Illustra Flex-Serie 1MP Wireless Cube Benutzerhandbuch

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1 Illustra Flex-Serie 1MP Wireless Cube Benutzerhandbuch B0

2 Hinweis Lesen Sie dieses Handbuch vor dem Anschließen und der Verwendung dieses Geräts aufmerksam durch und bewahren Sie es für den zukünftigen Gebrauch auf. Die Informationen in diesem Handbuch waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell. Der Hersteller behält sich das Recht vor, seine Produkte zu überprüfen und zu verbessern. Alle Angaben können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Urheberrecht Der Inhalt dieses Handbuchs darf nach dem Urheberrechtsgesetz und ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Tyco Security Products weder ganz noch teilweise vervielfältigt, reproduziert, übersetzt oder auf irgendein elektronisches Medium oder in eine maschinenlesbare Form übertragen werden Tyco Security Products. Alle Rechte vorbehalten. American Dynamics 6600 Congress Avenue Boca Raton, FL U.S.A. Kundenservice Vielen Dank, dass Sie sich für ein Produkt von American Dynamics entschieden haben. Wir vertreiben unsere Produkte über ein weltweites Netzwerk von Händlern. Der Händler, bei dem Sie das Produkt gekauft haben, ist Ihr Ansprechpartner, wenn Sie Service oder Support benötigen. Unsere Händler sind bevollmächtigt, Ihnen den besten Kundenservice und Support zu gewähren. Händler können sich über die Hotline (800) oder (561) oder über das Internet unter an American Dynamics wenden. Handelsmarken Die Handelsmarken, Logos und Dienstleistungszeichen dieses Dokuments sind in den Vereinigten Staaten von Amerika (oder in anderen Ländern) registriert. Jeder Missbrauch der Handelsmarken ist streng verboten und Tyco Security Products wird mit aller Kraft und in vollem Umfang des Gesetzes die Rechte am geistigen Eigentum durchsetzen, einschließlich strafrechtlicher Verfolgung, wenn notwendig. Alle Handelsmarken, die nicht Tyco Security Products gehören, sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber und werden mit deren Genehmigung verwendet oder sind nach geltendem Recht zulässig. Produktangebote und Spezifikationen können ohne Vorankündigung geändert werden. Die Produkte können in ihrem Aussehen von den Abbildungen abweichen. Nicht alle Produkte beinhalten alle Funktionen. Die Verfügbarkeit hängt von der Region ab. Für Informationen bezüglich der Verfügbarkeit kontaktieren Sie Ihren Handelsvertreter. 2

3 Inhaltsverzeichnis WARNUNG... 4 Vorwort Produktübersicht Physikalische Eigenschaften Montage und Anschluss Alle Komponenten auspacken Montage Überprüfen des Erscheinungsbilds Die Kabel verbinden Befestigen Netzwerktopologie Verbindung Systemvoraussetzungen Verbinden von einem Computer Standard-IP-Adresse Einstellungen der Internetoptionen vom Computer Illustra Connect Tool nutzen, um die Kameras zu verwalten Überprüfung der Verbindung zwischen PC und IP-Kamera Vorbereitungen für die Bildbetrachtung Anmeldefenster Administration und Konfiguration Live-Ansicht Konfiguration Bildparameter Ereigniseinstellungen Netzwerkeinstellungen WLAN-Einstellungen Konto System Ereignisprotokoll Client Informationen Anhang: Angaben für 1MP Wireless Cube-Serie

4 WARNUNG Dieses Gerät wird mit 5 V (DC) betrieben. Um die Garantie zu wahren, sollten die Montage und die Wartung nur von qualifizierten und erfahrenen Technikern durchgeführt werden. Zudem müssen die örtlichen Regeln und Bestimmungen erfüllt werden. Setzen Sie das Produkt nicht Regen oder Feuchtigkeit aus, um das Risiko eines Feuers oder eines Elektroschocks zu reduzieren. Wischen Sie die Kamera mit einem weichen trockenen Tuch ab. Verwenden Sie für hartnäckige Flecken ein neutrales, verdünntes Reinigungsmittel und wischen Sie anschließend mit einem weichen trockenen Tuch nach. Verwenden Sie kein Benzol oder Verdünnungsmittel auf der Kamera. Dies könnte dazu führen, dass die Geräteoberfläche schmilzt oder die Linse beschlägt. Vermeiden Sie es, die Kamera über einen längeren Zeitraum hinweg auf sehr helle Objekte auszurichten (beispielsweise auf Lampen). Vermeiden Sie es, das Gerät unter folgenden Bedingungen zu verwenden oder aufzubewahren: Hohe Feuchtigkeit, Staub oder heiße/kalte Umgebungen (empfohlene Umgebungstemperatur für die Verwendung: -10 C bis + 40 C) In unmittelbarer Nähe von Radio- oder Fernsehsendern. In unmittelbarer Nähe von Leuchtstofflampen oder reflektierenden Objekten. Unter instabilen oder flackernden Lichtquellen. WEEE (Elektro- und Elektronikgeräte-Abfall) Die korrekte Entsorgung dieses Produkts (gültig in den EU-Ländern und anderen europäischen Ländern mit Mülltrennungssystemen). Wenn das Produkt nicht mehr verwendet wird, muss es gemäß den lokalen Gesetzen, Bestimmungen und Verfahren entsorgt werden. 4

5 Vorwort Dieses Benutzerhandbuch ist als Hilfe bei der Montage und der Handhabung dieses Geräts einschließlich aller Funktionen und detaillierter Erklärungen des Menübaums gedacht. In diesem Benutzerhandbuch sind folgende Informationen zu finden: Produktübersicht: die wichtigsten Funktionen und Systemvoraussetzungen des Geräts. Montage und Anschluss: Anweisungen bezüglich der Gerätemontage und der Kabelanschlüsse. Verwaltung und Konfiguration: Navigation durch die Hauptmenüs und Erklärung der Bedienelemente. 5

6 1. Produktübersicht 1.1 Physikalische Eigenschaften ABB. 1-1: BEMAßUNG A Einheit: mm ABB. 1-2: BEMAßUNG B UND ABBILDUNGSVERZEICHNIS* Einheit: mm *Siehe Tabelle 1-1 für Erklärungen 6

7 TABELLE 1-1: ERKLÄRUNGEN ZUM ABBILDUNGSVERZEICHNIS Indexnr. Name Beschreibung 1 WLAN-Antenne Sendet/empfängt Radiosignale von Computern und anderen 2 Mikrophon Audioeingang WLAN-Anlagen für drahtlose Kommunikation 3 Infrarot-LED* Beleuchtung für Nachtsicht 4 Objektiv Feste Objektive 5 Lautsprecher Audioausgang (optional) 6 Standard-Taste Alle Einstellungen des Geräts auf Werkseinstellung zurücksetzen (5 Sekunden lang gedrückt halten) Diese Taste hat außerdem die WPS-Funktion. Drücken Sie ca. 2 Sekunden auf diese Taste, um die WPS-Verbindung herzustellen. 7 Reset-Taste Startet das System neu. 8 RJ-45 Ethernet-Stecker Anschlussbuchse für Netzwerkkabel 9 Stromklemme Eingang für Stromadapter (5 V (DC) ±10 %, 1,5 A) 10 Gerätefuß Trägt das Gerät 11 LED-Anzeige LED leuchtet rot Lämpchen blinkt rot Lämpchen leuchtet blau Kabelgebundenes Netzwerk bereit mit Netzwerkbetrieb Kabelgebundenes Netzwerk bereit ohne Netzwerkbetrieb Drahtlosnetzwerk bereit mit Netzwerkbetrieb und AP-Verbindung Wenn Ad-Hoc des WLAN-Modus aktiviert und im Netzwerkbetrieb ist, leuchtet das Lämpchen blau WPS bereit und Verbindung Drahtlosnetzwerk bereit ohne Netzwerkbetrieb und AP-Verbindung Lämpchen blinkt blau Lämpchen blinkt WPS bereit ohne Netzwerkbetrieb schnell blau auf * T/N Einstellungsmodus ist automatisch. Boxnetzwerkkameras mit IR EIN (AN) stellen sich automatisch auf S/W um, wenn die Lichtverhältnisse unter einen gewissen Schwellenwert sinken. Hinweis Sobald ein kabelgebundenes Netzwerk nicht mehr verfügbar ist, halten Sie die Standard-Taste 5 Sekunden lang gedrückt, um das Gerät auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen, um das Gerät unter dessen Standard-IP-Adresse zu erreichen. Benutzen Sie Illustra Connect, um die IP-Adresse erneut zu suchen. Wenn Sie ein Drahtlosnetzwerk verwenden möchten, können Sie die Standard (WPS)-Taste einige Sekunden gedrückt halten, um eine Verbindung mit dem Netzwerk herzustellen. Die LED-Anzeige leuchtet nach der erfolgreichen WPS-Verbindung blau. Anderenfalls blinkt das Lämpchen durchgehend schnell blau auf. Wenn WPS keine Verbindung herstellen kann, wiederholen Sie den Vorgang. 7

