Praktische Probleme des Controlling heute aus Sicht eines konstruktiven Praktikers und kritischen Fachjournalisten: einterview mit Alfred Biel

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1 Praktische Probleme des Controlling heute aus Sicht eines konstruktiven Praktikers und kritischen Fachjournalisten: einterview mit Alfred Biel Name: Funktion/Bereich Organisationen: Alfred Biel, Diplom-Betriebswirt Leitender Fachredakteur im ICV Internationaler Controller Verein ICV, Mitglied im Fachjournalisten Verband e.v. (DFJV) Liebe Leserinnen und liebe Leser, Controlling ist ein ausgesprochen wichtiges Konzept und seit langem organistorisch organisiert und hierarchisch oft hoch aufgehängt, bis auf C-Level. Entsprechend wichtig ist vor dem Hintergrund der durch das Internet erweiterten Möglichkeiten der Austausch von Wissen und die Kompetenzentwicklung in diesem Berufsfeld. Der Internationale Controller Verein und die dort vernetzten Experten und Communities spielen dabei eine wichtige Rolle. Sie verfolgen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen und Publikationen, organisieren Events und Schulungsprogramme und bieten Foren für Controllinginteressierte. Von klassischen Buchbesprechungen, über Literaturforen, vom ICV herausgegebenen Praxisleitfäden bis hin zu eher an Social Media orientierten Aktivitäten wie Xing-Gruppen etc. reicht die Spannbreite hierbei. In diesem Interview stellt sich ein bekanntes Mitglied der Controller Community vor, das sich seit vielen Jahren auf besondere Weise mit Fragen der Controller und des Controllings befasst. Alfred Biel hat ein betriebswirtschaftliches Studium absolviert und ist ein sehr erfahrener Controller. Er ist zudem über Dr. Dr. h. c.albrecht Deyhle, Gründer der Controller Akademie AG und Ehrenvorsitzender des Internationalen Controller Vereins e. V., vor rund drei Jahrzehnten zum Schreiben gekommen. Als Fachjournalist (DFJS) hat Alfred Biel einen ganz eigenen Blick auf das Controlling, der stark durch eine konstruktiv-kritische Distanz geprägt ist. Entsprechend eröffnet das Interview mit hern Biel einen unkonventionellen und gleichwohl spannenden Blick auf wichtige Aspekte des Controlling. Viel Spaß wünscht, Ihr NetSkill Team Seite 1

2 Sehr geehrter Herr Biel, Frage 1: Sie sind schon sehr lange beruflich und in journalistischer Weise dem Controlling verbunden. Sie sind mehrfach als Rezensent tätig, interviewen bekannte Fachleute und schreiben eigene Artikel. Haben Sie den Eindruck, dass die sich das Verhalten der Leserinnen und Leser, für die Sie arbeiten, in den letzten Jahren verändert hat? Natürlich ist jeder Leser anders, eine eigene Persönlichkeit mit spezifischen Interessen und Bedürfnissen, die vor allem durch die jeweilige berufliche und persönliche Situation geprägt sind. Grundsätzlich stehe ich unter dem Eindruck, dass die wachsenden Belastungen, denen die meisten im Beruf ausgesetzt sind, sich auch auf die Informationsbedürfnisse und auf das Informationsverhalten auswirken. Einerseits wird das Zeitbudget immer knapper, andererseits wächst der Informationsbedarf. Zudem wird die Halbwertszeit des Wissens immer kürzer. Wenn man beispielsweise die Bilanzierung nach HGB ordentlich gelernt hatte, konnte man über viele Jahre mit dem einmal erworbenen Wissen arbeiten. Die heute weit verbreitete Rechnungslegung nach IFRS z. B. unterliegt einer sehr dynamischen Entwicklung, die erfahrungsgemäß Praktiker vor erhebliche Probleme stellen kann. Schließlich werden wir immer öfter und intensiver mit neuen fachlichen Ansätzen und Konzepten konfrontiert, die immer schwerer auf ihren tatsächlichen Fortschritt, nach Verständlichkeit und Realisierbarkeit zu prüfen sind. Da die Fachmedien ihren Leserinnen und Lesern zu dienen haben, müssen sich diese folglich immer besser und enger auf ihre Rezipienten, wie wir auch im Fachjournalismus sagen, einstellen. Seite 2

3 Frage 2: Sie sprechen vom Fachjournalismus. Können Sie diesen Begriff kurz definieren und vor allem begründen. Wo liegt der Unterschied zum normalen Journalismus? Was bedeutet Fachjournalismus in Bezug auf Controlling konkret? Nach der Definition des Deutschen Fachjournalisten Verbandes (DFJV) e. V., dessen Mitglied ich bin und für den ich als Moderator Wirtschaftsjournalismus ehrenamtlich arbeite, ist Fachjournalismus fachlich spezialisierter und damit fachlich kompetenter Journalismus. Aufgrund seiner ausgeprägten Kompetenz ist Fachjournalismus immer zugleich auch Qualitätsjournalismus. Nach dem Verständnis des DFJV versucht Fachjournalismus, eine vernünftige mittlere Position einzunehmen, und zwar zwischen einem weitläufigen Allroundjournalismus, dem es an tiefgehendem Sachwissen mangelt, und einem engen Wissenschaftsjournalismus, der sich weitgehend als Anhängsel einer akademischen Disziplin versteht und sich daher mit weitergehenden Themen oder Publikumserwartungen schwertut. Insofern ist ein Fachjournalist ein spezialisierter Journalist. Fachjournalisten haben sich auf ein Ressort, ein Thema oder sogar auf einen Gegenstand spezialisiert. Ich selbst bin als Fachmann Leitender Fachredakteur des Internationalen Controller Vereins e. V. und kümmere mich dort u. a. um die Schriftenreihe Controller Statement und versuche u. a. als Verantwortlicher des Literaturforums des Controller Magazins auf vielfältige Weise in meinem Fachgebiet zu leben und meine Fachkompetenz zu pflegen. Anderseits arbeite ich als Moderator auch im Deutschen Fachjournalisten Verband mit, um meine journalistische Formalkompetenz ständig weiterzuentwickeln, z. B. in den Themenfeldern Recherche, Presserecht oder journalistische Darstellungsformen. Ich kann über viele positive Effekte berichten, die sich aus dem Zusammenwirken fachlicher und journalistischer Kompetenzen ergeben. Aber auch Spannungen und Konflikte sind durchaus zu verzeichnen. Insbesondere die durch mein journalistisches Engagement geprägte kritische und prüfende Sichtweise führt mich verschiedentlich sowohl in den persönlichen Zwiespalt als auch manchmal in die eine oder andere Kontroverse. Seite 3

