetzungen und die damit verbundenen Veränderung der Steuerungsziele angepasst. Wie bereits in den Jahren 2000 bis 2003 wurden auch beim Haushalt 2004 ca. 20 % der Haushaltszuschüsse nach Belastungen und Leistungen der Hochschulen verteilt. Globalhaushalte erfordern auch eine neue Art der Rechnungslegung, die für Parlament und Regierung, aber auch für die Hochschulen offen legt, wofür die Mittel verwendet und ob sie effizient eingesetzt worden sind. Diese notwendige Transparenz soll durch eine Kosten-Leistungsrechnung geschaffen werden, die auch einen hochschulübergreifenden Vergleich von Kosten und Leistungen ermöglicht. Die Kosten- und Leistungsrechnung wurde zwischenzeitlich an allen Hochschulen eingeführt. 8. Im Berichtszeitraum wird das Zweite Gesetz zur Änderung hochschulrechtlicher Vorschriften in Kraft treten. Mit diesem Gesetz werden die bisherigen 4 Hochschulgesetze (Universitätsgesetz, Gesetz über die Pädagogischen Hochschulen, Fachhochschulgesetz und Kunsthochschulgesetz) zu einem einheitlichen Landeshochschulgesetz (LHG) zusammengefasst und das bisher eigenständige Berufsakademiegesetz als Zweites Kapitel integriert. Mit der Zusammenfassung werden die Regelungen durch die Rücknahme normativer Vorgaben verschlankt. Durch die Streichung einer Vielzahl staatlicher Zustimmungs-, Genehmigungs- und Anzeigevorbehalte wird die Satzungs- und Organisationsautonomie der Hochschulen gestärkt. Mit dem erweiterten Verantwortungsbereich geht eine weitere Stärkung der Leitungsstrukturen durch Trennung in hauptamtliche und nebenamtliche Mitglieder des Vorstands einher. Die bisher gesonderte Funktion des Kanzlers wird in den Vorstand integriert. Die strategischen Kompetenzen des Aufsichtsrats werden gegenüber denjenigen des bisherigen Hochschulrates erweitert. Im Aufsichtsrat werden externe Mitglieder über die Mehrheit verfügen. Im Studienbereich wird die gestufte Studienstruktur als Regelmodell eingeführt. 9. Durch das Professorenbesoldungsreformgesetz vom 16. Februar 2002 (BGBl. I S. 686) wurde die Besoldung der Professoren an den Hochschulen im Sinne einer stärker leistungs- und wettbewerbsorientierten Bezahlung grundlegend neu geregelt. Es soll künftig möglich sein, neben festen Grundgehältern aus Ämtern in Besoldungsgruppe W 2 und in Besoldungsgruppe W 3 ruhegehaltfähige und nichtruhegehaltfähige Leistungsbezüge zu gewähren. Der Bundesgesetzgeber hat den Landesgesetzgeber verpflichtet, das Landesbesoldungsrecht spätestens bis zum 1. Januar 2005 an das durch das Professorenbesoldungsreformgesetz geänderte Bundesrecht anzupassen. Diese Anpassung erfolgt durch das Gesetz zur Änderung des Landesbesoldungsgesetzes und anderer Gesetze, das zum 1. Januar 2005 in Kraft tritt. 4. Die vom Ministerrat am 9. Mai und 12. Dezember 1994 beschlossenen Maßnahmen zur Verbesserung der Personalstruktur und der Ausstattung der Pädagogischen Hochschulen wurde abgeschlossen. Der größte Teil der 144 Strukturpoolstellen wird im Jahr 2005 in die PH-Kapitel übertragen. 