8 2. Montage und Anschluss 2.1 Alle Komponenten auspacken Überprüfen Sie, ob alle in der Lieferung enthaltenen Gegenstände dem Bestellformular und dem Lieferschein entsprechen. Zusätzlich zu diesem Benutzerhandbuch sind die unten aufgeführten Komponenten in der Lieferung enthalten. Eine Megapixel Wireless Cube Tag/Nacht-Netzwerkkamera Eine WLAN-Antenne und ein Gerätefuß Vier TP4 15 mm Gewindeschrauben Vier Ankerschrauben Eine CD, auf der sich Illustra Connect, das Benutzerhandbuch und eine Kurzanleitung zur Montage befinden Eine Montageschablone Ein Netzadapter (ADCi600F-W012) Eine Printversion der Kurzanleitung zur Montage Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler, wenn Teile fehlen. 2.2 Montage Folgende Werkzeuge könnten bei der Montage nützlich sein: Bohrer Schraubendreher Drahtschere Überprüfen des Erscheinungsbilds Achten Sie beim ersten Auspacken darauf, ob das Gerät oder das Zubehör sichtbare äußerliche Schäden aufweist. Das Verpackungsmaterial schützt das Gerät in der Regel wirksam vor Transportschäden. Entfernen Sie die Schutzhülle des Geräts, wenn sie alle mitgelieferten Teile gemäß der Liste in 2.1 Alle Komponenten auspacken überprüft haben Die Kabel verbinden Verbinden Sie den DC 5V Netzadapter mit der Kamera. Verbinden Sie das Netzwerkkabel mit dem RJ-45-Anschluss an einem Switch. 8

9 2.2.3 Befestigen Die WLAN-Antenne und der Gerätefuß sind zur vollständigen Befestigung eines Geräts notwendig WLAN-Antenne 2. Kameragehäuse 3. Gerätefuß 2 3 ABB. 2-1: EXPLOSIONSDARSTELLUNG DER ZUBEHÖRMONTAGE Das Gerät kann auf zwei Arten befestigt werden. Sie können den Gerätefuß sowohl am Loch am hinteren Gehäuse als auch am Loch am unteren Gehäuse anbringen, wie die folgenden Abbildungen zeigen. Einheit: mm ABB. 2-2: SEITENANSICHT DER ZUBEHÖRMONTAGE 9

10 Nachdem das Gerät zusammengebaut ist, bringen Sie es gemäß den folgenden Schritten an der Decke oder der Wand an. 1. Befestigen Sie die Montageschablone an der Decke oder der Wand. 2. Bohren Sie vier Löcher und fügen Sie dann die Ankerschrauben in die Löcher ein. 3. Fixieren Sie den Boden des Geräts mit den 4x15-mm-Gewindeschrauben an der Decke oder der Wand. Hinweis Je nach Material der Decke/Wand müssen Sie evtl. Schrauben und Dübel verwenden, die nicht im Lieferumfang enthalten sind. 1 Ankerschrauben (4x) 2 TP4 15 Gewindeschrauben (4x) ABB. 2-3: BEFESTIGUNGSDIAGRAMM 10

11 2.2.4 Netzwerktopologie Die Kamera liefert über das Internet und Intranet Videoaufnahmen und Bilder in Echtzeit. Sie ist mit einer Ethernet-RJ-45-Netzwerkschnittestelle ausgestattet. ABB. 2-4: NETZWERKTOPOLOGIE Abbildung 2-4 zeigt, wie ein Illustra Flex 1MP Wireless Cube-Gerät das Paket durch das Internet leitet. Mit korrekten Einstellungen können Sie ein 1MP Wireless Cube-Gerät sowohl innerhalb als auch außerhalb der administrativen Domäne ändern. 11

12 2.3 Verbindung Systemvoraussetzungen Die nachfolgende Tabelle listet die Mindestanforderungen für eine Implementierung und Bedienung eines 1MP Wireless Cube-Geräts auf. Es wird empfohlen, ausschließlich die benötigten Hardware-/Softwarekomponenten zu verwenden. TABELLE 2-1: SYSTEMVORAUSSETZUNGEN Systemhardware Prozessor Intel Pentium 4 2,4 GHz oder gleichwertig RAM-Speicher 1 GB Anzeige NVIDIA GeForce 6 Series oder ATI Mobility Radeon 9500 (kompatibel mit DirectX 9) Systemsoftware Betriebssystem Microsoft Windows XP, Windows Vista oder Windows 7 Browser Microsoft Internet Explorer 8 oder höher Gerät Stromversorgung 5 V (DC) Netzwerkbetrieb Verkabelt 10/100 BASE-T Ethernet (RJ-45-Anschluss) Drahtlos* WLAN-Drahtlosnetzwerkbetrieb (basierend auf IEEE n-Spezifikation); IEEE b/g/n-kompatibel *Die tatsächliche drahtlose Verbindungsgeschwindigkeit hängt von der Umgebung und den Entfernungen zwischen den einzelnen Zugangspunkten ab. Hinweis Alle Anweisungen und Einstellungen müssen mit Ihren örtlichen Sicherheitsbestimmungen bezüglich Elektrizität übereinstimmen. 12

13 2.3.2 Verbinden von einem Computer Es stehen Ihnen zwei Verbindungsmöglichkeiten zur Auswahl. Eine Verbindung erfolgt über ein Netzwerkkabel, die andere erfolgt drahtlos. 1. Verbindungsmöglichkeit: Verbindung über ein Kabel ABB. 2-5: KABELGEBUNDENE VERBINDUNG ÜBER EINEN COMPUTER Hinweis Die LED-Anzeige der Kamera leuchtet rot, wenn eine IP-Adresse zugewiesen wird und die Netzwerkverbindung verarbeitet wird. 2. Verbindungsmöglichkeit: Drahtlose Verbindung Halten Sie die WPS-Taste auf Ihrer Kamera 2 Sekunden lang gedrückt. Die LED muss blau und schnell aufblinken. Drücken Sie innerhalb einer Minute die WPS-Taste an Ihrem Router. Hinweis Die LED-Anzeige der Kamera leuchtet blau, wenn eine IP-Adresse zugewiesen wird und die Netzwerkverbindung verarbeitet wird. ABB. 2-6: DRAHTLOSE VERBINDUNG VON EINEM COMPUTER 13

