Romanik an Saale und Unstrut. Burgen, Dome und Schlösser

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1 Romanik an Saale und Unstrut Burgen, Dome und Schlösser P r i c k e l n d H i sto r i s c h A k t i v M yst i s c h N at ü r l i c h S a a l e U n st r u t

2 MUSEUM KLOSTER UND KAISERPFALZ MEMLEBEN Sterbeort König Heinrich I. und Kaiser Otto des Großen Reste einer ottonischen Monumentalkirche aus dem 10. Jahrhundert Klosterkirche mit spätromanischer Krypta Sonderausstellung Wenn der Kaiser stirbt Der Herrschertod im Mittelalter * * Korrespondenzstandort zur Landesausstellung Sachsen-Anhalt bis täglich Uhr Dienstag Sonntag Uhr Thomas-Müntzer-Straße 48, Memleben Telefon , info@kloster-memleben.de

3 Romanik im Süden Sachsen-Anhalts Uta von Naumburg, der heilige Brun von Querfurt, die Merseburger Zaubersprüche, die heilige Elisabeth von Thüringen, stolze Fürsten, edle Ritter, Land- und Geistesleben gleichermaßen kultivierende Mönche und noch vieles mehr verbinden sich mit der traditionsreichen hochmittelalterlichen Kulturlandschaft an Saale und Unstrut.»Doch die Ritter sind verschwunden «heißt es im berühmten Lied»An der Saale hellem Strande«. Geblieben aber sind einzigartige Baudenkmale wie mächtige Adelsburgen, beeindruckende Dome und Kirchen oder imposante Klosteranlagen als Zeugnisse einer glanzvollen Vergangenheit. Atemberaubende Kunstschätze üben noch heute ihre nahezu magische Faszination aus. Wir laden Sie ein, die ferne und doch zugleich nahe facettenreiche Welt der Romanik zu entdecken! Zur Landesausstellung Sachsen-Anhalt aus Anlass des Geburtstages Otto des Großen vom 27. August bis 9.Dezember 2012 sind Merseburg mit dem kulturhistorischen Museum und Memleben mit dem Kloster Memleben Korrespondenzstandorte. In Merseburg befindet sich auch das Europäische Romanikzentrum. Inhalt Naumburger Dom und Domschatz... 4 Ehemaliges Zisterzienserkloster St. Marien zur Pforte... 4 Burgrestaurant Rudelsburg... 5 Burg Saaleck... 5 Romanisches Haus... 6 Eckartsburg... 6 Museum Kloster und Kaiserpfalz Memleben... 7 Margareten-Kirche Steinbach... 7 Museum Schloss Neuenburg... 8 Stadtkirche St. Marien Freyburg... 8 Europäisches Musik- und Kulturzentrum Schloss Goseck... 9 Schönburg... 9 Karte, Impressum...10 Welterbe an Saale und Unstrut...12 Burg Querfurt Stiftskirche St. Petrus, Petersberg Doppelkapelle St. Crucis, Landsberg Merseburger Dom Neumarktkirche St. Thomae...14 Burg Giebichenstein Halle Kirche Böllberg Schloss Moritzburg Zeitz mit Dom St. Peter und Paul Heimatverein Haynsburg e. V Schkauditzer Kirche Kirche Pötewitz Angebote rund um die Straße der Romanik...18 Sommerroman(t)ik an Saale und Unstrut... 19»Romanikpilger«Ihre Gewinnchance... 20

4 Naumburger Dom, Domschatz, und KinderDomBauhütte Domplatz 16/ Naumburg Telefon: ( ) Telefax: ( ) Weltbekannt ist der Dom vor allem durch die Arbeiten des Naumburger Meisters, der u. a. die Skulptur der Markgräfin Uta schuf, eine der genialsten Schöpfungen der deutschen Bildhauerkunst. Sehenswert sind die Kunstwerke im Domschatzgewölbe, wie z. B. die Naumburger Pietà. Auch moderne Kunst, wie die von Neo Rauch entworfenen Fenster der heiligen Elisabeth, sind in der Elisabethkapelle zu sehen. Tipp: Audioguide-Führungen für Erwachsene und Kinder; Führung durch die Ägidienkapelle auf Anmeldung (ab 10 Personen); Kinderprojekte in der KinderDomBauhütte März Oktober: Mo Sa Uhr, So/kirchl. Feiertage Uhr, öffentliche Führungen: Uhr (So Uhr), 14.00, Uhr, Turm: Uhr November Februar: Mo Sa bis Uhr, So/kirchl. Feiertage Uhr, öffentliche Führungen: Uhr (So Uhr), Uhr Ehemaliges Zisterzienserkloster St. Marien zur Pforte Schulstraße Naumburg, OT Schulpforte Telefon: ( ) Telefax: ( ) Naumburger Dom Im Jahr 1137 gründeten Mönche des Zisterzienserordens im Saaletal das Kloster»St. Marien zur Pforte«. Nach etwa 400 Jahren erfolgreichen Wirtschaftens besiegelte die Reformation das Ende des Klosters richtete Herzog Moritz von Sachsen in den ehemaligen Klostergebäuden eine Schule ein, die zu einer der berühmtesten Bildungseinrichtungen in Deutschland werden sollte. Heute ist die Landesschule Pforta ein Internatsgymnasium für begabte Schülerinnen und Schüler. Zu besichtigen sind Kirche, Kreuzgang und Abtskapelle. Tipp: Rundgang mit Audio-Guide während der Öffnungszeiten April Oktober: täglich Uhr, öffentliche Führungen: Sa und Uhr November März: Uhr 4

