Informationsmanagement und -sicherheit
|
|
- Pamela Raske
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 und -sicherheit Sommersemester 2007 Dipl.-Ök. Patrick Bartels Telefon: +49 (0) (0) Dipl.-Ök. Robert Pomes Telefon: +49 (0) Sprechzeiten: Nach Vereinbarung, wir passen uns an!
2 Diverses Folien in der Tat nicht auf IWI-Seite Bitte Mail an mich direkt, nicht an Feedbackfenster! Folien folgen so bald wie möglich! Welcher Link zu studip geht nicht? Link: Video-Stream scheitert leider an der Manpower! Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 2
3 Strategische Aufgaben des IM Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 3
4 Taktische/Administrative/Realisierungs- Aufgaben Vertragsmanagement Projektmanagement Personalmanagement Datenmanagement Technologiemanagement Rechtsfragen Qualitätsmanagement IT-Controlling heute heute Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 4
5 Datenmanagement Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 5
6 Motivation Daten werden i.d.r. in Dateien gespeichert. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 6
7 Motivation Bei zunehmender Nutzung entstehen Probleme mit Zugriffsrechten, Zugriffszeiten, Berechtigungen, Redundanz Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 7
8 Motivation Datenbanksysteme sollen helfen, diese Konflikte zu beherrschen. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 8
9 Datenmanagement Definition Datenmanagement umfasst alle Aufgaben der Planung, Steuerung und Kontrolle im Zusammenhang mit Definition und Modellierung von Daten, Entwurf und Betrieb von Datenbanken, bedarfsgerechter Aufbereitung und Präsentation der Daten, Gewährleistung von Datensicherheit und Datenschutz, Beschaffung von Daten aus externen Quellen. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 9
10 Datenmanagement Zweck Zweck des Datenmanagements Bereitstellung der Daten für das IM Grundlage der Informationssysteme Aufgaben der IT-Abteilung verlagern sich von der Datenverarbeitung hin zur Datenbereitstellung für die Informationsproduktion. Alle Daten in einem Unternehmen (Dateien und Datenbanken) müssen geplant, überwacht und gesteuert werden. Ziel ist, dass alle geforderten Daten verfügbar sind. Umfassend integrative Betrachtung: Alle Daten werden betrachtet, unabhängig von Sachmitteln, Aufgaben oder Aufgabenträger. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 10
11 Datenmanagement Zweck Zweck des Datenmanagements (2) Werkzeuge (Data Warehouse) und Methoden (Data Mining) zum intelligenten Zugang nötig. Rahmenbedingungen des DM Bestehende Situation durch Großrechnerlösungen. Ad-hoc Abfragen nur schwer realisierbar. Stetig steigende Nachfrage nach individueller Datenauswertung durch leistungsfähigere PCs (Excel oder Access Problem MA-Qualifikation!!!). Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 11
12 Datenmanagement Bedeutung Effizientes Datenmanagement ist wichtiger denn je, da Daten sind notwendig zur Erledigung von Aufgaben. Daten haben in IV-Systemen die längste Lebensdauer. Daten ändern sich in IV-Systemen am schnellsten. Daten sind strategische Erfolgsfaktoren. Das Datenvolumen nimmt ständig zu. Daten stammen aus unterschiedlichen Quellen. Daten können unterschiedliche Formate haben. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 12
13 Datenmanagement Anforderungen Zentrale Anforderungen sind minimale Zugriffs- und Übertragungszeiten, minimale (optimale) Redundanz, logische Integration und Zentralisierung, überschaubarer innerer Aufbau, Anpassbarkeit der Datenstruktur und der Daten, logische und physische Unabhängigkeit, Möglichkeiten der Auswertung und Verknüpfung, Datenintegrität, Wirtschaftlichkeit. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 13
14 Datenmanagement Anforderungen Beispiele für einzelne Anforderungen: Schneller Zugriff: Auskunfts- und Reservierungssysteme Anpassbarkeit und Aktualisierbarkeit: Bestellannahme Schutz vor unbefugtem Zugriff: Vertrauliche Personaldaten Beliebige Auswertbarkeit: Umsatzauswertungen Flexible Verknüpfbarkeit: Errechnung von Kennzahlen Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 14
