Trends in der Weiterbildung Verbandsumfrage 2005 bei den Mitgliedsinstituten des Wuppertaler Kreises

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1 Wuppertaler Kreis e.v. Trends in der Weiterbildung Verbandsumfrage bei den Mitgliedsinstituten des Wuppertaler Kreises A. Strukturdaten... B. Umsatzentwicklung.... Umsatzerwartungen für das Jahr.... Umsatzanteile der einzelnen Angebotsformen... C. Trends in der Weiterbildung.... Aktuelle Entwicklungen bei offenen Seminaren... a) Entwicklung von Markt- und Kosteneinflussgrößen im Angebot offener Seminare... b) Online-Anmeldungen.... Kooperation von Weiterbildungseinrichtungen... a) Aktive Kooperation mit Anbietern beruflicher Weiterbildungsdienstleistungen... b) Inhalte der Kooperation mit Universitäten und Fachhochschulen Qualitätsmanagement in der Weiterbildung... 6 D. Veränderungen im Bereich der nach SGB geförderten Maßnahmen... a) Erwartete Entwicklung für... b) Auswirkungen der Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik... c) Trägerzulassung und Maßnahmenzertifizierung... Köln, im August Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung Widdersdorfer Straße Köln

2 Verbandsumfrage A. Strukturdaten Die Mitglieder des Wuppertaler Kreises erzielen zusammen einen Jahresumsatz von ca., Milliarden Euro. Mit insgesamt knapp. eigenen Mitarbeitern und ca.. freien Dozenten führen sie jährlich an 6 Standorten mehr als. Veranstaltungen durch. Von den Mitgliedern haben Institute an der diesjährigen Verbands-Umfrage teilgenommen. B. Umsatzentwicklung. Umsatzerwartungen für das Jahr Gesamtumsatz mehr als % sinkt um % % (,%) Eine Mehrheit der Mitgliedsinstitute im Wuppertaler Kreis rechnet für das laufende Jahr mit stagnierenden oder zurückgehenden Gesamtumsätzen. Die Rückgänge betreffen sowohl das ursprüngliche Kern-Angebot der offenen Seminarprogramme als auch die arbeitsmarktpolitisch öffentlich geförderten Maßnahmen, die den Arbeitsschwerpunkt eines Teils der Institute im Wuppertaler Kreis darstellt. unverändert +/- % (,%) % (,%) steigt um % (,%) mehr als % (,%) (bzw. nicht im Programm (,6%) Offene Seminare (,%) (,%) (,%) (,6%) (,%) (,%) firmeninterne Maßnahmen (,%) (,%) (,6%) (,6%) (,%) (,%) (,6%) Beratung, Prozessbegleitung etc. (,%) (,%) (,6%) (,%) (,%) (,%) (,%) Lehr- und Studiengänge (,%) (,%) 6 (,%) (,%) (,%) (,%) (,%) öffentlich geförderte Maßnahmen (,%) (,%) (,%) (,%) (6,%) Tabelle : Umsatzerwartungen für das Jahr Bei firmeninternen Seminaren ist die Entwicklung auch in diesem Jahr positiver: Hier liegt der Anteil der Institute mit erwarteten Umsatzsteigerungen höher als der derjenigen, die mit Umsatzrückgängen rechnen. Viele Institute bieten darüber hinaus erfolgreich Beratungsdienstleistungen an und erzielen in diesem Bereich wiederum steigende Um- Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung

3 Verbandsumfrage. Umsatzanteile der einzelnen Angebotsformen sätze. Diese bereits seit mehreren Jahren anhaltende positive Entwicklung unterstreicht den erfolgreichen Strukturwandel der betrieblichen Weiterbildung in Richtung auf ein breites Angebot komplexer und unternehmensnaher Dienstleistungen. Der Schwerpunkt der Arbeitsfelder der Mitgliedsinstitute des Wuppertaler Kreises als dem Verband der führenden Weiterbildungsinstitute der Wirtschaft liegt im Angebotsspektrum offener Seminare. Andererseits erzielen die Institute im Durchschnitt nur noch ein Drittel ihres Umsatzes in diesem ursprünglichen Angebotsfeld. Firmenintern angebotene Seminare und ein stetig wachsender Anteil an Beratungsdienstleistungen ergänzen das Profil der Weiterbildungsinstitute. Ein großer Teil der Institute bietet darüber hinaus öffentlich geförderte Lehrgänge für Arbeitslose oder andere arbeitsmarktpolitisch förderungswürdige Zielgruppen an. Durchschnittlicher Umsatzanteil Offene Seminare:,% firmeninterne Maßnahmen,% Beratung, Prozessbegleitung etc.: 6,% Lehr- und Studiengänge,6% öffentlich geförderte Maßnahmen,% Sonstiges (z.b. Forschung, Hotelbetrieb etc.):,% Tabelle : Umsatzanteile der verschiedenen Angebotsformen C. Trends in der Weiterbildung. Aktuelle Entwicklungen bei offenen Seminaren a) Entwicklung von Markt- und Kosteneinflussgrößen im Angebot offener Seminare Die Mitgliedsinstitute des Wuppertaler Kreises führen jährlich zusammen mehr als. Seminarveranstaltungen durch. Die wirtschaftliche Entwicklung in diesem Arbeitsgebiet ist geprägt durch intensiven Wettbewerb und komplexe Anforderungen von Seiten der Kunden, denen die Institute durch flexible Angebote entsprechen. Die Weiterbildungsinstitute rechnen für dieses Jahr mit einem Anhalten dieses Trends zu mehr Kundenorientierung und Angebotsdifferenzierung, der sich bei den Angebotsbedingungen durch kurzfristige Reaktionszeiten, Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung

