NACHRICHTEN & TERMINE KOM PASS

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1 E VA N G E L I S C H E K I R C H E N G E M E I N D E T R O I S D O R F KOM PASS

2 Editorial Liebe Leserin, Lieber Leser wir glauben doch alle an den selben Gott! Mit dieser Überzeugung werden wir immer wieder konfrontiert, wenn wir auf Christen aus anderen Kirchen treffen, manchmal sogar im Kontakt mit Menschen ganz anderer Religionen. Christina Gelhaar Sicherlich ist es gut, wenn wir im Gespräch mit anderen das Verbindende hervorheben. Dennoch habe ich große Vorbehalte gegen solche Art der Gleichmacherei. Ich habe den Eindruck, gerade wir Evangelischen hätten uns über lange Zeit in Toleranz und Nivellierung geübt, bis wir für andere kaum noch erkennbar waren. Alles ist OK in der evangelischen Kirche, nichts ist verbindlich Erst in den letzten Jahren haben wir gemerkt, dass wir nur dann ernsthaft in Dialog mit anderen treten können, wenn wir wissen, wer wir selbst eigentlich sind. Es gibt so etwas wie eine Rückbesinnung auf das Evangelische, den Wunsch nach Schärfung des Profils. Das hat uns dazu bewogen, diese Ausgabe des KOMPASS ganz dem Thema Evangelisch zu widmen. In der Andacht sinnt Ingo Zöllich darüber nach, ob und wie unsere Kirche überhaupt das Prädikat evangelisch verdient. Dietmar Pistorius hat ein paar Evangelische Argumente zusammengestellt, die deutlich machen, dass die christlichen Kirchen keinesfalls alle gleich sind. Das wird auch deutlich, wenn wir uns mit Klaus Stoll auf eine Reise durch die Welt begeben. Die wichtigsten evangelischen Schlagworte können Sie im Kleinen Evangelischen ABC nachlesen. Außerdem haben wir nachgefragt, was es für Menschen ganz konkret bedeutet, evangelisch zu sein. Vielleicht haben Sie bei der Lektüre neue Erkenntnisse. Hoffentlich können Sie wie Dietmar Pistorius sagen: Ich bin gerne evangelisch! In jedem Fall sind Sie herzlich eingeladen, beim Besuch unserer Gottesdienste oder der anderen zahlreichen Veranstaltungen herauszufinden, wie evangelisch diese Kirche wirklich ist! 2 Ihre Pfarrerin Christina Gelhaar für die Redaktion

3 Andacht Evangelisch auf Grund des Evangeliums Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium! Dies sind die ersten Worte Jesu, die uns vom Evangelisten Markus überliefert werden (Markus 1,15), ein zusammenfassender Ausblick auf Jesu Botschaft. Wer evangelisch lebt, wird sich an diesem Anfang des Evangeliums Jesu orientieren, sein Handeln von Gott her infrage stellen und sich im Glauben üben. Seit langem frage ich mich, wodurch unsere Kirche es eigentlich verdient, sich evangelisch zu nennen. Gewiss gibt es einiges, was die evangelische Kirche von anderen Kirchen unterscheidet. Bei uns sind Frauen und Männer in allen Ämtern gleichberechtigt; unsere Gottesdienste sind deutlich auf die Bibel und ihre Auslegung konzentriert; Hierarchien spielen bei uns eine geringe Rolle, möglichst viel wird im Konsens entschieden. Oft wird der evangelischen Kirche auch nachgesagt, sie wirke offener und freundlicher als andere Kirchen. Dies alles mag unsere Kirche sympathisch machen, das Prädikat evangelisch verdient sie deshalb noch nicht. Evangelisch kann unsere Kirche nur sein, wenn sie sich am Evangelium orientiert; auch als einzelne Christinnen und Christen werden wir uns nur dann wahrhaft evangelisch nennen können, wenn wir dem Evangelium folgen, und das heißt eben: wenn wir Buße tun und im Glauben leben. So lautet die erste der 95 Thesen von Martin Luther: Als unser Herr und Meister Jesus Christus sagte: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen, wollte er, dass das ganze Leben der Glaubenden Buße sei. In der Bibel hat Buße anders, als man gemeinhin denkt, nichts mit Wiedergutmachung zu tun. Buße bedeutet vielmehr nachdenken, umdenken oder auch umwenden ; bei christlicher Buße geht es darum, über sein Leben nachzudenken und es neu an Gottes Willen auszurichten; wer Buße tut, der wendet sich um zu Gott. Dies soll nun nach Luther tatsächlich ein Merkmal der evangelischen Kirche sein dass wir ständig über unsere kirchliche Praxis nachdenken und sie immer wieder neu am Evangelium orientieren. Und dies soll eben auch ein Merkmal eines evangelischen Christen, einer evangelischen Christin sein fortwährend das eigene Leben infrage zu stellen, es neu auf Gottes Willen hin auszurichten. Foto: Wikipedia, Fewskulchor Die 95 Thesen am heutigen Portal der Schlosskirche zu Wittenberg Solche permanente Selbstkritik kann sowohl die Kirche als auch uns Einzelne überfordern. Aber da ist ja noch das Zweite, der Glaube an das Evangelium, an Gottes Gute Nachricht, dass Er bei uns ist, uns durchs Leben trägt und am Ende gnädig annimmt ganz unabhängig davon, wie wir uns im Leben verhalten. Solcher Glaube befreit einerseits von ständigem Buß- Zwang. Andererseits macht der Glaube die Buße überhaupt erst möglich; weil wir auf den gnädigen Gott vertrauen, können wir, trotz aller Sorge, etwas falsch zu machen, umkehren und ein evangelischeres Leben wagen. Was die evangelische Kirche sympathisch macht, ist die Folge des Glaubens und der Buße in unserer Kirche. So können wir heute Frauen predigen hören, weil man in unserer Kirche vor einigen Jahrzehnten glaubend die Evangelien neu gelesen hat, weil man die Bedeutung der Frauen dort neu entdeckte und weil man es dann wagte, umzukehren und dem Evangelium entsprechend das Predigtamt für Frauen zu öffnen. Diese fröhliche Buße, das Leben im Glauben immer wieder neu am Evangelium auszurichten, soll uns evangelische Christinnen und Christen auszeichnen. Wir sind evangelisch auf gutem Grund, auf dem Grund unseres Glaubens. Und wir sind evangelisch aus gutem Grund, weil wir eben in ständiger Buße leben. Ingo Zöllich 3

