Themengruppe 1: Operative Partnerschaften in den Handlungsfeldern Lokale Wirtschaft, Beschäftigung

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1 Themengruppe 1: Operative Partnerschaften in den Handlungsfeldern Lokale Wirtschaft, Beschäftigung Themengruppe 1 Koordinator: Christoph Kummer Telefon: 069/ Christoph.Kummer@lagsbh.de Protokoll des Workshops Modellprojekte HEGISS- Innovationen im Bereich Lokale Ökonomie vom Anwesende: Servicestelle HEGISS Schumannstraße 4-6 (IBH-Haus) Frankfurt am Main Telefon 069/ Telefax 069/ hegiss@hessen-agentur.de Jeanette Dorff, Jörn Engler, Christoph Graß, Prof. Dr. Walter Hanesch, Christina Illi, Christine Knüppel, Christoph Kummer, Petra Schütz-Iller, Stefan Steinbacher (teilweise), Andrea Thiel TOP 1: Einführung Servicestelle/Begleitforschung Herr Kummer und Herr Prof. Dr. Hanesch begrüßen die Teilnehmer/innen des Workshops und informieren über die Zielsetzungen der Veranstaltung. Herr Graß wird als neuer Ansprechpartner für die Servicestelle HEGISS vorgestellt. Ziele der Veranstaltung sind die Unterstützung der Lenkungsgruppe Nachhaltige Stadtentwicklung durch die gewonnenen Erkenntnisse im Bereich der operativen Partnerschaften im Handlungsfeld Lokale Ökonomie im Zusammenhang mit den Modellprojekten HEGISS- Innovationen sowie ein Erfahrungsaustausch über den Projektstand. Die Aufgabe der wissenschaftlichen Begleitung ist hierbei neue Erkenntnisse über Problemstellungen auf der lokalen Ebene an die Landesebene weiterzuleiten und Lösungsansätze aufzuzeigen. Dazu bieten die Modellprojekte HEGISS-Innovationen neue Möglichkeiten und können einen innovativen Beitrag leisten. 1

2 TOP 2: Ziele/Erfolgskriterien/Innovationsbeitrag Nachfolgend stellen die einzelnen Standorte ihre Modellprojekte vor: Standort Darmstadt - Kranichstein Projektname: Dienstleistungsagentur (noch nicht bewilligt) 1. Träger/Antragsteller: - BAFF-Frauen-Kooperation ggmbh 2. Projektgegenstand: - Umsetzung einer Dienstleistungsagentur () sowie eines betreuten Selbstlernzentrums im Kontext eines Low-Budget-Hotels 3. Ziel-/Adressatengruppe: - gering Qualifizierte 4. Ziele des Projekts: - Schaffung niedrigschwelliger Arbeits- und Ausbildungsplätze sowie Angebot von Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen - Stärkung des Images des Stadtteils mit einem Angebot Low- Budget-Hotel von überregionaler Bedeutung 5. Projektmitarbeiter: - BAFF-Frauen-Kooperation ggmbh (u.a. Frau Otte) 6. Finanzierungsmix (Projektförderung): - HEGISS, ARGE Darmstadt und Bundesagentur für Arbeit 7. Projektdauer/Laufzeit: Kooperationspartner: - AG, Stadtteilmanagement, weitere Institutionen (noch in Verhandlung) Zur Umsetzung des Vorhabens war im Vorfeld geplant, eine bereits seit 7 Jahren leer stehende Immobilie (ehemaliges überregionales Schulungszentrum) zu erwerben und an den o.g. Träger zu vermieten. Aus Wirtschaftlichkeitsgründen konnte dieser Schritt bislang nicht vollzogen werden. Neben dem Hotel hätten die vorhandenen Schulungsräume in dem Gebäude für Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen und eine Dienstleistungsagentur für haushaltsnahe Dienste genutzt werden können. Sowohl im Rahmen des Hotelbetriebs als auch im Rahmen der Dienstleistungsagentur war geplant, befristet qualifizierende Beschäftigung umzusetzen. Hierdurch soll langfristig die Vermittlung in den ersten Arbeitsmarkt erreicht werden. Die Bewohner/innenstruktur des Stadtteils begründet nach Angaben des Trägers einen Markt für haushaltsnahe Dienstleistungen. 2