5 Burgrestaurant Rudelsburg Am Burgberg Naumburg, OT Saaleck Telefon: ( ) Telefax: ( ) wurde die Rudelsburg erstmalig urkundlich erwähnt. Die bekannteste Burg der Saalelandschaft wurde als Befestigungsanlage zum Schutz des Saaletals und der hier verlaufenden Verkehrswege errichtet. Im Verlauf der Geschichte wurde die Burg durch Belagerungen und Kriege weitgehend zerstört. Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten etablierte sich die Rudelsburg mit dem Burgrestaurant zu einem beliebten Ausflugsort. Franz Kugler schrieb hier das bekannte Lied»An der Saale hellem Strande«. Tipp: Besteigung des Bergfriedes möglich, Heiraten im Standesamt auf der Rudelsburg, Erlebnisgastronomie: Rittermahl im Rittersaal auf Anmeldung März Oktober: täglich Uhr November bis Februar: Mi So Uhr Burg Saaleck Burgberg Naumburg, OT Saaleck Telefon: ( ) Telefax: ( ) Die erstmalige Erwähnung stammt aus dem Jahr 1140 durch den Naumburger Bischof Udo I. Nur die beiden Bergfriede, ca. 22,5 m hoch, davon ein Turm mit originaler Turmhaube, sind erhalten geblieben. Am 3. Oktober 1819 wurde hier der erste Geschichtsverein gegründet. Eine der verschiedenen Ausstellungen widmet sich den Wildpferdjägern, die hier im Saaletal vor Jahren lagerten, hierzu werden Originalfunde ausgestellt. Ein Diorama zeigt das Treiben und Lagern der Wildpferdjäger. Tipp: Dauerausstellung und Sonderausstellungen April Oktober: Mo Fr Uhr, Sa/So Uhr Führungen nach Vereinbarung 5

6 Romanisches Haus Eine Einrichtung des Stadtmuseums Naumburg Am Kunstgestänge Naumburg, OT Bad Kösen Telefon: ( ) , ( ) Telefax: ( ) Der um 1150 errichtete Massivbau gilt als älteste romanische Hinterlassenschaft einer klösterlichen Außenwirtschaft in Mitteldeutschland und diente über Jahrhunderte dem Kloster und der späteren Lan desschule Pforta als Wirtschaftsgebäude mit Stall-, Lager- und Wohnräumlichkeiten wurde in dem Gebäude ein Museum eingerichtet. Wichtigstes Exponat ist ein spätromanischer Paramenten schrank des Klosters von Das Museum zeigt neben thematischen Sonderausstellungen außerdem eine bedeutende Käthe-Kru se-puppenausstellung, die 2007 den Denkmalschutz erhielt. Tipp: Führung»Die Puppenwelt der Käthe Kruse«und Stadtmuseum»Zur hohen Lilie«in Naumburg April Oktober: Di So Uhr November bis März: Mi/Sa/So Uhr Eckartsburg Burgweg 13 b Eckartsberga Telefon: ( ) Telefax: ( ) Krypta Klosterruine Memleben Die Eckartsburg, wo Goethe die Ballade vom»getreuen Eckart«dichtete, liegt auf einem Bergrücken oberhalb von Eckartsberga. Im ehemaligen Wohnturm befindet sich das Diorama mit 6000 Zinnfiguren, welches an die Doppelschlacht Napoleons von Jena und Auerstedt 1806 erinnert. Der 36 m hohe Aussichtsturm bietet einen grandiosen Rundblick über das Thüringer Land. Seit 1860 befindet sich auf der Eckartsburg eine Erlebnisgastronomie. Tipp: Rittermahl am Hofe der Ludowinger Landgrafen, Märchenhochzeit in alten Mauern im Standesamt auf der Eckartsburg, Führungen nach Vereinbarung April Oktober: täglich ab Uhr November bis März: Sa/So ab Uhr Januar geschlossen Änderungen der Öffnungszeit auf Voranmeldung möglich 6

7 Museum Kloster und Kaiserpfalz Memleben Thomas-Müntzer-Straße Memleben Telefon: ( ) Telefax: ( ) Memleben ist sowohl Sterbeort König Heinrich I. (gest. 936) als auch Kaiser Otto I. (gest. 973). An diesem bedeutenden Ort befinden sich Reste einer Monumentalkirche aus dem 10. Jahrhundert, zum anderen eine Klosterruine aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts mit der im Originalzustand erhaltenen spätromanischen Krypta. Außerdem können der mittelalterliche Klostergarten und verschiedene Ausstellungsbereiche besichtigt werden. Tipp: Heiraten in der Krypta des Klosters Memleben, Klostergarten mit romantischer Kulisse für unvergessliche Momente und perfekte Hochzeitsbilder, Führungen für Erwachsene und Kinder sowie museumspädagogische Angebote auf Anfrage : Außenanlage, Museum, Klosterladen täglich Uhr : Außenanlage täglich Uhr : Di So bis Uhr Sonderausstellung»Wenn der Kaiser stirbt Der Herrschertod im Mittelalter«Margareten-Kirche Steinbach Besichtigung und Führungstermine bitte anmelden über: Tourist-Information Haus des Gastes Bürgergarten Bad Bibra Telefon: ( ) Telefax: ( ) Ein besonderes Schmuckstück ist die romanische Margareten-Kirche in Steinbach. Sie wurde um 1220 im (spät-)romanischen Baustil gebaut. Errichtet wurde sie wahrscheinlich von Baumeistern der Naumburger Dombauschule. Sie ist wie der Naumburger Dom mit allen Schmuckformen ausgestattet, die für die Spätromanik typisch waren. Die Kirche liegt etwas abseits vom Dorf, da das ursprüngliche Steinbach im 30-jährigen Krieg zerstört wurde. Öffnungszeiten Tourist-Information Bad Bibra: Auf Anfrage über die Tourist-Information im Haus des Gastes 7