15 Datenmanagement Anforderungen Zu (1) - Ansatzpunkte zur Beeinflussung der Zugriffs- und Übertragungszeiten: Hardwarekonfiguration, Verteilung der Datenbank, Konfiguration des Netzwerkes, Parameter des Betriebssystems, Parameter des DBMS, Datenstrukturen, physische Struktur der Daten, Zugriffsverwaltung. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 15
16 Datenmanagement Anforderungen Zu (2) - Minimale (optimale) Redundanz: Redundanz bedeutet hier die mehrfache Datenhaltung, Redundanz beansprucht Ressourcen, Redundanz verursacht Kosten, Redundanz kann zu Anomalien führen, Redundanz, z. B. bei Sicherungskopien, ist notwendig, redundante Datenhaltung kann die Zugriffsgeschwindigkeit auf Daten erheblich verbessern (physische Struktur), bspw. bei verteilten Datenbanken. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 16
17 Datenmanagement Anforderungen Zu (4) - Überschaubarer innerer Aufbau: erleichtert das Verständnis der DB, erleichtert die Administration, erleichtert die Fehlerbehebung, erleichtert die Einarbeitung, spart Kosten, kann in Konflikt stehen mit anderen Zielen. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 17
18 Datenmanagement Anforderungen Zu (5) - Anpassbarkeit der Datenstruktur und der Daten Anpassung der Datenmengen, Rahmenbedingungen ändern sich (Technologie), neue Anforderungen entstehen, alte Anforderungen werden unwichtig (z. B. Sparsamkeit beim Gebrauch von Ressourcen), neue Datentypen entstehen (z. B. Audio, Video). Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 18
19 Datenmanagement Anforderungen Zu (6) - logische und physische Unabhängigkeit Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 19
20 Datenmanagement Anforderungen Zu (7) - Möglichkeiten der Auswertung und Verknüpfung hängen ab von: der Komplexität der Auswertungen, den Möglichkeiten des DBMS, der gewünschten Schnelligkeit der Auswertungen, der Darstellung der Auswertung, den Datenquellen, den unterschiedlichen Datenformaten. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 20
21 Datenmanagement Anforderungen Zu (8) - Datenintegrität: Datenkonsistenz (Widerspruchsfreiheit) Plausibilität der Eingabedaten, konkurrierender Zugriff, konsistente Datenmanipulation. Datensicherheit Zugriff von unberechtigten Personen, Schutz gegen absichtliches Verändern, Schutz gegen unabsichtliches Verändern oder Zerstören. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 21
22 Datenmanagement Anforderungen Zu (8) - Datenintegrität: Datenschutz (rechtliche Aspekte) Schutz personenbezogener Daten vor dem unbefugtem Zugriff und der unbefugtem Weitergabe. Geregelt z. B. im Bundesdatenschutzgesetz, Landesdatenschutzgesetz, Betriebsverfassungsgesetz Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 22
23 Datenmanagement Anforderungen Zu (9) - Wirtschaftlichkeit: Erstinvestition als auch Kosten des operativen Betriebs betrachten Berücksichtigung des Wirtschaftlichkeitsprinzips (Minimalprinzip bzw. Maximalprinzip) Insbesondere ist die Wirtschaftlichkeit bei der Auswahl und beim Customizing von Standardsoftware (z. B. SAP / R3) zu berücksichtigen. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 23
24 Datenmanagement Aufgaben des Datenmanagements sind vielseitig und nicht nur auf die reine Datenorganisation beschränkt. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 24
25 Datenmanagement Probleme Anforderungen sind teilweise konkurrierend: Redundanzfreiheit vs. schneller Zugriff Schutz vor unbefugtem Zugriff vs. beliebige Auswertbarkeit usw Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 25
26 Datenmanagement Datenschlüssel Kombination von Datenelementen, mit denen ein Datensatz (eindeutig) identifiziert werden kann. Dienen nicht immer der eindeutigen Identifizierbarkeit. Liefern oft auch zusätzliche Informationen (sprechender Schlüssel, Informationsschlüssel). Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 26
27 Datenmanagement Datenschlüssel Buchungsdatensatz: Beispiel für einen eindeutigen Schlüssel. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 27
28 Datenmanagement Datenschlüssel Schlüssel bzw. Datenschlüssel: Identifikationsschlüssel eindeutige Identifikation Klassifikationsschlüssel Zuordnung übereinstimmender Eigenschaften Verbundschlüssel Klassifikations- und Identifikationsfunktion Parallelschlüssel Ergänzung des identifizierenden Teils um einen klassifizierenden Primärschlüssel Hauptordnungskriterium Sekundärschlüssel Kombination von Datenelementen Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 28
