Einleitung. Teil I. des Titels»Website Boosting«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

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1 Einleitung Webseiten haben mittlerweile fast alle Unternehmen. Keinen Erfolg damit zu haben, ist ebenfalls vielen Unternehmen gemein. Kurioserweise sind häufig gerade die Dienstleister, die ein Unternehmen für den Weg ins Web engagiert, sogar direkt oder indirekt für den Misserfolg verantwortlich. Würden Sie jemanden, der einen Hammer gerade halten kann, gleich als professionellen Handwerker bezeichnen? Oder jemanden, der eine Mauer halbwegs gerade hochziehen kann, als Architekten? Nein? Beim Webdesign mag ein Teil des Problems vielleicht hier verborgen sein. Webdesigner ist, wer Webseiten programmieren und mit einem Webeditor oder einem Grafikprogramm umgehen kann. Und wenn sich mehr als einer zusammenfindet, ist es bereits eine Agentur. Unternehmen haben in der Regel (natürlich) nicht das Fachwissen, die Spreu vom Weizen unterscheiden zu können. Wie sollen sie auch anerkannte Ausbildungsberufe sind noch rar und eine entsprechende akademische Ausbildung oft eher abgehoben als wirklich praxisorientiert. Geld im und über das Web zu verdienen geht. Sogar recht gut. Dazu müssen aber zwei Säulen fest und stabil stehen: Die Visibility (Sichtbarkeit) Sie müssen gefunden werden. Die Usability (Benutzerfreundlichkeit) Man muss verstehen, was Sie da im Web zu sagen haben und/oder anbieten. Dieses Buch beschäftigt sich damit, diese beiden Säulen zu errichten. Teil I Im ersten Teil werden zunächst die Möglichkeiten des Online-Marketings beschrieben. Die wesentliche Frage ist: Wie holt man Kunden über das Web? Newsletter,»traditionelle«Bannerwerbung, aber auch die Potentiale modernerer Instrumentarien wie Virales und Guerilla Marketing oder Weblogs für Unternehmen werden behandelt. des Titels»Website Boosting«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

2 Einleitung Teil II Diesem aktiven Abholen von Kunden und Traffic steht eine weitere, aber deutlich andere Perspektive im zweiten Teil gegenüber: Von Kunden finden lassen. Nicht Sie müssen Ihre Marketingbotschaft zum (potentiellen) Kunden bringen und sich mit Zielgruppendefinitionen herumschlagen Sie sind die Zielgruppe. Der Kunde sucht Sie im Web in seiner Begriffswelt mit seinen eigenen Suchworten. Wo? Genau da, wo Sie das auch tun. In Suchmaschinen allen voran in Google. Jeden Tag. Sie müssen sich nur noch findbar machen. Visible. Alles, was Sie dazu brauchen und wissen müssen, Ihre Webseiten für Suchmaschinen zu optimieren, lesen Sie daher im zweiten Teil dieses Buches.»Finden lassen«können Sie sich sowohl in dem organischen bzw. errechnet und gerankten Bereich der Ergebnisse einer Suchmaschine, als auch in dem Bereich, der für bezahlte Klickwerbung reserviert ist (meist rechts oder über den normalen Ergebnissen). Dass man aber auch hier mit ein wenig Know-how (oft sehr) viel Geld bei gleichem oder sogar mehr Erfolg sparen kann, werden Sie vielleicht mittlerweile vermuten. Und Sie haben Recht. Teil III Gefunden werden alleine hilft Ihnen aber oft nur einen kleinen Schritt weiter. Kommt ein potentieller Kunde über die Trefferliste einer Suchmaschine zu Ihnen, ist er sehr viel hibbeliger und ungeduldiger, als wenn er Ihren Domainnamen direkt eingibt Sie also gezielt besucht. In der Regel gibt er Ihnen eine volle Sekunde Zeit. In dieser Sekunde entscheidet er sich, ob er richtig ist und ob es sich hier lohnt, weitere Zeit zu investieren. Er kommt schließlich von einer Seite mit neun weiteren Alternativen (der Suchmaschinen-Ergebnisseite). Ist Ihre Navigation nicht da, wo er sie vermutet, versteht er die verwendeten Begriffe nicht, findet er auf Anhieb die Telefonnummer nicht oder nervt es ihn, lange Kontaktformulare auszufüllen... Dann, ja dann ist er genauso schnell weg, wie er gekommen ist. Die zarte Wurzel des Erstkontaktes ist wieder abgerissen. Webseiten müssen sein wie Romika-Schuhe: Reintreten und wohl fühlen. Es gibt einfach zu viele Webseiten, die scheinbar das gleiche anbieten. So viele Alternativen. Warum soll ich meine Zeit auf einer Webseite verschwenden, die mit meinem Browser nicht richtig funktioniert oder auf der ich erst die allerneueste Version eines Programms installieren muss, damit ich animierte Werbefilmen in Technicolor ansehen kann. Bäh. Wenn Sie wirklich wüssten, wie viele Besucher Ihre Seiten frustriert oder verärgert wieder verlassen haben... Wenn Sie zur Analyse Ihrer Webbesucher die gängigen Logfile- Analyseprogramme verwenden, können Sie es aber gar nicht wissen. Noch fühlen Sie ich also sicher. Von all diesen Problemen und den Lösungen dazu handelt der dritte Teil. Sie erfahren, auf was Sie bei der Gestaltung Ihrer Webseiten besonders achten müssen, wie Ihre Besucher»ticken«, was sie von Ihnen erwarten. Sie erfah- 14 des Titels»Website Boosting«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

3 Teil IV ren weiterhin, wie Sie die Qualität Ihres Webauftrittes abschätzen und mit eigenen Mitteln prüfen können. Nicht immer muss eine teure Analyse gemacht werden. Die gröbsten Schnitzer finden Sie bei entsprechend kritischer Haltung meist schnell selber. Wenn es Ihnen gelingt, Ihre Betriebsbrille abzusetzen. Aber auch davon lesen Sie in diesem Teil des Buches. Teil IV Im vierten und letzten Teil stelle ich Ihnen nützliche Tools vor, die Sie bei Ihrer Arbeit im Web unterstützen. Wer online recherchiert, findet eine scheinbar unendliche Auswahl an Programmen, die Heil versprechend für viele Probleme und Fragestellungen angeboten werden. Ich befürchte, die meisten sind es leider nicht. Daher habe ich versucht, eine kleine Auswahl zusammen zu stellen und diese zu beschreiben, so gut es eben bei knappem Platz geht. Dabei habe ich besonderen Wert darauf gelegt, wichtige Kernfunktionen exemplarisch herauszugreifen und Ihnen auch ein klein wenig Appetit auf mehr zu machen. Eine erschöpfende Sammlung alleine solcher Tools bräuchte wohl mehr als ein Buch. Daher bitte ich Sie, mir die sicherlich vorhandene Unvollständigkeit nachzusehen. Eine Zusammenstellung von Checklisten für die Teile II (Suchmaschinen) und III (Usability) rundet dieses Buch ab. Erfolg im Web zu haben, ist kein Ein-Tagesjob. Das ist Ihnen sicherlich klar, sonst würden Sie nicht auch noch Bücher zu dem Thema lesen. Es kann aber recht schnell zu einem recht einträglichen Job werden wenn Sie es richtig anpacken. Dann stellt sich gar nicht mehr die Frage, wie viel Zeit Sie»nebenbei«für die Optimierung Ihrer Webseiten»opfern«können. Die Verhältnisse drehen sich: Wie viel Zeit Ihrer»restlichen«Zeit können Sie zusätzlich noch in diese attraktive Hebelwirkung stecken? Wenn Sie dann diese Art Problem bekommen: Willkommen im richtigen E-Commerce und viel Spaß beim Geld verdienen! Sie finden übrigens alle Links in diesem Buch nach Kapiteln sortiert, sowie natürlich weiterführende Infos, einen Newsletter und einen Weblog auf der Website zu diesem Buche: Über einen Besuch von Ihnen würde ich mich freuen! 15 des Titels»Website Boosting«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

