Hilfe für Hunde und Katzen
|
|
- Hennie Buchholz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hilfe für Hunde und Katzen Leben ohne Leiden Der IFAW kämpft weltweit gegen die Misshandlung und Vernachlässigung von Haustieren. Eine Veröffentlichung des Internationalen Tierschutz-Fonds
2 Tiergerechte Haustierhaltung Kulturen auf der Welt unterscheiden sich, eines aber haben sie gemeinsam: In Not leidenden Gemeinden leiden auch die Tiere. Das Haustier-Team des IFAW arbeitet nach einem Prinzip, das wir Angemessene Fürsorge nennen. Das bedeutet, sich um die grundlegenden Bedürfnisse der in einer Gemeinde lebenden Hunde und Katzen zu kümmern, die in diesen fünf Punkten aufgeführt sind: 1. Die Tiere leiden nicht unter Durst, Hunger oder falscher Ernährung. 2. Die Tiere sind angemessen vor dem Wetter geschützt und haben Plätze, wo sie sich ausruhen können. 3. Die Tiere leiden nicht an Schmerzen, Verletzungen oder Erkrankungen. 4. Die Tiere können ihr normales Verhalten ausleben. 5. Die Tiere müssen weder Angst noch Stress erleiden. Wenn Hunde und Katzen angemessene Fürsorge erhalten, geht es auch den Gemeinden besser - und verbessert ihre Möglichkeiten, sich um die Tiere zu kümmern. Der IFAW setzt sich für Gesetze ein, die Tiere vor Grausamkeit und Vernachlässigung schützen, wir bilden Tierärzte aus und stellen grundlegende tiermedizinische Versorgung zur Verfügung. Außerdem klären wir Erwachsene und Kinder über den verantwortungsvollen und humanen Umgang mit Tieren auf. Gemeinsam können wir langfristige Lösungen schaffen, um diese Welt zu einem besseren Ort für Hunde und Katzen zu machen. Kate Nattrass Atema Leiterin des Haustierprogramms IFAW Niederlande Inhalt Hilfe zur Selbsthilfe für sozial schwache Kommunen Johannesburg, Kapstadt, Berlin 4-7 Schluss mit dem tödlichen Kreislauf von Elend und Misshandlung Cozumel, Navajo-Nation, Nordkanada 8-11 Tierrettung Haiti, China, USA Humane und nachhaltige Lösungen Bali, China, Russland IFAW 2011 Alle Fotos IFAW, sofern nicht anders angegeben. 3
3 Hilfe zur Selbsthilfe für sozial schwache Kommunen Eine medizinische Grundversorgung für Haustiere ist in den ärmsten Gebieten der Welt oft nicht verfügbar oder unerschwinglich. Arme Menschen, die ihre Hunde oder Katzen lieben, können sich oft keinen Tierarzt leisten. Krankheit, Unterernährung und Elend sind häufig die Folge. Da auch Kastrationen meist das Budget überfordern, produzieren viele Haustiere zahllose Nachkommen. Die kostenlosen Tierkliniken des IFAW stellen eine solche Grundversorgung zur Verfügung. Wir vermitteln ausgesetzte Tiere an neue Halter und informieren die Menschen darüber, wie sie ihren Haustieren ein gesundes und sicheres Leben ermöglichen können. Der IFAW unterstützt die Tiertafel Deutschland e.v., die an verschiedenen Ausgabestellen bundesweit Futter an die Haustiere von Menschen verteilt, denen es an Geld für die Versorgung ihrer Tiere fehlt. Die mobile Klinik des IFAW kann bis zu 700 Tiere pro Woche behandeln und ist in 37 Townships von Johannesburg unterwegs, der größten Stadt Südafrikas. Jedes Jahr bringen wir ein mit engagierten Tierärzten und Pädagogen besetztes Team in den Norden Kanadas und versorgen acht entlegene Siedlungen des Cree-Volkes in der James Bay. 4 Internationaler Tierschutz-Fonds 5