29 Datenmanagement Datenschlüssel Arten von Datenschlüsseln Datenschlüsselarten.[1] [1] Vgl. Schwarze 2000, S Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 29
30 Datenmanagement Datennutzungsmanagements Bereitstellung der Daten in benötigtem Umfang und Qualität (am wichtigsten) Extraktionsmanagement Viewmanagement Bezug zum Information Retrieval Einrichtung einer Stelle im Unternehmen, die sich speziell mit Fragen zum DM befasst ( Erzeuger- und Verbraucherorientiert ). Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 30
31 Datenmanagement Datenqualität Zielsystem zur Sicherstellung der Datenqualität Datenrichtigkeit Datenvollständigkeit (Vermeidung von Datenlücken) Datenaktualität Aufgabenadäquanz Datenkonsistenz (Wichtig, weil, wg. vieler unterschiedlicher Systeme, schwierig!) Vermeidung von Redundanz (Sicherstellung der Dateneffizienz) Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 31
32 Datenmanagement Datenanalyse (Entwickeln von Datenmodellen) Integriert die verschiedenen Teilmodelle der einzelnen IT-Projekte (teilweise Querschnittsfunktion). Globale Datenarchitektur basiert auf Informationsarchitektur. Ergebnis ist ein logisches Datenmodell. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 32
33 Datenmanagement Datenanalyse (Entwickeln von Datenmodellen) Bsp. für grundsätzliche Datenmodelle: Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 33
34 Datenmanagement Datenanalyse (Entwickeln von Datenmodellen) Merkmale formatierter Datenbanken: Gemeinsames Schema für alle abgelegten Daten. Gruppierung der Daten nach Maßgabe gemeinsamer Datentypen. Gemeinsame Verwaltung durch ein Datenbankmanagementsystem (DBMS). Redundanzarmut: Jedes Datenelement wird im Idealfall nur einmal gespeichert. Flexibilität bei Datenabfragen (bspw. per SQL). Effizienz: Abfragezeiten sind dank des verwendeten Formalismus (Vgl. Relationenalgebra) kurz. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 34
35 Datenmanagement Datenanalyse (Entwickeln von Datenmodellen) Merkmale unformatierter Datenbanken: Datenbestände sind häufig sehr verteilt und von verschiedenen Anbietern. Auf semantischer Ebene keine gemeinsamen Formate. Kein DBMS kontrolliert Konsistenz und Integrität. Es gibt keine formale Abfragesprache, Suche erfolgt textorientiert. Bsp. WWW: Suche erfolgt über Suchmaschine und künstlichen Index. Vorteil: Nur wenig Wissen über Daten-, Datenbankstrukturen und Abfragesprachen nötig. Nachteil: Schlechtes Laufzeitverhalten, Suchergebnisse groß; aber: zunehmende Bedeutung durch Wachstum des Internets. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 35
36 Datenmanagement Datenanalyse (Entwickeln von Datenmodellen) Vergleich zwischen formatierten und unformatierten Daten: Innerhalb von Unternehmen stehen formatierte Datenbanken im Mittelpunkt (Effizienz), aber dennoch ist eine Dokumentenverwaltung über das Netzwerk sinnvoll! Unternehmensextern gewinnen unformatierte Datenbanken an Bedeutung, vor allem durch das Internet. IM befasst sich mit der Verwaltung der internen Daten. Data-Warehouses stehen derzeit im Mittelpunkt. IM befasst sich extern mit der Beschaffung von Daten (Bspw. Web- Mining und Suchmaschinen). Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 36
37 Datenmanagement Datenanalyse (Entwickeln von Datenmodellen) Beispiel für ein einfaches Datenmodell: Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 37
38 Datenmanagement Implementierung des Datenmodells Gegenstand der Implementierung ist es, die Datenmodelle in Datenbanken abzubilden. Dazu werden Datenmodelle in Datenbankspezifische Datendefinitionssprachen übersetzt: Attribute werden präzisiert. Datentypen werden festgelegt. Konsistenzbedingungen werden angegeben. Es gibt keinen einheitlichen Standard zur Datendefinition, daher erfolgt vor der Überführung die Festlegung auf die zu verwendende Datenbank. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 38