4 Kapitel 1 Traditionelles Online-Marketing 1.1 Bannerwerbung die klassische Möglichkeit für Traffic Die sicherlich älteste Möglichkeit, im Web an Traffic (abgeleitet von der Wortbedeutung»Verkehr«meint Traffic hier den Besucherverkehr auf Webseiten) zu kommen, ist der Einsatz von Bannern. Banner sind kleinere oder größere Werbeflächen, die meist auf hoch frequentierten Webportalen gemietet werden und beim Anklicken auf die Webseiten des Werbetreibenden weiterleiten. Vom Prinzip her entspricht die normale Bannerwerbung den Beilagen in den Tageszeitungen. In jeder Stadt suchen jede Woche einige Konsumenten beispielsweise eine neue Küche. In der Hoffnung, dass man genau diese mit der eigenen Werbebotschaft erreicht, legt man mehrmals einen Prospekt über Küchen bei. In großem Stil wird dieselbe Philosophie auch im Web so fortgeführt: Abb. 1.1: Die New York Times online des Titels»Website Boosting«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

5 Kapitel 1 Traditionelles Online-Marketing Während links oben ein kleines Banner und rechts am Rand ein großes Banner für ein Abo der New York Times wirbt, findet man rechts oben eines der Continental Airlines. Ein weiteres Banner von E-Trade wurde links neben dem Suchfeld platziert. Auch Samsung ist zwischen den rechten Übersichtsspalten mit einer Werbung für Laserdrucker vertreten. Auf den tiefer liegenden Seiten finden sich dann jeweils weitere Banner. Meist wird diese Art von Online-Werbung durch Agenturen gesteuert, abgerechnet und überwacht. Bei Bannern gibt es verschiedene Größen und Formen. Die wohl gebräuchlichste Größe ist 468 x 60 Pixel und wird»full Banner«genannt. In Deutschland hat der Verband Deutscher Zeitungsverleger (VDZ) einige Normgrößen vorgeschlagen. Eine kleine Übersicht finden Sie bei In letzter Zeit werden immer mehr Banner in Flash-Technik eingesetzt, die für den Werbetreibenden mehr Freiheiten bei der Gestaltung bietet. Der Nutzer erkennt sie meist daran, dass komplexe Animationen ablaufen, die seine Aufmerksamkeit erregen sollen und ihn von seinem eigentlichen Ziel, Text zu lesen, abhalten. Die meisten Menschen mögen solche Banner daher nicht, bei einigen ist sogar eine gewisse Reaktanz (Ablehnung) gegenüber dieser Werbeform feststellbar. Bei Tests kann man immer wieder feststellen, dass erfahrene Webnutzer Banner gar nicht mehr wahrnehmen. Dieses Phänomen wird»banner Blindness«genannt und ist quasi ein schon gewohnheitsmäßiges Ignorieren gegenüber allem, was sich bewegt, blinkt oder auch nur den optischen Anschein eines Banners macht. Früher wurden Banner zumeist nach Sichtkontakten (AdViews oder AdImpressions) abgerechnet. Wurde eine Seite des Werbeträgers aufgerufen, im Beispiel oben die Webseiten der New York Times, bekam der Besucher das Banner einmal zu Gesicht (ein Visit) und der Werbetreibende zahlte einen bestimmten Betrag pro Tausend Sichtkontakte bzw. Seitenaufrufe (CPM, Cost per Mille). Nachdem sich langsam die Erkenntnis durchsetzte, dass viel zu wenige Besucher tatsächlich auch auf die Banner klickten, wurde ein faireres Modell entwickelt. Danach muss der Werbetreibende nur dann zahlen, wenn sein Banner auch tatsächlich angeklickt wird (AdClicks). Die Abrechnungsform hier wird Cost per Click (CPC) genannt. Ob eine Bannerkampagne erfolgreich ist, wird an der Click-Through-Rate (CTR) gemessen. Klicken zehn von Besuchern auf das Banner, liegt die CTR bei einem Prozent. Neuere Abrechnungsarten sind z.b. Cost per Lead (CPL). Hierbei geht es nicht nur darum, dass ein Besucher auf ein Banner klickt und zur Seite des Werbetreibenden gelangt. Er muss dort eine vorab definierte Aktion ausführen, damit der Werbeträger eine Vergütung bekommt. Eine solche Aktion kann das Abonnieren eines Newsletters sein oder das Ausfüllen und Absenden eines Kontaktformulars. Man spricht hier von AdLeads. 20 des Titels»Website Boosting«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

6 Bannerwerbung die klassische Möglichkeit für Traffic Die höchste Form effizienter Bannerwerbung aus Sicht des Werbetreibenden sind sicher AdSales. Dort wird tatsächlich nur dann vergütet, wenn ein Besucher auch etwas gekauft hat. Da die Wahrscheinlichkeit hier und bei den AdLeads wesentlich geringer ist, werden bei den letzten beiden Werbeformen in der Regel höhere Beträge bezahlt. Beim AdSale wird häufig ein bestimmter Prozentsatz von dem gewonnenen Einzelumsatz gewährt. Die wichtigsten Bannerarten können inhaltlich unterschieden werden als statische (unbewegte) Banner animierte (bewegte) Banner interaktive Banner (der Benutzer kann innerhalb des Banners Selektionen vornehmen) Rich Media Banner (sie enthalten kleine Videofilme und manchmal auch Ton) Daneben gibt es noch eine Vielzahl anderer Bannerarten wie Streaming Banner, Pixel Banner oder Nano Site Banner. Mittlerweile macht den Werbetreibenden die fortgeschrittene Technik in den Browsern der Besucher zu schaffen. Dort gibt es verschiedene Möglichkeiten, Pop-up- Werbung und Banner automatisch zu unterdrücken. Neben der normalen Banner-Vermarktung gibt es auch noch diverse Banner-Tauschringe, die sich vor allem für kleinere Unternehmen eignen sollen. Die Idee dahinter ist, dass man auf der eigenen Webseite fremde Banner einbindet und im Gegenzug das eigene Banner automatisiert auf anderen Webseiten gezeigt wird. Die Betreiber solcher Tauschringe verdienen daran, dass die Tauschverhältnisse nicht ausgeglichen sind. Dies bedeutet, dass man z.b. für ein dreimaliges Anzeigen eines fremden Banners das eigene nur zweimal angezeigt bekommt. Von dem Potenzial der Differenz finanziert sich in der Regel der Betreiber der Tauschplattform. Ob Sie eine solche Werbepartnerschaft eingehen möchten, sollten Sie genau prüfen. Nicht immer ist klar, wo die eigene Werbung geschalten wird, wer darauf klickt und ob diese Personen wirklich zu Ihrer Zielgruppe gehören. Ich halte es allerdings für noch problematischer, wenn Sie auf der eigenen Webseite fremde Werbebanner einblenden. Es geht ja darum, Besucher auf die eigenen Seiten zu ziehen und sie nicht gleich wieder durch ein Banner zu verlieren. Außerdem machen fremde Banner sicherlich bei ernsthaft betriebenem Business keinen besonders professionellen Eindruck. Für redaktionell betriebene Webseiten kann dies aber durchaus eine überlegenswerte und vor allem kostenlose Form der Werbung sein. 21 des Titels»Website Boosting«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