4 Nachrichten und Termine Evangelische Argumente Evangelische Argumente Von Dietmar Pistorius Vorweg ein Bekenntnis: Ich bin gerne evangelisch! Das ist kein Bekenntnis gegen zum Beispiel die römisch katholische Kirche oder die Orthodoxie. Aber eine Sympathie-Bekundung für meine evangelische Kirche. Sympathie heißt übrigens wörtlich übersetzt: Mit-Leiden. Ich gestehe auch, dass ich manchmal mit meiner Kirche leide, manchmal auch an ihr. Mit ihr leide ich, wenn Menschen vom Fehlverhalten einzelner auf alle schließen. Aber was können unsere mehrere hundert ehrenamtlich engagierten Menschen in der Kirchengemeinde für Tebartz-van Elst, der übrigens da wird leider auch nicht differenziert noch nicht einmal evangelisch ist? Da behaupte ich schon, dass unsere Leitungsstrukturen in der evangelischen Kirche vor allem hier im Rheinland uns vor Fehlentscheidungen Einzelner besser schützen. Denn bei uns entscheiden grundsätzlich die Gremien. Jeder Haushalt einer Kirchengemeinde ist von einem Presbyterium zu beschließen. Da gilt es schon, Transparenz herzustellen und den Konsens zu suchen. Alle Haushalte werden nach Beschluss öffentlich ausgelegt und können jederzeit eingesehen werden. Es gibt kein Wirtschaften außerhalb der Haushalte. Und schließlich gibt es eine intensive Rechnungsprüfung von rechtlich selbständigen Rechnungsprüfungsämtern. Dass das in der Evangelischen Kirche so ist, dass alle Entscheidungen in Gremien getroffen werden, das hat schon etwas mit dem besonderen evangelischen Kirchenverständnis zu tun. Es weiß gottlob ein Kind von sieben Jahren, was die Kirche sei, nämlich die heiligen Gläubigen und»die Schäflein, die ihres Hirten Stimme hören«(joh 10, 3) hat Martin Luther die Kirche beschrieben. Und in der sogenannten Augsburger Konfession, in der die Protestanten erstmals umfassend ihren Glauben formulierten, heißt es: Es wird auch gelehrt, dass allezeit eine heilige, christliche Kirche sein und bleiben wird, welche ist die Versammlung aller Gläubigen Die Evangelische Kirche versteht sich immer als Versammlung der Gläubigen. Wo Menschen zusammenkommen, um Gottes Wort zu hören und die Sakramente zu feiern, da ist Kirche. Und umgekehrt gilt auch, dass die Kirche niemals ohne diese Gemeinschaft zu denken ist, ohne die Menschen, die in ihr Glauben leben und gestalten. Die Kirche findet im evangelischen Verständnis ihren Sinn in der Versammlung der Gläubigen. Sie hat keine andere Heilsbedeutung. Darum gibt es auch keine geweihten Priester, die eine Heilsgabe Gottes an die Menschen weiterzugeben haben, sondern aus der Versammlung der Gläubigen heraus berufene Pfarrerinnen und Pfarrer, die Gottes Wort auslegen und die Sakramente von Taufe und Abendmahl verwalten. Für mich ist dieses Kirchenbild überzeugend: Eine Kirche der Menschen, die aus der Vielfalt der Menschen mit ihren Gaben lebt und Gestalt gewinnt die natürlich vielfältig und bunt ist, wie die Menschen, die sie gestalten. Eine Kirche, die aber natürlich auch um die Schwächen und Fehler der Menschen weiß. Und die darum auch keine Kirche ist, die jemals perfekt sein könnte. Luther sprach immer vom Corpus permixtum, ich übersetze gerne: Vom gemischten Haufen, der sich in der Kirche findet: großartige Menschen, die doch auch alle ihre Makel und Macken haben wie die Kirche, in der sie leben. Da pass ich gut rein. Ehrlich, ich bin gerne evangelisch! 4