39 Datenmanagement Implementierung des Datenmodells Zwei große Alternativen: Relationale DBMS (RDBMS) vs. mehrdimensionale DBMS (MDBMS). RDBMS State of the art und ausgiebig erforscht. Es gibt viele Datenbankalternativen (Oracle, Access, MySQL ) Hierarchische Beziehungen werden in Form von relationalen Tabellen abgebildet. Redundanzarm. Mehrdimensionalität wird virtuell realisiert. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 39
40 Datenmanagement Implementierung des Datenmodells Zwei große Alternativen: Relationale DBMS (RDBMS) vs. mehrdimensionale DBMS (MDBMS) MDBMS Basieren auf speziellen Speichertechniken. Speichern Daten in Sub-Segmenten (Data-Cubes). In den Würfeln sind die Daten speziell indiziert. Mehrdimensionalität wird physisch realisiert. Wenig angebotene Produkte, häufig proprietär. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 40
41 Datenmanagement Verteilte Datenhaltung Durch die Aufteilung der Datenhaltung auf verschiedene Rechner können Leistungssteigerung erreicht werden. Downsizing-Prinzip: Jeder Rechner übernimmt nur noch Spezialaufgaben Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 41
42 Datenmanagement Verteilte Datenhaltung Einzelne Rechner können Client und Server zugleich sein. Beispiel: Proxy-Server Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 42
43 Datenmanagement Verteilte Datenhaltung Die Ebenen der Anwendungen können verschieden verteiltz werden Dabei sind Client und Server unterschiedlich leistungsfähig. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 43
44 Datenmanagement Data Warehouse Operative Systeme arbeiten mit zweckmäßig auf die Erfüllung konkreter Aufgabenstellungen ausgerichteten Daten. Diese sind weitestgehend durch die Unternehmensmodellierung erfasst und werden durch System-Kataloge erfasst (Data Dictionary). Operative Systeme sind i. d. R. nicht zur Informationsbeschaffung geeignet, da wünschenswerte Informationen erst durch Verbindung vieler Einzeldaten entstehen. Zudem liegen Insellösungen in den Anwendungen vor. Lösung durch Kombination der Vor- und Nachteile: Data-Warehouse. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 44
45 Datenmanagement Data Warehouse Antwortzeiten Eigenschaft Anzahl gleichzeitiger Benutzer Zugriffsfrequenz Datenvolumen pro Zugriff Änderungen des Datenbestandes Aktualität der Daten Datenstrukturierung Transaktionssysteme bis zu mehreren Tausend Millisekunden hoch niedrig laufend hoch detailliert Sekunden bis Minuten niedrig bis mittel hoch durch definierte Updates durch Updateintervall bestimmt verdichtet Analysesysteme zweistelliger Bereich Kritische Faktoren Performance, Antwortzeitverhalten, Ausfallssicherheit Datenbankgröße, strukturelle Änderungen, Datenqualität Beispiel: die Datenbanken der Telekom, die dort im Hintergrund laufen. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 45
46 Datenmanagement Data Warehouse Anwendungen Anwendungen Data Warehouse Operative Systeme Operative Systeme Ziel: Effiziente Bereitstellung (aktueller) qualitativ hochwertiger Daten. Verbesserung von Informationen und Datenqualität Steigerung der Endbenutzerproduktivität (bspw. im Vertrieb) Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 46
47 Datenmanagement Data Warehouse Datenbank 1 Data Warehouse Benutzer 1 Datenbank-Management-System Datenbank 2 intern Datenbank 3 Datenbanken - Geschäftsfeld 1 - Geschäftsfeld 2 - Geschäftsfeld Benutzer 2 extern Operative Ebene Data Warehouse Ebene Benutzer 3 Benutzerebene Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 47
48 Datenmanagement Data Warehouse Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 48
49 Technologiemanagement Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 49
50 Zweck des Technologiemanagements Ziel ist, den Veränderungsbedarf der Funktionen und Leistungen der Geschäftsprozesse zu bestimmen und durch den Einsatz von IuK-Technologien zu decken. Allgemein: Kompetenzen und Technologien zur richtigen Zeit am richtigen Ort bereitstellen. Erfolgskritisch: Die Beherrschung von Technologien. Unterscheidung von Technologie und Technik: Technologie ist die Gesamtheit der anwendbaren und angewendeten Verfahren, Methoden und Techniken (Technik und Verfahren). Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 50