3 Das Modellvorhaben wurde bisher nicht bewilligt, da nach Angaben der Bewilligungsstelle die Finanzierungsplausibilität nicht gegeben ist. In der sich anschließenden Diskussion wurde deutlich, dass bei diesem Projektantrag viele verschiedene Bausteine angesprochen werden, die sich gegenseitig bedingen und ergänzen, so dass eine Trennung von Hotel (auf 34 Personen ausgelegt) und Qualifizierung einen ersten Schritt für die erfolgreiche Umsetzung des Projekts darstellen könnte. Auch sollte der Qualifizierungsbaustein weiter entwickelt werden, da die bisher geplante Dauer der Qualifizierungsmaßnahme von 9 Monaten für eine erfolgreiche Teilhabe auf dem ersten Arbeitsmarkt nicht Erfolg versprechend klingt. Es wurde vorgeschlagen, dass die Teilnehmer/innen der Qualifizierungsmaßnahme eine Firma gründen und z.b. eine eigene Schulküche unterhalten. Standort Erlensee - Rückingen Projektname: Fahrradwerkstatt 1. Träger/Antragsteller: - Bürgerverein Soziales Erlensee (im Vorfeld der Gründung) 2. Projektgegenstand: - Freizeitangebote - offene Fahrradwerkstatt für Kinder und Jugendliche 3. Ziel-/Adresssatengruppe: - Jungen - Väter - muslimische Frauen 4. Ziele des Projekts: - Standortaufbau für max mountain zur Absicherung der Infrastruktur Römerspielplatz 5. Projektmitarbeiter: - Firma max mountain (Ein-Mann-Betrieb aus dem Quartier) 6. Finanzierungsmix (Projektförderung): - HEGISS - andere Mittel für kleine Baumaßnahmen - Eigenmittel der Firma max mountain 7. Projektdauer/Laufzeit: Kooperationspartner: - Jugendarbeit - Schulen 3

4 Aufbauend auf einem LOS-Projekt, bei dem bereits Freizeitangebote im Zusammenhang mit dem Fahrrad gemacht wurden, soll mit dem HEGISS-Modellprojekt an diese Idee angeknüpft werden. Dabei ist im Vorfeld die Gründung eines Bürgervereins geplant gewesen, der die Trägerschaft für das Projekt übernehmen sollte. Der privatwirtschaftliche Akteur ist aus dem LOS-Projekt bereits bekannt. Als Standort wurde ein stark frequentierter Spielplatz ausgesucht, da man hier von einem interessierten Publikum ausgeht. Gleichzeitig wird die ordentliche Nutzung des Geländes durch einen Quartiersmanager der Stadt garantiert. Die HEGISS-Förderung ist als Anschubfinanzierung für den privatwirtschaftlichen Unternehmer gedacht. Nachdem das Projekt jetzt bewilligt ist, gibt es jedoch Probleme mit dem Bürgerverein, der keinen privaten Unternehmer unterstützen möchte, obwohl dieser sich selbst auch in dem Verein engagiert. Es wurde vorgeschlagen, dem Unternehmer von der Stadt gegen Miete einen Platz auf dem Gelände zu überlassen und die Ansiedlung des Betriebes vom Bürgerverein zu entkoppeln. Der Kleinstbetrieb benötigt weiterhin Beratung und Begleitung, hat aber durchaus gute Ausgangsbedingungen. Problem ist allerdings, dass die Bewohner/innen der Sozialen Stadt nicht über die entsprechende Kaufkraft verfügen, so dass sich doch nur auf das Angebot von Freizeitaktivitäten beschränkt werden sollte. Die Erfahrung des Projekts bisher zeigt, dass es günstiger ist, den Bürgerverein aus dem Projekt zu nehmen. Standort Kassel - Nordstadt Projektname: Lokale Ökonomie 1. Träger/Antragsteller: - Kulturzentrum Schlachthof e.v. 2. Projektgegenstand: - Lokale Ökonomie 3. Ziel-/Adressatengruppe: - KMU s, Gewerbetreibende, Beschäftigte 4. Ziele des Projekts: - Anlauf- und Beratungsstelle (Lotsenfunktion) - Vernetzung der Betriebe - Aufbau eines Kooperationsnetzwerkes - Stadtentwicklung (Bekämpfung Leerstand) 5. Projektmitarbeiter: - Christine Knüppel - Ayse Gülec - Elke Hombergs-Rosskopf 6. Finanzierungsmix (Projektförderung): - - Eigenmittel - Stadt Kassel 4