14 2.3.3 Standard-IP-Adresse Da es sich um ein netzwerkbasiertes Gerät handelt, wurde die Standard-IP-Adresse durch einen Router im DHCP-Serverbetrieb zugewiesen. Wenn Sie jedoch einen DHCP-Server in Ihrem Netzwerk aktiviert haben, erhält das Gerät automatisch eine IP-Adresse vom DHCP-Server, sodass Sie die IP-Adresse der Kamera nicht ändern müssen Einstellungen der Internetoptionen vom Computer Öffnen Sie den Netzwerkstatus und klicken Sie auf Eigenschaften. ABB. 2-7: INTERNETOPTIONEN 1/3 Aktivieren Sie IPv4 in Internetoptionen. ABB. 2-8: INTERNETOPTIONEN 2/3 14

15 Klicken Sie außerdem auf Eigenschaften und stellen Sie ein, das Sie automatisch eine IP-Adresse und einen DNS-Server erhalten. ABB. 2-9: INTERNETOPTIONEN 3/3 Bevor Sie den Internet Explorer starten, benutzen Sie Illustra Connect, um die IP-Adresse zu suchen Illustra Connect Tool nutzen, um die Kameras zu verwalten Sie können zusätzlich zum Internet Explorer-Browser das Tool Illustra Connect nutzen, um auf Ihre Kamera zuzugreifen. Illustra Connect ist ein Verwaltungstool, das Ihre Netzwerkkameras im LAN verwaltet. Es umfasst folgende Funktionen: Suche von mehreren Netzwerkkameras Festlegen der IP-Adressen Anzeige des Verbindungsstatus Verwaltung von Firmwareaktualisierungen Weitere Informationen zu Illustra Connect finden Sie im Illustra Connect-Benutzerhandbuch (auf der gelieferten CD) Überprüfung der Verbindung zwischen PC und IP-Kamera Überprüfen Sie, ob das Netzwerk zwischen dem Gerät und dem Computer verfügbar ist, indem Sie die Standard-IP-Adresse pingen. Starten Sie dazu die Eingabeaufforderung (Windows: Wählen Sie aus dem Startmenü Alle Programme aus. Wählen Sie dann Zubehör aus und klicken Sie auf Eingabeaufforderung.) Im Fenster Eingabeaufforderung, schreiben Sie Ping x.x.x.x, wobei x.x.x.x für die IP-Adresse der Kamera steht (die Standard-IP-Adresse der Kamera ist ). Wenn die Nachricht Antwort von... erscheint, ist die Verbindung verfügbar. 15

16 2.3.7 Vorbereitungen für die Bildbetrachtung Die Kamerabilder können mit Microsoft Internet Explorer 8 oder höher abgerufen werden. Folgen Sie vor der Bildbetrachtung den folgenden Schritten, um das Anzeigen der Bilder zu aktivieren. 1. Aktivieren Sie die Cookies gemäß den folgenden Anweisungen Klicken Sie im Internet Explorer im Menü Extras auf Internetoptionen. Schieben Sie in der Registerkarte Sicherheit den Regler auf Niedrig oder Alle Cookies annehmen. Klicken Sie auf OK. 2. Wenn ein Proxyserver verwendet wird, klicken Sie im Internet Explorer im Menü Extras auf Internetoptionen, wählen Sie die Registerkarte Verbindungen aus, klicken Sie auf LAN-Einstellungen und stellen Sie den Proxyserver ein. 3. Ändern Sie die Sicherheit unter Internetoptionen wie folgt. Klicken Sie unter Extras auf Internetoptionen. Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit. Wenn die Kamera innerhalb des Intranets arbeitet, klicken Sie auf das Symbol Lokales Intranet. Wenn die Kamera außerhalb des Intranets arbeitet, klicken Sie auf das Symbol Internet. Klicken Sie auf Stufe anpassen. Dies öffnet das Fenster Sicherheitseinstellungen Internetzone. ABB. 2-10: SICHERHEITSEINSTELLUNGEN 1/4 16

17 Scrollen Sie nach unten zur Optionsschaltfläche der ActiveX-Steuerelemente und Plugins und stellen Sie Folgendes ein: Signierte ActiveX-Steuerelemente herunterladen Eingabeaufforderung (empfohlen) Unsignierte ActiveX-Steuerelemente herunterladen Eingabeaufforderung (empfohlen) ActiveX-Steuerelemente initialisieren und ausführen, die nicht als sicher für Skripting markiert sind Eingabeaufforderung ABB. 2-11: SICHERHEITSEINSTELLUNGEN 2/4 Automatische Eingabeaufforderung für ActiveX-Steuerelemente Aktivieren ABB. 2-12: SICHERHEITSEINSTELLUNGEN 3/4 17

18 ActiveX-Steuerelemente und Plugins ausführen Aktivieren ActiveX-Steuerelemente ausführen, die für Skripting sicher sind* Aktivieren ABB. 2-13: SICHERHEITSEINSTELLUNGEN 4/4 Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern. Schließen Sie alle Microsoft Internet Explorer-Fenster und öffnen Sie ein neues Fenster. Dadurch werden die neuen Einstellungen wirksam. 18

19 2.3.8 Anmeldefenster 1. Geben Sie die IP-Adresse in den Browser ein. 2. Dann öffnet sich ein Anmeldefenster. ABB. 2-14: ANMELDEFENSTER 1/2 Geben Sie in das Fenster den Standard-Benutzernamen admin ein und stellen Sie das Kennwort/die Kennwortbestätigung für das Anmeldefenster ein. Wenn Sie sich zum ersten Mal im Anmeldefenster befinden, können Sie ein Kennwort festlegen und dann speichern. Das Kennwort wird im System gespeichert. Vergessen Sie das Kennwort nicht, da Sie es zum nächsten Anmelden an der IP-Website erneut brauchen. ABB. 2-15: ANMELDEFENSTER 2/2 3. Wenn der Benutzername und das Kennwort richtig sind, wird jetzt der Kamerabildschirm angezeigt. 4. Weitere Informationen zur Verwaltung des Geräts sind im Benutzerhandbuch unter 3. Administration und Konfiguration zu finden. 19

20 3. Administration und Konfiguration 3.1 Live-Ansicht Live-Ansicht ist die Standardseite, die beim Zugriff auf die IP-Adresse des Geräts geöffnet wird. Live-Video wird direkt im Browser-Fenster angezeigt. Nachfolgend einige Erläuterungen zur Registerkarte auf der linken Seite des Fensters. Untertitelanzeige: zur Anzeige von Informationen zum Gerät und des Streams auf dem Bildschirm. Momentaufnahme*: um eine Aufnahme der Live-Ansicht zu machen. *Der Speicherordner der aufgenommenen Bilder kann zugewiesen werden, indem Sie auf das Symbol rechts neben Momentaufnahme klicken. Audioeingang MIKROFEIN Bitte aktivieren Sie diese Funktion und beziehen Sie sich auf Audioeinstellung für weitere Informationen. Größe 1:1: zum Einstellen des Anzeigebildschirms auf 1:1 oder feststehendes Vollbild. Stream 1/Stream 2/Stream 3: Das Gerät ermöglicht ein gleichzeitiges dreifaches Streaming für eine optimierte Qualität und Bandbreite mit verfügbaren Codecs in H.264 oder M-JPEG. / : Dieses Symbol zeigt an, die Aufnahme manuell zu starten oder zu stoppen. : Dieses Symbol signalisiert, dass eine Bewegung erkannt wurde. Wenn es aktiviert ist und eine Bewegung ausgelöst wird, wird eine Alarmnachricht auf dem Bildschirm angezeigt. Nach Klicken auf dieses Symbol wird die Alarmnachricht nicht mehr angezeigt. Weitere Informationen finden Sie unter Ereigniseinstellungen. Nachricht aufzeichnen: Bitte klicken Sie auf dieses Symbol, um das Bild in einem speziellen Ordner zu speichern. : Dieses Symbol zeigt an, das Bild manuell aufzunehmen. Wenn es gestartet wird, wird die Aufzeichnungsnachricht auf dem Bildschirm angezeigt. : Dieses Symbol zeigt an, eine Bewegung in einem speziellen Ordner aufzuzeichnen. Wenn es aktiviert ist und eine Bewegung ausgelöst wird, wird das Symbol angezeigt. Wenn es keine Bewegung gibt, wird das Symbol nach 20 Sekunden nicht mehr auf dem Bildschirm angezeigt. Weitere Informationen finden Sie unter Client-Aufzeichnungseinstellung. : Dieses Symbol zeigt an, einen Zeitplan in einem speziellen Ordner aufzuzeichnen. Wenn es aktiviert ist und eine Bewegung ausgelöst wird, wird dieses Symbol auf dem Bildschirm angezeigt. Weitere Informationen finden Sie unter Client-Aufzeichnungseinstellung. : Dieses Symbol zeigt an, die Ordnerdateien anzuzeigen. 20