51 Arten von Technologie Basistechnologie: Veränderungspotential gering. Schlüsseltechnologie: Vorhandene Technologie mit erheblichem Veränderungspotential. Schrittmachertechnologien: Technologie in der Entwicklung, die erhebliches Veränderungspotential besitzen wird. Zukunftstechnologien: Abzeichnende Technologie mit erheblichem Veränderungspotential. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 51
52 Arten von Technologie Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 52
53 Technologieentwicklung - Gartner Technology Hype Cycle The Gardner 2004 Hype Cycle for Emerging Technologies. Weitere Informationen hier. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 53
54 Aufgaben des Technologiemanagements Beobachten der Technologieentwicklung Beeinflussen der Technologieentwicklung (Bspw. durch eigene Forschung) Bestimmen des Technologiebedarfs des Unternehmens Decken des Technologiebedarfs Evaluieren des Technologieeinsatzes Verwalten des Technologiebestands inkl. Verträgen Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 54
55 Aufgaben des Technologiemanagements Beobachten der Technologieentwicklung Im Wesentlichen Marktforschung Quellen sind Zeitschriften, Messen, Universitäten Ziel ist das Erkennen von relevanten Zukunftstechnologien zu einem frühen Zeitpunkt Zeit ist Erfolgsfaktor Abhängigkeit zur IT-Strategie Klassifizierung von Anwendungssystemen wie bspw. Internetsysteme, Data-Warehouses, Data-Mining, Entscheidungsunterstützungssysteme Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 55
56 Aufgaben des Technologiemanagements Beeinflussen der Technologieentwicklung Eigene Forschung. Ausüben einer Nachfragemacht, bspw. bei der Vertragsgestaltung im Mobilfunk. Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 56
57 Aufgaben des Technologiemanagements Bestimmen des Technologiebedarfs Enger Zusammenhang mit der strategischen IT-Planung Infrastrukturplanung Eher Schlüssel- und Schrittmachertechnologien Informationssystemplanung Eher Basistechnologien Führt zu Technologie-Einsatzentscheidungen Andere Erfolgspotenziale (vor allem Personal) ergänzen die Technologieeinsatzplanung Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 57
58 Aufgaben des Technologiemanagements Bestimmen des Technologiebedarfs Aufgaben bei der Bestimmung Identifizieren der Aufgaben durch IuK-Technologien Festlegen der Art der einzusetzenden IuK-Technologien Bestimmen der Investitionshöhe Bestimmen des Zeitraums und wichtiger Zeitpunkte Umfasst Projektbezogene Wirtschaftlichkeits- und Wirksamkeitsanalysen (Nur Kostenrechnung greift zu kurz: Bsp. Teleconferencing) Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 58
59 Aufgaben des Technologiemanagements Decken des Technologiebedarfs Im Wesentlichen organisierte Beschaffung Teilaufgaben: Ausschreibung Angebotsanalyse Auswahlentscheidungen Beschaffung Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 59
60 Aufgaben des Technologiemanagements Evaluieren des Technologieeinsatzes Wurden Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit erreicht? Abweichungsanalyse Aufgabenträger des Technologiemanagements Linienmanager wg. Fachkompetenz IT-Abteilung Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 60
61 Besondere Aspekte des Technologiemanagements Total-Cost-of-Ownership (TCO) Konzept am Beispiel Netzwerkdrucker Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 61
62 Fazit Technologie ist immer nur ein Werkzeug und gehört daher zu den taktischen Aufgaben. Technologie selbst bringt keine Vorteile. Immer Chancen und Risiken zusammen betrachten! Frühzeitiges Befassen kann Lerneffekte liefern! Weiterführender Text für das Beispiel elektronischer Rechnung: 09 Dipl.-Ök. Patrick Bartels und Dipl.-Ök. Robert Pomes 62
Allgemeines zu Datenbanken
Allgemeines zu Datenbanken Was ist eine Datenbank? Datensatz Zusammenfassung von Datenelementen mit fester Struktur Z.B.: Kunde Alois Müller, Hegenheimerstr. 28, Basel Datenbank Sammlung von strukturierten,
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrDatenbanken. Prof. Dr. Bernhard Schiefer. bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer
Datenbanken Prof. Dr. Bernhard Schiefer bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Wesentliche Inhalte Begriff DBS Datenbankmodelle Datenbankentwurf konzeptionell, logisch und relational
MehrArtenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.