4 Dorthin gehen, wo sonst niemand hingeht Armut und Versorgungsmängel in den Townships von Johannesburg setzen auch den dort lebenden Katzen und Hunden schwer zu. Der IFAW stellt für die Tiere in 37 Wohngebieten medizinische Versorgung und Futter kostenlos zur Verfügung und behandelt bis zu 700 Tiere wöchentlich. In den meisten dieser Wohngebiete bietet nur der IFAW solche Versorgungsleistungen an. Mehr Lebensqualität für Haustiere und Menschen Die Bewohner berichten, dass die durchschnittliche Lebenserwartung ihrer Haustiere im Township seit Beginn des IFAW-Projekts im Jahr 1995 gestiegen ist. Der IFAW arbeitet mit humanitären Hilfsorganisationen zusammen, die sich um AIDS-infizierte, schwerkranke Erwachsene und verlassene Kinder in den Townships kümmern. Mobile Tierkliniken Das IFAW-Team macht tägliche Runden durch Siedlungen, die zu weit von unserer Klinik entfernt liegen. Die häufigsten Krankheiten sind Räude, Staupe und Parasitenbefall. Full-Service-Tierklinik Die Klinik auf dem Grundstück der Durban- Deep-Mine in der Nähe von Soweto ist komplett ausgerüstet für die Behandlung und Versorgung der Haustiere von über Menschen Im Rahmen eines Bildungsprogramms informiert der IFAW Kinder über den richtigen Umgang mit Tieren. Bei diesen Wochenendkursen erhalten die Kinder und ihre Haustiere zudem eine gesunde Mahlzeit. 6 Internationaler Tierschutz-Fonds 7
5 Haustierversorgung in Kapstadt Im Township Khayelitsha bei Kapstadt leben in Wellblechhütten und Sozialbauten etwa eine Million Menschen, von denen viele ein Haustier besitzen. Die kostenlose IFAW-Klinik ist die einzige im Township verfügbare tiermedizinische Einrichtung. Die Haustierhalter aus Khayelitsha sind bekannt für ihre Tierliebe und für ihre kreativen Ideen bei der Organisation von Tiertransporten zur Klinik. Neben engagierten Freiwilligen und Angestellten aus den umliegenden Wohngebieten arbeiten auch Tierärzte aus allen Teilen der Welt unentgeltlich für die Klinik. 8 Internationaler Tierschutz-Fonds 9
6 Schluss mit dem tödlichen Kreislauf von Elend und Misshandlung Natürlich behandelt man Hunde und Katzen nicht überall auf der Welt gleich, doch wenn Tiere misshandelt oder vernachlässigt werden, ist Einhalt geboten. Durch praktische Hilfe, gezielte Informationsarbeit und humane Lösungen zur Eindämmung der unkontrollierten Haustiervermehrung schaffen wir eine bessere Welt für Hunde und Katzen. Cozumel, Mexiko Noch vor wenigen Jahren legte man auf der mexikanischen Insel Cozumel Gift aus, um die unkontrollierte Vermehrung von Straßenhunden und Straßenkatzen einzudämmen. Der Tierschutzbund Cozumel (HSC) wurde gegründet, um dieses barbarische Verfahren zu stoppen. Seit 2008 arbeitet der IFAW im Rahmen eines Partnerprogramms mit dem HSC daran, die Lebensbedingungen für Hunde und Katzen auf der Insel durch laufende Informations-, Hilfs-, Forschungs- und Kastrationsprogramme zu verbessern. Nordkanada Auch die Siedlungen des Volkes der James Bay Cree in den entlegenen Waldgebieten Quebecs haben in Sachen tierärztlicher Einrichtungen oder Hilfestellung für den richtigen Umgang mit Haustieren meist nicht viel zu bieten. Die Menschen hier sind arm, und auch den Hunden fehlt es meist am Nötigsten. Viele leiden unter Grausamkeit und Verwahrlosung. Die Siedlungen im Norden Kanadas suchen nach effektiven und humanen Lösungen, die ein angenehmes und friedliches Zusammenleben von Menschen und Hunden ermöglichen. Jedes Jahr bringen wir ein mit engagierten Tierärzten und Pädagogen besetztes Team in den Norden Kanadas und versorgen acht Siedlungen der James Bay Cree. Die Tierärzte nehmen Kastrationen vor, verabreichen Impfungen und behandeln jedes Tier gegen Würmer. Wir können an einem einzigen Tag 50 bis 200 Tiere impfen und 60 kastrieren. Südwesten der USA Seit über 11 Jahren unterstützt der IFAW die Navajo-Nation durch tierärztlichen Service, Informationsarbeit und Hilfen für sozial Schwache. Gemeinsam mit den Behörden vor Ort versuchen wir, die knappen Ressourcen möglichst effektiv und vor allem für jene Einwohner zu nutzen, die am wenigsten haben. Unser Adoptionsprogramm für Welpen gibt vielen unerwünschten Hunden eine zweite Chance auf ein glückliches Leben bei freundlichen Menschen. 