21 Achtung Speichern Sie die Aufzeichnungsdatei: Der Speicherungspfad entspricht dem Pfad der Momentaufnahme. Der Standardpfad ist C:\Documents and Settings\username\Local Settings\Temp\NetworkCamera\... Der Endbenutzer kann auch einen speziellen Ordner auswählen, um das Bild zu speichern. Format Aufzeichnungsdatei: AVI Der Endbenutzer kann VLC oder Windows Media Player nutzen, um die Datei wiederzugeben. ABB. 3-1: LIVE-ANSICHT In der oberen rechten Ecke sehen Sie Benutzer: Administrator / Abmelden. Klicken Sie auf Abmelden und das Anmeldefenster wird wieder angezeigt. 21

22 3.2 Konfiguration Wenn Sie auf Konfiguration klicken, öffnet sich ein Fenster für die Konfiguration Bildparameter, Ereigniseinstellungen, Netzwerkeinstellungen, WLAN-Einstellungen, Konto, System, Ereignisprotokoll und Ereigniseinstellungen und Informationen. ABB. 3-2: KONFIGURATION Bildparameter ABB. 3-3: BILDPARAMETER 22

23 Basiseinstellungen Belichtung ABB. 3-4: BASISEINSTELLUNGEN BELICHTUNG Automatische Belichtung ABB. 3-5: EINSTELLUNG AUTOMATISCHE BELICHTUNG Die automatische Belichtung steuert die Lichtintensität des Bildes. Sie können Manuell oder AES (Automatic Electronic Shutter) für das Gerät wählen, abhängig von den Anwendungen. Nach Auswahl können Manuell, Belichtungszeit und Manuelle Verstärkung eingestellt werden. Tag-Nacht Um die Funktion TAG/NACHT einzustellen, bewegen Sie einfach den Cursor, um den Modus Auto, Farbe oder SW auszuwählen. Bei Auswahl von Farbe bleibt das Gerät den ganzen Tag im FARB-Modus. Bei Auswahl von SW bleibt das Gerät den ganzen Tag im Schwarz-Weiß-Modus. ABB. 3-6: EINSTELLUNG TAG-NACHT 23

24 Belichtungszeit* *Nur wenn Automatische Belichtung auf Manuell eingestellt ist, kann die Belichtungszeit angepasst werden. ABB. 3-7: EINSTELLUNG BELICHTUNGSZEIT Stellen Sie die gewünschte Belichtungszeit von 1/60 (1/50) s auf 1/8000 s ein. Das Gerät stellt automatisch die Belichtungszeit anhand des Umgebungslichts ein. Die Auswahl von 1/8000 s liefert ein dunkles Bild. Langsame Verschlusszeit Die lange Belichtungszeit kann aktiviert werden, wenn die Empfindlichkeit unter der Bedingung hohe Verstärkung bei Dunkelheit nicht ausreicht. Eine optimale Bildebene kann durch eine passende Kombination aus Verstärkung und Belichtungszeit erreicht werden, die automatisch im Gerätesystem festgelegt wird. Eine lange Belichtungszeit kann gewählt werden aus AUS, 1/30, 1/15 und 1/7.5. Bei Aktivierung einer langsamen Belichtungszeit wird die Belichtungszeit länger und die Bildfrequenz niedriger. Bewegte Objekte können unscharfe Bilder verursachen. ABB. 3-8: EINSTELLUNG LANGSAME VERSCHLUSSZEIT Manuelle Verstärkung* *Nur wenn Automatische Belichtung auf Manuell eingestellt ist, kann die Belichtungszeit angepasst werden. ABB. 3-9: EINSTELLUNG MANUELLE VERSTÄRKUNG Der Wert der manuellen Verstärkung kann in 6er-Schritten von 0 bis 30 db eingestellt werden. Diese Funktion gilt nur für manuelle Objektive. Durch 30 db wird das Bild aufgehellt, aber das Rauschen stärker, und durch 0 db wird das Bild dunkler, aber das Rauschen geringer. 24

25 AGC Maximum Bei diesem adaptiven System, das Bestandteil vieler elektronischer Geräte ist, wird der durchschnittliche Ausgangssignalpegel zurückgegeben, um den Pegel der Verstärkung an eine Vielzahl von Eingangssignalpegeln anzupassen. ABB. 3-10: EINSTELLUNG AGC MAXIMUM Rauschunterdrückung Rauschunterdrückung ist ein Prozess, durch den Rauschen vom Signal entfernt wird. Sie können die Einstellungen 1-6 für die Rauschunterdrückung konfigurieren, um Rauschen auf dem Bildschirm zu reduzieren. Die Auswahl des Werts 6 ermöglicht ein optimales Bild ohne Rauschen in einer Umgebung mit schlechten Lichtverhältnissen. ABB. 3-11: EINSTELLUNG RAUSCHUNTERDRÜCKUNG 25

26 Basiseinstellungen Bildfarbe ABB. 3-12: BASISEINSTELLUNGEN BILDFARBE Einstellung Helligkeit Stellen Sie die Helligkeit des Bilds von -255 bis 255 ein. Die Auswahl des Werts 255 sorgt für die größte Helligkeit eines Bilds. Kontrast Stellen Sie den Bildkontrast von 0 bis 128 ein. Die Auswahl des Werts 128 sorgt für den höchsten Kontrast. Sättigung Die Sättigung beschreibt den Farbanteil im Unterschied zum Grauwert mit derselben Helligkeit. Eine zunehmende Sättigung vertieft die Farbe der Bilder, d. h. Rot wird röter und Blau blauer. Die Benutzer können die Bildsättigung von 0 bis 255 einstellen. Durch eine abnehmende Sättigung nähert sich das Bild an eine Graustufe an (einfarbig oder schwarz-weiß). Die Auswahl des Werts 255 sorgt für die höchste Bildsättigung. 26

27 Farbton Stellen Sie den Farbton des Bilds von -15 bis 15 ein. Die Auswahl des Werts 15 sorgt für einen tiefen Farbton. AWB ABB. 3-13: EINSTELLUNG BILDFARBE ABB. 3-14: EINSTELLUNG AWB Stellen Sie für eine optimale Farbwiedergabe die Werte für den Weißabgleich zur entsprechenden Umgebungsbedingung ein. EIN : Korrigiert die Farben der Videobilder automatisch. Der Bereich der Farbtemperatur ist 2800 K 8500 K. AUS : Manuell vom Benutzer eingestellt. Das ist bei einigen Bedingungen nützlich, bei denen AWB unzureichend ist, um korrekt ausgeführt zu werden. Sie können die aktuelle Farbtemperatur für Rot, Grün und Blau manuell einstellen. APW : APW steht für Infrarot-Lichtbedingungen bereit, deren Farbqualität besser als die im AWB-Modus ist. Hinweis Wenn die Einstellung der Umgebung abgeschlossen ist und Infrarot-Licht vorliegt, empfehlen wir Ihnen, den APW-Modus auszuwählen. R-Verstärkung, G-Verstärkung, B-Verstärkung ABB. 3-15: EINSTELLUNG VERSTÄRKUNG FÜR R, G, B Stellen Sie den manuellen Verstärkungswert von R-Verstärkung, G-Verstärkung und B-Verstärkung von Stufe 0 bis 255 ein. Die rote (R) Verstärkung wird benutzt, um die Farbe Rot in der Bildwiedergabe anzupassen. Dadurch kann die Verstärkung von Rot manuell angepasst werden, entsprechend der Benutzeranforderung im Bereich von 0 bis 255. Die grüne (G) Verstärkung wird benutzt, um die Farbe Grün in der Bildwiedergabe anzupassen. Dadurch kann die Verstärkung von Grün manuell angepasst werden, entsprechend der Benutzeranpassung im Bereich von 0 bis

