Agenda-21-Preis 2015 als Innovationspreis Erneuerbare Energien und nachwachsende Rohstoffe
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- Nelly Seidel
- vor 8 Jahren
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1 Agenda-21-Preis 2015 als Innovationspreis Erneuerbare Energien und nachwachsende Rohstoffe 1. Auslobungsmodalitäten Der Landkreis Potsdam-Mittelmark hat den Agenda-21-Preis 2015 im Zeitraum vom bis zum ausgelobt. Die Auslobungsmodalitäten der Vorjahre wurden weitgehend beibehalten. Auch 2015 wurde der Agenda-21-Preis für besondere Leistungen bei der Energieeinsparung, der Planung bzw. Durchführung von Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz sowie Maßnahmen der Ablösung von fossilen Energieträgern durch erneuerbare Energieträger bzw. den Einsatz nachwachsender Rohstoffe vergeben. Dies entspricht den Zielen der am durch den Kreistag beschlossenen Energiestrategie sowie dem Leitbild 2022 des Landkreises. Aufgefordert waren Unternehmen, landwirtschaftliche Betriebe, Haushalte, Ingenieurbüros, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Kommunen, Vereine sowie Einzelpersonen, sich mit ihrem Projekt im Sinne der Agenda 21 zu bewerben. Von einem Projekt oder einer Initiative im Sinne der Lokalen Agenda 21 muss eine nachhaltige oder zukunftsfähige Wirkung für die Region ausgehen. Das zur Bewerbung eingereichte Projekt oder die Initiative sollten möglichst eine ökologische, ökonomische und soziale Komponente beinhalten. Über die Auslobung des Agenda-21-Preises als Innovationspreis Erneuerbare Energie und nachwachsende Rohstoffe hinaus waren auch sonstige Projekte zugelassen, die eine nachhaltige oder zukunftsfähige Wirkung im Sinne der Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung vom Juni 1992 in Rio de Janeiro entfalten. Formelle Anforderungen an die Bewerbungsunterlagen waren nicht gestellt. 2. Allgemeine Ergebnisse Hinsichtlich der eingereichten Bewerbungen sind folgende allgemeine Feststellungen zu treffen. - Es wurden 9 Bewerbungen eingereicht. - Die Bewerbungen sind fristgerecht eingegangen. - Alle Bewerbungen haben Bezug zur Nutzung erneuerbarer Energien, zur Erhöhung der Energieeffizienz oder zum Einsatz nachwachsender Rohstoffe oder einen allgemeinen Nachhaltigkeitsansatz. Die Zahl der Bewerbungen liegt in der Größenordnung der Vorjahre. Sie verteilen sich wie folgt: - 1 -
2 Jeweils 44 % der Bewerbungen entfallen auf Unternehmen/Genossenschaften sowie auf Privatpersonen/Bürgerinitiativen. 11 % der Bewerber sind Kommunen. Schwerpunkte der Bewerbungen sind auch in diesem Jahr Maßnahmen der Erhöhung der Energieeffizienz und dem Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen. 3. Vorstellung der einzelnen Bewerbungen Nachfolgend werden die einzelnen Bewerber und ihre Projekte vorgestellt. Die Reihenfolge entspricht dem Posteingang. 3.1 Weiterentwicklung eines Solarthermiekollektors Bewerber ist Fred Lüdecke aus Reetz. Herr Lüdecke hat sich bereits mehrfach mit seinem Solarthermiekollektor um den Innovationspreis erneuerbare Energien und nachwachsende Rohstoffe beworben und wurde auch schon für seine Entwicklungen ausgezeichnet. Die Erfindung wurde als Gebrauchsmuster angemeldet. Es besteht damit eine Patentvorpriorität. Das solarthermische Modul wurde im Vergleich zur letzten Bewerbung weiterentwickelt. Entscheidende Punkte sind folgende: - Die Polycarbonatplatten wurden durch handelsübliche DIN-geprüfte Absorberstäbe ersetzt. o Vorteil: Erhöhung der Lebensdauer des Modules - Der bisher offene Kreislauf für Tauscherflüssigkeit wurde in einen geschlossenen Kreislauf umgewandelt. o Vorteil: Minimierung des technischen Aufwandes Die Reduzierung des Gebäudewärmebedarfes ist ein wichtiger Punkt bei der Erfüllung der Klimaschutzziele der Bundesregierung. Diese Ziele sind nur durch Reduzierung des gesamten Wärmebedarfes durch Dämmung und durch Substitution des Restwärmebedarfes durch erneuerbare Energien erfüllbar. Solarthermische Module werden i.d.r. stark unterdimensioniert, damit es in den Sommermonaten nicht zu Überhitzungen des gesamten Systems kommen kann. Damit liegt der energetische Deckungsbeitrag der Sonnenenergie aber deutlich unter den tatsächlichen Möglichkeiten. Eine Alternative wäre, die solarthermischen Module größer zu dimensionieren als bisher und bei einem Überangebot von solarer Energie die solarthermischen Module zu verschatten und nicht mehr die Tauscherflüssigkeit - 2 -