8 Museum Schloss Neuenburg Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt Schloss Freyburg (Unstrut) Telefon: ( ) Telefax: ( ) Die Freyburger Meister (Teil 1) Museum Schloss Neuenburg Nur acht Kilometer nördlich von Naumburg erhebt sich hoch über dem Winzerstädtchen Freyburg die mächtige Anlage der Neuenburg. Die Schwesterburg der Wartburg wurde um 1090 durch den Thüringer Grafen Ludwig der Springer gegründet und unter den Landgrafen von Thüringen prachtvoll ausgebaut. Architektonisches Kleinod ist die um 1170/75 entstandene Doppelkapelle mit ihrer außergewöhnlichen Bauzier, die der berühmte preußische Denkmalpfleger Ferdinand von Quast als das»vollendetste, was wir vielleicht aus der ganzen Ornamentik des Mittelalters besitzen«bezeichnete. Tipp:»Burg und Herrschaft«,»Wunder-Werk Taschen-Uhr«, Weinmuseum, Kinderkemenate, Standesamt, Vermietung historischer Räume, 3. Juni-Wochenende: Festival»montalbâne«Historische Gastronomie, Ferienwohnungen April Oktober: täglich Uhr November März: Di So Uhr Stadtkirche St. Marien Freyburg Kirchstraße Freyburg (Unstrut) Telefon: ( ) Telefax: ( ) pfarramtfreyburg@gmx.de Die Freyburger Meister (Teil 2) Die Stadtkirche St. Marien zu Freyburg (Unstrut) Schloss Neuenburg und Herzoglicher Weinberg in Freyburg verdankt ihre Entstehung um 1210/30 gewiss Landgraf Ludwig IV. von Thüringen und seiner später heilig gesprochenen Gemahlin Elisabeth. Trotz späterer Umbauten ist die ursprüngliche spätromanische Gestalt noch gut erkennbar. In ihrer gestalterischen Ausführung steht die Kirche in enger Verwandtschaft zum Naumburger Dom. Doch wer waren die Baumeister? Am Vierungsturm der Kirche und an der prachtvollen Mittelstütze der Neuenburger Oberkapelle haben sie vielleicht ihr Bildnis hinterlassen die Freyburger Meister! Besuchen Sie diese Kleinode auf einer detailreichen Entdeckungsreise inmitten der Weinberge an der Unstrut. Selbstführende Rundgänge sind ebenso möglich wie (nach Voranmeldung) Führungen. Mai Oktober: Mo Fr und Uhr Sa/So/Feiertag Uhr November bis April: auf Anmeldung im Pfarramt 8

9 Europäisches Musik- und Kulturzentrum Schloss Goseck Burgstraße Goseck Telefon: ( ) Telefax: ( ) Malerisch auf einem Sandstein-Plateau über der Saale gelegen, lockt das ehemalige Benediktinerkloster heute mit Kultur, Erholung und kulinarischem Hochgenuss. Schlosskirche, Krypta und ein 170-jähriger Ginkgo sind Zeugen einer wechselhaften Geschichte. Die Schlossanlage, im 9. Jahrhundert erstmals erwähnt, war von 1041 bis 1540 als Kloster bedeutend und ist mit der Säkularisierung in wechselnden, privaten Besitz gegangen, bevor sie nach 1945 als Schule und Jugendherberge genutzt wurde ging sie ins Eigentum der»stiftung Dome und Schlösser in Sachsen- Anhalt«über und wird seither Stück für Stück restauriert. Seit 1998 hat hier das»europäische Musik- und Kulturzentrum Schloss Goseck«seinen Sitz, dessen Veranstaltungen unterschiedlicher Genres einen hervorragenden Ruf genießen. Tipp: Seminare, Workshops, Hochzeiten, Familienfeiern, einfache Übernachtungen in der Schlossherberge, Pilgerherberge, Toiletten, behindertengerecht April Oktober: Uhr Führungen nach Anmeldung Schloss-Schenke: Di So Uhr, Sa bis Uhr Schönburg In der Burganlage Schönburg Telefon: ( ) Telefax: ( ) Die Schönburg liegt auf einem Sandsteinfelsen etwa 40 m über der Saale. Sehenswert ist vor allem der 32 Meter hohe Bergfried mit seinem schönen Kamin im Turmgemach und der Wachstube an der Turmspitze. Das Gebäude neben dem Tor zur Vorburg ist die ehemalige Försterei und wurde im Stil der Renaissance erbaut. Darin ist heute die historische Burgschänke untergebracht. Tipp: Veranstaltungen bis 200 Personen, Ritteressen, Weinverkostungen, Standesamt in der Burganlage Burganlage und Burgschänke: Dezember März: Fr So Uhr April November: täglich Uhr 9