28 Die blaue (B) Verstärkung wird benutzt, um die Farbe Blau in der Bildwiedergabe anzupassen. Dadurch kann die Verstärkung von Blau manuell angepasst werden, entsprechend der Benutzeranpassung im Bereich von 0 bis 255. Schärfe Wird der Wert für die Schärfe erhöht, werden die Kanten und kleinen Flächen der Bildansicht schärfer. Erhöhen Sie die Schärfe, wenn die Kanten zu weich oder unscharf erscheinen. Anderenfalls reduzieren Sie die Schärfe. Der Wert für die Schärfe kann von 1 bis 15 eingestellt werden. Die Auswahl des Werts 15 sorgt für die schärfsten Bilder. ABB. 3-16: EINSTELLUNG SCHÄRFE Schwarzlichtkompensation ABB. 3-17: EINSTELLUNG SCHWARZLICHTKOMPENSATION Wählen Sie einen Bereich für die Schwarzlichtkompensation. Schwarzlichtkompensation ist eine Funktion, die die Helligkeit eines ausgewählten Bereichs auf optimaler Bildebene erzielt. Diese Funktion ist notwendig, wenn ein Objektiv mit automatischer Blendenfunktion aufgrund eines grellen Lichteinfalls hinter dem Objekt schließt, sodass der ausgewählte Bereich, der überwacht werden soll, zu dunkel ist. In diesem Fall können Sie den Bereich entsprechend dem Teilbereich einstellen, der überwacht werden soll. Die Größe des Bereichs entspricht in etwa folgenden Abbildungen. 28

29 ABB. 3-18: BILDEINSTELLUNG SCHWARZLICHTKOMPENSATION Großer Dynamikbereich Dies ermöglicht ein klares Bild, selbst bei starker Gegenbeleuchtung, bei der die Intensität der Beleuchtung stark variieren kann, wenn es sowohl sehr helle als auch sehr dunkle Bereiche im Aufnahmebereich des Geräts gibt. Ein großer Dynamikbereich ermöglicht die Aufzeichnung und das Anzeigen sowohl heller als auch dunkler Bereiche im selben Frame. So sind in jedem Bereich Details zu erkennen, d. h. helle Bereiche sind nicht zu gesättigt und dunkle Bereiche nicht zu dunkel. ABB. 3-19: EINSTELLUNG GROßER DYNAMIKBEREICH Bild kippen Kippt das Bild nach oben oder nach unten. Wählen Sie EIN oder AUS, um die Kippfunktion zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Bild spiegeln Spiegelt das Bild nach links oder rechts. Wählen Sie EIN oder AUS, um die Spiegelfunktion zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. ABB. 3-20: EINSTELLUNG BILD KIPPEN / BILD SPIEGELN Hinweis Klicken sie auf Speichern, um Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können auch auf Zurücksetzen klicken, um die letzte Einstellung wiederherzustellen, oder auf Standard, um für alle Daten und Optionen die Standardeinstellung wiederherzustellen. 29

30 Profil Sie können aus sechs Profilen wählen. Im aktuellen Profil befindet sich das von Ihnen genutzte Profil. ABB. 3-21: PROFILEINSTELLUNG In jedem Profil sind die Parameter konfigurierbar, einschließlich Bildmodus, Auflösung, Bildfrequenz, Bitrate, Bitratensteuerung und GOP. Klicken Sie zum Schluss auf Speichern. TABELLE 3-1: STREAMS / BASIS VIDEOQUALITÄT Einzelstream Doppelstream Dreifachstream Profil 1 720P / H P / M-JPEG n/v Profil 2 720P / M-JPEG 720P / H.264 n/v Profil 3 720P / H.264 VGA / H.264 VGA / M-JPEG Profil 4 720P / M-JPEG VGA / H.264 VGA / M-JPEG Profil 5 VGA / H.264 VGA / M-JPEG QVGA / H.264 Profil 6 VGA / H.264 VGA / M-JPEG QVGA / M-JPEG 30

31 Stream 1, Stream 2 und Stream 3 sind für die Auswahl von gleichzeitigen Dreifachstreams für optimierte Qualität und Bandbreite verfügbar. Es können jedoch nicht mehr als zwei 720P-Videos gleichzeitig gestreamt werden. 720P-Video ist für Doppelstream verfügbar, am effektivsten entweder mit Codecs M-JPEG oder H.264. Das Videosignal, das zum Web-Client vom Gerät gesendet wird, hat einige Einstellungen, die bearbeitet werden können. Mithilfe der Profile können Sie Einstellungen wie Auflösung, Bildfrequenz und Bildqualität konfigurieren. Da das Gerät Dreifachstreams unterstützt (für Wiedergabe und Speicherung), sollten sie entsprechend konfiguriert werden. ABB. 3-22: PROFILEINSTELLUNG 31

32 TABELLE 3-2: EINSTELLUNGEN STREAMINGQUALITÄT Funktion Auswahl Anmerkung Bildmodus M-JPEG/H.264 Stellen Sie einen Standardkompressionsmodus ein. Auflösung 720P/VGA/ CIF/QVGA 720P ist die höchste Auflösung, QVGA die niedrigste. Bildfrequenz PAL:5/10/12/25 NTSC:5/10/15/30 Die Bildfrequenz wird pro Sekunde angezeigt. PAL: H.264/M-JPEG: 720P, CIF, VGA, QVGA bei 25 fps NTSC: H.264/M-JPEG: 720P, CIF, VGA, QVGA bei 30 fps Bitraten- Variable Bitrate/ steuerungs- Konstante Bitrate Modus Komprimierungsverhältnis Niedrig/Mittel/ Hoch Bitrate 512K/1M/2M/ 4M/6M/8M GOP 2-64 Wählen Sie die Bitratensteuerung anhand der Benutzeranforderungen aus. Bei Auswahl einer variablen Bitrate können maximale und minimale Bitratenwerte eingestellt werden. Niedrig: Diese Einstellung liefert höchste Bildqualität, während die Dateigröße zunimmt. Hoch: Diese Einstellung liefert niedrigste Bildqualität, während die Dateigröße abnimmt. Hinweis: Bei Auswahl von M-JPEG wird das Komprimierungsverhältnis angezeigt, je nach der erforderlichen Einstellung. Es ist nur optional, wenn eine konstante Bitrate ausgewählt ist. Wählen Sie die gewünschte Bitrate zwischen 512K, 1M, 2M, 4M, 6M, und 8M kb/s. Wählen Sie die GOP (Bildgruppen)-Nummer von 2 bis 64. Wenn die Nummer größer ist, wird die Wiederherstellung der verlorenen Frames schwieriger, wenn die Nummer kleiner ist, wird die Bitrate vergrößert und die Netzwerkbandbreite verschlechtert. Der Standardwert liegt bei 30, und die GOP richtet sich nach der fps-einstellung. 32