3 in einen Überdruckbehälter abzuleiten. Dies ist das Grundprinzip des solarthermischen Modules von Herrn Lüdecke. Im Falle der Erlangung der Serienreife des Moduls könnte damit ein wesentlicher Beitrag zur Senkung des Gebäudeenergiebedarfes geleistet werden. 3.2 Erarbeitung und schrittweise Umsetzung einer Energie- und Klimaschutzstrategie Bewerber ist die Gemeinde Schwielowsee. Die Gemeinde Schwielowsee hat in der Zeit vom bis zum eine Initialberatung Klimaschutz durchgeführt. Ergebnis war die - Erstellung und Beschlussfassung eines Leitbildes - die Etablierung eines Klimabeirates und - die Ermittlung von 10 Handlungsfeldern für Energie und Klimaschutzmaßnahmen. Ein Schwerpunkt der Aktivitäten der Gemeinde Schwielowsee ist die Modernisierung der Straßenbeleuchtung. Auf der Grundlage des 2011 erstellten Straßenbeleuchtungskatasters erfolgt der schrittweise Austausch der bestehenden Straßenbeleuchtung durch LED-Straßenleuchten. Die Gemeinde Schwielowsee hatte Straßenleuchten, welche ca kwh jährlich verbrauchten. Dies entspricht einem CO 2 -Ausstoß von ca. 520 t jährlich. Durch einen schrittweisen Austausch von Straßenleuchten und Leuchtmittel konnte der Stromverbrauch gegenüber 2011 auf ca kwh reduziert werden, was einer Einsparung von ca kwh jährlich entspricht. Die Gemeinde stellt sich das Ziel, unabhängig von einer möglichen Förderhöhe, jährlich die Straßenbeleuchtung von ca. 3 bis 5 Straßen zu modernisieren. Die Modernisierung der Straßenbeleuchtung in den Gemeinden führt zu erheblichen Kosteneinsparungen im gemeindlichen Haushalt. Gleichzeitig erfolgt auf diese Art und Weise ein für alle Bürger erkennbarer Beitrag für den Klimaschutz. Hervorzuheben ist, dass die Aktivitäten der Gemeinde Schwielowsee nicht nur Einzelaktivitäten darstellen, sondern die Gemeinde sehr zielgerichtet an ihren energetischen Zielen arbeitet und die Bürger mit einbezieht
4 3.3 Wärme- und Strominsel in Bad Belzig Bewerber sind die Stadtwerke Bad Belzig. Die Stadtwerke Bad Belzig haben in der Karl-Marx-Str in Bad Belzig eine Strom- und Wärmeinsel realisiert. Vor dem Einsatz des BHKW wurde die Wärme zu 100 % aus Heizöl gewonnen und der Strom aus dem örtlichen Netz bezogen. Nach dem Einbau des BHKW wird die Wärme durch das erdgasbetriebene BHKW und Erdgas-Spitzenlastkessel mit Brennwertnutzung bereitgestellt. Der dabei erzeugte Strom wird zu 70 % selbst genutzt und zu 30 % in das Stromnetz der e.dis AG eingespeist. Der Reststrombedarf wird aus dem Netz bezogen. Der CO 2 -Ausstoß wird durch diese komplexe Modernisierungsmaßnahme um 28 % reduziert. Die Stadtwerke Bad Belzig zeigen, dass es mit Hilfe von Maßnahmen der Kraft- Wärmekopplung möglich ist, den CO 2 -Ausstoß bei der Versorgung von Wohngebäuden mit Strom und Wärme deutlich zu senken. Nahwärmeinseln sind darüber hinaus geeignet, Wertschöpfung in der Region zu sichern, wenn es eine enge Kooperation mit örtlichen Handwerksbetrieben gibt. 3.4 Initiative Erfahrungsaustausch Solar Bewerber ist Dr. Björn Grüneberg aus Michendorf. In Michendorf ist der energetische Deckungsgrad durch EEG-Anlagen sehr gering. Herr Dr. Grüneberg hat nach der Installation seiner eigenen Anlage im Jahr 2013 nach Ursachen gesucht, warum das Interesse an einer eigenen PV-Anlage in Michendorf so gering ist. Er stellte fest, dass viele Bürger nur wenig und bruchstückhafte Informationen über eigene PV-Anlagen haben und andererseits eine gewisse Hemmschwelle besitzen, sich bei Fachfirmen beraten zu lassen. Diese Lücke wollte Dr. Grüneberg im Rahmen seiner Möglichkeiten schließen. Daraufhin hat Dr. Grüneberg ein Informationsmaterial erarbeitet, welches möglichen Interessenten alle wichtigen Informationen beginnend von dem Konzept, der Wirtschaftlichkeitsberechnung, der Umsetzung des Projektes bis zur Inbetriebnahme und der laufenden Aktivitäten anschaulich erläutert. Darüber hinaus gibt es noch ergänzende Informationen