5. Das Astronomische Rechen-Institut Heidelberg und die Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl werden ab dem 1. Januar 2005 in das neu einzurichtende Zentrum für Astronomie der Universität Heidelberg eingegliedert. Die Stellen und Mittel beider Landeseinrichtungen werden mit Wirkung zum 1. Januar 2005 in das Kap der Universität Heidelberg übertragen. Im Einzelnen wird auf die Vorbemerkungen bei den Kap. 1412, 1493 und 1497 verwiesen. 6. Die bisher eigenständigen Hochschulen für Technik und Sozialwesen werden jeweils zu einer Hochschule in Esslingen und Mannheim zum fusioniert. Die Fusion wurde in das Haushaltsstrukturgesetz 2004 aufgenommen. Die Umsetzung erfolgt in der nächsten Hochschulgesetznovelle zum Die Staatlichen Fachstellen für das öffentliche Bibliothekswesen werden zum in die vier Regierungspräsidien eingegliedert. Die Fachaufsicht verbleibt beim Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Das im Zusammenhang mit der Verwaltungsreform eingerichtete Landesarchiv Baden-Württemberg nimmt seinen Betrieb am auf. 5

3 C. Gliederung der Einnahmen und Ausgaben Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR Verwaltungseinnahmen , , ,9 Übrige Einnahmen , , ,5 Gesamteinnahmen , , ,4 Personalausgaben , , ,5 Sächliche Verwaltungsausgaben , , ,6 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) , , ,0 Ausgaben für Investitionen , , ,1 Besondere Finanzierungsausgaben , , ,0 Gesamtausgaben , , ,2 Zuschuss , , ,8 Übersicht über die den Hochschulen und Berufsakademien in 2002 und 2003 zugeflossenen Finanzmittel Dritter (in Tsd. EUR): Deutsche Forschungsgemeinschaft Bund So. Öffentlicher Bereich (Länder, Gemeinden, Sonstige) Internationale Organisationen, insbes. EU Stiftungen Gewerbliche Wirtschaft Gesamt Kapitel Bezeichnung Universität Freiburg 1412 Universität Heidelberg 1414 Universität Konstanz 1415 Universität Tübingen 1417 Universität Karlsruhe 1418 Universität Stuttgart 1419 Universität Hohenheim 1420 Universität Mannheim 1421 Universität Ulm Pädagogische Hochschulen Fachhochschulen Berufsakademien Kunsthochschulen insges nachrichtlich: 1410 Klinikum Freiburg 1412 Klinikum Heidelberg 1415 Klinikum Tübingen 1421 Klinikum Ulm Kliniken insges Quelle: Statistisches Landesamt (mit Ausnahme der Angaben zu den Berufsakademien) 6

4 D. Personalsoll Tit a) Planmäßige Beamte ,5-118,0 kw ,0-135,0 kw ,0-130,0 kwb) Beamte zur Anstellung... 1,0 1,0 1,0 Tit Beamte auf Widerruf im Vorbereitungsdienst. 120,0 120,0 120,0 Tit Angestellte ,5-86,5 kw- Tit Arbeiter ,5-4,0 kw ,0-19,0 kwzusammen ,5-208,5 kw ,5-71,5 kw ,0-19,0 kw ,5-225,5 kw ,5-69,5 kw ,5-218,5 kw- Auszubildende, Praktikanten usw Angestellte, Tit Arbeiter, Tit Sonstige im Personalsoll nicht enthaltene Bedienstete Kapitel Angestellte *) Ständige Arbeiter *) Allgemeine Bewilligungen für 2,0 2,0 übergreifende Bereiche 1410 Universität Freiburg 725,0 725, Universität Konstanz 296,0 296, Universität Tübingen 644,0 644, Universität Karlsruhe 1.070, ,0 35,0 35, Universität Stuttgart 1.706, ,0 33,0 33, Universität Hohenheim 199,0 199, Universität Mannheim 127,0 127, Universität Ulm 217,0 217, Landesbibliotheken 8,5 8, Pädagogische Hochschulen 36,5 36, Fachhochschulen 171,5 157,5 1,0 0, Berufsakademien 7,5 7,0 1,0 1, Archive 14,0 14, Bad. Staatstheater 162,0 162, Kommission für geschichtl. 1,0 1,0 Landeskunde 1499 So. wiss. Forschungsinstitute, 2,0 2,0 allg. Aufwendungen für Wissenschaft und Forschung zusammen 5.389, ,5 70,0 69,5 *) Für die Zahl der Bediensteten, die aus Drittmitteln (durchlaufende Mittel) bezahlt werden, wurde der Stichtag 1. Januar 2004 zu Grunde gelegt. Außerdem nicht vollbeschäftigte Angestellte und Arbeiter in wechselnder Anzahl. 7