33 TABELLE 3-3: STREAMING-/AUFLÖSUNGSBASIS Auflösung Codec Doppelstream Dreifachstream Primär Sekundär Primär Sekundär Tertiär (720P) bei 30 fps/25 fps / / bei 30 fps/25 fps / / bei 30 fps/25 fps (VGA) bei 30 fps/25 fps / / / bei 30 fps/25 fps / / bei 30 fps/25 fps (CIF) H.264/M-JPEG bei 30 fps/25 fps bei 30 fps/25 fps bei 30 fps/25 fps / / / bei 30 fps/25 fps / / bei 30 fps/25 fps (QVGA) bei 30 fps/25 fps / / / bei 30 fps/25 fps / / bei 30 fps/25 fps Hinweis Klicken sie auf Speichern, um Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können auch auf Zurücksetzen klicken, um die letzte Einstellung wiederherzustellen, oder auf Standard, um für alle Daten und Optionen die Standardeinstellung wiederherzustellen. 33

34 Maskenbereich Zur Aktivierung eines Maskenbereichs drücken Sie einfach auf EIN und klicken Sie auf Maskenbereich festlegen, um die Maskeneinstellung zu starten. Benutzen Sie die Maus, um ein Rechteck auf dem Bildschirm zu ziehen. Klicken Sie dann auf OK, um die Auswahl abzuschließen. Klicken Sie auf Speichern, um die Maskeneinstellung zu aktivieren. ABB. 3-23: EINSTELLUNG FÜR MASKENBEREICH ABB. 3-24: BEISPIEL FÜR MASKENBEREICH Hinweis Es können maximal 4 Masken auf dem Bildschirm gleichzeitig eingerichtet werden. 34

35 3.2.2 Ereigniseinstellungen Alarm-Bewegungserkennung Diese Funktion löst eine Videoaufzeichnung aus, wenn das Gerät eine Bewegung entdeckt. ABB. 3-25: EINSTELLUNG BEWEGUNGSERKENNUNG Funktion: Stellen Sie EIN ein, um Bewegungserkennung zu aktivieren, und legen Sie Bewegungsempfindlichkeit und -Bereich fest. Empfindlichkeit Wählen Sie verschiedene Werte von 1 bis 100 für die Empfindlichkeit. 100 : Bewegung wird aktiviert mit geringen Änderungen in Helligkeit oder Bewegung. 1 : Bewegung wird aktiviert bei erheblichen Änderungen hinsichtlich Helligkeit oder Bewegung. Objektgröße: Wählen Sie verschiedene Werte von 1 bis 100 für die Objektgröße. Setzen Sie die Größe des Prozentsatzes für ein erkennbares Objekt fest. 100% : Sehr große Objekte lösen eine Bewegung aus. 30% : Kleine Objekte lösen eine Bewegung aus. Bewegungsbereich festsetzen: Setzen Sie den Bereich fest, für den Sie eine Bewegungserkennung auslösen möchten. Die Ansicht für die Bewegungseinrichtung öffnet sich; dort können Sie den Meldungsbereichs definieren, indem Sie mit der Maus ziehen. ABB. 3-26: EINSTELLUNG BEWEGUNGSBEREICH 35

36 Aufzeichnung Sie können Bewegungsinformationen erhalten, wenn Sie ein -Konto erstellen. ABB. 3-27: -EINSTELLUNG -Server-Einstellungen Authentifizierung: Wählen Sie einen Authentifizierungstyp. Keine Authentifizierung: Keine Einschränkung. PLAIN: PLAIN ist der Name eines registrierten SASL-Authentifizierungsmechanismus, der ein Parameter für den AUTH-Befehl ist. Der PLAIN-Authentifizierungsmechanismus ist in RFC 2595 beschrieben. PLAIN ist der am SASL-Authentifizierungsmechanismus mit der geringsten Sicherheit, da das Kennwort unverschlüsselt durch das Netzwerk gesendet wird. ANMELDEN: Der ANMELDE-Mechanismus wird sowohl von Microsoft Outlook Express als auch von anderen Clients unterstützt. TLS_TTLS TLS ist normalerweise auf jedem Transportschichtprotokoll enthalten und verschlüsselt anwendungsspezifische Protokolle wie HTTP, FTP, SMTP, NNTP und XMPP. Das TLS-Protokoll erlaubt Client-Server-Anwendungen, innerhalb eines Netzwerks so zu kommunizieren, dass Abhör- und Manipulationsversuche verhindert werden. TLS kann auch benutzt werden, um ein gesamtes Netzwerk-Stack zu tunneln, um ein VPN zu erstellen wie in diesem Fall mit OpenVPN. -Port: Legen Sie 25 als Standard fest oder ändern Sie den Wert in die dedizierte Nummer. -Server (SMTP) Geben Sie einen SMTP-Servernamen ein. -Benutzer-ID: Geben Sie einen Benutzernamen mit Zugriffsrecht auf den Server ein. Kennwort: Geben Sie das mit der Anmeldekennung verbundene Kennwort ein. Kennwort (bestätigen): Bestätigen Sie Ihr -Kennwort. -Adresse Administrator: Geben Sie Ihre -Adresse ein. 36

37 Aufzeichnung durch Bewegung Richten Sie die -Bedingung ein, wenn Bewegungserkennung aktiviert ist. ABB. 3-28: AUFZEICHNUNG DURCH BEWEGUNG 1/2 Betreff: Die Betreffzeile der . Nachricht: Der Inhalt der . Bild anhängen Wählen Sie erst EIN aus und dann das Bild, das angehängt werden soll. Senden an: Diese Funktion benachrichtigt mehrere Benutzer per , wenn die Funktion Bewegungswahrnehmung eingerichtet ist. ABB. 3-29: AUFZEICHNUNG DURCH BEWEGUNG 2/2 Markieren Sie Aktivieren und geben Sie die -Adresse entsprechend ein. Wählen Sie Bewegung, um die zu senden. Hinweis Klicken sie auf Speichern, um Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können auch auf Zurücksetzen klicken, um die letzte Einstellung wiederherzustellen, oder auf Standard, um für alle Daten und Optionen die Standardeinstellung wiederherzustellen. 37

38 3.2.3 Netzwerkeinstellungen Basiseinstellungen Kameraname: Geben Sie einen Namen für das Gerät ein oder nutzen Sie einfach den Standardnamen. DHCP: Sie erhalten die IP-Adresse automatisch, wenn EIN aktiviert ist. Andernfalls wählen Sie AUS, um die Netzwerkeinstellung automatisch einzurichten. IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse manuell ein, wenn bei DHCP AUS ausgewählt ist. Subnetzmaske: Bitte verwenden Sie die Standardadresse: Wenn die Subnetzmaske nicht ordnungsgemäß konfiguriert ist, kann das Gerät möglicherweise nicht mit anderen Geräten im Netzwerk kommunizieren. Standard-Gateway: Als Standardeinstellung leer lassen. Es ist keine Standard-Gatewayadresse notwendig, wenn diese nicht benutzt wird. Bitten Sie Ihren Netzwerkadministrator um weitere Informationen. Primäres DNS: siehe oben. Sekundäres DNS: siehe oben. HTTP-Port-Nummer: Es wird empfohlen, die Standard-Port-Nummer zu benutzen. Bitte kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator, wenn Sie sie ändern möchten. Die zulässige Port-Nummer, die von 80 abweicht, liegt im Bereich zwischen 1025 bis UPnP: Wenn die Option EIN aktiviert ist, kann das Gerät automatisch vom Computer im selben Netzwerk erkannt werden. ABB. 3-30: BASISEINSTELLUNGEN NETZWERK Hinweis Klicken sie auf Speichern, um Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können auch auf Zurücksetzen klicken, um die letzte Einstellung wiederherzustellen, oder auf Standard, um für alle Daten und Optionen die Standardeinstellung wiederherzustellen. 38