5 Interviews mit Evangelischen Ich bin froh, evangelisch zu sein! Die Fragen stellte Pfarrerin Wiebke Zöllich Foto: Wiebke Zöllich Irene Abou Al Seoud, 75 Jahre, ist von Kind auf evangelisch. Sie hat lange Jahre in Bayern gelebt und dort in einer Evangelischen Einrichtung gearbeitet. Verheiratet ist sie mit einem muslimischen Syrer. KOMPASS: Frau Abou Al Seoud, können Sie das sagen, dass Sie froh sind, evangelisch zu sein? Irene Abou Al Seoud: Ja, das kann ich so sagen. Ich bin froh, evangelisch zu sein und nicht katholisch und auch nicht muslimisch sondern eben evangelisch. Da muss ich bei Gott keine Pluspunkte sammeln. Denn ich kann mich auf die Gnade verlassen und auf die Vergebung. Im Alter zieht man ja sowieso Bilanz. Jetzt ist es so, dass ich zurückschaue auf das Gelungene und auch auf das, was nicht gut war auch wo ich schuldig geworden bin, vielleicht auch ohne es zu wissen und auf Gottes Gnade vertrauen kann. Es ist beruhigend, dass ich mir Gottes Gnade nicht verdienen muss. Das ist meine Erfahrung mein Leben lang. So glaube ich, getrost sterben zu können. Denn diese Gewissheit, die trägt doch! Jutta Becker, 44, und Dirk Schock, 47, stammen aus katholischen Familien. Seit gut einem Jahr haben sie überlegt, evangelisch zu werden. Vor kurzem haben sie diesen Schritt tatsächlich getan. Und im Juli 2014 haben sie in der Johanneskirche geheiratet. KOMPASS: Und Ihr seid froh, jetzt evangelisch zu sein? Jutta Becker: Ich habe ja schon meine Kinder evangelisch taufen lassen, weil ich dachte, dass das das Richtige für sie ist. Und dann habe ich die Kinder immer zur Kindergruppe und zum Gottesdienst begleitet, und habe gemerkt, dass ich mich in der evangelischen Kirche einfach so viel wohler gefühlt habe. Als wir dann zusammen hierher gezogen und in Troisdorf heimisch geworden sind, haben wir hier in der evangelischen Kirche eine echte Heimat gefunden. Über das Konfirmandenjahr unseres Sohnes haben wir gesehen, wie lebendig diese Gemeinde ist. So offen Dirk Schock: und deswegen sind wir froh, dass wir jetzt evangelisch sind. Dass ich lange keiner Konfession angehörte, heißt ja nicht, dass ich nicht mehr an Gott geglaubt hätte. Jetzt gehöre ich wieder zu einer Gemeinde dazu. Und das ist gut so. 5