5 E. Zusammenfassung der wichtigsten Sachausgaben Sächliche Verwaltungsausgaben Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) Ausgaben für Investitionen Zusammen 2004 * 2005 * 2006 * 2004 * 2005 * 2006 * 2004 * 2005 * 2006 * 2004 * 2005 * 2006 * Ausbildungsförderung von Schülern und Studierenden (Kap. 1408) Direkte und indirekte Förderung der Studenten außerhalb des BAföG (Kap. 1409) 0,5 0,5 0,5 181,8 185,0 189,4 59,3 60,5 61,7 241,6 246,0 251,6 0,1 0,1 0,1 28,8 32,0 33,1 6,1 6,1 6,1 35,0 38,2 39,3 Aufwendungen für wissenschaftliche Lehre und Forschung a) Universitäten (Kap bis 1423) 177,6 178,4 178,8 161,2 164,1 164,5 65,9 75,5 78,0 404,7 418,0 421,3 b) Hochschulmedizin (Kap. 1410, 1415, 1421 jeweils TG 97 und 98, Kap TG 96 bis 98) c) Pädagogische Hochschulen (Kap bis 1435) ,1 437,3 446,8 119,9 110,9 106,9 548,0 548,2 553,7 5,6 5,2 5, ,1 1,8 1,6 6,7 7,0 6,8 d) Fachhochschulen (Kap bis 1465) 24,8 25,0 25,0 11,5 11,7 12,0 13,3 13,5 12,4 49,6 50,2 49,4 e) Kunsthochschulen (Kap bis 1477) 3,6 3,5 3,5 0,1 0,1 0,1 1,7 3,4 2,0 5,4 7,0 5,6 Berufsakademien (Kap. 1468) 6,2 6,5 6,4 1,6 1,6 1,6 3,4 2,9 3,0 11,2 11,0 11,0 Staatstheater (Kap. 1479, 1480) 2,5 2,5 2,5 70,1 71,1 72,9 3,6 3,7 3,7 76,2 77,3 79,1 Staatliche Kunstsammlungen und Haus der Geschichte (Kap bis 1485, 1487, 1491 bis 1492) 5,4 5,6 5,6 7,1 7,1 7,2 2,1 1,9 2,1 14,6 14,6 14,9 Nichtstaatliche Bühnen und Orchester (Kap. 1481) ,5 64,7 64, ,5 64,7 64,5 Sonstiger Aufwand für Kunst und Literatur (Kap. 1478; einschl. Stiftung LTA, bisher Kap. 1488) Stiftung Landesmuseum für Technik und Arbeit (ehem. Kap. 1488; jetzt Kap Tit ) Naturkundemuseen und Archäologisches Landesmuseum (Kap. 1466, 1467, 1486) Sonstige wissenschaftliche Forschungsinstitute und allgemeine Aufwendungen für Wissenschaft und Forschung (Kap. 1499) 3,5 3,5 3,5 36,6 43,0 43,4 6,4 6,7 6,5 46,5 53,2 53, , , ,4 1,4 1, ,5 0,4 0,5 1,9 1,8 1,9 3,3 2,6 2,6 219,7 230,2 232,5 3,3 3,0 3,5 226,3 235,8 238,6 * ohne anteilige globale Minderausgaben F. Verpflichtungsermächtigungen Die Verpflichtungsermächtigungen nach 38 Abs. 1 LHO betragen zusammen ,9 48,9 20,1 8

6 G. Einstieg in den produktorientierten Haushalt Übersicht über die produktorientierten Erläuterungen im Einzelplan 1. Aktuelle Situation Im Jahr 2001 wurde im Ressortbereich des MWK im Rahmen des Landesprojektes Neue Steuerungsinstrumente mit der Einführung des Haushaltsmanagement sowie der Kosten-/Leistungsrechnung auf der Grundlage von SAP- und HIS-Systemen begonnen. Zum erfolgte die Produktivsetzung der Kostenarten- und Kostenstellenrechnung, zum wurde die Kostenträgerrechnung produktiv gesetzt und seit bzw werden Periodenabschlüsse durchgeführt wurde auch mit dem Aufbau des Berichtswesens, Führungsinformationssystems und des Controlling begonnen. Nach Schaffung