39 RTSP Authentifizierung: Geben Sie die Anmelde-ID, das Kennwort und die RTSP-Port-Nummer ein, wenn EIN ausgewählt ist. ABB. 3-31: RTSP-EINSTELLUNGEN Übertragungsart: Die Übertragungsart des IP-Pakets kann entweder Unicast oder Multicast sein. Das Gerät unterstützt IGMP, wenn es sich im Modus Multicast befindet. Multicast-Adresse: Geben Sie eine Multicast-Adresse (z. B. des Switch oder Routers) im Bereich von bis ein. ABB. 3-32: EINSTELLUNGEN RTSP-STREAM Klicken Sie auf Speichern, damit alle Einstellungen entsprechend den gewünschten Optionen und Werten gespeichert werden können. Hinweis: RTSP-URL für Stream 1, Stream 2 und Stream 3 sind entsprechend: rtsp://(ip address):(rtsp port)/stream1, rtsp://(ip address):(rtsp port)/stream2, rtsp://(ip address): beziehungsweise (RTSP port)/stream3. Beispiel: rtsp:// :554/stream1 Hinweis Klicken sie auf Speichern, um Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können auch auf Zurücksetzen klicken, um die letzte Einstellung wiederherzustellen, oder auf Standard, um für alle Daten und Optionen die Standardeinstellung wiederherzustellen. 39

40 DDNS In diesem Abschnitt wird erläutert, wie der Dynamic Domain Name Service (DDNS) für die Netzwerkkamera konfiguriert wird. ABB. 3-33: DDNS-EINSTELLUNGEN DDNS: Klicken Sie auf EIN, um die DDNS-Funktion zu aktivieren, oder auf AUS, um DDNS zu deaktivieren. DDNS-Server: Wählen Sie DynDNS oder NoIP aus der Drop-down-Liste des DDNS-Servers. Hostname und Domain-Name: Geben Sie Host- und Domain-Namen ein. Benutzer-ID: Geben Sie die mit dem DDNS-Server verbundene Benutzer-ID ein. Kennwort: Geben Sie das mit der Benutzer-ID verbundene Kennwort ein. Kennwort (bestätigen) Geben Sie das mit der Benutzer-ID verbundene Kennwort erneut ein. Hinweis Klicken sie auf Speichern, um Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können auch auf Zurücksetzen klicken, um die letzte Einstellung wiederherzustellen, oder auf Standard, um für alle Daten und Optionen die Standardeinstellung wiederherzustellen. 40

41 3.2.4 WLAN-Einstellungen Unten aufgeführte Einstellungen steuern, wie sich das Gerät in einem drahtlosen Netzwerk verhält. Sie können eine Verbindung zu drahtlosen Netzwerken herstellen und eine drahtlose Verschlüsselung aktivieren Basiseinstellungen ABB. 3-34: WLAN-BASISEINSTELLUNGEN WLAN-Funktion Wählen Sie EIN, um folgende Einstellungen zu aktivieren. DHCP: Sie erhalten die IP-Adresse automatisch, wenn EIN aktiviert ist. Andernfalls wählen Sie AUS, um die Netzwerkeinstellung automatisch einzurichten. IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse manuell ein, wenn bei DHCP AUS ausgewählt ist. Subnetzmaske: Bitte verwenden Sie die Standardadresse: Wenn die Subnetzmaske nicht ordnungsgemäß konfiguriert ist, kann das Gerät möglicherweise nicht mit anderen Geräten im Netzwerk kommunizieren. Standard-Gateway: Als Standardeinstellung leer lassen. Es ist keine Standard-Gatewayadresse notwendig, wenn diese nicht benutzt wird. Bitten Sie Ihren Netzwerkadministrator um weitere Informationen. Primäres DNS: siehe oben. Sekundäres DNS: siehe oben. Hinweis Klicken sie auf Speichern, um Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können auch auf Zurücksetzen klicken, um die letzte Einstellung wiederherzustellen, oder auf Standard, um für alle Daten und Optionen die Standardeinstellung wiederherzustellen. Achtung Platzieren Sie Ihre IP-Adressen von LAN und WLAN nicht in dasselbe Subnetz, wenn die Nachricht kann nicht verbunden werden angezeigt wird, während der Netzwerkbetrieb mit der Standard-IP-Adresse des Geräts erfolgt. 41

42 WLAN Wenn WLAN aktiviert ist, sucht das Gerät automatisch drahtlose Netzwerke (wie unten abgebildet), damit Sie sie aussuchen und nutzen können. Site-Suchliste: Prüft die lokale Umgebung auf verfügbare drahtlose Netzwerke. Sie können ein lokales Netzwerk aus der Suchliste auswählen. ABB VERFÜGBARES WLAN-NETZWERK (DIAGRAMM) WLAN-Einstellung Modus: Wählen Sie Ad Hoc oder Infrastruktur. Ad Hoc (von Gerät zu Gerät): Wählen Sie diese Option, wenn eine direkte Verbindung zu einem Computer aufgebaut wird. Mit dieser Einstellung geben Sie einen drahtlosen Kanal an. Drahtlose Zugriffspunkte (AP) werden nicht benutzt. Bei Einstellung des Ad-Hoc-Modus müssen Sie eine spezifische SSID (cube-xxx) für das Netzwerk auswählen. Nach WLAN-Networking ist die Standardadresse der WLAN-IP-Kamera Hinweis Im Ad-Hoc-Modus können Sie nicht die Sicherheit von Öffentlich, WPA, WPA2 oder Keine wählen. Infrastruktur: Wählen Sie diese Option, wenn eine direkte Verbindung zu einem Computer über einen Zugriffspunkt (AP) oder einen drahtlosen Router aufgebaut wird. Um WLAN zu nutzen, müssen AP und alle drahtlosen Clients für die Nutzung derselben SSID konfiguriert sein. SSID: Service Set Identifier (SSID) ist ein Netzwerkname, der genutzt wird, um das drahtlose Signal zu identifizieren, das von einem drahtlosen Zugriffspunkt gesendet wird. Die hier aufgeführte SSID sollte diejenige sein, die Sie in der Abbildung oben ausgewählt haben. Das Feld kann bis zu 30 alphanumerische Zeichen umfassen, und der Name muss genau mit dem übereinstimmen, der im drahtlosen Zugriffspunkt genutzt wird. Andernfalls wird keine Verbindung aufgebaut. 42

43 Sicherheit: Dieses Gerät unterstützt vier drahtlose Sicherheitsoptionen: Keine (keine Datenverschlüsselung), WPA-privat, WPA2-privat und Öffentlich. WIFI Protected Access (WPA-privat/WPA2-privat) und Öffentlich bieten unterschiedliche Sicherheitsstufen für drahtlose Kommunikation durch Verschlüsselung, um Daten, die über ein drahtloses Netzwerk übermittelt werden, zu schützen. WPA2/WPA ist sicherer als Öffentlich, da WPA2/WPA dynamische Key-Verschlüsselung nutzt. Es wird empfohlen, die höchste Stufe für die Verschlüsselung zu aktivieren, die von der Netzwerkinfrastruktur unterstützt wird. Verschlüsselung: WEP Wired Equivalent Privacy (WEP) ist eine einfache Verschlüsselungsmethode, die Netzwerk-Broadcastnachrichten mittels Radiosignalen übermittelt. WEP bietet eine minimale Sicherheitsstufe, durch die kleinere Angriffe verhindert werden können. TKIP Temporal Key Integrity Protocol (TKIP) ist ein Verschlüsselungsprotokoll, das Bestandteil der IEEE i-Norm für drahtlose LANs (WLANs) ist. Dieses Protokoll ermöglicht eine sicherere Verschlüsselung als die schwache Wired Equivalent Privacy (WEP), d. h. als das ursprüngliche WLAN-Sicherheitsprotokoll. TKIP ist eine für WIFI Protected Access (WPA) genutzte Verschlüsselungsmethode, die WEP für WLAN-Produkte ersetzt hat. AES Advanced Encryption Standard (AES) bietet eine höhere Sicherheitsstufe und ist für die behördliche Nutzung zugelassen, erfordert aber für die Implementierung ein Hardwareupgrade. Da Unternehmen nun fortlaufend ältere drahtlose Geräte ersetzen, wird erwartet, dass sich AES zum gültigen Verschlüsselungsstandard für die WLAN-Sicherheit entwickelt. ABB. 3-36: WLAN-SICHERHEITSEINSTELLUNG Wenn Öffentlich bei Sicherheit ausgewählt ist, wird WEP bei Verschlüsselung angezeigt und Schlüssel wird automatisch angezeigt. ABB. 3-37: WLAN-SICHERHEITSEINSTELLUNG 43