10 Spezialtransport 2010 Als Dutzende Hunde in Cozumel und Nordkanada ein neues Zuhause brauchten, wurde der IFAW aktiv. In Cozumel verbannte ein neuer Eigentümer herrenlose Hunde von einer Mülldeponie, auf der sie lebten. Das örtliche Tierheim war voll, also suchte der IFAW in den USA Tierfreunde, die die Streuner aufnahmen. In Nordkanada konnte eine Gemeinde nicht mehr mit der großen Anzahl von Straßenhunden fertigwerden und bat den IFAW um Hilfe. In einem großen Lastwagenkonvoi brachte das Tierrettungsteam des IFAW die Hunde in die USA, wo sie in liebevolle Hände abgegeben wurden. Internationaler Tierschutz-Fonds 11
7 Tierrettung Allen in den vergangenen fünf Jahren war der IFAW nach mehr als 30 schweren Katastrophen im Einsatz, wie etwa nach den Zerstörungen durch Erdbeben und Tsunami 2011 in Japan sowie nach den Erdbeben 2010 in Haiti und 2008 in China. Über Tiere wurden bislang im Rahmen solcher Katastropheneinsätze gerettet. Der IFAW arbeitet bei Katastropheneinsätzen mit Behörden, Ministerien und lokalen Tierschutzgruppen zusammen, um Rettungspläne zu erarbeiten, Hilfskräfte zu schulen und den Tierschutz in den betroffenen Regionen langfristig zu verbessern. Erdbeben in Haiti Am 12. Januar 2010 registrierte der kleine Inselstaat Haiti ein Erdbeben der Stärke 7,0. Das Beben war die schwerste Erschütterung seit 200 Jahren. Es ließ Gebäude einstürzen und zerstörte die Hauptstadt Port-au-Prince. Bereits wenige Tage nach dem Unglück bildeten der IFAW und die Welttierschutzgesellschaft WSPA die Tierschutz-Koalition (ARCH) für Haiti, um den überlebenden Tieren zu helfen und der Übertragung ansteckender Krankheiten vom Tier auf den Menschen vorzubeugen. Unsere mobile Tierklinik behandelte bislang über Tiere, und die Tierschutz- Koalition hat langfristige Maßnahmen zur Verbesserung der Tiergesundheit in Haiti implementiert. Erdbeben in China Nach dem schweren Erdbeben 2008 stellte der IFAW über sechs Tonnen Tierfutter und andere Hilfsstoffe für die am schwersten betroffenen Regionen in der Provinz Sichuan zur Verfügung. Angesichts der möglichen Tollwutgefahr durch streunende Hunde nach der Katastrophe dachten einige Behörden über groß angelegte Tötungsaktionen nach. Der IFAW setzte sich daraufhin in Zun Dao mit Behördenvertretern zusammen, die das von uns vorgeschlagene Impf- und Untersuchungsprogramm begrüßten und den Verzicht auf Tötungsaktionen in der Region zusagten. Insgesamt behandelten unsere Teams über Hunde und unterwiesen die Tierärzte vor Ort im humanen Umgang mit Streunern. Notunterkünfte Der IFAW konnte bereits viel Erfahrung mit der Errichtung großer Notunterkünfte für Katastrophenopfer sammeln und gilt als kompetenter Ansprechpartner, wenn es gilt, viele Tiere zu transportieren, zu ernähren und provisorisch unterzubringen. Wirbelstürme und Überschwemmungen in den USA Die US-Bundesstaaten am Golf von Mexiko werden immer wieder von Wirbelstürmen und Überschwemmungen heimgesucht, und der IFAW gilt mittlerweile als führende Tierrettungsorganisation nach solchen Katastrophen. Als Hurrikan Gustav 2008 über Louisiana hinwegfegte, unterstützte der IFAW die Unterbringung von über Haustieren, die bei der Evakuierung zurückgelassen werden mussten. Der IFAW stellte Ausrüstung und Schulung für die Einsatzkräfte in den USA zur Verfügung und unterstützt auf Anforderung der Bundesstaaten die Katastrophenhilfe. 12 Internationaler Tierschutz-Fonds 13