6 Kleines Evangelisches ABC Kleines Evangelisches ABC von Christina Gelhaar 6 Abendmahl: eines der beiden Sakramente, wird i.d.r. einmal im Monat im Gottesdienst gefeiert, immer mit Brot und Wein bzw. Traubensaft, zur Erinnerung an Jesus und zur sinnenhaften Erfahrung der Gemeinschaft mit ihm. Wie und wo genau Jesus im A. gegenwärtig ist, ist ein Streitpunkt nicht nur zwischen ev. und kath. Christen, sondern auch der Protestanten untereinander, und das schon von Anfang an. Bibel; auch: Heilige Schrift, Wort Gottes: einzige Grundlage für den ev. Glauben, an dem jede Glaubensaussage gemessen wird. Die B. und ihre zeitgemäße Auslegung ist elementarer Bestandteil jedes Gottesdienstes, daher auch die Bezeichnung Kirche des Wortes. Die B. soll von jedem gelesen werden können, deshalb übersetzte Luther sie aus dem Hebräischen bzw. Griechischen ins Deutsche. Calvin, Johannes ( ): Französischer Reformator der 2. Generation, der von Luther, Zwingli u.a. beeinflusst war und v.a. in Frankreich und der Schweiz (bes. Genf) gewirkt hat. Er legte Wert auf größte Schlichtheit der Kirchen, damit nichts vom Wesentlichen (dem Wort Gottes) ablenkte, und führte die Kirchenzucht ein (z.b. Ausschluss vom Abendmahl bei Fehlverhalten), die seine Anhänger als Hilfe verstanden. Begründer der Reformierten Kirche. Diakonie: (gr: Dienst) Dienst an Armen und Hilfsbedürftigen (Krankenpflege, Sozialdienste) der ev. Kirche, kath. Pendant: Caritas. Evangelisch: Bed: auf dem Evangelium (gr: Frohe Botschaft) fußend; zur Evangelischen Kirche in Deutschland gehören verschiedene Landeskirchen lutherischer (s. Luther), reformierter (s. Zwingli und Calvin) und unierter Prägung. (Letztere sind Zusammenschlüsse aus luth. und ref. Kirchen). Daneben gibt es div. ev. Freikirchen, die sich in der Frömmigkeit zumeist erheblich von den ev. Landeskirchen unterscheiden. Freiheit: Der christliche Glaube daran, dass Jesus Christus uns befreit hat und uns zur F. berufen hat (s. Gal 5,1), manifestiert sich in der ev. Kirche in einer relativ großen F., den eigenen Glauben und das eigene Leben zu leben. Es gibt bspw. keine Verpflichtung, die Gottesdienste zu besuchen, jeder Getaufte ist (i.d.r.) zur Feier des Abendmahls eingeladen und die Einstellung gegenüber Homosexuellen ist zumeist recht liberal. Ev. Christen sehen sich allerdings in aller F. in der Verantwortung vor Gott und für Mitmenschen und Umwelt. Glaubensbekenntnis: Im Apostolischen G. ist das Wort katholisch im Satz: ich glaube an die heilige katholische (gr: allumfassend) Kirche durch christlich ersetzt worden; neben diesem G. und dem sog. Nicänischem G. gibt es div. Bekenntnisschriften, die in den Ev. Kirchen Gültigkeit haben, so z. B. das Augsburger Bekenntnis von 1530, der Heidelberger Katechismus von 1563, die Barmer Theologische Erklärung von 1934 und die Leuenberger Konkordie von 1973, in der sich die ev. Kirchen gegenseitig anerkennen. Heilige (Pl.): Auch in der ev. Kirche gibt es H. Allerdings werden damit nicht besonders vorbildliche Christen bezeichnet, sondern jeder Getaufte, da die Heiligung nicht als Leistung des Menschen, sondern als Geschenk Gottes gesehen wird. Konfirmation: (lat: Bestärkung) Nach einer Zeit der kirchlichen Unterweisung bestätigen die Heranwachsenden, dass sie zu dem Glauben, in den sie i.d.r. als Babys hinein-getauft wurden, nun als mündige Christen stehen. Luther, Martin ( ): Entdeckte im Römerbrief, dass Gott gnädig ist und dem sündigen Menschen vergibt. Wollte mit dieser Erkenntnis die mittelalterliche Kirche reformieren, wurde aber als Ketzer angesehen. Als Folge entstand die ev. (lutherische) Kirche, die sich allein auf die Schrift gründet und auf das Heil allein durch Christus, allein durch Gnade, allein durch Glauben hofft. Martin Luther Musik: Spielt in der ev. Kirche (zunächst ausschließlich in der lutherischen) eine große Rolle. Schon Luther dichtete bekannte Volksweisen zu Glaubensliedern um, die der Verkündigung, der Lehre, dem Gotteslob dienen. Weitere bekannte ev. Liederdichter sind Paul Gerhardt, Gerhard Tersteegen und Johann Sebastian Bach. Ordination: (lat: Ordnung, Regelung; Amtseinhebung) Berufung, Segnung und Sendung von Pfarrer/innen und Prädikant/innen zum Dienst der öffentlichen Wortverkündigung und Verwaltung der Sakramente. (Erst) Seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts werden in der ev. Kirche Frauen ordiniert. Reformation: Im 16. Jh. deckte Luther Missstände im Glaubensbild und im kirchlichen Handeln seiner Zeit auf. Da er seine kath. Kirche nicht reformieren konnte, entstand die ev. Kirche. Als sichtbarer Beginn der R. wird der gefeiert, an dem Luther seine 95 Thesen gegen die Ablasspraxis an der Schlosskirche zu Wittenberg anbrachte. Wesentliche Elemente der Reformation sind die Aufhebung des Zölibats, die Feier des Abendmahls mit Brot und Wein, die Konzentration auf Jesus Christus und die Bibel und damit die Verbannung von allem, was sich zwischen den Menschen und Gott stellt: Heiligenverehrung, ablenkender Kirchenschmuck, Hierarchien. Sakrament: (lat: Geheimnis) Nach der Reformation hielt die ev. Kirche nur zwei der sieben S. der kath. Kirche fest: Abendmahl und Taufe, beide in der Bibel von Jesus selbst eingesetzt (anders als die verworfenen S.). In diesen S. kommt Gott dem Menschen auf geheimnisvolle Weise nah, sichtbar in den Zeichen von Brot und Wein bzw. Wasser. Taufe: eines der beiden Sakramente; das dreimalige Benetzen mit Wasser (früher ganzes Untertauchen) im Namen des Vaters u. des Sohnes u. des Hl. Geistes ist ein Zeichen für die Gotteskindschaft des Menschen. Mit der T. wird der Getaufte Mitglied der Kirche. Die T. wird von den meisten Kirchen gegenseitig anerkannt (Ausnahme: einige Freikirchen). Volkskirche: Auch wenn die Mitgliederzahlen der großen Kirchen stetig abnehmen, viele Menschen aus der Kirche austreten und ihre Kinder nicht taufen lassen, gehören immerhin noch etwa 30% der dt. Bevölkerung zur ev. Kirche und genau so viele zur kath. Kirche (im Gegensatz dazu freikirchl. Gemeinden: <1%). Nach wie vor erreichen die beiden großen Kirchen viel Volk, auch wenn viele Kirchenmitglieder selten in Erscheinung treten. Bei allen Schwierigkeiten bedeutet V., dass die Frohe Botschaft leichter zu vielen Menschen getragen werden kann, und viele Menschen gerade mit ihrer Kirchensteuer den Dienst der Kirche tragen. Zwingli, Huldrych ( ): Erster Zürcher Reformator, Begründer der reformierten Kirche. Z. begann nach einigen Jahren als untadeliger Priester die Voksfrömmigkeit und die Kirche kritisch zu sehen. Mit einigen angesehenen Bürgern setzte er bei einem Wurstessen mitten in der Fastenzeit ein Zeichen gegen die unchristlichen Fastengebote der Kirche. Für die Kirche des Wortes duldete Zwingli als Kirchenschmuck nur Bibelsprüche und auch auf Musik wurde in den Gottesdiensten zunächst ganz verzichtet. Huldrych Zwingli