44 Wenn WPA-privat bei Sicherheit ausgewählt ist, wird TKIP oder AES bei Verschlüsselung angezeigt, und Schlüssel wird automatisch angezeigt. Die Standardeinstellung ist TKIP. ABB. 3-38: WLAN-SICHERHEITSEINSTELLUNG Wenn WPA2-privat bei Sicherheit ausgewählt ist, wird TKIP oder AES bei Verschlüsselung angezeigt, und Schlüssel wird automatisch angezeigt. Die Standardeinstellung ist TKIP. ABB. 3-39: WLAN-SICHERHEITSEINSTELLUNG Hinweis Der Verschlüsselungsschlüssel muss denselben Wert haben, der von dem drahtlosen Zugriffspunkt (AP) genutzt wird. Klicken sie auf Speichern, um Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können auch auf Zurücksetzen klicken, um die letzte Einstellung wiederherzustellen, oder auf Standard, um für alle Daten und Optionen die Standardeinstellung wiederherzustellen. WPS Einstellungen Wi-Fi Protected Setup (WPS) ist ein Computerstandard, mit dem ein sicheres drahtloses Heimnetzwerk einfach eingerichtet werden kann. WPS unterstützt zwei Verbindungsarten. Die eine ist über den PIN-Code und die andere über PBC (Push Button correction). PIN-Code: 1. Geben Sie den 8-stelligen PIN-Code der IP-Kamera ( ) in das AP-Gerät ein. 2. Klicken Sie auf PIN-Code starten zwischen AP und IP Camera. 3. WPS wird dann verbunden. Taste zum Einstellen: 1. Drücken Sie auf die WPS -Taste auf dem AP-Gerät und drücken Sie 2 Sekunden lang auf die Standard -Taste auf der IP Camera. 2. Oder drücken Sie auf die WPS -Taste auf dem AP-Gerät und drücken Sie die Start PBC -Taste auf der IP Camera durch die UI-Konfiguration. 3. WPS wird dann verbunden. ABB. 3-40: WLAN-SICHERHEITSEINSTELLUNG 44

45 3.2.5 Konto Administratorinformationen Drücken Sie auf die Administratorfunktion im Menü Einstellung. Die Steuerung des Geräts kann hier festgelegt werden. Die Standardeinstellung für Systemadministrator-ID und Kennwort ist: Benutzer-ID: admin Kennwort: admin Sprache: Englisch Administratoren können ihre eigene Admin-ID, das Kennwort und die Spracheinstellung hier eingeben. ABB. 3-41: ADMINISTRATORINFORMATIONEN Hinweis Klicken sie auf Speichern, um Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können auch auf Zurücksetzen klicken, um die letzte Einstellung wiederherzustellen, oder auf Standard, um für alle Daten und Optionen die Standardeinstellung wiederherzustellen. 45

46 Benutzerinformationen Neben Administratoren können auch Gäste mit Autorisierung des Systemadministrators auf das Gerät zugreifen. Es ist jedoch nur für höchstens 5 Benutzer möglich, die Live-Ansicht anzuzeigen. Es wird keine Bedienung gewährt ohne Autorisierung. Der Standard-Anmeldename und das Kennwort für Gäste ist user1 (1 bis 5 Benutzer) und Für eine Änderung der Einstellung führen Sie folgenden Schritte aus. Geben Sie die Benutzer-ID des Gasts in das Feld Benutzer-ID ein. Geben Sie das Kennwort ein, das mit der Benutzer-ID des Gasts verbunden ist. Geben Sie das Kennwort noch einmal ein, um es zu bestätigen. Wählen Sie eine Sprache: Englisch oder Vereinfachtes Chinesisch ABB. 3-42: BENUTZERINFORMATIONEN Achtung Die Anmelde-ID und das Kennwort dürfen aus höchstens 16 Zeichen bestehen und nur Zeichen von 0 bis 9, a bis z, A bis Z sowie die Zeichen. - + enthalten. Hinweis Klicken sie auf Speichern, um Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können auch auf Zurücksetzen klicken, um die letzte Einstellung wiederherzustellen, oder auf Standard, um für alle Daten und Optionen die Standardeinstellung wiederherzustellen System Audio Funktion: Wählen Sie EIN aus, um den Audioempfang von einem Mikrofon zu aktivieren, das mit dem Gerät verbunden ist. Audioeingabe-Level: Wählen Sie für den Audioeingangspegel Hoch, Mittel und Niedrig aus. ABB. 3-43: AUDIOEINGABE 46

47 Datum/Uhrzeit Synchronisationsmodus: Sie können 3 verschiedene Synchronisationsmodi auswählen. ABB. 3-44: SYNCHRONISATIONSMODUS Manuelle Datums- und Uhrzeiteinstellung Sie können Datum und Uhrzeit des Geräts einstellen. ABB. 3-45: MANUELLE DATUMS- UND UHRZEITEINSTELLUNG NTP-Server Zeitzone Sie können die Zeitzone auswählen, in der sich das Gerät befindet. NTP-Server: Sie können die Adresse des NTP-Servers eingeben, um Datum und Uhrzeit mit dem Gerät zu synchronisieren, wenn NTP im Synchronisationsmodus ausgewählt ist. Einstellzeit Sie können das Intervall auswählen, um die Uhrzeit des Geräts abzustimmen. Speichern und Testen: Sie können die NTP-Servereinstellungen speichern und testen. ABB. 3-46: NTP-SERVER Sommerzeit: Sie können die Funktion für die Sommerzeit aktivieren, wenn Sie in einer Zeitzone mit Sommerzeit sind (funktioniert nur im NTP-Modus). ABB. 3-47: SOMMERZEIT Hinweis Klicken sie auf Speichern, um Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können auch auf Zurücksetzen klicken, um die letzte Einstellung wiederherzustellen, oder auf Standard, um für alle Daten und Optionen die Standardeinstellung wiederherzustellen. 47

48 Aktualisierung Sie können die Systemfirmware aktualisieren, wenn eine Aktualisierungsdatei verfügbar ist. Der Kunde ist für die Aktualisierung der Firmware verantwortlich. Alle Kamerabewegungen werden während der Firmwareaktualisierung heruntergefahren. Schließen Sie vor der Firmwareaktualisierung alle anderen Bildschirme. Schalten Sie während des Firmwareaktualisierungprozesses nie den Strom ab oder trennen Sie das LAN-Kabel. Andernfalls tritt ein Fehler während der Aktualisierung auf und erfordert dann Wartungsarbeiten. Das Gerät benötigt nach der Firmwareaktualisierung etwa drei Minuten zum Neustarten. Wenn die Firmwareaktualisierung abgeschlossen ist, starten Sie Ihren Computer neu. Achtung Wir empfehlen, für die Firmwareaktualisierung ein LAN-Kabel zu benutzen, da die Verbindung über ein WLAN nicht sehr stabil ist. ABB. 3-48: FIRMWAREAKTUALISIERUNG 48

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