7 Kapitel 1 Traditionelles Online-Marketing Marketing Eigentlich, so scheint es, gibt es keine billigere Form, seine Werbebotschaften unter das Volk zu bringen, als per . Die schlimmste Plage im Internet sind sicherlich die unverlangt zugeschickten Spam-Mails. Je nach Wochentag bekomme ich selber zwischen tausend und zweitausend solcher Mails. Mein Spamfilter erledigt die meisten dieser digitalen Belästigungen, aber die deswegen abgezogene Rechenleistung ist spürbar und ärgerlich. Und wenn man Experten Glauben schenkt, wird das in naher Zukunft noch schlimmer, weil man mittlerweile für etwa 50 US-Dollar über osteuropäische Länder eine Million solcher Spam-Mails verschicken kann. Selbstverständlich so, dass der Absender nicht rückverfolgbar ist... Menschen haben verständlicherweise eine gewisse Aversion gegen Mails entwickelt, die ihnen unverlangt irgendwelche hirnlosen Geldgeschäfte empfehlen oder Tabletten anbieten, die das Körpervolumen temporär erhöhen sollen. Dazu kommt noch die neueste Form der Online-Kriminalität, die Phishing-Mails. Darin werden die Leser aufgefordert, auf einen Link beispielsweise zu ihrer Bank oder einem Auktionshaus zu klicken und auf der Zielseite dann ihre Zugangsdaten einzugeben. Natürlich ist die Zielseite nicht die, die sie vorgibt zu sein, und die Daten landen bei Gaunern, die sie sogleich weiterverwenden. Noch stellen sich die Phisher zu tumb (mir fällt leider kein anderes Wort ein) an und unterschreiben ihre Mails mit»ihre XY-Bank-Onlinepolizei«. Zudem sind die Mails von Rechtschreibfehlern verhagelt. Das wird sich aber sicherlich bald ändern, wenn sie vom ersten erbeuteten Geld Kurse für richtiges Lesen und Schreiben belegen. Das Potenzial, mit unverlangten Mails ein paar von tausenden belästigter Leser einzufangen, wird meiner Meinung nach eher abnehmen. Diese Form der Werbung ist zwar in Deutschland verboten, aber an dieses Verbot halten sich leider nicht alle Unternehmen. Spürbare Sanktionen gegen Verstöße sind meiner Kenntnis nach recht selten und werden so gut wie gar nicht geahndet. Es gibt sicher bessere Arten, an interessierte Kunden zu kommen. Zu den vielversprechenderen kommen Sie ja weiter hinten in diesem Buch noch. Und daher will ich auf Werbung per , zumal in der Regel illegal, hier gar nicht näher eingeben. Ein weiteres, nicht zu unterschätzendes Risiko bei ist und bleibt natürlich, dass es als potenzieller Übertragungsweg für immer ausgefeiltere Viren und Trojaner gilt. Auch aus diesem Grund werden Empfänger immer restriktiver bei der Annahme von Mails unbekannten Ursprungs. 1.3 Die Verbindung von Offline und Online Vor einigen Jahren sind sie das erste Mal in der traditionellen Werbung im Fernsehen und im Radio aufgetaucht: Die»WWW«-Adressen. Seither gehört es zum guten Ton eines Unternehmens, auf Plakate, in Werbeanzeigen und auf die Pro- 22 des Titels»Website Boosting«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

8 Die Verbindung von Offline und Online dukte selber eine Internetadresse zu drucken. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob es reicht, rund um die Uhr»interessante Infos«anzubieten, wie das auf einer Cornflakes-Packung gemacht wurde (vgl. Abbildung 1.2). Abb. 1.2: Besuchen Sie uns im Internet rund um die Uhr. Einen sehr viel besseren Weg ging Ferrero, indem man in jedes Überraschungsei einen kleinen Zettel mit einem»geheimen«zugangscode gelegt hat. Auf der Website konnten große und kleine Kinder dann kurze Online-Spiele machen. Meine Tochter war ganz verrückt danach bei Kellogg s war sie meines Wissens nach noch nie auf der Website. Trotz der interessanten Infos und das rund um die Uhr... Bei der Nennung von Webadressen im Radio muss ganz besonders darauf geachtet werden, dass die Hörer sich den Domainnamen gut merken können (denken Sie an Autofahrer) und die Schreibweise nicht missverstehen. Nachdem kurze, merkfähige Namen im Internet Mangelware sind, behelfen sich viele Unternehmen mit einer Bindestrich-Domain. Selbstverständlich müssen beide bzw. alle denkbaren Varianten gesichert und reserviert werden. Ansonsten setzen sich allzu schnell Trittbrettfahrer auf ähnlich klingende Namen oder Varianten ohne Bindestrich. Das hat das Bekleidungsunternehmen C&A im September 2000 schmerzlich erfahren müssen. Man hatte auf Sweat-Shirts Fantasie- Internetadressen gedruckt. Nachdem der Konzern selber mit diesen Zeichenketten offenbar nichts anzufangen wusste und sie vorab selbst nicht reserviert hat, hatte sich ein Dritter die Adressen geschnappt und pornografische Inhalte darauf platziert. Was der damalige Deutschland-Chef laut den Nürnberger Nachrichten als»unfassbare Sauerei«bezeichnet hat (und damit hat er in Bezug auf die Inhalte dieser Webseiten sicherlich Recht), könnte man natürlich auch als unfassbare Unbedarftheit des Konzerns dem Web gegenüber titulieren. 23 des Titels»Website Boosting«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

9 Kapitel 1 Traditionelles Online-Marketing Ob im Radio, am Telefon oder in persönlichen Gesprächen: Sagen Sie bitte nie»minus«statt»bindestrich«, auch wenn es so viel kürzer scheint. WeWeWe Meier minus Reisen De Eh. Das klingt wirklich nicht so gut und das Wort Minus ist irgendwie ganz und gar nicht so positiv vorbelegt. Immer öfter sieht man auch Webadressen auf Fahrzeugen. Ich frage mich allerdings allen Ernstes, was jemand dazu veranlassen soll, auf zu reagieren und diese Adresse sofort im Büro einzutippen? Natürlich ist jeder auf seinen eigenen Namen im eigenen Unternehmen stolz. Als Internetadresse ist er jedoch meist nur bedingt geeignet. Ich glaube, selbst das Domainmonster merkt man sich besser als Eigennamen. Zumal wenn man gerade dabei ist, umzuziehen und einen Innenausstatter brauchen kann. Einen Schulze braucht man dagegen eher selten. Aus den USA kommt vielleicht bald ein weiterer Trend nach Deutschland, der die Offline-Welt mit unseren Online-Adressen verknüpft. Dort verleiht man sich ein besonderes Image dadurch, dass man die postalische Adresse, die Telefonnummer und die von den Visitenkarten entfernt. Da steht dann nur noch der Name des Unternehmens, der Name der Person und die Funktion im Unternehmen. Darunter steht ganz einfach»google me«. Man weiß um den Wert, in der größten Suchmaschine an prominenter Stelle gefunden zu werden. Wenn Sie dieses Buch durchgearbeitet haben, können Sie sich sicher solche Visitenkarten auch drucken lassen. Trotzdem empfehle ich immer, noch einen alten Satz mit Adressen dabei zu haben. Man weiß nie, welche Launen Google umtreibt des Titels»Website Boosting«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