7 Evangelisch im Ausland Evangelisch im Ausland Von Klaus Stoll Fangen wir doch gleich einmal mit Jerusalem an. Luther hätte seine Thesen besser an die Tür von der Grabeskirche schlagen sollen. Dann hätten wir Protestanten nicht über 350 Jahre warten müssen, bis das Luther-Wort auch in der heiligen Stadt verkündet und gehört wurde. Es waren Kaiser Wilhelm und seine Viktoria, die 1898 die evangelische Erlöserkirche in der Stadt der Christen, der Juden und der Muslime erbauen ließen. Außer den evangelischen Gesangbüchern mussten auch die beiden Glocken aus dem fernen Thüringen herangeschafft werden, nämlich per Schiff über Hamburg nach Jaffa. Eine der beiden war zu breit für die schmalen Gassen der alten Kreuzritterstadt, und man musste eine Umgehungsstraße bauen, um die 60 km bis Jerusalem zu bewältigen. Das hat dann am Ende mehr gekostet als die ganze Strecke von Apolda bis an die palästinische Küste. Berlin hat bezahlt und die beiden bronzenen Tonträger klingen sehr schön. Ich habe sie gehört, wie ich auch den herrlichen Blick vom Turm über die heiligen Stätten genossen habe. Wer auf einem Spaziergang durch die unzähligen christlichen Kirchen der Stadt pilgert, vom Anblick tausender Kandelaber, Ikonen und schwarz gekleideter Priester mit hohen Hüten endlich in die helle Schlichtheit unserer Erlöserkirche tritt, lebt augenblicklich auf und kommt wieder zu Besinnung und Ruhe. Wie mehr als 100 über die ganze Welt verstreute deutschsprachige evangelische Gemeinden finanziert sich die Erlöserkirche durch Spenden, Beiträge der ortsansässigen Gemeindemitglieder und Zuschüsse der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Unter der Leitung der Auslandsbischöfin Petra Bosse- Huber betreut, verwaltet und finanziert die EKD deutschsprachige Gemeinden auf allen Kontinenten. Eine der ältesten Gemeinden befindet sich in der Megastadt Kairo, die 1864 als Nachfolgerin der noch älteren Gemeinde in Alexandria gegründet wurde. Vor 100 Jahren lebten mehr als Deutsche in Kairo. Weil aufgrund der politischen Unruhen im Land am Nil viele deutsche Familien Ägypten verlassen haben, hat die Kirche in der Hauptstadt heute nur noch etwa 130 Mitglieder. Stark verringert hat sich auch die Zahl der Mitglieder der deutschen evangelischen Gemeinde Jerusalem, Erlöserkirche in Teheran. Aber es finden immer noch jeden Freitag, dem islamischen Feiertag der Woche, Gottesdienste statt. In der von schweizerischen und deutschen Gastarbeitern 1957 gegründeten Evangelischen Gemeinde deutscher Sprache finden aber auch regelmäßig englischsprachige Gottesdienste statt. Unter den derzeitigen iranischen Umständen bietet Pfarrehepaar Birkenstock-Koll Platz für Christen aller konfessionellen Hintergründe und hält engen Kontakt zum italienischen katholischen Pater. Wenn Mitglieder unserer Troisdorfer Kirchengemeinde eine Reise in das nahe oder ferne Ausland planen, sollte ein Blick auf die Webseite zu den Reisevorbereitungen gehören. Mit einiger Sicherheit gibt es in der Nähe vom Urlaubsort eine evangelische Gemeinde, in der man auf sehr interessante Menschen trifft, die über einen Schatz an Wissen über das jeweilige Land verfügen. Foto: Wikipedia 7

8 Presbyterium Aus dem Presbyterium n Freiwilliges Soziales Jahr Alex Fegert beendet Dienst Foto: Ingo Zöllich Ein Jahr lang hat Alex Fegert als FSJ-Freiwilliger in unserer Gemeinde mitgearbeitet und dabei wie kein anderer die Arbeitsbereiche verbunden. Er kaufte für Senioren ein, leitete einen Gitarrenkurs, begleitete die Kinder- und die Jugendfreizeit, gestaltete Treffen der Kinder- und Jugendgruppen, führte Projekte mit den KiTa-Kindern durch, unterstützte das Gemeindeamt und war zudem noch ehrenamtlich im Kindergottesdienst und in der Konfirmandenarbeit engagiert. Wir sagen herzlich Danke und wünschen Alex für sein Studium alles Gute und Gottes Segen. In der Familien- KIRCHE zum Gemeindefest am 7. September um Uhr im Bonhoefferhaus werden wir ihn feierlich aus seinem Dienst verabschieden. n DM-Sammlung Erinnern Sie sich? So sah unser Geld früher aus. Und auch wenn wir seit zwölf Jahren mit dem Euro bezahlen, tauchen ab und zu in den verschiedensten Winkeln alte D-Mark-Bestände auf laut Bundesbank wurden 13 Milliarden DM bis heute nicht eingetauscht! Wer weder aus Nostalgiegründen das alte Geld festhalten noch sich selbst auf den Weg zu einer Filiale der Bundesbank machen möchte, kann die alte Währung in eine gute Tat umwandeln: Bei unserem Gemeindefest am 7. September im Dietrich-Bonhoeffer-Haus haben Sie die Gelegenheit, Ihre D-Mark und auch andere alte europäische Währungen für die vielfältigen Aufgaben unserer Gemeinde zu spenden. Das lohnt sich! n Photovoltaikanlage Sonne bringt Strom fürs Bonhoefferhaus Im Rahmen eines verstärkten ökologischen Engagements der Kirchengemeinde hat das Presbyterium eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des Bonhoefferhauses installieren lassen. Die Anlage mit einer Nennleistung von knapp 6 kw ist überwiegend für den Eigenbedarf des Hauses gedacht. 8

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10 Tipps und Termine Tipps und Termine 10