5 7. Projektdauer/Laufzeit: Kooperationspartner: - IHK, HWK, RKW, WFG, AFK, Arbeitsagentur - Stadtplanung - Runder Tisch, Unternehmerkreis - Beschäftigungs- und Qualifizierungsträger Mit dem Kulturzentrum Schlachthof e.v. übernimmt ein langjähriger Verein die Trägerschaft in diesem Projekt, dessen Ursprünge bereits in der URBAN-Förderung wurzeln. Ziel ist es, die Kleinstbetriebe im Stadtteil zu halten bzw. neue Betriebe anzusiedeln. Mit Hilfe des Projekts soll eine Lotsenfunktion initiiert werden, die zwischen dem Stadtteil und der Wirtschaft vermittelt. Der Aufbau eines Unternehmerkreises in Zusammenarbeit mit möglichst vielen Kooperationspartnern soll damit dem Leerstand im Stadtteil entgegenwirken. Dabei setzt das Projekt auf einer anderen Ebene an, da es vor allem um Vor- Ort -Arbeit geht. Ungewöhnlich ist bei diesem Ansatz außerdem, dass das Stadtplanungsamt Wirtschaftsförderung erfolgreich betreibt. Die kontinuierliche Förderung durch URBAN und HEGISS kommt dem Projekt zugute. Durch die Veränderung des Blickwinkels auf die Kleinstunternehmer und die Identifizierung der Blindstellen in Zusammenarbeit mit einem Träger, der über spezielle Kenntnisse in Bezug auf das Klientel verfügt, kann der Abwanderung der Kleinstbetriebe entgegengewirkt werden. Das trägt erheblich zur Imageverbesserung des Stadtteils bei. Zudem nehmen sich im Stadtteil größere und kleinere Betriebe besser wahr und ggf. kann daraus langfristig ein Gewerbeverein entstehen. Standort Eschwege - Heuberg Projektname: Stadtteilökonomie Heuberg 1. Träger/Antragsteller: - Stadt Eschwege - Trägerverbund Heuberg e.v. 2. Projektgegenstand: - Verstetigung und Weiterentwicklung einer institutionenübergreifenden Steuerungsstelle für eine stadtteilbezogene Beschäftigungs- und Existenzgründungsförderung - Beteiligung der Bürger bei der Entwicklung bedarfsgerechter Maßnahmen der Lokalen Ökonomie und bei der Entscheidung über deren Umsetzung - Etablierung der geschaffenen Dienstleistungs-Agentur als Anlaufstelle für Existenzgründer im Stadtteil und stadtteilorientierte aktivierende Existenzgründungsförderung - Stadtteilorientierte aktivierende Existenzgründungsförderung für Dienstleistung, Handel und Gewerbe 5

6 3. Ziel-/Adressatengruppe: - ALG I & ALG II Empfänger - Bezieher von Transfereinkommen, die eine Existenzgründung erwägen 4. Ziele des Projekts: Existenzgründungen pro Jahr sowohl im Stadtteil wie auch der Stadt/Region - Vertraglich vereinbarte Erweiterung der lokalen Koordinierungsstelle um ARGE, Agentur f. Arbeit und Wirtschaftsförderung mit der stadtteilorientierten Aufgabe der Koordination der Lokalen Ökonomie, Beschäftigungsförderung/Qualifizierung & Existenzgründung - Das Dienstleistungsbüro Werra-Meißner hat sich am Markt etabliert und hat sich zu einer Beratungsstelle mit Begleitfunktion für Existenzgründer (vertraglich mit ARGE vereinbart) weiterentwickelt 5. Projektmitarbeiter: - N. N. 6. Finanzierungsmix (Projektförderung): - HEGISS - LOS 7. Projektdauer/Laufzeit: Kooperationspartner: - Dienstleistungsbüro Werra-Meißner - ARGE - Wirtschaftsförderungsgesellschaft Werra-Meißner mbh - AK Lokale Ökonomie - Werra-Meißner-Kreis mit LOS- Koordinierungsstelle/Sozialplanung Trotz der gegründeten Dienstleistungsagentur im Stadtteil, die mit finanzieller Förderung durch LOS umgesetzt werden konnte und somit neue Beschäftigungsmöglichkeiten für die örtlichen Bewohner realisierte, haben immer noch viele Arbeitslose große Scheu eine Existenzgründung in Erwägung zu ziehen. Hier setzt das Modellvorhaben an und bietet vor allem Beratung und Unterstützung für Existenzgründungswillige aus dem Stadtteil an. Da bisher jedoch noch nicht der städtische Haushalt verabschiedet wurde, konnten noch keine weiterführenden Verträge abgeschlossen werden. Die bisherigen Erfahrungen zeigen aber auch, dass eine Beratung über die Existenzgründung hinaus wichtig ist. Die Zielgruppe sollte vor allem über Berufsfelder und nicht über die Existenzgründung angesprochen werden. Aufgrund vieler Systemfehler gestaltet sich die Realisierung des Projekts schwierig. Auch die Hemmnisse bei der ARGE gilt es zu überwinden. 6