10 Stichwortverzeichnis A a/b-test 369 Accessibility 204, 397 Acrobat Writer 159 Active-X 211 AdClicks 20 adesigner 397 AdLeads 20 Admin-C 224 AdSales 21 Advanced Web Ranking 431 AdViews 20 AdWords 98 AdWords-Anzeige mit variablem Text 107 AGB 284, 289 Agent Delivery siehe Cloaking AJAX 211 Akquise von Neukunden 38 Alexa 436 Alltheweb, Indexabfrage 80 Altavista, Indexabfrage 80 Anfahrtsplan 290 Anmeldeprogramm für Suchmaschinen 422 Anti-Spam-Software 53 Anzahl der Dokumente in Google abfragen 85 Anzeigen-Diagnose-Tool 128 Anzeigentext, variabel schalten 107 AOL 58 Apache Webserver 214 Aprilscherz 25 Archive.org 436 Aufzählung 152 Auge, physiognomische Probleme 325 Auto-Responder 55 AWR siehe Advanced Web Ranking Axandra 422 B Banner 19 Ablenkung durch 331 Arten 21 Blindness 20, 59 Normgrößen 20 Tauschringe 21 Barrierefrei 397 base href 137 Begriff, semantische Bedeutung 280 Beschriftungsfeld 348 Bewegungsprotokoll 45 Bild, nicht vergrößerbares 276 Bildschirmauflösung 259, 327 Black-List 56 Blickfangpunkt 152 Blindenschrift 397 Blog 63 Blog Search 191 Blogger.com 70 Blogsoftware 69 body 131 Bombing 190 Bookmark, Text des 132 Bounc 54 Braillezeilen 397 Breadcrumb 382 Broken Link 236 BrokenLink finden 85 BrowserSizer 428 Budget-Optimizer 125 Bundesdance 34 Bundesdatenschutzgesetz 49, 60 C Caphyon 431 Card Sorting 303 Cash-Machine 39 des Titels»Website Boosting«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

11 Stichwortverzeichnis C-Block 164 Challeng 58 Checkyourlinkpopularity 162 Chunk 297 Clark, Brian 36 Class C 164 Click-Fraud 104 Click-Through-Rate 20, 127 Cloaking 226, 242, 429 Community 189 Computerjargon 261 Content-Werbenetzwerk 102 Conversion Rate siehe Konversionsrate Cookie 122 Zwang 214 Copyscape 228 Cost per Click 20, 127 Cost per Lead 20 Cost per Mille 20 CPC siehe Cost per Click CPM 20 CTR siehe Click-Through-Rate Cutts, Matt 226 D Datencenter 178 Datenminimierungsgebot 49 Datenschutzhinweise 286 DAU-Test 390 Defaults, the Power of 264 Deuteranope simulation 400 Disallow 217 Diskettensymbol 340 DMOZ 196, 436 Dump 199 Editoren 197 Qualitätkriterien 196 Dokument, Arten für Suchmaschinen 158 Domain Ausschluss aus dem Index 144 Einfluss des Alters 181 gebrauchte 232 Doorwaypage 224, 242 Double-opt-in 50 Doublette 137 Download 284 Druck von Webseiten 388 Druckersymbol 340 Dynamischer URL, Probleme 85 E E-Book 28 Econda Monitor 420 Eingabefeld 348 Größe eines 336 Platzbedarf 353 Testen 390 Englischkenntnis 256 Error etracker 409 F Fachwort 279 FAQ 283 Feedback 263 Feed-Reader-Programm FeedDemon 65 FeedReader 65 Newsgator 65 Fehler, die zehn Fehler nach Nielsen 269 Fehlermeldung 379 eindeutige 355 Fettdruck 159 Fibonacci-Zahlen 360 Filegröße 158 Filename 153 Filter 232 Firefox-Browser Erweiterungen 342 Test 388 First-Impression-Test 404 Fixation 323 Fixationspunkt 332 Flash als Ärgernis 271 Probleme 82 Suchmaschinentauglichkeit von 206 Text in 144 Formular aus Besuchersicht 274 Entwurf 348 Forum 187 suchen 187 Foveal 332 Frame Aussagen von Google zu 205 Frameset 205 Tauglichkeit für Suchmaschinen des Titels»Website Boosting«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

12 Stichwortverzeichnis FrameNoframes-Bereich mit Text 203 Free Monitor für Google 427 Fremdspache 327 Fremdwort 279 G Gedächtnis Kurzzeit 296 Langzeit 296 Sensorisches 296 Geo-URL 140 Gesetz der Ähnlichkeit 247 der Erfahrung 252 der Fortsetzung 250 der Geschlossenheit 248 der Nähe 246 der Prägnanz 249 der Symmetrie 251 Gestaltungsgesetz 245 Getrenntschreibung bei Keywords 95 Gizmodo 69 Godin, Seth 28 Goldener Schnitt 359 Google AdWords 98 AdWords Kunden-Login 100 Analytics 30, 419 anmelden bei 80 Anzeigen-Diagnose-Tool 128 Bombe 190 Budget-Optimizer 125 Earth 139 Gründer 167 Keyword Tool 92 Konto 121 Marktanteil 86, 415 personalisierte Startseite 66 Reinclusion beantragen 240 Sandbox 182 Seiten abmelden 81 Suchanteile 86 Tagesbudget für Anzeigen 118 Textanzeigen entwerfen 104 Toolbar 167 Traffic Estimator 119 Werbenetzwerk 102 Google me 24 GoogleGuy 213 Grey-List 56 Gruppenfeld 348 Guerilla-Marketing 39 Gegenangriff 43 Guided tour 283 Gutschein 37 Fristsetzung 38 Nummer 371 H h1-tag 151 Hampsterdance 32 Hard-Bounc 55 Hash-Wert 143 Hassenstein 343 Häufig gestellte Fragen 284 head 131 Headline siehe H1-Tag Hijacking 137, 234 Hilfefunktion auf Webseiten 289 Home 283 als Navigationsbezeichnung 289 Homepage 283 HTML 82 HTML-Prüfprogramm 422 HTTP_USER_AGENT 227 Hyperlink 82 Bedeutung des Textes 165 I Icon Erklärungskraft 339 von Excel 344 Illustration 340 Impression 125, 127 Impressum 285 Pflicht 285 Informationsarchitektur 309 Internet Business Promotor 422 Internet Information Server 214 Internetfachbegriff, Vermeiden von 261 IP-Adresse Bedeutung bei Links 165 Check 165 Erklärung 164 Knappheit 219 ISAPI des Titels»Website Boosting«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