11 Tipps und Termine 11

12 Vorschau Was kommt? Vorschau MiniKIRCHE Unsere bunte Welt Kirchencafé INTERN Keine geschlossene Gesellschaft! n Am Übergang vom Sommer zum Herbst feiern wir diesen Gottesdienst für Familien mit kleinen Kindern. Am Sonntag, den 21. September, ab Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus freuen wir uns in einem fröhlichen Gottesdienst miteinander über Gottes bunte Welt. Wir singen, tanzen und spielen, hören und sehen, riechen und fühlen! Anschließend gibt es Kaffee, Saft und Kekse und Zeit, sich zu unterhalten. Taizé-Freizeit 15. bis 19. Oktober n Anders als der Titel klingt, ist der alle 2 Monate stattfindende Treffpunkt der Kirchencafé-Mitarbeitenden nicht nur für das Team gedacht, sondern lädt als offene Veranstaltung alle am jeweiligen Thema interessierten Gemeindeglieder ein, vor allem auch die, die einmal in die Kirchencafé- Branche hineinschnuppern möchten. Bei einer guten Tasse Kaffee kann man sich wunderbar kennenlernen und alles Wissenswerte erfragen. Termine und Uhrzeit stehen im KOMPASS. Das nächste Mal am 4. November Also: Hereinspaziert! Wunderbar gemacht Musikgottesdienst n Ganz Europa ist in den Herbstferien von Langeweile besetzt. Ganz Europa? Nein, ein kleiner Ort im französischen Burgund Mit einer bunten Gruppe aus unserer Gemeinde wollen wir vom 15. bis nach Taizé fahren. Jugendliche müssen dazu mindestens 15 Jahre alt sein. Für sie betragen die Kosten inkl. Essen 120, für Erwachsene 160. Anmeldungen (Zettel in den Gemeindehäusern) bis im Gemeindeamt. Infos gibt s bei Pfarrer Michael Lunkenheimer (unter: lunkenheimer@ evangelischtroisdorf.de). n Am 19. Oktober werden Posaunen im Bonhoefferhaus erklingen. Der Gottesdienst zum Männersonntag, der in den Kirchen der EKD immer am dritten Sonntag im Oktober begangen wird, wird in diesem Jahr musikalisch vom Evangelischen Posaunenchor Siegburg unter der Leitung von Christian Sondermann gestaltet. Es predigt Pfarrer Ingo Zöllich. 12

13 Kirchenmusik und Stadtkirche 13

14 Familienzentrum Rund ums Familienzentrum n Neues vom Familienzentrum Wir haben unser Kindergartenjahr 2013/2014 erfolgreich beendet und die Vorschulkinder würdevoll verabschiedet. Dies ist eine aufregende, anstrengende, aber vor allem wichtige Zeit für die Familien und uns Erzieherinnen. Denn ein guter Start in den Kindergarten ist die Basis für eine weitere gute vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Erzieherinnen, dem Kind und dessen Familie! Das Team freut sich auf die Familien und heißt diese herzlich Willkommen!!! 14 Nun sind die Sommerferien vorbei und wir befinden uns gerade in der Eingewöhnungszeit der neuen Kindergartenkinder. Für die Kinder und auch die Eltern hat ein neuer Lebensabschnitt begonnen: Die Kindergartenzeit! Für manche Eltern ist es das erste Mal, dass sie ihr Kind über längere Zeit in fremde Hände geben. Und auch das Kind lernt, sich ohne ihre Begleitung in neuer Umgebung zu orientieren. n Ausblick und Termine Am 7. September 2014 nehmen wir am Gemeindefest mit Aktionen wie Kinderschminken und künstlerisches Gestalten teil. Am 8. September 2014 beginnt der Kurs Treffpunkt-Atelier Acrylmalerei für Erwachsene unter der Leitung von Inka Abraham (Kunstpädagogin) im Atelier des Ev. Familienzentrums. Der Kurs findet an 8 Terminen in der Zeit von Uhr statt. Die Kosten betragen 97 Euro plus Material. Am 20. September 2014 findet ein Workshop Treffpunkt-Atelier Acrylmalerei für Erwachsene unter der Leitung von Inka Abraham (Kunstpädagogin) mit dem Thema Natur als Inspirationsquelle für eigenes Gestalten statt. Kosten 60 Euro plus Material. Am 18. Oktober 2014 findet ein weiterer Workshop Treffpunkt-Atelier Acrylmalerei für Erwachsene statt. Die Workshops sind samstags von Uhr. Anmeldung und Information für den Kurs und die Workshops bei Inka Abraham Tel Am 27. September 2014 findet unser Frauenkleidermarkt in der Zeit von Uhr statt. Wer selbst Kleidung oder andere frauenspezifische Produkte anbieten möchte, kann sich ab September im Ev. Familienzentrum anmelden. Kosten: 8 Euro pro Meter Tisch und 2 Euro pro Kleiderständer.

15 Jugend Sommerjugendfreizeit 2014 Jeder brachte seinen persönlichen Einsatz mit in die Gruppe. Jeder konnte seine Sprungkünste mehr oder weniger unter Beweis stellen. Zusammen wuchsen wir über uns hinaus Wasserspaß im kühlen Nass. Am Ende fühlten wir uns wie die Könige der Welt. Alexander Fegert Selbst am Boden liegend stützten wir uns gegenseitig. 15