V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung
MehrDatenbanken 16.1.2008. Die Entwicklung der Datenbanksysteme ist eng an die der Hardware gekoppelt und wird wie jene in Generationen eingeteilt:
Datenbanksysteme Entwicklung der Datenbanksysteme Die Entwicklung der Datenbanksysteme ist eng an die der Hardware gekoppelt und wird wie jene in Generationen eingeteilt: 1. Generation: In den fünfziger
MehrDatenmanagement. Simone Unfried, Passau Vitaly Aleev, Passau Claus Schönleber, Passau. Strategisches Informationsmanagement 1 (01/2006)
Simone Unfried, Passau Vitaly Aleev, Passau Claus Schönleber, Passau (01/2006) Strategisches Informationsmanagement 1 Definition Notwendige Vermaischung der Daten in der Vorstufe zur Destillation von hochprozentiger
MehrEin Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse?
Ein Beispiel Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2015 /16 # 42 XML (vereinfacht) visa
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrSystemvoraussetzungen Informationscenter IFC
Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Objekte einer Datenbank Microsoft Access Begriffe Wegen seines Bekanntheitsgrades und der großen Verbreitung auch in Schulen wird im Folgenden eingehend auf das Programm Access von Microsoft Bezug genommen.
MehrRelationale Datenbanken Datenbankgrundlagen
Datenbanksystem Ein Datenbanksystem (DBS) 1 ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Die wesentliche Aufgabe eines DBS ist es, große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft zu speichern
MehrACCESS das Datenbankprogramm. (Einführung) DI (FH) Levent Öztürk
ACCESS das Datenbankprogramm Vom Microsoft (Einführung) DI (FH) Levent Öztürk Inhalt Grundlagen einer Datenbank Planung einer Datenbank Programm starten Datenbank Anlegen Tabellen anlegen Tabellen Verknüpfen
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrEinwilligungserklärung
Einwilligungserklärung für (Name der Person) zur Erfassung und Speicherung persönlicher Daten und Bilder sowie die Veröffentlichung von Bildern und Texten im Internet und in Druckmedien gegenüber der Leitung
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrINDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH
01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de
MehrProzessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)
Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung
Mehr2.5.2 Primärschlüssel
Relationale Datenbanken 0110 01101110 01110 0110 0110 0110 01101 011 01110 0110 010 011011011 0110 01111010 01101 011011 0110 01 01110 011011101 01101 0110 010 010 0110 011011101 0101 0110 010 010 01 01101110
MehrDefinition Informationssystem
Definition Informationssystem Informationssysteme (IS) sind soziotechnische Systeme, die menschliche und maschinelle Komponenten umfassen. Sie unterstützen die Sammlung, Verarbeitung, Bereitstellung, Kommunikation
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
Mehr» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA
Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.
MehrGEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT
Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrTeil 2 Management virtueller Kooperation
Anwendungsbedingungen und Gestaltungsfelder 45 Teil 2 Management virtueller Kooperation Der strategischen Entscheidung über die Einführung telekooperativer Zusammenarbeit und die rüfung der Anwendungsbedingungen
MehrData Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen
Data Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen Westendstr. 14 809 München Tel 089-5100 907 Fax 089-5100 9087 E-Mail Datras@Datras.de Redundanz und relationales Datenbankmodell Redundanz:
MehrEinteilung von Datenbanken
Datenbanksysteme (c) A.Kaiser; WU-Wien 1 Einteilung von Datenbanken 1. formatierte Datenbanken 2. unformatierte Datenbanken Information Retrieval Systeme 2 Wozu Datenbanken? Speicherung und Verwaltung
MehrIn diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.
In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht
MehrSQL - Übungen Bearbeitung der Datenbank Personal (1)
Bearbeitung der Datenbank Personal (1) 1. Abfragen einer einzigen Tabelle 1.1. Zeigen Sie alle Informationen an, die über die Kinder der Mitarbeiter gespeichert sind. 1.2. Zeigen Sie aus der Tabelle stelle
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrSeite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort
Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde
Mehr7. Übung - Datenbanken
7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen
MehrUmfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen
Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
MehrSicherheit - Dokumentation. Erstellt von James Schüpbach
- Dokumentation Erstellt von Inhaltsverzeichnis 1Einleitung...3 1.1Definition der Sicherheit...3 1.2Mindmap Sicherheit...3 2Datenschutz in der Schweiz...3 2.1Zulässiger Umgang mit Personendaten...3 3Sicherheitskonzept...4
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSynchronisations- Assistent
TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent
MehrInternet online Update (Mozilla Firefox)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
MehrThemen. M. Duffner: Datenbanksysteme
Datenbanksysteme Themen Theorie Einführung Datenbank, Datenbankmanagementsystem (DBMS), Aufgaben eines DBMS Relationale Datenbanken Daten als Tabellen Datenbankentwurf im Entity-Relationship-Modell Abfragesprache
Mehresearch one-single-point-of-information Federated Search Modul
Produktbroschüre esearch one-single-point-of-information Federated Search Modul WIR HABEN DIE LÖSUNG FÜR IHREN VORSPRUNG www.mira-glomas.net esearch ermöglicht es, Ihren benötigten internen Informationsbedarf
MehrSoftware-Engineering und Datenbanken
Software-Engineering und Datenbanken Prof. Dr. Bernhard Schiefer bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-1 Wesentliche Inhalte Begriff DBS Datenbankmodelle
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrKampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht
Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht Thomas Kreuzer ec4u expert consulting ag Karlsruhe Schlüsselworte: Kampagnenmanagement Praxisbericht Siebel Marketing Oracle BI - ec4u
Mehr1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen?
Pivot Tabellen PIVOT TABELLEN. Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen Jeden Tag erhalten wir umfangreiche Informationen. Aber trotzdem haben wir oft das Gefühl, Entscheidungen noch nicht treffen
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrBGP-Alarmsystem. Gunnar Bornemann Diplomarbeit Lehrstuhl für Netzwerkarchitekturen Technische Universität München borneman@net.in.tum.de 31.10.
-Alarmsystem Diplomarbeit Lehrstuhl für Netzwerkarchitekturen Technische Universität München borneman@net.in.tum.de 1 Inhalt Motivation Background Topologie-Übersicht Interessantes aus den Daten Ziele
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrDatenbank-Service. RZ-Angebot zur Sicherstellung von Datenpersistenz. Thomas Eifert. Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ)
RZ-Angebot zur Sicherstellung von Datenpersistenz Thomas Eifert Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) Ausgangspunkt Beobachtungen: Für Datenhaltung /-Auswertung: Verschiebung weg von eigenen Schnittstellen
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrWS 2002/03. Prof. Dr. Rainer Manthey. Institut für Informatik III Universität Bonn. Informationssysteme. Kapitel 1. Informationssysteme
Informationssysteme Informationssysteme WS 2002/03 Prof. Dr. Rainer Manthey Institut für Informatik III Universität Bonn 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 1 DB und/oder IS: terminologischer
MehrEmpathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal
Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com
MehrMS Outlook Integration
CRM Adresssystem Ziel Jede Kontaktinformation von Kunden, Lieferanten und anderen Geschäftspartnern sollte in einer Organisation aus Mitarbeitersicht nur ein einziges Mal vorhanden sein. Ändert sich eine
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
MehrSo gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung
So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen
MehrDie einzige Software, die ALLES bietet!