4 Verbandsumfrage kürzere Seminardauern, Verkürzung der Anmeldezeiten und mehr Planungsunsicherheit bemerkbar macht. Diese Flexibilität erhöht die Kosten, so dass einige der Institute im laufenden Jahr ihre Preise leicht steigern. Eine wichtige Entwicklung, die von der Mehrzahl der Institute beobachtet wird, ist eine stärkere Beteiligung der Weiterbildungsteilnehmer, die sich mit ihrer persönlichen Freizeit bzw. mit Arbeitszeitkonten, zum Teil aber auch finanziell mit eigenen Beiträgen an den Kosten der Weiterbildung beteiligen. Wie schätzen Sie die Entwicklung im Angebotsbereich offener Seminare für dieses Jahr ein? deutlich steigen etwas steigen gleich bleiben etwas sinken deutlich sinken Preise für offene Seminare (,%) (,%) (,6%) (,%) Preise für firmeninternen Seminare (,%) (,%) (,%) (,%) (,%) Trainer- und Dozentenhonorare (,%) (,%) (,6%) (,6%) Kurzfristige Buchungen (,%) (,%) (,%) (,%) Kurzfristige Abmeldungen / Stornierungen (,%) (6,%) 6 (,%) (,%) (,%) Seminar- bzw Maßnahmendauer (,%) (,%) (6,%) (,6%) Lebensdauer einzelner Seminare / Lehrgänge (,%) (,%) (,%) (,%) (,%) (,%) Beteiligung der Teilnehmer an den Kosten (,%) (,%) (,%) (,%) Beteiligung der Teilnehmer an der Weiterbildungszeit (Freizeit/Urlaub) (6,%) (,%) (,%) (,%) Anteil der Selbstzahler (,%) (,%) (,%) (,%) (,%) Anzahl der Mitbewerber (,%) (,%) (,%) (,%) (,%) Neue Mitbewerber aus dem Ausland (,%) (,%) 6 (,%) (,%) (,%) (,%) Preiswettbewerb unter den Anbietern (,%) (,%) (,%) (,%) (,%) (,%) Tabelle : Entwicklung von Markt- und Kosteneinflussgrößen Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung

5 Verbandsumfrage b) Online-Anmeldungen Anteil der Buchungen auf elektronischem Weg ( , Online- Buchungen) In ihren Anmelde- und Vertriebswegen haben sich die Institute kundenorientiert aufgestellt und bieten ein breites Spektrum an Zugangswegen an, das von schriftlicher Anmeldung über Hotlines Online-Anmeldungen reicht. Die Online-Anmeldung hat sich bisher nicht als primärer Zugangsweg durchgesetzt, sondern steht bei den meisten Instituten gleichwertig neben anderen Anmeldewegen. Bei der Mehrzahl der Institute liegt der Anteil der Online-Buchungen weiterhin bei unter %. bis % (,%) bis % (,%) bis % (,%) bis % bis % über % (,%) Tabelle : Anteil der Buchungen auf elektronischem Wege. Kooperation von Weiterbildungseinrichtungen a) Aktive Kooperation mit Anbietern beruflicher Weiterbildungsdienstleistungen Die Situation im Weiterbildungsmarkt, die von intensivem Wettbewerb, hohen Qualitätsanforderungen und dienstleistungsorientierten Kundenbeziehungen geprägt ist, erfordert ständige Innovation und wirtschaftliches Handeln. nein mit Universitäten (,%) mit Fachhochschulen (,%) in der Vergangen heit (,6%) (,%) geplant (,%) (,6%) ja, aktuell aktive Kooperat ion (,%) (6,%) mit Mitgliedern des Wuppertaler Kreises (,%) (,%) (,%) (,%) (,6%) mit anderen privaten Weiterbildungsträgern (,%) (,%) (,%) (6,%) (,%) mit betrieblichen Weiterbildungseinrichtungen (,%) (,%) (,%) mit beruflichen Schulen, Berufskollegs oder Berufsakademien (6,%) (,%) Tabelle : Kooperationsform bzw. Selbstständigkeit Dabei bietet insbesondere bei der Entwicklung neuer kundenorientierter Produkte die komplementäre Zusammenarbeit und Kooperation mit leistungsfähigen Partnern die Chance auf effizienten Ressourceneinsatz. Die Mehr- Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung

6 Verbandsumfrage zahl der Institute im Wuppertaler Kreis pflegt deshalb eine intensive Zusammenarbeit mit Instituten auch über die Grenzen des eigenen Arbeitsfeldes hinaus. Mehr als die Hälfte der befragten Institute arbeitet in aktiver Kooperation mit Universitäten oder Fachhochschulen. b) Inhalte der Kooperation mit Universitäten und Fachhochschulen Die Kooperation mit Hochschulen, Universitäten und Fachhochschulen bezieht sich dabei in den meisten Fällen auf die gemeinsame Nutzung von Ressourcen sowie auf die Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Bildungsangebote. Mehr als ein Drittel der Institute bietet Seminare oder Lehrgänge in gemeinsamer Trägerschaft mit Hochschulen an, die oft als eigenständige gemeinsam durchgeführte Lehrgänge oder Aufbaustudien realisiert. nein geplant ja Angebot bzw. Nutzung von Räumen, Technik, Infrastruktur (,%) (,%) (,%) (,%) Angebote mit Bachelor / Master- Abschlüssen (,%) (,%) (,%) (,%) Angebote in gemeinsamer Trägerschaft 6 (,%) (,%) (,%) (,%) Entwicklung neuer Weiterbildungsangebote (,%) (6,%) (,%) Entwicklung von E-Learning-Produkten (,%) (,%) (,%) (,%) Berufsbegleitendes Studium bzw. Aufbaustudiengänge (,%) (,%) (,%) (,%) gemeinsame Projekte (z.b. EU-Projekte) (,%) (,%) (,%) (,%) Tabelle 6: Inhalte bzw. Aktivitäten, die in der Kooperation mit Universitäten bzw. Fachhochschulen realisiert. Qualitätsmanagement in der Weiterbildung Eines der wichtigsten Themen in der Weiterbildungspolitik der vergangenen Jahre war die Entwicklung von Qualitätssicherungs- und Qualitätsmanagementsystemen in der Weiterbildung. Neben dem internationalen Industriestandard des Qualitätsmanagements nach der Normenreihe ISO ff sind weitere Qualitätssicherungssysteme für die Weiterbildung entwickelt worden. Nicht alle dieser Standards sind etabliert bzw. haben ihre Leistungsfähigkeit und Marktrelevanz bereits bewiesen. Die Mitglieder des Wuppertaler Kreises betrachten diese auf den Bereich der Weiterbildung beschränkten Neuent- Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung 6

7 Verbandsumfrage wicklungen überwiegend skeptisch, ihnen wird nur eine geringe qualitätssichernde Wirkung und geringe Bedeutung für den Weiterbildungsmarkt zugesprochen. Von den derzeit diskutierten Standards halten die meisten der Institute nur die internationalen und branchenübergreifenden Standards EFQM und ISO für relevant und wirksam. Qualitätssichernde Wirkung Bedeutung für den Markt gering mittel hoch keine geringe hohe EFQM (,%) (,%) (,%) (,%) (,%) (6,%) (,%) (,%) ISO (,%) (,6%) (,%) 6 (,%) (6,%) 6 (,%) (,%) LQW (,%) (,%) (,%) (,%) (,%) (,%) (,%) (,%) Pas (6,%) (,%) (,%) (,%) (,%) (,%) (,%) BQM (,6%) (,%) (6,%) (,%) (,%) (,%) (,%) Regionale Gütegemeinschaften und Qualitätsringe (,%) (,%) (,%) (,%) (,%) 6 (,%) Weiterbildungstests der Stiftung Warentest (,%) (,%) (,%) (,%) (,%) (,%) (,%) Tabelle : Modelle und Konzepte zur Qualitätssicherung in der Weiterbildung D. Veränderungen im Bereich der nach SGB geförderten Maßnahmen a) Erwartete Entwicklung für Ein Teil der diesjährigen Umfrage richtete sich nur an Institute, die im Bereich der arbeitsmarktpolitisch geförderten Maßnahmen nach SGB tätig sind. An dieser Befragung haben sich insgesamt fünfundzwanzig Institute beteiligt, die übrigen Institute bieten keine nach SGB geförderten Maßnahmen an. Im vergangenen Jahr hat die Mehrheit der Institute zum Teil erhebliche Umsatzeinbußen hinnehmen müssen und wird gegenüber dem Vorjahr weiteres Personal und Standorte abbauen. Nur einige wenige der in diesem Bereich tätigen Institute rechnen für das laufende Jahr mit Umsatzsteigerungen. Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung

8 Verbandsumfrage % und mehr Wachstum um über bis % über bis % % gleichb leibend % Rückgang um über bis % über bis % mehr als % nicht im SGB- Bereich tätig bzw. Umsatz 6 Personal Aufbau von Standorten Gleichbleibende Anzahl von Standorten Abbau von Standorten nicht im SGB- Bereich tätig bzw. Standorte 6 Tabelle : Für erwartete bzw. geplante Entwicklung von Umsatz, Personal und Standorten im SGB-Bereich b) Auswirkungen der Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik Die Anwendung der Bildungsgutscheine seitens der Arbeitsagenturen führt dazu, dass angebotene Kurse nicht durchgeführt können Die mit den Reformen in der Arbeitsmarktpolitik durchgesetzten Änderungen haben massive Auswirkungen auf die Tätigkeitsfelder der Institute gezeigt. Gleichzeitig hat sich die von den Reformen erwartete positive Wirkung noch nicht entfaltet. stimmt voll (,%) stimmt unentschieden teilweise (,6%) (,%) stimmt weniger (,%) stimmt gar nicht (,%) nicht im SGB- Bereich tätig bzw. (,%) Die Praxis der (Groß-) Ausschreibungen der BA hat zu einem Verlust an Qualität bei der Durchführung der Maßnahmen geführt. (6,%) (,%) (,%) (,%) (,%) Für Maßnahmen mit Förderung nach SGB II sind im laufenden Jahr nur sehr geringe Umsätze zu erwarten. (,%) (,6%) (,%) (,%) Es ist damit zu rechnen, dass sich die nach SGB II geförderten Maßnahmen zu einem großen Arbeitsfeld der Weiterbildungseinrichtungen entwickelt (,%) (,%) (,%) Die Arbeitsgemeinschaften (ARGE) bzw. optierenden Kommunen haben noch erkennbare Anlaufschwierigkeiten (,%) (,%) (,%) (,%) (,%) (,%) Tabelle : Auswirkungen der Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung

9 Verbandsumfrage Das laufende Jahr ist weiterhin von systembedingten Schwierigkeiten und Umstellungsproblemen geprägt. Die meisten in diesem Bereich tätigen Institute beurteilen die Entwicklung noch überwiegend negativ, eine Einschätzung, die z.b. auf den organisatorischen Schwierigkeiten durch die Neuordnung der Arbeitsagenturen beruht. Ein großer Teil der Institute rechnet jedoch damit, dass sich mit dem zweiten Halbjahr die Zusammenarbeit mit den Kommunen und Arbeitsgemeinschaften insbesondere im Bereich der SGB-II-Maßnahmen entwickeln wird. c) Trägerzulassung und Maßnahmenzertifizierung Beabsichtigen Sie, weiterhin im Bereich der nach SGB III und SGB II geförderten Maßnahmen tätig zu sein? Beabsichtigen Sie die Trägerzulassung nach der AZWV ( SGB III)? Planen Sie die Zertifizierung von Maßnahmen ( SGB III) Die Mehrzahl der Institute stellen sich darauf ein, spätestens nach Ende der in der Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung (AZWV) vorgesehenen Übergangsfrist die organisatorischen Voraussetzungen für eine weitere Tätigkeit in diesem Bereich zu schaffen, d.h. die Trägerzulassung nach der AZVW zu beantragen sowie geplante Maßnahmen zertifizieren zu lassen. Ein kleinerer Teil der Institute überlegt allerdings, seine Aktivitäten im Bereich der nach SGB III und SGB II geförderten Maßnahmen ganz aufzugeben. Ja (,%) (,%) (,%) wahrscheinlich ja (,%) eher nicht Tabelle : Trägerzulassung und Maßnahmenzertifizierung nein (,%) (,%) (,%) nicht im SGB- Bereich tätig bzw. (6,%) (,%) (6,%) Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung

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