13 Stichwortverzeichnis J JavaScript 210 Auslagern von 210 Probleme 82 Jennicam 34 K Kampagne Erfolgsmessung 122 gelöschte 124 pausiert 125 starten 124 Steuerungsübersicht 125 Kaufvertrag 264 Keyword 88 Anzahl Wörter beim Suchen 88 assoziieren 90 ausschließendes 114 Dichte 145, 422 Dichte, zu hohe 224 Dichtenberechnung, Tool 147 finden 89, 90, 93 Generator 422 Häufigkeit der Suche danach 90 Keywordstuffing 224, 242 Mitbewerberanalyse 88 optimale Dichte 147 Optionen bei AdWords 113 Optischer Keywordbrowser 93 Prominenz 150 Reihenfolge im Titeltag 134 Sammlung von Messtools 150 Stuffing 146, 155 Tipp- und Schreibfehler 94 unterschiedliche Schreibweisen 95 Wort-Kombinationen, Messung 148 K-fee 35 Klick, betrügerischer 104 Klickpfad 116 Klickpfad-Analyse 417 Klickrate 125, 178 Klickrate bei Newslettern 54 Klicks 127 Klickverhalten 231, 417 Kombinationsfeld 348 Kontakt 286 Kontaktdaten, auf Webseiten 276 Kontrollkästchen 348 Konversionsrate 106, 123, 125, 127 im engeren Sinne 363 im weiteren Sinne 364 Konversionsrate bei Newslettern 54 Konversionstyp 122 Kopie von Webseiten 228 Kosten pro Conversion 127 Kurzzeitgedächtnis 245 L Landing-Page 105, 127 bei Newslettern 57 Langner, Sascha 35, 47 Layer 145 Layout, starres 276 LEO 436 Lesbarkeit von Text 269 Lesegeschwindigkeit 324 Lesezeichen siehe Bookmark Levinson, Jay 39 Lilienbild 343 Lineares Lesen 326 Link Abnahme 231 Basislink 381 Broken 236 Inline 326 kaufen 164 Standarderwartung an einen 300 Text in der Nähe eines 167 Zuwachs 230 Linknetzwerk 185 Linkpopularität 222 Abfrage der 161 Definition 161 Spezialabfrage 162 Linktausch, Warnung 200 LinkVendor 435 Listenability 397 Listenfeld 348 Load-Balancing 178, 218 Logfile 44, 115, 409 Lotus Notes 58 LPC 162 Lupensymbol 340 M Macromedia Search Engine SDK 209 Mail, Spam 22 Markenbegriff des Titels»Website Boosting«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

14 Stichwortverzeichnis Markenrechtsverletzung 113 Marketleap 80 Mehr-Wort-Abfrage siehe Keyword MetaGer-Web-Assoziator 292 Meta-Tag 84 Meta Keywords 84 Million-Dollar-Homepage 36 mod_rewrite 214 Mouseover-Effekt 315 Movabletype 69 Moved permanently 154 MS Outlook 58 MSN Indexabfrage 80 Marktanteil 86 N Nano Site Banner 21 Navigability 397 Navigation Begriffe 284 Entwurf 305 Prinzipien 295 Navigationskonzept Drop-down 319 expandierbare Menüs 316 Flash 316 Flyout 318 Katalogstil 313 Rollover-Menü 315 Nedstat Pro 420 Neukunden-Akquise 38 Newsgator 65 Newsletter 47 abbestellen 48 Anmeldung 49 Double-opt-in 50 Erfolgskontrolle 54 Formate 51 Hard-Bounce 55 Klickrate 54 Konversionsrate 54 Landing-Page 57 Öffnungsrate 54 opt-out 58 rechtliche Probleme 50 Sendefrequenz 53 Soft-Bounce 55 Spam 53 Spam-Filter 48 suchen 191 Zustellrate 54 Nikon 52 noindex 141, 218 O Öffnungsrate bei Newslettern 54 On-Page 131 OpenBC 27 Opentracker 420 Optionsfeld 348 opt-out 58 Orkut 27 Ortsbezogene Suche 139 Ostereierlink 270, 382 Outbound Link 436 Overture 392 Online-Tool 90 P Page Impression 409 PageRank Aktualität der Anzeige 175 Anzeige 167 Dämpfungsfaktor 170 Formel 169 Iterationen 174 Kalkulator 172 Originalpublikation 167 Philosophie 167 Schlussfolgerungen 172 Seiten mit PR Toolbarwerte 171 Verfahren 169 Paid inclusion 97 Passwort 353 Pay-per-click 99 PDF-Dokument, Probleme beim Link 260 Penthouse 37 Personalisieren 259, 283 Phishing-Mail 55 Pixel 259 Pop-up 107 Preisangabe 282 Promotioncode 371 Provider, mehrere Domains 165 Proxy-Server des Titels»Website Boosting«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

15 Stichwortverzeichnis PRSearch 430 Pyramidenstil 329 Q Querverlinkung, Probleme 165 R Ranking Hits 429 Ranking, Einfluss der Linkpopularität 161 Rankingposition prüfen 433 Reaktanz 20 Rechtlicher Aspekt 242 REFA 321 Regionale Sprachunterschiede 95 Reinclusion 239 Relevanzbestimmung 213 Return on Investment 128 Reverse DNS lookup 220 revisit-after 208 Rezeptionsforschung 323 Ringley, Jennifer 33 robots.txt 141, 216 Röhrenmonitor 392 ROI siehe Return on Investment Rot-Grün-Blindheit 400 RSS-Feed 65 Verbreitung 73 Vergleich zum Newsletter 72 S Saccade 323 Sandbox 182 Satz, optimale Länge 326 Schaltfläche 348 Schockwellenreiter 63 Schreibfehler siehe Tippfehler Scrollen 303 Search Engine Result Page 98 Seitenquelltext 131 Semantik 279 Semiotik 279 Serifenschrift 327 SERP siehe Search Engine Result Page Servercode Session-ID 215 Shopsystem, Probleme 213 Sitemap 141, 283 Sitestat 420 Six apart 69 Skip intro 283 Skontoabzug 371 Skriptcode, Auslagern von 151 Snipplet 135 Social Commerce 40 Soft-Bounc 55 Sony 52 Sound auf Webseiten 262 Spaltensatz 324, 327 Spam, Anmelden von neuen Domainnamen 181 Spamfilter 55, 145, 222 Arbeitsweise 56 Spamproblem 136 Spider Links 84 meta desc 84 Meta Keywords 84 Text 84 Titel 84 Spidersimulator 83 Spreeblick-Weblog 69 Spyware 393 Startseite 284 Link zur 289 Stoppwort 147 bei Suchabfragen 95 Streaming Banner 21 Styleguide 348 der Bundesregierung 337 Style-Sheet, verstecken von Text via 145 Subdomain 153 Suchergebnis bezahlt 98 bezahlter Bereich 97 Suchfunktion 291 untaugliche 272 Suchmaschine Robot 81 simulieren 83, 422 Suchmaschinen-Tippgeber 437 Suchterm, Beispiel 176 Suchwort siehe Keyword Switching 369 Symbol Aktenmappe 340 Disketten 340 Drucker 340 Syntaktik des Titels»Website Boosting«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