www. fussballsoftware.info Die einzige Software, die ALLES bietet! Mannschaftsverwaltung ü Trainingssteuerung ü Scouting-Datenbank ü Smartphone-APPü Top-Clubs nutzen SoccerWEB! Mannschaftsverwaltung SoccerWEB
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrDie neue Datenträgervernichter DIN 66399
AUSGABE 07 Die neue Datenträgervernichter DIN 66399 Núria i JC; www.piqs.de Nicht alles Gute kommt von oben. Das mussten auch einige New Yorker feststellen, als es auf der jährlichen Thanksgiving-Parade
MehrDie Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre
Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,
MehrMonitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre
Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der
MehrProzessmanagement. Schulungsflyer
Prozessmanagement Schulungsflyer Transformationsmanagement Zielsetzung Prozesse optimieren Wirksamkeit sicherstellen Unternehmen sind durch den stetig steigendem Wettbewerb mit einem Veränderungsdruck
MehrTabelle: Maßnahmen und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz
Tabelle: Maßn und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz (Verweis aus Maß M 7.5) Basierend auf den IT-Grundschutz-Katalogen Version 2006 Stand: November 2006, Stand der Tabelle: 22.08.07
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
Mehrmobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005
Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.
Mehrtoolwear Die Verbindung aller Systemwelten
toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear schlägt als erstes Programm seiner Art die Brücke zwischen den unterschiedlichsten Rechnersystemen. toolwear ist ein branchenneutrales Produkt. Systemarchitekturen
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrBest Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren
Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren 0 Verschlanken Sie das Schulmanagement mit innovativen, digitalen Werkzeugen Der Druck auf Schulorganisationen und Träger, die Arbeit
MehrDrei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners
Drei Fragen zum Datenschutz im Geoinformationswesen Nico Reiners 1. Frage Welche Geoinformationen sind personenbezogen? Personenbezug? Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrSCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.
SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN
MehrDaten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen
Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.
MehrDie Lieferantenbewertung Geschäftspartner finden und fördern Autor: Jürgen P. Bläsing
QUALITY-APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Probieren und studieren Die Lieferantenbewertung Geschäftspartner finden und fördern Autor: Jürgen P. Bläsing Das Lieferantenmanagement hat auf der
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrAbwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010
Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen
MehrOrientierungshilfen für SAP PI (Visualisierungen)
EINSATZFELDER FÜR DIE KONFIGURATIONS-SZENARIEN INTERNE KOMMUNIKATION UND PARTNER-KOMMUNIKATION UND DIE SERVICE-TYPEN BUSINESS-SYSTEM, BUSINESS-SERVICE UND INTEGRATIONSPROZESS Betriebswirtschaftliche Anwendungen
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrUm klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
Mehr1Ralph Schock RM NEO REPORTING
1Ralph Schock RM NEO REPORTING Bereit für den Erfolg Business Intelligence Lösungen Bessere Entscheidungen Wir wollen alle Mitarbeiter in die Lage versetzen, bessere Entscheidungen schneller zu treffen
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrWarum Buchhaltung? Wie viel Buchhaltung?
FINANZ buchhaltung Warum Buchhaltung? In der Finanzbuchhaltung werden alle Geschäftsvorfälle in einem geschlossenen System erfasst. Sie dient der Dokumentation der Veränderung von Vermögen und Kapital
MehrFallbeispiel einer mit Neovista PDP realisierten Handels-Lösung
Fallbeispiel einer mit Neovista PDP realisierten Handels-Lösung Portable Shop Schweiz AG (http://www.portable-shop.ch) Situation Die Portable Shop Schweiz AG, mit den beiden Ladenketten Portable Shop und
MehrStudie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik
Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Ziel der Studie IT-Benchmarking-Projekte mit strategischem Fokus liefern immer wieder nicht den
Mehr