7 TOP 3: Hemmende und fördernde Faktoren (Vernetzung, Bündelung, Finanzierung) sowie Anforderung an Beratung und Förderung auf kommunaler, Landesund Bundesebene Für den Standort Darmstadt-Kranichstein wurden die mit dem Projekt verbundenen Ziele erreicht, wenn Beschäftigungsförderung und Qualifizierung der Bewohner/innen zu einer Überführung in den ersten Arbeitsmarkt führen und das Hotel sowie die Dienstleister langfristig am Markt bestehen können. Notwendige Kooperationsvoraussetzungen für die lokale Ebene sind eine stärkere Zusammenarbeit des Stadtteils mit der Kommune. Die verstärkte Einbindung bzw. der Kontakt zu institutionellen Wirtschaftsförderern und eine Vernetzung mit ansässigen Unternehmen, der Universität sowie dem Hotel- und Gaststättenverband wird angestrebt. Es gibt Klärungsbedarf, welche Möglichkeiten der Kofinanzierung zur Sicherung der Projekte gemäß den Richtlinien erlaubt sind. Der Ansatz der Eigenmittel bzw. Fremdmittel von Dritten ist unklar. Die Regelung für die neue Ausschreibung HEGISS-Innovationen 2007 beschreiben hierzu, dass generell Personalkosten der Kommunen nicht förderfähig sind. Der zu erbringende kommunale Eigenanteil kann durch Mittel der Kooperationspartner ersetzt bzw. ergänzt werden. Für die laufenden Projekte ist es rückwirkend möglich, die kommunalen Mittel durch Eigen- bzw. Fremdmittel zu ersetzen, auch wenn eine Beteiligung der Kommunen wünschenswert ist. Der zeitliche Rahmen der Ausschreibung erschwert eine erfolgreiche Projekteinreichung, da die Haushaltsmittel zu diesem Zeitpunkt für das laufende Jahr bereits gebunden sind. Für den Standort Eschwege - Heuberg gelten als erfolgreiche Umsetzung der Ziele des Projekts zwei bis drei Existenzgründungen pro Jahr sowie der laufende Betrieb des Dienstleistungsunternehmens, der die Unterstützung der Existenzgründer in der Startphase mit einschließt. Um die lokale Vernetzung zu optimieren wird eine Einbindung der ARGE in den LOS- Begleitausschuss und die lokale Koordinierungsstelle angestrebt. Eine sozialraumorientierte Ausrichtung der Arbeit der ARGE gekoppelt mit einer stärkeren finanziellen Beteiligung wäre wünschenswert. Die Beteiligung der ARGE-Vertreter in die strategischen Partnerschaften auf Landesebene ist anzustreben. Der Wunsch mehr Informationen über weitere Förderprogramme im Zusammenhang mit der Sozialen Stadt zu erhalten, wird von allen Teilnehmer/innen des Workshops geteilt. Eine stärkere Aufklärung hierüber auch im Rahmen der HEGISS-Veranstaltungen wird begrüßt. Ein wichtiger Punkt im Rahmen der Finanzierung stellt auch die Darlehensförderung dar. Für den Standort Kassel-Nordstadt wird die Umsetzung der Ziele des Projekts als geglückt angesehen, wenn die Beratungs- und Anlaufstelle funktioniert, sich der Unternehmerkreis auf Stadtteilebene verselbständigt hat und somit zu einer Imageverbesserung des Stadtteils beigetragen wird. 7

8 Die institutionelle Verankerung eines Beirats der Kooperationspartner zum regelmäßigen Austausch trägt zur lokalen Vernetzung und damit zum Erfolg des Projekts bei. Das Projekt kann als reines lokales Ökonomieprojekt gelten. Zu einer verstärkten Bündelung der Ressourcen sind auch die Möglichkeiten einer Beteiligung der ARGE und der Wirtschaftsförderung sowie Ressourcen nicht-finanzieller Art wie Räumlichkeiten in Betracht zu ziehen und müssen stärker wahrgenommen werden. Ein spezieller Fördertopf für Existenzgründer von Kleinstunternehmen in Form von Mikrokrediten ist notwendig. Hierzu gibt es nach Informationen von Herrn Prof. Dr. Hanesch Überlegungen auf Landesebene für die Auflage eines Mikrokreditprogramms. Herr Prof. Dr. Hanesch dankt abschließend allen Beteiligten für ihre Mitwirkung. Für das Protokoll: Andrea Thiel 8

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