4 Frage 3: Geben Sie uns doch mal ein Beispiel für diesen Zwiespalt und sich daraus ergebende Kontroversen oder Interessenkonflikte? Vermutlich kann jeder Praktiker, insbesondere jede Controllerin und jeder Controller, auf der Basis eigener Erfahrungen zu diesem Thema eine mehr oder weniger lange Geschichte erzählen. Einschlägige Studien sprechen eine deutliche Sprache und stützen diese Vermutung. Insofern haben wir es mit einem völlig normalen und üblichen Thema zu tun. Übertragen auf journalistische Tätigkeiten ist das Problem noch komplexer und wohl auch etwas heikel. Die Pressefreiheit ist ein hohes Gut in unserer Rechtsordnung, das Bundesverfassungsgericht hat dankenswerterweise wiederholt schützend und stärkend eingegriffen. Die Frage, ob dem einzelnen Journalisten seinem Arbeitgeber bzw. Auftraggeber gegenüber ein grundrechtlicher Anspruch aus der Pressefreiheit zusteht, wird unter dem Stichwort innere Pressefreiheit diskutiert. Diese Frage wird in einschlägigen Veröffentlichungen, in Seminaren etc. sehr ausgiebig und verschiedentlich auch kontrovers behandelt. Wir haben es hier mit einem beachtlichen und schwierigen Spannungsverhältnis zu tun. Eine Tätigkeit in und für einen Fachverband bedeutet, dass die spezifischen Grundziele und eine gewisse Grundausrichtung akzeptiert werden müssen, es gibt eine sogenannte Verbands- oder Vereinsmeinung und damit auch eine gewisse Tendenzautonomie. Journalisten, wenn sie mit Herzblut ihre Sache betreiben, sind kritisch, meinungs- und diskussionsfreudig und vielleicht auch etwas anstrengend. An anderer Stelle habe ich mich mehrfach für die Meinungs- und Pressefreiheit eingesetzt. Im Rahmen einer diesbezüglichen Veranstaltung auf der Frankfurter Buchmesse wurde ich auch schon einmal fotografiert von einem Vertreter eines Landes mit einem anderen Verständnis von Presse- und Meinungsfreiheit. Bezogen auf den ICV darf ich feststellen, dass es durchaus hin und wieder für beide Seiten etwas beschwerlich und zeitraubend ist, was in der Natur der Sache liegt. Aber im Großen und Ganzen bin ich froh und dankbar für eine relativ große Freiheit und auch dafür, dass es immer wieder auch Kolleginnen und Kollegen und nicht zuletzt auch Vorstandsmitglieder gibt, die ausgleichend und vermittelnd wirken. Insbesondere den Geschäftsführer des ICV darf ich Seite 4

5 anerkennend erwähnen. Insofern glaube ich, auch als Fachjournalist im ICV eine Heimat zu haben und mich dort angemessen betätigen zu können. Für die näheren Abläufe des ICV gilt die Satzung und im Weiterem auch das Vereinsrecht und andere Vorschriften. Inhaltlich gibt es einige koordinierende und fokussierende Veröffentlichungen, wie z. B. die Imagebroschüre. Im Zweifel hilft, wie überall, Vertrauen, Transparenz und nicht zuletzt ein hohes Maß an Diskussion. Probleme, die aber nach einem gewissen Diskussionsprozess bereinigt und bewältigt werden konnten, gab es z. B. im Umgang mit dem gerade für Controller sehr facettenreichen Thema Kommunikation. Auch das Verhältnis von sogenannten weichen zu harten Themen kann schon einmal einen regen Meinungsaustausch erfordern. Ein Blick auf die Parteien und andere Verbände und Vereine zeigt, dass Lebendigkeit und Kreativität auch schon einmal für alle Beteiligte mühevoll sein kann. Eine tote, aber ruhige Organisation ist wohl kaum erstrebenswert. Seite 5

6 Teil 2 des Interviews folgt in Kürze Frage 4: Sind schon lange aktiv in der Controller Community und im Fachjournalismus tätig. Welche Veränderungen, welche Tendenzen fallen Ihnen auf? Was ist anders geworden? Frage 5: Buchbesprechungen kann man inzwischen an vielen Stellen im Internet abrufen. Was bewegt Sie, im gedruckten Controller Magazin weiterhin Buchbesprechungen zu veröffentlichen? Sehen Sie hierfür noch eine Zukunftsperspektive? Frage 6: Welche Bedeutung hat das Internet für Sie? Welche Entwicklung erwarten Sie? Vielen Dank für das Interview! Seite 6

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