dieser dv-technischen und konzeptionellen Voraussetzungen erfolgt im Haushaltsplan 2005/2006 in einer ersten Stufe (siehe 2. zur weiteren Entwicklung) der Einstieg in den Produktorientierten Haushalt. Die Aufgaben, die im Ressortbereich mit den im Einzelplan 14 veranschlagten Haushaltsermächtigungen zu erfüllen sind, werden in Abschnitt A im Überblick dargestellt. Dies wird ergänzt durch erste produktorientierte Erläuterungen zu den Aufgaben und Zielen sowie Messgrößen der den Fachbereichen Wissenschaft und Kunst zugeordneten Einrichtungen. Diese Erläuterungen sind in den folgenden Kapiteln dargestellt. Fachbereich Kapitel Hinweise zu produktorientierten Erläuterungen Wissenschaft Universitäten: Messgrößen - beim jeweiligen Kapitel der Einrichtung Pädagogische Hochschulen: Messgrößen - Gesamtübersicht - (vor Kapitel 1426) Fachhochschulen: Messgrößen - Gesamtübersicht - (vor Kapitel 1440) 1468 Berufsakademien: Messgrößen - Gesamtübersicht Kunsthochschulen: Messgrößen - Gesamtübersicht - (vor Kapitel 1470) Kunst , Staatliche Museen: Messgrößen - Gesamtübersicht - (vor Kapitel 1466) 1479,1480 Theater: Messgrößen - Gesamtübersicht - (vor Kapitel 1479) Die Darstellung der produktorientierten Erläuterungen orientiert sich an der organisatorischen Gliederung dieser Bereiche (Hochschulen, Kunsteinrichtungen) und an der Produktstruktur in den Fachbereichen Kunst und Wissenschaft. Die Darstellung der Messgrößen erfolgt dabei jeweils auf der Ebene der Fächergruppen für die Produktbereiche Lehre und Forschung im Fachbereich Wissenschaft. Der Produktbereich Lehre umfasst eine der Hauptaufgaben und maßgeblichen Leistungsprozesse der öffentlichen Einrichtungen des tertiären Bereichs (Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogische Hochschulen, Musik- und Kunsthochschulen, Berufsakademien). Die Aufgabenwahrnehmung im Bereich der Lehre erfolgt durch die Mitglieder der genannten Einrichtungen weitestgehend im Rahmen von Studiengängen, die auf ein berufliches Tätigkeitsfeld vorbereiten und die dafür erforderlichen fachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden vermitteln. Der Produktbereich Forschung umfasst ebenso eine der Hauptaufgaben und maßgeblichen Leistungsprozesse der Hochschschulen. Die Forschung nimmt - im Unterschied zur Lehre - an den Hochschularten jeweils einen unterschiedlichen Stellenwert ein. Innerhalb der Produktbereiche erfolgt eine Darstellung der Messgrößen (und später auch der Kosten) nach den Fächergruppen der amtlichen Statistik. Im Fachbereich Kunst erfolgt die Darstellung der Messgrößen für die Produktbereiche Theater und Museen. Zum Produktbereich Museen gehören die Staatlichen Museen (Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe, Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Staatsgalerie Stuttgart, Badisches Landesmuseum Karlsruhe, Württembergisches Landesmuseum Stuttgart, Linden-Museum Stuttgart, Archäologisches Landesmuseum, Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim, Staatliche Kunsthalle Baden-Baden, Haus der Geschichte), die Förderung der Museen unter Landesbeteiligung und der Nichtstaatlichen Museen. Das MWK nimmt die Betreuung der Museen in allen Bereichen sowie die Dienst- und Fachaufsicht wahr. Der Produktbereich Theater umfasst die staatlichen, kommunalen Theater sowie Theater in anderer Trägerschaft. 