8 Schutz für Straßenhunde - Moskau, Russland In Moskau leben Schätzungen zufolge etwa Hunde auf der Straße. In der Stadt herrschen viele Monate im Jahr bitterkalte Temperaturen. Bis 2003 setzte Moskau Hundefänger zur Kontrolle der Hundebestände ein. Das heißt: Die Tiere wurden eingefangen und getötet. Der IFAW konnte das russische Parlament dazu bewegen, den Tierschutz zu verbessern und die Tötung von Straßenhunden zu beenden. Jetzt bringen die Behörden die eingefangenen Straßenhunde in riesigen Zwingern unter, in denen Hunderte von Hunden eher schlecht als recht versorgt sind. Deshalb will der IFAW ein kleineres kommunales Tierheim, das den Namen Tess trägt, zu einer Modelleinrichtung für Moskau entwickeln. Humane und nachhaltige Lösungen 14 Kommt es zu Konflikten zwischen Tieren und Menschen, wird oft fälschlich angenommen, es gäbe zu viele Tiere und deren Tötung sei die einzige Lösung. Man vergiftet, erschlägt, erschießt oder ertränkt die Tiere oder tötet sie durch Stromschlag. Solche Methoden sind nicht nur inhuman, sie bringen auch langfristig keine Abhilfe. Die Ursachen für Tier-Mensch-Konflikte sind komplex. Der IFAW arbeitet gemeinsam mit den betroffenen Menschen an sicheren und humanen Lösungen bestehender Probleme mit Hunden oder Katzen, die an den Erfordernissen und Bedürfnissen von Mensch und Tier gleichermaßen orientiert sind. Mitgefühl und Verantwortungsbewusstsein für Haustiere Peking, China Haustiere erfreuen sich in China erst seit etwa zehn Jahren wachsender Beliebtheit. Es gibt nur wenig brauchbare Informationen über Haustierpflege und das Verhalten der Tiere, zu wenige Tierärzte und kein landesweit geltendes Tierschutzgesetz, das Grausamkeit oder Tiermisshandlung unter Strafe stellt. Der IFAW konnte durch politische Arbeit und den Rückgriff auf fundierte Informationen über Seuchenschutz und Fortpflanzungskontrolle seit 1998 jährlich drei bis vier Tötungsaktionen gegen Hunde in China verhindern. Wir arbeiten weiter an der Durchsetzung eines landesweit geltenden Tierschutzgesetzes in China, das Strafen für Grausamkeit an Katzen und Hunden vorsieht. Tollwutschutz für Tiere und Menschen Bali, Indonesien Gemeinsam mit einer lokalen Tierschutzgruppe arbeitet der IFAW seit 2002 auf Bali und schickt Tierärzte und eine mobile Klinik in die Dörfer und an die Strände der Insel unterstützten wir ein von der WSPA Welttierschutzgesellschaft und der lokalen Tierschutzorganisation BAWA organisiertes groß angelegtes Impfprogramm zur Ausrottung der Tollwut auf Bali. Bislang wurden über 270,000 Hunde oder knapp 70 Prozent der Hundepopulation auf der Insel bereits geimpft. Internationaler Tierschutz-Fonds 15
9 Hunde und Katzen sind davon abhängig, dass wir ihre grundlegenden Bedürfnisse für ein glückliches und gesundes Leben erfüllen. Hunde und Katzen sind darauf angewiesen, dass wir ihnen alles Notwendige für ein glückliches und gesundes Leben zur Verfügung stellen: Genug Futter, sauberes Wasser, Schutz vor Sonne oder Kälte, die Möglichkeit, natürliche Verhaltensweisen auszuleben, und Schutz vor Grausamkeit, Gefahr und Vernachlässigung. Tiere auf der ganzen Welt brauchen stärkeren Schutz. Bitte unterschreiben Sie unsere Petition für eine weltweite Tierschutzerklärung, mit der wir die internationale Anerkennung des Tierschutzes durch die Vereinten Nationen erreichen wollen. Bringen Sie Ihre Unterstützung auf zum Ausdruck. Internationaler Tierschutz-Fonds Max-Brauer-Allee Hamburg Der Internationale Tierschutz-Fonds (IFAW) wurde 1969 gegründet. Die Organisation arbeitet in über 40 Ländern mit den Schwerpunkten Tierrettung, Kampf gegen Grausamkeit an Tieren und Schutz für Wildtiere und Lebensräume. Büros in: Australien Belgien China Deutschland Frankreich Großbritannien Indien, Japan Kanada Kenia Niederlande Russland Südafrika USA Vereinigte Arabische Emirate youtube.com/ifawvideo facebook.com/ifawhq twitter.com/action4ifaw
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrDer Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.
Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrREISE NACH BAIA MARE, RUMÄNIEN - JANUAR 2015
REISE NACH BAIA MARE, RUMÄNIEN - JANUAR 2015 Die Spendenaktion unserer Tierschutzorganisation streunerhilfe.ch ist angelaufen. Anfang Januar konnte ich mit Spendengeldern im Gepäck abermals nach Baia Mare
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrKleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder
Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Tipps für den richtigen Umgang mit Meerschweinchen Dr. Marion Reich www.meerschweinchenberatung.at Meerschweinchen sind nicht gerne allein! Ein Meerschweinchen
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrKinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010
Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrBonner Scouts für Nepal
Bonner Scouts für Nepal Jetzt erst recht: Das Erdbeben und seine Auswirkungen auf das Projekt und die Hilfstour 2015 Unser Projekt in Ratnanagar Engagemen t sei t 2013 : Bonner Jugendlich e h elfen vor
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrFür Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!
Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrStaaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.
Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrGesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.
American Express Gesundheit und Vorsorge Gesundheit PLUS Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
Mehrdenk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v.
denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. DENK e.v. Unser Engagement vor Ort in Nepal begann im Jahr 2007, als wir erstmals auf das Kinderhaus aufmerksam
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrMit Sicherheit mehr Lebensqualität
Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrWarum reicht Zähneputzen nicht?
Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrDie Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice
Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice Die Betriebskrankenkasse Philips* Ziel der Personal- und Sozialpolitik von Philips Deutschland ist es, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrKiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags
1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrAdhara Fragenbogen. 1.) Vertrauen Sie darauf, vom Leben mit allem Notwendigen versorgt zu werden?
1.) Vertrauen Sie darauf, vom Leben mit allem Notwendigen versorgt zu werden? 2.) Überkommen Sie je Existenzängste? 3.) Fühlen Sie sich geerdert? 4.) Kennen Sie einen Menschen, der gut geerdet ist? 5.)
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrAuf den Schlussspurt kommt es an!
72h-Wahlkampf Auf den Schlussspurt kommt es an! Wir können und MÜSSEN bis zum letzten Tag um WählerInnen werben! In den letzten Tagen kommt es gerade darauf an, Erst- und JungwählerInnen und vor allem
MehrKinderrechte. Homepage: www.kibue.net
Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrStand: 1. Dezember 2014
Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung
MehrIch will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär.
Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär. NAME: Daniela Fontara WOHNORT: Bonn ZIEL: Behandlung nach Maß PRODUKT: V.I.P. Tarife stationär Wie kann
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrZiele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen
Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn am 21. Oktober 2014 zum Thema "Bilanz zum oberösterreichischen Tierschutzportal" www.tierschutzportal.ooe.gv.at Weitere Gesprächsteilnehmer/innen:
MehrWir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.
Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police
Mehr