16 Stichwortverzeichnis T Tabelle, optimaler Aufbau 156 Tag 132 Base 136 Description (desc) 135 Dublin Core (DC) 143 für Aufzählungen 152 Geo 138 H1, H2, Überschriften 151 Keywords 137 Keywords, Einfluss 138 Language 142 nutzlose 143 Refresh 142 Robots 141 Titel 132 Titel, optimale Länge 133 Tagesbudget 118 TDG siehe Teledienstegesetz Technorati 68 Teledienstegesetz 285 Tell it to a Friend 38 Test für ältere Menschen 399 Testaufgabe 404 Testlabor 402 Text Attribute 152 sichtbarer 144 unangepasster 271 unsichtbarer 144 Textanker 155 TFT-Flachdisplay 392 Tippfehler 94 ToggleMOUSE 320 Tool adesigner 397 Google Keywords 92 ISAPI 214 Keyworddichte messen 147 KWMap Keywordsuche 93 Marketleap 80 MetaGer Web Assoziator 90 MS Word für Synonyme 89 MS-Excel-Tabelle für den ROI 129 Overture 112 Overture Keyword 90 Overture ROI-Rechner 128 Sammlung zur Keyworddichte 150 ToggleMouse 320 vischeck 400 Webdeveloper, Erweiterung 342 Xenu 85 Xenu s Link Sleuth 236 Top 10 Optimierer 422 Top-Level Domain, Erklärung 163 Track-Back 190 Track-Back-Funktion 63 Tracking von Besuchern 45 Traffic Rank 436 Traffic, Analyse 412 Traffic-Estimator 119 TrueType-Schrift 327 U Überschrift, in Webseiten 151 Übersicht 284 Umwandlungsrate siehe Konversionsrate Unterlassungserklärung 49 URL 79 dynamische 211 Suchmaschinenrelevanz 153 User-Agent 227 V Validierungscode 275 Variabilitätsmaß 212 Verzeichnisname 153 viralcopy 29 Virus 27 Vischeck 400 Visit 127, 409 Visitor 409 W Wahrnehmungspsychologie 252 Warenkorb 373 Watzlawik 333 WayBackMachine 233 Web Developer Extention 342 Web.de, Indexabfrage 80 Webalizer 411 Webedition 420 Weblog 63, 187 Einsatz eines 187 Software 69 suchen 190 via Google suchen 191 websensor des Titels»Website Boosting«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

17 Stichwortverzeichnis Webserver Apache 214 MS IIS 214 Performance 218 WebTrends 420 White-List 56 Wiederaufnahme in den Index 239 Wikipedia 187, 193 Einträge machen 195 Wir über uns 290 Wordpress 69 X Xenu 85 Xenu s Link Sleuth 236 XML, Weblog-Format 64 Y Yahoo Indexabfrage 80 Marktanteil 86 Reinclusion beantragen 241 Yahoo! Search Marketing siehe Overture Z Zahnstocher, Beispiel 87 Zeichensatz, Codierung 132 Zustellrate bei Newslettern des Titels»Website Boosting«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

18 Einleitung Wie arbeitest du mit diesem Buch? Grundsätzlich besteht dieses Buch aus einer Menge Text mit vielen Zahlen und auch einiges an Abbildungen dazwischen. Natürlich habe ich mich bemüht, alles so zuzubereiten, dass daraus lauter gut verdauliche Happen werden. Damit das Ganze noch genießbarer wird, gibt es zusätzlich noch einige Symbole, die ich dir hier gern erklären möchte: Übungen im Text Immer mal wieder triffst du auf eine Übung. Damit kannst du erstmal experimentieren (wenn du nicht auf den nachfolgenden Lösungsweg schielst) und neu Gelerntes vertiefen. Falls es um eine ausführlichere Erläuterung geht, steht mir Buffi auch als elektronischer Spür- und Rettungshund zur Seite. 17 des Titels»Mathe für Kids«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

19 Einleitung Was brauchst du für dieses Buch? Wichtige Stellen im Buch Ab und zu siehst du ein solches Ausrufezeichen. Dann ist das eine Stelle, an der etwas besonders Wichtiges steht. Manchmal muss ich hier auch etwas loswerden, um mich zu rechtfertigen z.b. weil es nicht immer ganz expertengerecht zugeht. Hier stehen auch die blanken Rechenregeln zum Thema möglichst einfach formuliert. Zum Immerwiedernachschauen oder zum Auswendiglernen. Ab und zu gibt es einen Hinweis auf den Taschenrechner. Du brauchst ihn zwar nicht überall, aber wenn du ihn einsetzen willst, fehlt dir vielleicht ein kleiner Hinweis, z.b. auf die richtige Taste. Fragen und Aufgaben Am Ende eines Kapitels findest du jeweils eine Reihe von Fragen und Aufgaben. Sie sind nicht immer ganz einfach, aber sie helfen dir, das aktuelle Thema noch besser zu verstehen. Lösungen dazu findest du gleich hinter dem Anhang. Was brauchst du für dieses Buch? Ein dicker Block mit karierten Blättern ist auf jeden Fall sehr nützlich. Außerdem solltest du einen Taschenrechner zur Verfügung haben, der nicht nur Ergebnisse, sondern auch deine Rechenwege anzeigen kann. In einigen Fällen werden Kuli oder Bleistift nicht genügen, dann benötigst du zur Unterstützung ein Lineal oder besser noch ein Geodreieck. Ab und zu könnte auch ein Zirkel hilfreich sein. Wenn du überhaupt nichts verstehst, bitte auch mal deine Eltern oder Lehrer um Hilfe. Die einen können so ihre verschütteten Mathematikkenntnisse auffrischen, für die anderen ist es schließlich ihr Job. Bist du bereit? Dann auf ins Reich der Zahlen und Figuren! 18 des Titels»Mathe für Kids«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

20 Einfach Rechnen»Alles ist Zahl«, soll einmal vor langer langer Zeit ein Typ namens Pythagoras behauptet haben. So weit wollen wir hier nicht gehen, denn es gibt sicher viel wichtigere Dinge als die Mathematik. Dass aber Zahlen und der Umgang mit ihnen sehr nützlich sein können, wird wohl niemand bestreiten. Und weil dies ein Buch über Mathematik ist, müssen wir uns diese»dinger«schon ein bisschen näher anschauen. In diesem Kapitel lernst du $ etwas über Zahlensysteme $ einiges über die Grundrechenarten $ was Natürliche Zahlen sind $ ein paar Rechenregeln kennen 19 des Titels»Mathe für Kids«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

21 Kapitel 1 Am Anfang war das Zählen Einfach Rechnen Eigentlich ist Zählen mit Erzählen und Zahlen sind mit Bezahlen verwandt. Schon in grauer Vorzeit hatten sich die Menschen einiges zu erzählen. Das genügte ihnen aber nicht: Sie begannen ihre Geschichten und Mitteilungen aufzuzeichnen in der Regel an den Wänden der Höhlen, in denen sie wohnten. So entstanden Symbole, die jeder verstehen sollte. Schon damals tauschten die Menschen gerne. Wollte der eine etwas, was der andere hatte, bot er ihm etwas zum Tausch an. Aber nicht immer gefiel dem anderen das Angebot. So brauchte man einen Gegenstand, der von allen als Tauschmittel anerkannt wurde. Heute würde man sagen: ein Zahlungsmittel, mit dem man alles kaufen kann das Geld. Bananen oder Werkzeug oder besser gleich Bargeld? Nicht jedes Ding war gleich viel wert, und auch die Anzahl der gekauften Waren konnte bei jedem Kauf verschieden sein. So blieb den Menschen nichts anderes übrig als auszurechnen, was wie viel kosten sollte. Beim Zählen wurden zuerst einfache Striche verwendet, man führte also eine so genannte Strichliste. Aber bei großen Zahlen kam es hierbei zu unüberschaubar vielen Strichen. Die Römer versuchten, das System zu vereinfachen. Sie behielten den Strich bzw. das»i«für den Finger bei, eine Hand wurde durch ein»v«symbolisiert und beide Hände durch zwei»v«, die so angeordnet waren, dass es wie ein»x«aussah. Rechnen mit Fingern und Händen 20 Beim Rechnen allerdings erwies sich dies als immer noch ziemlich umständlich, auch weil für größere Zahlen immer neue Zeichen nötig des Titels»Mathe für Kids«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