10 Friedeb 1 Dom St. Peter und Paul Naumburg MANSFELD Ägidienkurie Naumburg 242 HeiligenVatterode thal er 2 Siersleben Wipp 2 Ehem. Zisterzienserkloster St. Marien zur Pforte Klos 86 Polleben Kloster Wippra Rudelsburg mansfeld 3 Volkstedt Bee 4 Burg Saaleck Annarode Hedersleben 45 Helbra Romanisches Haus Bad Kösen Scho Ahlsdorf Wimmel5 Eckartsburg 6 burg 67 Kloster und Kaiserpfalz Memleben H LUTHERSTADT Süßer Riestedt86 Steinbach 8 Margareten-Kirche See Seebu EISLEBEN 26 7 SANGER9 Schloss Neuenburg Freyburg HoldenErdeborn stedt HAUSEN Bornstedt Stadtkirche St. Marien Freyburg OsterBeyerRothenhausen 15 9 Schloss Röblingen Wallhausen schirmbach 11 Goseck SGH-S. Oberröb- naumburg am See 16 lingen Sangerhausen West Schönburg 17 Eisleben Ober18 SCHRAPLAU röblingen 13 Merseburger Dom Farnstädt Allstedt 20 Querfurt 11 Neumarktkirche 14 St. Thomae ALLSTEDT 12 Voigt15 Burg Querfurt 12 stedt Obhausen QUERFURT 16 Stiftskirche St. Petrus Petersberg 13 ARTERN SCH 15 Nemsdorf17 Doppelkapelle St. Crucis Landsberg Göhrendor 14 Kalbsrieth 18 Schloss Moritzburg Zeitz Schmon Barnstädt Ziegelroda Reinsdorfmit Dom St. Peter und Paul Gehofen 19 Haynsburg Schönewerda 20 Schkauditzer Kirche VitzenRoßleben Steigra M burg Kirche Pötewitz G DRUNGEN Donndorf berheldrungen Karsdorf Zscheiplitz Wangen NEBRA WIEHE 7 H 23 Halle O Gle 19 Burg Giebichenstein H E Memleben 24 Dorfkirche Böllberg Halle S CH 20 BurgS C Schlosskapelle WohlmirR E C Seeburg 25 Burg- und scheidungen K E stedt H M 21 Zscheip Lossa 26 Kloster HelftaÜLutherstadt Eisleben CK LAUCHA E 22 Unst BAD 27 Burg Wettin ru 85 BIBRA Balgstä 176Burgheßler Gotisches Haus KÖLLEDA Steinbach 8 Klosterhäseler 28 Straße der Romanik RASTEN250 BERG Burgheßler GuthmannsN hausen Weinstraße Saale-Unstrut BAD E KÖSEN 5 ECKARTS87 BERGA Stationen Himmelswege 6 BUTTSTÄDT 3 NEUMARK 4 85 Blaues Band Auerstedt BAD 87 Ilm NiederSULZA Gartenträume BUTTELSTEDT trebra CAM Berlstedt Helm e F I N 0 5 km 10 km 15 km APOLDA DORNB Kartoprodukt GmbH Halle (S.) Oßmannstedt Impressum: Herausgeber: 85Saale-Unstrut-Tourismus e. V. AG Romanik Kromsdorf 7 Gestaltung: calibris marketing + design, Bad Bibra Druck: Druckservice Albrecht Schirmer Stand: Dezember 2011 WEIMAR Fra Dorndorf88

11 14 Dößel Löbejün burg S chwitz AALE27 WETTIN 14 Nauendorf esenstedt Salzmünde Morl Brachwitz Bennstedt HalleNeustadt 3 Teutschenthal Wansleben 4 am See Teutschenthal Spören Glebitzs Brachstedt 9 Schwerz Niemberg Oppin 16 Halle-Tornau 100 Höhnstedt urg ZÖRBIG Stumsdorf 16 Petersberg Wallwitz 15 HalleTeicha Trotha 143 ochwitz Ostrau LÖBEJÜN BREHNA Halle 183 (Saale) LANDS- Neukyh BERG Hohenthurm 17 Halle/ Peißen Halle -Ost Wiedemar 18 Queis Wiedemar HALLE (SAALE) 24 SA HollebenALE U Steuden Holleben 5 Delitz am Berge AD Halle-Süd Bad Schafstädt GOETHESTADT 23 Lauchstädt Glesi Gröbers Dieskau 20 Schkeud Kabelsketal Schkeuditzer W Kreuz eiß Döllnitz ee Großlst er Raßnitz kugel 16 Schkopau SCHKEUDIT BAD LAUCHSTÄDT HAFSTÄDT Milzau 24 Wallendorf 91 Leipzig- Dölzig Merseburg181 West Nord Geusa MERSEBURG 17 Klobikau 13 Günthersdorf 14 E Geiseltalsee MerseburgSüd BAD 25 E51 MARKRAN Frankleben LEUNA DÜRRENMÜCHELN/ STÄD Krumpa Großkayna BERG Geiseltal Spergau 18 Bad Dürrenberg BRAUNSKulkwi 9 Leuna BEDRA 87 Gröst eina 26 LÜTZEN Roßbach AK Rippach176 Reichardtstal 27 NEUE werben GÖHLE 19 Zeuchfeld Rippach plitz Lützen FREYBURG ALTE Uichte22 Kitz GÖHLE Großritz 9 görschen ut WEISSEN10 ädt Goseck FELS Großjena 11 LE Muschwitz Leißling 20 Granschütz Roßbach WeißenElster HOHENSchönburg E49 fels trebni 12 1 MÖLSEN E51 Nessa f SAA Langeneichstädt 9 STÖSSEN Naumburg 21a OSTERFELD 88 MBURG URG 2 TEUCHERN SCHKÖLEN Droyßig 21b 91 Deuben Nonnewitz Trebnitz Meineweh Heidegrund Droyßig Reuden Theißen 18 Grana Haynsburg 19 ZEITZ Salsitz Bildnachweis: Archiv Stadt Naumburg Kultur und Tourismus, auenprießnitz Saale-Unstrut- TE49 ourismus e. V., -Steudnitz Janos Stekovics, Mirko Schlender, Bildarchiv dere51 Vereinigten Domstifter und Einrichtungen Krossen We iße Els ter Wethau 2 5 Schul-NAUMBURG pforte Elstera