16 Regelmäßige Veranstaltungen Regelmäßige Veranstaltungen September und Oktober 2014 Gottesdienste: Sonntagsgottesdienste sonntags, 10:45 Uhr Kindergottesdienste sonntags, 10:45 Uhr MiniKIRCHE Kontakt: Pfarrerin Zöllich, Tel.: Nachtfaltergottesdienste Kontakt: Pfr. Pistorius, Tel.: Kindergarten- und Schulgottesdienste: Kindergarten mittwochs, 9:15 Uhr, Johanneskirche Evangelische Grundschule freitags, 8:15 Uhr, Johanneskirche, Schuljahr: 5.9.; 19.9.; Schuljahr: 12.9.; 26.9.; Waldschule mittwochs, 8:00 Uhr, St. Gerhard; keine Termine Roncalli-Schule mittwochs, 8:00 Uhr, Bonhoefferhaus 3.9.; Realschule Heimbachstraße donnerstags, 8:15 Uhr, Johanneskirche: keine Termine bei Redaktionsschluss bekannt Gymnasium zum Altenforst donnerstags, 8:00 Uhr, St. Gerhard 11.9.; Johanneskirche - offene Kirche: Offene Kirche, Kirchencafé und Weltmarkt montags-freitags, 11:00 16:30 Uhr Kontakt: Ingeborg Gippert, Tel.: Kircheneintrittsstelle: dienstags und donnerstags, 11:00-16:30 Uhr oder nach Vereinbarung; Kontakt: Pfarrer Pistorius mittendrin Mittagsgebet: mittwochs, 12:15 12:30 Uhr Kontakt: Pfr. Pistorius, Tel.: Vorbereitungskreise für Gottesdienste: Kindergottesdienst DBH montags, 20:00 Uhr Kontakt: Pfr. Zöllich, Tel.: Kindergottesdienst JK montags, 18:30 Uhr Kontakt: Monika Rink, Tel.: Eltern-Kind-Gruppen: Kirchenmäuse im montags Kinder ab 6 Monaten 9:30 11:00 Uhr Kontakt: Sarah Urner, Tel.: donnerstags 10:00 11:30 Uhr Kontakt: Almitra Tetzlaff, Tel.: Eltern-Kind-Gruppe im DBH mittwochs, 9:30 11:00 Uhr Kontakt: Pfarrerin Zöllich, Tel.: Kinder- und Jugendarbeit: Kinder- und Jugendarbeit Kontakt: Jugendleiter Günter Schmitt, Tel.: Jugendmitarbeiter-Treff jeden 2. Mittwoch im Monat, 19:00 20:30 Uhr, Jugendgruppe montags, 17:00 18:30 Uhr Jugendgruppe dienstags, 18:30 20:00 Uhr Waldspielgruppen für 2-3 Jährige in Siegburg und Troisdorf dienstags und donnerstags, 9:30 11:30 Uhr Kontakt: J. Starck, Tel.: , info.wurzelwerk@googl .com Frauen: Frauentreff dienstags, 15:15 17:30 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus 9.9.; 30.9.; Kontakt: Marion Hemmers Tel

17 Regelmäßige Veranstaltungen Frauengruppe donnerstags, 20:00 Uhr 4.9.; Kontakt: Gemeindeamt Frauentreff an der Johanneskirche donnerstags, 15:00 Uhr 18.9.; Männer: Männergruppe donnerstags, 20:00 Uhr 18.9.; Kontakt: Günter Schmitt, Tel.: Rentnerfrühstück donnerstags, 9:00 11:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus 18.9.; Kontakt: Horst Rüggeberg Erwachsene und Bildung: Erwachsenenkreis Johanneskirche freitags, 19:30 Uhr 26.9.; Erwachsenenkreis I freitags, 19:30 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus 26.9.; Erwachsenenkreis II freitags, 20:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus (Sonntag); Spieletreff freitags, 20:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus 5.9. Digitale Fotografie 55 + dienstags, 19:00 Uhr 16.9.; Dietrich-Bonhoeffer-Haus Kontakt: Ariane Walcha, Tel.: Altgriechisch dienstags, 19: Uhr (nicht in den Ferien), 1. Etage, Besprechungsraum Kopf fit mittwochs, 15:00 16:30 Uhr 24.9.; Seniorentanz dienstags, 10:00 12:00 Uhr 2.9.; 9.9.; 16.9.; 23.9.; 30.9.; ; Seniorentreff mittwochs, 15:00 17:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus 10.9.; 24.9.; Kirchenmusik: Kontakt: Kantorin Brigitte Rauscher, Tel.: Kinderchöre im Rotkehlchen (ab. 3 J. in Begleitung Erwachsener) donnerstags, 15:00 15:30 Uhr Kantörchen (ab 5 J. und Erstklässler) donnerstags, 15:45 16:30 Uhr Kinderkantorei Jungen (2.-5. Klasse) dienstags, 15:30 Uhr 16:15 Uhr Kinderkantorei Mädchen (2.-5. Klasse) dienstags, 16:15 Uhr 17:00 Uhr Jugendkantorei (ab 6. Klasse) dienstags, 17:15 Uhr 18:15 Uhr Offenes Singen donnerstags, 18:00 Uhr - 19:30 Uhr Kantorei mittwochs, 20:00 Uhr 22:00 Uhr Experimentalchor Alte Stimmen mittwochs, 15:00 Uhr 17:00 Uhr Johanneskirche 3.9.; 17.9.; Gitarrenkurse: 1. Gruppe: Di., 17:00 18:00 Uhr 2. Gruppe: Mi., 18:00 19:00 Uhr 3. Gruppe: Do., 17:00 18:00 Uhr 4. Gruppe: Do., 18:00 19:00 Uhr Kontakt: Günter Schmitt, Tel.: Seniorinnen und Senioren: Spiel-Kaffee montags, 14:00 16:30 Uhr 17