22 Am Anfang war das Zählen waren. So konnte das Alter eines fünfzehnjährigen Jugendlichen noch mit XV angegeben werden. Aber schon bei einem 38-Jährigen plusterte sich das Ganze zu dieser Zeichenfolge auf: XXXVIII. Und das Jahr 1666 sieht auf Römisch so aus: MDCLXVI. Immerhin wurde das römische Zahlensystem in Europa bis ins 15. Jahrhundert genutzt. Doch mit der Zeit setzte sich ein neues System durch, das ursprünglich aus Indien stammte: Weil vor allem die Finger zum Zählen benutzt wurden, war dort irgendwann jemand auf die Idee gekommen, insgesamt ebenso viele Symbole zu verwenden. Genau genommen waren es zuerst nur die Ziffern von 1 bis 9, die 0 kam erst später dazu: Wenn eine Berechnung an einer Stelle»nichts«ergab, stand da auch erst mal nichts. Dann hatte wieder einmal jemand den genialen Einfall, an diesen»leeren Stellen«als Symbol eine Art Kreis einzusetzen: So entstand die Null. Durch geschicktes Kombinieren dieser zehn Symbole ließen und lassen sich nun alle zählbaren Zahlen darstellen. Dazu werden 10 zu einem Zehnerpack zusammengefasst, davon wieder 10 zu einem Hunderterpack. Und so weiter wie zum Beispiel hier: Tausender (T) Hunderter (H) Zehner (Z) Einer (E) Dargestellt sind die Zahlen Eintausenddreihundertsiebenundfünfzig bzw. Zweitausendvierundsechzig. (Wobei wir im Deutschen eine seltsame Sprechweise haben, denn eigentlich wäre es so einleuchtender: Eintausend-dreihundert-fünfzig-sieben und Zweitausend-sechzig-vier.) Dieses bis heute moderne und auf der ganzen Welt genutzte Stellenwertsystem hat auch mit Zehnersystem bzw. Dezimalsystem den passenden Namen. (»Dezi«kommt aus dem Lateinischen und heißt so viel wie»zehner«.) Und dass es funktioniert, lässt sich leicht an der Tastatur eines Telefons oder Taschenrechners überprüfen: Dort kannst du jede denkbare Zahl eintippen. Nimmst du alle»zählzahlen«zusammen, dann hast du die so genannte Menge der Natürlichen Zahlen (Abkürzung N). Bis heute streiten sich Experten, ob die Null nun noch dazugehört oder die ganze Zählung erst ab eins beginnen darf. Ein Ausweg ist die Kennzeichnung N 0, womit eindeutig klargestellt ist, dass hier die Null mit zur Familie gehört. Die Natürlichen Zahlen beginnen bei 0 oder 1 und gehen immer weiter. 21 des Titels»Mathe für Kids«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

23 Kapitel 1 Einfach Rechnen In diesem Zahlenbereich lässt sich natürlich auch rechnen. Dazu braucht man bloß außer den Ziffern noch die Symbole für die Rechenoperationen (z.b. + und ) sowie das Gleichheitszeichen (=) für das Ergebnis. Besonders wichtig ist das Symbol»=«für die Gleichsetzung. Eine Rechnung wie = 2 nennt man auch Gleichung. Dort steht in der Mitte immer das Gleichheitszeichen (=). Alles, was sich auf der linken Seite davon befindet, ergibt ganz genau denselben Wert wie das, was auf der rechten Seite steht. So ist z.b = 1 keine Gleichung, weil links und rechts verschiedene Werte stehen (sonst wäre ja 2 = 1). Weil man zu Rechnungen auch Operationen sagen kann, werden Rechenzeichen als Operatoren bezeichnet. Plus und Minus Die einfachste Rechenart ist in der Fachsprache der Mathematiker die Addition, allgemein auch als Zusammenzählen bekannt. In Wahrheit ist jede Zahl, die im Dezimalsystem dargestellt wird, bereits eine Additionsaufgabe, wie diese hier: 1357 = 1 Tausender + 3 Hunderter + 5 Zehner + 7 Einer 2064 = 2 Tausender + 0 Hunderter + 6 Zehner + 4 Einer Und hier ist gleich die erste Möglichkeit, deine Rechenfertigkeit zu testen: Übung 01.01: Zähle möglichst geschickt die Natürlichen Zahlen von 1 bis 10 zusammen. Zu leicht? Dann versuch es mal mit allen Zahlen von 1 bis 100. Auf den ersten Blick scheint es nur diesen einen Weg zu geben. Du rechnest stur drauflos erst mal bis 10: = des Titels»Mathe für Kids«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

24 Plus und Minus Nun liegt immer noch ein ganzes Stückchen Weg vor dir, bis du bei der 100 angelangt bist. Da lohnt sich eine kurze Überlegung, die übrigens nicht von mir stammt, sondern von einem berühmten Mathematiker namens Gauß, der vor etwa 150 Jahren gelebt hat: Bildet man aus der 1 und der 100 ein Paar, so erhält man 101 als Summe. Dasselbe lässt sich nun mit 2 und 99, 3 und 98 immerfort wiederholen, bis du in der Mitte angelangt bist: = u s w = = = = u s w = Du musst gar nicht jedes einzelne Paar selbst bilden, um zu wissen, dass es insgesamt genau 50 solcher Zahlenpaare mit dem Ergebnis 101 gibt. Und nun ist eine neue Rechenart nötig, auf die wir eigentlich erst später kommen, die uns aber jetzt aushelfen muss. Wir rechnen einfach 50 mal 101, und schon haben wir das Ergebnis: = Kommen wir noch einmal auf die kleine Variante der ersten Aufgabe zurück, in der wir die Zahlen von 1 bis 10 zusammengezählt haben. Es ist nicht unbedingt nötig, eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten wie du an diesen Beispielen sehen kannst: = = 5 5 Damit landen wir direkt in unserer ersten Rechenregel: Zahlen, die addiert werden sollen, lassen sich beliebig vertauschen. Ein ganz einfaches Beispiel: 2+3 = 3+2. Natürlich lässt sich eine Addition auch»rückgängig«machen: Wenn man etwas zusammenzählt, kann man auch wieder etwas abziehen. Der Fachbegriff dafür ist Subtraktion. Möglicherweise diente die Umkehrung der Addition zuerst nur zur Fehlerkorrektur: Hin und wieder kam es vor, dass irgendwo etwas zu viel dazugezählt wurde. Blieb dies nicht unbemerkt, dann musste der erstandene Fehler korrigiert, der falsche Wert also wieder abgezogen werden. Mit der Zeit stellte man fest, dass die Subtraktion nicht nur zum Ausbessern von 23 des Titels»Mathe für Kids«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