12 Welterbe an Saale und Unstrut Unter dem Arbeitstitel»Der Naumburger Dom und die hochmittelalterliche Herrschaftslandschaft an Saale und Unstrut«soll im Zeitraum bis spätestens 2015 die Antragstellung auf einen erfolgreichen Weg gebracht werden. In Gesprächen mit der deutschen UNESCO-Kommission wurde klar, dass die Chancen auf Erfolg größer sind, wenn das berühmte Bauwerk gemeinsam mit der umgebenden Kulturlandschaft und ihren besonderen Monumenten ins Rennen um den Welterbe-Status geht. Es wurde angeregt, vor allem folgende hochmittelalterlichen Monumente näher in die Überlegung einzubeziehen: Naumburger Dom mit Domfreiheit, Bürgerstadt Naumburg (Altstadt), Burganlage Schönburg, Klosterkirche und Schlossanlage Goseck, ehemaliges Zisterzienserkloster Pforte und heutige Landesschule Schulpforta, zisterziensische Grangienanlage»Romanisches Haus«, Burg Saaleck, Rudelsburg in Bad Kösen, ehemalige Klosterkirche Zscheiplitz, Altstadt Freyburg mit Marienkirche und Schloss Neuenburg. Als Exklaven sind die Eckartsburg, Kloster und Kaiserpfalz Memleben sowie Dom und Moritzburg Zeitz berücksichtigt. Diesen Prozess bis zur Antragstellung im Jahr 2015 und darüber hinaus zu unterstützen und zu begleiten, ist u.a. Gründungszweck und Aufgabe des Vereins»Welterbe an Saale und Unstrut e.v.«. Burg Querfurt Burg Querfurt Telefon: ( ) Telefax: ( ) Stiftskirche St. Petrus in Petersberg Sachsen-Anhalts größte Burganlage ist die Burg Querfurt und auch die älteste Burg an der Straße der Romanik. Am südwestlichen Rand der Stadt erhebt sich die turmreiche Silhouette der von zwei gewaltigen Ringmauern umgebenen Burg. Faszinierend sind u. a. die gewaltigen und gut erhaltenen Kanonenbastionen, die Westtoranlage mit ihren zehn Meter starken Mauern. Mittelalterflair ist überall spürbar. Tipp: Mittelalterliche Kostümführungen nach Anmeldung, kirchliche und standesamtliche Trauungen Mai Oktober: täglich Uhr November April: täglich Uhr Führungen nach Voranmeldung 12

13 13 Stiftskirche St. Petrus, Petersberg Communität Christusbruderschaft Kloster Petersberg Bergweg Petersberg bei Halle/Saale Telefon: ( ) Telefax: ( ) petersberg@christusbruderschaft.de In den Jahren um 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Sie ist eine dreischiffige kreuzförmige Basilika mit großem mehrteiligem Sanktuarium und mächtigem West-Querturm. Geweiht wurde sie zwischen 1142 und Durch Brand 1565 weitgehend zerstört stand die Kirche über Jahrhunderte als Ruine. Der heutige Raumeindruck des Langhauses ist stark vom Wiederaufbau 1853 bis 1857 geprägt. Nördlich der Kirche finden sich Überreste einer Rotunde mit östlicher Apsis aus den Gründungsjahren der Stiftskirche. Die im Konvent lebenden Mönche ermöglichen eine Teilnahme an Gebet und Meditation. Tipp: Das Kloster lädt zum Mitleben ein und bietet verschiedene Seminare an. April Oktober: Uhr November März: Uhr Führungen nach Vereinbarung 14 Doppelkapelle St. Crucis, Landsberg Hillerstraße Landsberg Telefon: ( ) Telefax: ( ) doppelkapelle-landsberg@gmx.net Die spätromanische Doppelkapelle aus der Zeit der Staufer gilt nicht von ungefähr als Kleinod sakraler Baukunst. Einst Bestandteil der markgräflichen Burg der sächsischen Ostmark, steht sie heute allein auf dem markanten Porphyrfelsen. Im Inneren beeindruckt sie mit ihrer harmonischen Raumkomposition und faszinierendem Kapitellschmuck. Eine rötlich schimmernde Marmorsäule im Obergeschoss der Doppelkapelle soll der Legende nach in der Karfreitagsnacht Blut und Wasser schwitzen. Bemerkenswert ist auch der dem heiligen Martin geweihte Schnitzaltar (um 1525) von Stephan Hermsdorf. Mai Oktober: Sa Uhr, So und 15.00* Uhr Führung, *bei Konzerten im Anschluss, weitere Führungen und Besichtigungen ganzjährig nach tel. Vereinbarung Dauerausstellung, Konzerte von Juni Oktober Adventsingen, Evangelische Gottesdienste von Juni September, standesamtliche Trauungen von Mai September 13