5 Herr Dr. Grüneberg hat eine eigene PV-Anlage errichtet und gibt seine Erfahrungen auch an Bürger weiter, die Interesse an einer Anlage haben, aber noch nicht über die nötigen Informationen für eine Entscheidung verfügen. Damit setzt Herr Dr. Grüneberg bereits heute einen zentralen Baustein der künftigen Energie- und Klimastrategie um, Bürger über Möglichkeiten eigener Aktivitäten bei der Umsetzung der energetischen Ziele der Bundesregierung zu informieren % Gülle-Biogasanlage Bewerber ist die Agrar GbR Wittbrietzen. Die Agrar GbR Wittbrietzen betreibt eine 340 kw-biogasanlage mit 100 % Gülle und Stalldung, die bei der eigenen artgerechten Tierhaltung anfallen. Mit diesem wegweisenden Projekt zeigen die Wittbrietzener Genossenschaftler, dass die Gewinnung von Biogas auch ganz ohne Mais auskommt. Es werden ausnahmslos Abfälle zur umweltfreundlichen Energieproduktion verwertet. Transportwege fallen faktisch nicht an. Der Gärrest wird als organischer Dünger auf den umliegenden Feldern verwertet. Der Strom wird in das öffentliche Netz eingespeist. Die anfallende Wärme wird künftig 20 umliegende Haushalte mit Wärme versorgen. Der Amortisationszeitraum beträgt 14,5 Jahre. Darüber hinaus steht die Agrar GbR Wittbrietzen für Exkursionen und Schülerveranstaltungen zur Verfügung und betreibt auf diese Weise auch eine aktive Strategie zur Gewinnung von Azubis. Die Agrar GbR Wittbrietzen setzt die Strategie des Landkreises, Biogasanlagen besonders zu unterstützen, die sich in die landwirtschaftliche Produktion integrieren, auf besonders überzeugende Weise um. Die anfallende Gülle und der Stalldung werden unter Gewinnung von Strom und Wärme fermentiert. Der gewonnene Gärrest wird vor Ort als organischer Dünger eingesetzt. Dies führt zu einer fast vollständigen Kreislaufwirtschaft ohne nennenswerte Transportwege und ist damit besonders hervorzuheben. Darüber hinaus ist die Agrar GbR Wittbrietzen offen für Exkursionen und Schülergruppen. 3.6 Kurzumtriebsplantage Stahnsdorf Einreicher sind Mathias Holzberger aus Stade und die Fa. Energy crops aus Hamburg
6 Im April 2015 wurde in Stahnsdorf eine Kurzumtriebsplantage (KUP) angelegt. Auf ca. 5 ha zuvor intensiv genutzten Ackerlandes wurden insgesamt cm lange Pappelstecklinge mit einer eigens für diesen Zweck entwickelten Setzmaschine gepflanzt. Nach sechs Jahren wird das Holz geerntet und vor Ort zu Holzhackschitzeln verarbeitet und in dem Biomasse-Heizkraftwerk Berlin- Reinickendorf in einer KWK-Anlage zu Strom und Wärme verwertet. Die vorübergehende Nutzung von landwirtschaftlichen Flächen für Kurzumtriebsplantagen hat eine Vielzahl von Vorteilen. Neben einem Beitrag zur Verbesserung der CO 2 -Bilanz verbleibt ein Großteil der Wertschöpfung in der Region. Die Flächen werden durch die KUP aus der intensiven Bodennutzung herausgenommen und können somit ihre Ertragskraft zurückgewinnen. KUP brauchen wenig Dünger und sind Rückzugsorte für die heimische Tierwelt, da ab dem 2. Jahr bis zur Ernte im 6. Jahr die Flächen faktisch unberührt bleiben. 