18 Amtshandlungen Beerdigungen: Guido Müller Schubertstraße 8 90 Jahre Magdalene Scholz, geb. Meyer Alfred-Delp-Straße Jahre Irmgard Weyrich, geb. Wegener Alfred-Delp-Straße Jahre Ingeborg Hesse, geb. Adam Blücherstraße Jahre Waltraud Warnecke, geb. Blaske Bonn 93 Jahre Hans Kefferpütz Roonstraße Jahre Gertrud Knoch, geb. Roßbach Karl-Schurz-Straße Jahre Elisabeth Wansidler, geb. Berger Mendener Straße Jahre Karlheinz Klie Gartenstraße Jahre Peter Krause Kirchstraße Jahre Ewald Gust Großstraße Jahre Margot Diehl, geb. Lehmann Bebelstraße 6 91 Jahre Jürgen Hinkelmann Veilchenweg 2 75 Jahre Lucian Köppen Roonstraße Jahre Albert Neumann Steinackerstraße Jahre Edith Böge, geb. Pawlowski Paul-Keller-Straße 5 66 Jahre Ursula Bargon, geb. Büchel Ravensberger Weg 4 75 Jahre Christel Alefeld, geb. Küpper Alfred-Delp-Str. 15b 77 Jahre Helmut Andersen Roonstraße 6 78 Jahre Hildegard Wieczorek, geb. Sontopski Alfred-Delp-Str Jahre Taufen: Louis Pütz Paula Sophia Doberstein Lara Wagner Milena Dering Evelina Dering Maxim Probst Mia Sophie Kümpel Deni Kuznetsov Nick Kuznetsov Jana Wansidler Stephan Ehrlich Finley Arian Schulte Nele Sophie Weishaupt Benet Kilian Simon Böhm Tabea Anders Lina Stricker Monika Stricker Christina Straub Adrian Eßer Jonas Eßer Ian-Tyler Stabel Nikita Weidner Kristina Weidner Schmid Vincent Schmid Valentin Trauungen: Moritz und Bianca Dilk, geb. Heller, Troisdorf Björn Böhm, geb. Gozdz u. Annemarie Gabriele Böhm, Troisdorf Jürgen und Simone Stöcker, geb. Wollny, Troisdorf Dirk und Jutta Margret Schock, geb. Flick, Troisdorf Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Troisdorf, Kronprinzenstr. 12, Troisdorf, Tel.: Bankverbindung: IBAN: DE BIC: COKSDE33 V.i.S.d.P.G.: D. Pistorius, Tel.: Redaktionsteam : Anke und Ralf Fuhrmann, Christina Gelhaar, Dietmar Pistorius, Reiner Rossbach, Klaus Stoll, Wiebke Zöllich. Redaktionsschluss des nächsten Kompass: 11. September 2014

19 Adressen Adressen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Pfarrer 1. Pfarrbezirk und Stadtkirche: Pfarrer Dietmar Pistorius, Viktoriastr. 3a, Tel.: Vikarin Mareike Maeggi, (z.zt. in Elternzeit), Tel.: Pfarrerin Christina Gelhaar, Tel.: gelhaar@evangelischtroisdorf.de Pfarrer Frank Küchler, Tel.: kuechler@evangelischtroisdorf.de Pfarrer 2. Pfarrbezirk und Diakonie: Pfarrer Michael Lunkenheimer Curieweg 20, Tel.: lunkenheimer@evangelischtroisdorf.de Pfarrer und Pfarrerin 2. und 3. Pfarrbezirk und Familienarbeit: Pfarrer Ingo Zöllich, Bonhoefferstr. 6, Tel.: ingo.zoellich@evangelischtroisdorf.de Pfarrerin Wiebke Zöllich, Bonhoefferstr. 6, Tel.: wiebke.zoellich@evangelischtroisdorf.de Krankenhausseelsorge: Pfarrerin Ulrike Temme Tel.: / Kantorin: Brigitte Rauscher, Tel.: rauscher@evangelischtroisdorf.de Diakon und Jugendleiter: Günter Schmitt, Tel.: schmitt@evangelischtroisdorf.de Leiterin Kindergarten- und Familienzentrum Franziska Ziegler, Tel: kiga@evangelischtroisdorf.de Koordinatorin Kirchencafé und Weltmarkt Ingeborg Gippert, Tel.: Küster: Johanneskirche: Miroslav Baron, Tel.: Bonhoefferhaus: Renate Komusin, Tel.: Gemeindeamt: Kronprinzenstraße 12, Tel.: / Fax: info@evangelischtroisdorf.de Öffnungszeiten: Di.-Fr. 10:00-12:00 Uhr Mi. 14:00-16:00 Uhr Do. 14:30-16:30 Uhr Leitung: Heike Groß, Tel.: gross@evangelischtroisdorf.de Kasse und Meldewesen: Birte Petersen Tel.: petersen@evangelischtroisdorf.de Stadtkirche und Öffentlichkeitsarbeit: Dorothee Zolper Tel: zolper@evangelischtroisdorf.de Kirchen und Gemeindehäuser: Johanneskirche, Viktoriastraße 1, Kronprinzenstraße 12 Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Bonhoefferstraße 4, Tel.: Rat und Tat: Diakonie Poststraße 91 Suchthilfe, Tel.: ; Suchtprävention, Tel.: Allgemeine Sozialberatung: Frau Gebhardt De Smedt, Tel.: Sozialpsychatrisches Zentrum: Emil-Müller-Str. 6, Tel.: Hilfe bei psychischen Erkrankungen im Alter: Fr. Spoddig, Tel.: Freiwilligen-Agentur: Tel.: Flüchtlingsberatung: Fr. Spieckermann, Tel.: Fr. Teigelmeister, Tel.: Migrationsberatung für Zuwanderer: Herr Elhajoui, Tel.: Evangelische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- u. Lebensfragen: Sprechzeiten in Troisdorf, Kontakt über das Familienzentrum, Tel.: Hilfe für Menschen mit Behinderungen und ihre Familien: Der Karren e.v. Tel.: Pfarrstelle für Behindertenarbeit Tel.: Weitere Informationen und Beratungsangebote unter: 19

20 Gottesdienste 20

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