14 Merseburger Dom Domplatz Merseburg Telefon: ( ) Telefax: ( ) Der Merseburger Dom bewahrt herausragende Kunstwerke der deutschen Geschichte. Beginnend mit den umfangreichen Schenkungen Kaiser Heinrichs II. wuchs eine umfangreiche Bibliothek heran, deren bekanntestes Stück die Merseburger Zaubersprüche sind. Die Grabplatte des Gegenkönigs Rudolf von Schwaben ist das früheste Zeugnis figürlicher Bronzegrabmalkunst in Europa. Die Ladegast-Orgel mit ihrem barocken Prospekt ist der musikalische Schatz des Domes. Tipp: Thematische Kinderführungen, Schulprojekte und Kindergeburtstage;»Klingender Domschatz Orgelvorspiel auf der Ladegastorgel«für Gruppen (nach Anmeldung) März Oktober: Mo Sa Uhr, So/kirchl. Feiertag Uhr, öffentliche Domführungen: Uhr (außer sonntags), und Uhr, öffentliche Turmführungen: Uhr November Februar: Mo Sa Uhr, So/kirchl. Feiertag Uhr, öffentliche Domführungen: Uhr (außer sonntags) und Uhr Neumarktkirche St. Thomae Neumarkt Merseburg Anmeldung über die Tourist-Information Burgstraße Merseburg Telefon: ( ) Telefax: ( ) Die weitgehend original erhaltene romanische Neumarktkirche wurde 1188 in einer Urkunde Kaiser Friedrichs I. Barbarossa erwähnt als Gotteshaus aufgegeben, wurde die Kirche 1992 bis 1995 umfassend saniert und dabei der Fußboden auf sein ursprüngliches Niveau abgesenkt. Der so wiederhergestellte großartige Raum bietet für Konzerte eine hervorragende Akustik. Einmalig im mitteldeutschen Raum ist die Knotensäule am spätromanischen Hauptportal. Die Neumarkt kirche ist Pilgerherberge auf dem ökumenischen Pilgerweg. April Oktober: über Tourist-Information nähere Informationen, Tel.: ( ) November bis März: nur für Führungen geöffnet 14

15 Burg Giebichenstein Halle Seebener Straße Halle/Saale Telefon: (03 45) wurde Giebichenstein erstmals urkundlich erwähnt. Der Bau der Oberburg und der Befestigungsanlagen begann im 12. Jahrhundert und diente den Magdeburger Erzbischöfen als zeitweiliger Regierungssitz wurde die romanische Kernburg bei einem Brand völlig zerstört, lediglich die Ringmauer und der romanische Eckturm mit gotischem Überbau blieben erhalten, ebenso wie die gewaltigen Kemenatenfundamente. Weitere Fundamente wurden bei Grabungen 1961/69 entdeckt. Die Stadt Halle erwarb 1906 die Burgruine und öffnete sie für Besucher. Seit 1966 ist sie Architektur-Freilichtmuseum. Die Unterburg ist seit 1921 Sitz der heutigen Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Tipp: Führungen rund um die Burg Giebichenstein:»Wege durch das Dichterparadies«,»Da steht eine Burg überm Tale ein musikalischer Rundgang«,» und abends zur Burg ; einmal jährlich im Sommer»Literaturpicknick auf der Oberburg Giebichenstein; unbedingt sehenswert: Der Ausblick auf die Saale vom Torturm der Oberburg sowie Blick vom Schiff aus auf die Burg Giebichenstein. April Oktober: täglich außer montags Uhr, Sa/S Uhr Mai September: täglich außer montags Uhr, Sa/S Uhr Führungen n. tel. Anmeldung unter: (03 45) Kirche Böllberg St.-Nikolai-Kirche Böllberger Weg Halle (Saale) Telefon: (03 45) ; (03 45) (Pfarrer Dirk Lehner) Ihr architektonisches Ebenmaß und ihre Schlichtheit machen die St.-Nikolai- Kirche im halleschen Stadtteil Böllberg zu etwas ganz Besonderem. Die Kapelle wurde im 12. Jahrhundert erbaut. Der Bruchsteinbau ist ungewöhnlich gut erhalten; die Nordseite besitzt noch ihre ursprüngliche Gestalt mit den kleinen, hoch liegenden, Fenstern. Die Fenster der Südseite wurden hingegen erweitert. Am östlichen Giebel befindet sich statt des sonst üblichen Kreuzes eine steinerne Knopfbekrönung. Im Inneren der turmlosen Kirche ist vor allem die Balkendecke mit ihrem spätgotischen Schmuck aus dem 15. Jahrhundert bemerkenswert. Die gut erhaltene Schablonenmalerei zählt zu den großen Werten deutscher Kunstgeschichte. Der wuchtige Taufstein aus dem 12. Jahrhundert ist ebenfalls sehenswert. Tipp: Führung entlang der Straße der Romanik in Halle. Pärchen können sich nach Absprache ganz romantisch in der St.-Nikolai-Kirche trauen lassen. Mai September: Sa/So Uhr, im Winter geschlossen Führungen nach telefonischer Anmeldung unter: (03 45)