25 Kapitel 1 Einfach Rechnen Additionsfehlern taugte. Das Abziehen war eine eigene Rechenart, und wenn dort mal ein Fehler passierte, ließ der sich wiederum mit Hilfe der Addition rückgängig machen. Und damit bekommst du die nächste Chance, deine Fähigkeiten in beiden Rechenarten einzusetzen: Übung 01.02: Der Schnellzug Immernureilig startet in Hamburg. Dort steigen 654 Passagiere ein. Die nächste Station ist Münster. Hier verlassen 248 Menschen den Zug, 139 Passagiere kommen neu hinzu. In Frankfurt steigen 506 Personen aus und 579 ein. Der nächste Halt ist in Stuttgart, wo 421 Passagiere den Zug verlassen und 202 Personen zusteigen. Zielbahnhof ist München. Wie viele Menschen steigen dort aus? Dreh das Buch nun um und versuche die Lösung zuerst allein. Dann vergleiche deine Ergebnisse mit der folgenden Tabelle: Es steigen ein Es steigen aus Es sind im Zug Hamburg Münster Frankfurt Stuttgart München Summen Um diese Aufgabe zu lösen, gibt es einige Wege. Hier zwei davon: Du zählst alle Personen zusammen (+), die auf den Stationen einsteigen; dann zählst du alle Personen zusammen (+), die aussteigen. Ziehst du abschließend die eine von der anderen Zahl ab ( ), hast du die Anzahl der Passagiere, die am Schluss übrig bleiben. Du rechnest von Station zu Station: Die Anzahl der Einsteiger bekommt ein Plus (+), die der Aussteiger ein Minus ( ) vorangestellt. Wahrscheinlich stimmen deine Rechenwege mit denen überein, die bei mir zur Lösung geführt haben: 24 des Titels»Mathe für Kids«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

26 Plus und Minus 1. Weg: (erst Additionen, dann Subtraktion) = = = Weg: (Plus und Minus gemischt aus Platzgründen in zwei Zeilen) = In beiden Fällen weißt du nun, dass am Zielbahnhof 399 Personen aussteigen. Vermutlich hast du den Taschenrechner benutzt, um diese Aufgabe zu lösen. Dagegen ist auch grundsätzlich nichts einzuwenden, denn heutzutage sind solche»rechenmaschinen«überall in Gebrauch. Trotzdem kann es nicht schaden, ab und zu mal das»gute alte«kopfrechnen oder das handschriftliche Rechnen zu trainieren. Deshalb sei so gut und probiere die Aufgabe noch einmal ohne»elektronische Hilfe«durch. Wie wäre es mit anderen Zahlen? Und zum Schluss kontrollierst du dein Ergebnis mit dem Taschenrechner oder PC. Beim Taschenrechner benötigst du erst einmal diese drei Tasten: Damit kannst du addieren, subtrahieren und das Gesamtergebnis anzeigen lassen. Bei manchen Rechnermodellen kann sogar die ganze Rechnung angezeigt werden. Ein Beispiel: 25 des Titels»Mathe für Kids«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

27 Kapitel 1 Einfach Rechnen Sollte dir ein Fehler unterlaufen, musst du nicht alles neu eintippen, sondern kannst über die Löschtaste einzelne Werte löschen. Das, was auf dieser Taste steht, ist nicht überall einheitlich: Die Abkürzungen stammen von den englischen Begriffen»Clear«und»Delete«. (Wenn es mehrere Löschtasten gibt, hilft dir das Handbuch zum Taschenrechner weiter.) Mal... Im Prinzip käme man mit Addition (+) und Subtraktion ( ) allein aus, wenn es ums Rechnen geht. Aber weil die Menschen (und nicht nur die Mathematiker) gern nach bequemen Wegen suchen, haben sie für einen Spezialfall der Addition eine neue Rechenoperation eingeführt. Nicht selten gab es Fälle, in denen einfach immerzu derselbe Wert zu addieren war z.b. das Taschengeld oder Gehalt für ein Jahr: Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe des Titels»Mathe für Kids«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

28 Mal... Na ja, das hätte man auch leichter haben können, denkst du. Und so dachten auch ein paar andere Menschen, nur etliche Jahrhunderte vor dir.»das ist ja immer dieselbe Zahl«, meinte der eine,»und das zwölf Mal«, der andere. Warum also nicht gleich 12 mal 25 oder 12 mal 1750? Ganz so einfach ging es deshalb nicht, weil man erst eine Technik entwickeln musste, um größere Zahlen miteinander malnehmen zu können. Außerdem gab es eine Voraussetzung, ohne die auch mit der passenden Rechentechnik gar nichts ging: Man musste das kleine Einmaleins auswendig können! Statt sagte man 3 4 und wusste das Ergebnis 12, weil man es mit der Zeit auswendig gelernt hatte. Es wurde also nicht mehr gerechnet, sondern einfach nur ein bereits bekannter Wert als Ergebnis eingesetzt. Ein Taschenrechner beherrscht natürlich außer Addieren und Subtrahieren auch die übrigen Rechenarten. Wichtig ist nur, dass man die passenden Tasten dazu findet: Während das für Plus (+) und Minus ( ) leicht zu erkennen ist, sehen die anderen Tasten fremd aus: Bei der Multiplikation haben wir hier ein X, die andere Taste mit dem Gemisch aus Doppelpunkt und Minus benötigen wir schon im nächsten Abschnitt. Geht es um mehrstellige Zahlen, können wir auch beim Malnehmen nicht auf die Addition verzichten, denn oft entstehen dabei Teilergebnisse, die anschließend zusammengezählt werden müssen. Alle, die mit dem kleinen Einmaleins»im Kopf«ausgerüstet waren, konnten die neue Rechenart mit dem Fachnamen Multiplikation anwenden. Und auch bei dieser Rechenart gilt die schon von der Addition bekannte Regel: Zahlen, die multipliziert werden sollen, lassen sich beliebig vertauschen. Auch dazu ein einfaches Beispiel: 2 3 = des Titels»Mathe für Kids«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

29 Kapitel Einfach Rechnen 1 Und nun bekommst du wieder etwas Arbeit: Übung 01.03: Wie viele Sekunden hat ein Jahr? Wenn du das weißt, bekommst du auch heraus, wie viele Sekunden du bei deinem nächsten Geburtstag bereits lebst. Eigentlich muss man dazu nur Jahre in Tage, Stunden, Minuten und Sekunden umrechnen können, um für ein Jahr dieses Ergebnis zu bekommen: Tage Stunden Minuten Sekunden = Gesamtwert = Wenn du das nun noch mit dem Alter malnimmst, das du bei deinem nächsten Geburtstag feiern willst, dann hast du für eine Sekunde lang dein bisheriges Leben in Sekunden. In Wahrheit ist jede Zahl, die im Dezimalsystem dargestellt wird, nicht nur eine Additionsaufgabe, sondern auch eine Multiplikationsaufgabe, so wie die hier: 1357 = = und Durch Auch bei der Multiplikation von Zahlen kam jemand auf die Idee, dass es ähnlich wie für die Addition hier ebenfalls eine Umkehrung geben müsste: 28 des Titels»Mathe für Kids«(ISBN ) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg

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