2. Ausblick auf die weitere Entwicklung Die Informationen zu Zielen, Kosten und Messgrößen werden in den folgenden Haushaltsplänen stufenweise erweitert und auch um qualitative Informationen ergänzt. Eine nächste Stufe wird die ergänzende Darstellung von validen und belastbaren Kostendaten und weiteren Kennzahlen sein. Es folgt dann auch die Einbeziehung des Produktbereiches Sonstige Dienstleistungen im Fachbereich Wissenschaft sowie der anderen Produktbereiche im Fachbereich Kunst. Ebenso ist die (sukzessive) Ausweitung der produktorientierten Erläuterungen auf weitere Kapitel vorgesehen. Die Ziele des MWK sehen im Fachbereich Wissenschaft die Fortsetzung der Hochschulreform (Reform des Hochschulrechts, Weiterentwicklung der Leitungs- und Organisationsstrukturen, Reformen des Dienst- und Besoldungsrechts usw.), die Weiterentwicklung eines hochwertigen und zeitgemäßen Studien- und Weiterbildungsangebotes, die weitere Stärkung des Forschungspotenzials und der Forschungsleistungen sowie die Weiterentwicklung der Hochschulfinanzierung vor. Die weitere Entwicklung der Neuen Steuerungsinstrumente bzw. des produktorientierten Haushalts steht im Ressortbereich des MWK in enger Beziehung insbesondere mit der Umsetzung der neuen Hochschulfinanzierung (Hochschulverträge, leistungsorientierte Mittelverteilung, Zielvereinbarungen). So werden im Zusammenhang mit der Einführung von Hochschulverträgen auch die Darstellung der Ziele und Messgrößen der Hochschulen ggf. Veränderungen mit sich bringen. Dies ist ggf. auch bei der Haushaltssystematik möglich. 3. Situation Pilotbereiche Im Ressortbereich des MWK wurden an den Fachhochschulen Esslingen und Pforzheim ab 1997 sowie an den Pädagogischen Hochschulen Freiburg und Heidelberg ab 1999 Pilotvorhaben zur Kosten-/Leistungsrechnung durchgeführt. Die Erfahrungen aus den Pilotvorhaben, deren Ziel nicht in der inhaltlichen Einführung der Kosten-/Leistungsrechnung lag, sondern in der Prüfung von systemtechnischen Umsetzungsmöglichkeiten, d.h. dem Einsatz der HIS-Software für NSI, sind in die weitere Umsetzung im Fachbereich Wissenschaft eingeflossen. Außerdem hat die Staatsgalerie Stuttgart ab 2000 als Pilotamt erste Grundlagen für den Aufbau einer Kosten-/Leistungsrechnung für den Museumsbereich erarbeitet. Da im Hinblick auf die Einführung der Kosten-/Leistungsrechnung nach einheitlichen Grundsätzen hierbei Neustrukturierungen im Bereich des Kontenrahmens, der Kostenstellengliederung und der Kostenträgergliederung einzuführen waren, liegen belastbare Daten für den Haushaltsplan 2005/2006 aus den Piloteinrichtungen noch nicht vor. 9

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Studierende an den Hochschulen in Baden-Württemberg 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 Universitäten Freiburg 24.027 23.372 22.205 21.126 20.564 19.682 19.598 Heidelberg 29.317 28.713 26.958 26.148 25.726 24.918 23.858 Hohenheim 9.671

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