16 Schloss Moritzburg Zeitz mit Dom St. Peter und Paul Tourist-Information Zeitz Altmarkt Zeitz Telefon: ( ) Telefax: ( ) Der gotische Dom St. Peter und Paul mit romanischer Krypta wurde als Schlosskirche in den frühbarocken Schlossbau integriert und vereint in sich diese Baustile. Das Schloss beherbergt das Deutsche Kinderwagenmuseum und weitere Dauer- und Sonderausstellungen. Im Kavaliershaus (Torhaus) befinden sich u. a. die Stiftsbibliothek mit der einzigartigen Bibliothek des letzten Zeitzer Bischofs Julius Pflug und das Johannes Lebek Zentrum. Rund um die Moritzburg erstreckt sich der ca. 12 Hektar große Schlosspark, mit einem Landschaftspark im englischen Stil, modernen Lustgärten und Spielplätzen, verschiedenen Themengärten sowie einem Japanischen Garten. Tipp: Tourist-Information organisiert individuelle Tagesprogramme Dom: Ostern Oktober: Di Fr Uhr, Sa Uhr, So Uhr (außerhalb verkürzt) Museum ganzj.: Di So Uhr Schlosspark: April Oktober: Uhr Heimatverein Haynsburg e. V. Burgstraße Wetterzeube Telefon: ( ) oder (01 77) Haynsburg Hoch oben auf den Hängen thront die Haynsburg über dem Elstertal erstmalig erwähnt, wurde sie zum Schutz von Handelswegen und dem königlichen Bannforst der»hoyde zu Koyne«errichtet. Aus jener Zeit stammt noch der Bergfried. Im 14. Jahrhundert zu landwirtschaftlichen Zwecken umgebaut, diente sie zur Versorgung der Zeitzer Residenz. Später wurde sie als preußische Domäne verpachtet und bis 1990 als Landgut genutzt. Die schrittweise Instandsetzung erfolgte seit 1990 durch die Gemeinde Haynsburg. Heute befinden sich das Heimatmuseum, Gastronomie und Hotel, Reiterhof sowie Gewerbe, Friseur, Kindertagesstätte im Burggelände. Tipp: Burgschänke mit Biergarten und Pension, mittelalterliche Essen und Spektakel, Heimatmuseum, Reiterhof, Heiraten in der Burganlage täglich Uhr und nach Anmeldung, auch außerhalb der Öffnungszeiten 16

17 Schkauditzer Kirche Schkauditzer Heimat-und Kirchenverein e. V. Dorfstraße 9a Wetterzeube Telefon: ( ) Die aus dem 12. Jahrhundert stammende, mit hoher Handwerkskunst in romanischer Bauweise errichtete Kirche ist die älteste des Elstertales. Im Inneren ist der spätgotische Altar mit der Darstellung des ottonischen Kaisers Heinrich II. und seiner Frau Kunigunde als Heilige unbedingt sehenswert. Sie erhalten die Gelegenheit, lebendige Geschichte in sachkundigen, individuellen Führungen an einem besonderen Ort in einer außergewöhnlichen Atmosphäre zu erleben. Besichtigung und Führung nach Absprache Kirche Pötewitz Grundweg OT Pötewitz Wetterzeube Telefon: ( ) Die Pötewitzer Kirche ist vermutlich um 991 eine Holzkirche gewesen. Aus dieser Zeit stammt noch ein Grabstein an der Südwand des Chores mit romanischem Kreuz. Der heutige Steinbau wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. erbaut. Es war eine romanische Wehrkirche. Nach 1400 ist die Kirche im gotischen Stil umgebaut und erweitert worden. Romanisch sind noch: der Turm, der Triumphbogen und die Eingangstür. Das Schmuckstück der Kirche bildet ein Flügelaltar aus der Zeit um Besichtigungen nur mit Voranmeldung über die Gemeinde Wetterzeube Mo, Mi, Do Uhr, Uhr, Di Uhr, Uhr, Fr Uhr 17

18 Angebote rund um die Straße der Romanik Wandern mit Genuss & Kultur Die Wanderung führt Sie durch die Natur- und Kulturlandschaft des nördlichsten Qualitätsweinanbaugebietes Europas, wo Sie Kultur und Geschichte auf engstem Raum und abseits von großstädtischer Hektik begegnen können. Sie werden wandern, den Wein genießen und viel über das Mittelalter und die Romanik erfahren. Stationen der Wanderung sind Weißenfels, Naumburg, Freyburg, Bad Kösen/Kreipitzsch, Eckartsberga/Marienthal, Bad Bibra und Querfurt. Angebot für Gruppen ab 10 Personen buchbar von April Oktober Preis: 70,00 Euro pro Person und Nacht im DZ inkl. Frühstück, Abendessen und Gepäcktransfer Info/Buchung: Saale-Unstrut-Tourismus e. V., Telefon: ( ) »Schnee von gestern? Winterzauber Romanik an Saale und Unstrut!«am 1. Wochenende im Februar Burgen, Dome und Klosteranlagen an Saale und Unstrut laden Sie zu Erlebnisführungen, Themenangeboten, zünftigen Speisen und heimischen Weinen ein. Erspüren Sie Kulturgeschichte und Mystik inmitten der Winterlandschaft an Saale und Unstrut. Für das Programmangebot fordern Sie bitte den Flyer an oder informieren sich unter Sommerroman(t)ik an Saale und Unstrut Erlebniswochenende vom Pauschalangebot Romanik und Wein im Berghotel zum Edelacker Freyburg Leistungen: Zwei Übernachtungen im komfortablen Doppelzimmer mit reichhaltigem Frühstücksbuffet Führung auf Schloss Neuenburg Winzervesper und Weinverkostung in einem hiesigen Weingut 4-Gang-Romantikdinner im Berghotel zum Edelacker Weinpräsent Preise (pro Person im Doppelzimmer): Hauptsaison (Mai bis Oktober) 184,00 Euro Nebensaison (November bis April) 161,50 Euro Einzelzimmerzuschlag 38,00 Euro Tipps für Tagesausflügler und Kurzurlauber rund um das Thema»Romanik an Saale und Unstrut«Freitag Uhr Turmführung am Merseburger Dom»Türme, Treppen und Geläut«ca. 1 h, 4,00 Euro/Person (Teilnehmer ab 6 Jahre, festes Schuhwerk) Anmeldung unter Tel.: ( ) Uhr Führung»Domfreiheit und Bürgerstadt«Naumburg ab Markt 3,00 Euro/Person, erm. 2,50 Euro Samstag und Uhr Stadtführung ab Naumburger Dom 3,00 Euro/Person, erm. 2,50 Euro Uhr Stadtführung»Erlebnis Merseburg«Treff: Tourist- Information, Burgstraße 5 4,00 Euro/Person Uhr»Sonderführung zu den romanischen Ursprüngen der Bischofsburg in Zeitz«5,00 Euro/Person, 3,00 Euro für Kinder bis 14 Jahre und Ermäßgungsberechtigte Uhr Thematische Stadtführung»Roman(t)ische Neumarktkirche«ab Neumarktkirche Merseburg 3,00 Euro/ Person, erm. 1,50 Euro Uhr Roman(t)ische Führung in und um die Haynsburg mit Sommermusik im Sidoniusturm 4,00 Euro/Person 18