3.7 Würdigung einer Einzelperson Einreicher ist die Agenda-Gruppe Energie und Klimaschutz Kleinmachnow. Herr Julian Affeldt ist neben seiner Tätigkeit als Grundschullehrer in Großbeeren im Bereich der erneuerbaren Energien sehr stark ehrenamtlich tätig. Er arbeitet in der - Agendagruppe Energie und Klimaschutz der Gemeinde Kleinmachnow sowie - der Interessengemeinschaft Elektromobilität Berlin-Brandenburg In diesen Funktionen ist er an einer Vielzahl von öffentlichen Veranstaltungen aktiv beteiligt. Besonders hervorzuheben sind die zwei etouren Brandenburg, die er mit ins Leben gerufen und auch maßgeblich organisiert hat. Mehr als 60 private und gewerbliche E-Fahrzeuge aus der gesamten Bundesrepublik präsentierten bei einer Tour durch Brandenburg Elektrofahrzeuge. Die Tour war begleitet von Landes- und Bundespolitik, von der Einweihung von Ladeinfrastruktur sowie von verschiedenen Produktvorstellungen. Herr Affeldt ist ein Bürger in Kleinmachnow, der das Thema Klimaschutz immer wieder ins Gespräch bringt. Er organisiert mit der Agenda-Gruppe und interessierten Bürgern öffentliche Veranstaltungen und ist selbst ein Vorreiter in Sachen Energiewende
7 3.8 Pedelec-Projekt Kleinmachnow Einreicher ist die AG Energie und Klimaschutz Kleinmachnow. Dieses Projekt ist ein weiteres Beispiel der Aktivitäten der Agendagruppe Energie und Klimaschutz und der Gemeindeverwaltung in Kleinmachnow. Schon 2010 wurde das Projekt Tausche Auto gegen Elektrofahrrad ins Leben gerufen. Aufbauend auf diesem Projekt wurde der Gemeindeverwaltung vorgeschlagen zwei E-Bikes zu kaufen und diese der Agendagruppe zu übergeben. An mehreren Stellen in der Gemeinde werden nun diese E-Bikes zur kostenlosen Nutzung bereitgestellt. Aus Untersuchungen ist bekannt, dass es bei der E-Mobilität eine Reihe von Hemmschwellen gibt, die überwunden werden müssen. Die Anschaffung von E-Bikes und die Möglichkeit der kostenlosen Ausleihe für einen kurzen Zeitraum hilft, diese Hemmschwelle zu überwinden. Sie schafft damit den Einstieg auf den Umstieg vom PKW auf das E-Bike, soweit die Rahmenbedingungen dafür vorhanden sind. 3.9 Projekt Uferwerk Bewerber ist die Genossenschaft Uferwerk e.g. aus Werder/Havel. Die Genossenschaft Uferwerk ist eine Bau- und Wohnungsgenossenschaft mit derzeit 90 Mitgliedern. In der Genossenschaft leben 40 Kinder. Ab Frühjahr 2017 wollen die Genossenschaftsmitglieder, bestehend aus allen Bevölkerungsschichten, auf dem Grundstück des Uferwerkes in Werder leben. Das Ziel ist, - ökologisch nachhaltig bauen und wohnen - gleichberechtigt und gemeinschaftlich selbst verwalten - sozial verträglich mieten und nutzen. Die Umsetzung der energetischen Ziele des Landkreises ist durch aktive Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger möglich. Die Genossenschaft stellt sich für ihr Bauprojekt ehrgeizige Ziele, die sie in den Genossenschaftsgedanken einbinden wird. Damit ist die ökologische Zielstellung keine exponierte Komponente sondern ein natürlicher Bestandteil einer Gesamtstrategie
8 4. Zusammenfassung Der Landkreis Potsdam-Mittelmark hat die Auslobung des Agenda-Preises 2015 unter den Schwerpunkt Innovationspreis Erneuerbare Energie und nachwachsende Rohstoffe gestellt. Darüber hinaus waren auch Bewerbungen zugelassen, die eine nachhaltige und zukunftsfähige Wirkung im Sinne der UNO-Konferenz von Rio 1992 entfalten. Einen besonderen Schwerpunkt der Bewerbungen um den Innovationspreis erneuerbare Energien und nachwachsende Rohstoffe 2015 bildeten der Einsatz nachwachsender Rohstoffe sowie die Energieeinsparung/Energieeffizienz. Damit haben die Bewerber wichtige Zukunftsfelder der Fortführung der Energiewende besetzt. Die Bewerbungen 2015 zeigen sehr deutlich die Bereitschaft, den energetischen Strukturwandel voranzutreiben und die selbst gemachten Erfahrungen auch anderen Interessierten zu vermitteln. Die Entwicklung einer kreislichen Energieund Klimastrategie hat die Aufgabe, diese Initiativen über Fördermittel- und Genehmigungsberatung sowie hinsichtlich der Schaffung einer Kommunikationsplattform für den Erfahrungsaustausch zu unterstützen
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