19 Uhr Führung zu den Kapitellen in der Krypta für Erwachsene Kloster Memleben 7,00 Euro/Person, erm. 6,50 Euro Uhr Führung durch die Doppelkapelle»St. Crucis«Landsberg 2,00 Euro/Person, erm. 1,00 Euro Uhr Steinmetzkurs im Klausurhof mit richtigen Steinmetzen Kloster Memleben 8,00 Euro/Person, inkl. Eintritt Uhr Merseburger DomMusik Kammermusik im Kreuzgang 12,00 Euro/Person, erm. 10,00 Euro Uhr Erlebnisführung»Sagen & Mythen Rudelsburg und Burg Saaleck 15,00 Euro/Person, inkl. Eintritt, Speis und Trank ab Parkplatz Saaleck Uhr 1. Kapellenkonzert in Naumburg, Ägidienkapelle, Domplatz 8 Anmeldung: ( ) Sonntag und Uhr»Die Sprache der Steine«bauhistorische Führung zur hochmittelalterlichen Neuenburg in Freyburg unter besonderer Berücksichtigung der Bauzier der Doppelkapelle 8,00 Euro/Person Uhr Stadtführung ab Naumburger Dom 3,00 Euro/Person, erm. 2,50 Euro Uhr Führung durch die Doppelkapelle»St. Crucis«Landsberg 2,00 Euro/Person, erm. 1,00 Euro Uhr»musica romanika«schlosspark Zeitz Chortreffen 3,00 Euro/Person Uhr Turmführung am Merseburger Dom»Türme, Treppen und Geläut ca. 1 h 4,00 Euro/Person (Teilnehmer ab 6 Jahre, festes Schuhwerk) Anmeldung unter Tel.: ( ) Uhr KONZERT zum 400. Geburtstag von Andreas Hammerschmidt»Des edlen Schwanes Thon«in der Doppelkapelle»St. Crucis«Landsberg 7,00 Euro, Ermäßigte und Kinder 5,00 Euro Reiseland Sachsen-Anhalt Das Reiseland Sachsen-Anhalt beeindruckt Kulturinteressierte und Naturfreunde gleichermaßen: Mit mittelalterlicher Baukunst an der»straße der Romanik«, idyllischen»gartenträume«parkanlagen, archäologischen Sensationsfunden auf den»himmelswegen«und Aktiv- und Naturerlebnissen am»blauen Band«. Ihre Angebote finden Sie hier: Sie möchten Naturfreude erleben oder Ihr Rendezvous mit Kultur vereinbaren? Inspirationen finden Sie unter Gern beraten wir Sie persönlich. Anruf, Fax oder genügen, wir sind für Sie da. Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbh Telefon: (03 91) Telefax (03 91) Mo Fr Uhr, Sa Uhr, So + feiertags Uhr tourismus@img-sachsen-anhalt.de Auskunft zu Bahn und Bus: INSA ( ) * oder (03 91) * 3,9 ct/min aus dem deutschen Festnetz, max. 42 ct/min aus dem Mobilfunk Info/Buchung: Saale-Unstrut-Tourismus e. V. Lindenring Naumburg Telefon: ( ) Telefax: ( ) info@saale-unstrut-tourismus.de 19

20 »Romanikpilger«an Saale und Unstrut Ihre Gewinnchance Die Saale-Unstrut-Region ist ein echter Geheimtipp für geschichtsinteressierte Kenner und Freunde mittelalterlicher Baukunst. Wenn Sie als»romanikpilger«in einem Jahr 4 Bauwerke der Saale-Unstrut-Region besucht haben, können Sie an der Verlosung teilnehmen und attraktive regionale Sachpreise gewinnen. Als Hauptpreis wird ein Wochenende für 2 Personen verlost. Senden Sie den Stempelschein in einem Briefumschlag oder per Fax an: Saale-Unstrut-Tourismus e. V., Lindenring 34, Naumburg, Fax: ( ) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der Ihre 4 Romanikpilger-Stempel: Name Vorname Anschrift W W W. S a a l e - U n st r u t-t o u r i s m u s