Theorie qualitativen Denkens

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1 Theorie qualitativen Denkens Vorbetrachtungen - vor den 70er Jahren standen vor allem quantitative Forschungen im Mittelpunkt - qualitative Wende in den 70er Jahren in der BRD - seit dem setzt sich qualitatives Denken wieder stärker durch - Trend zu qualitativen Erkenntnismethoden stellt eine tief greifende Veränderung der Sozialwissenschaften dar - in den unterschiedlichsten Forschungsbereichen wurde festgestellt, dass eine rein quantitative Vorgehensweise nicht mehr alleiniges Ideal ist - an den bis dahin ausschließlich genutzten quantitativen Methoden wurde kritisiert, dass die Versuchspersonen nicht zu Wort kommen sondern reduziert werden auf das Reagieren auf vorgegebene Kategorien - in den letzten Jahren haben sich immer mehr sozialwissenschaftliche Forschungszweige den Zusatz qualitativ zugelegt, um ihr alternatives methodisches Vorgehen auszudrücken - Versuch, sich der sozialen Realität mit unstrukturierten Beobachtungen und offenen Befragungen in natürlichen, alltäglichen Situationen anzunähern - qualitative Forschung ist keine beliebig einsetzbare Methode, sondern eine Grundhaltung, der immer streng am Gegenstand orientiert ist - daher muss auch sie besonderen Standards folgen um zielführend und effizient zu sein - dafür stellt Philipp Mayring 13 Säulen qualitativer Forschung dar, an denen sich Forscher orientieren sollten - für die Grundlagen der qualitativen Sozialforschung arbeitet Mayring 5 Grundsätze (Postulate) heraus - um diese Postulate im Forschungsprozess umsetzbar zu machen, 1

2 differenziert er sie zunächst und fasst sie dann zu seinem Modell der 13 Säulen qualitativen Denkens zusammen - qualitatives und quantitatives Denken sind in der Regel in jedem Forschungs- und Erkenntnisprozess enthalten - aber qualitatives Denken ist notwendig, um brauchbare Ergebnisse zu erzielen 5 Postulate qualitativen Denkens - in Forschungen wird das qualitative Denken bisher vernachlässigt - dies führt in vielen Bereichen zu verzerrten, unbrauchbaren Ergebnissen - bst. Methoden werden in den Vordergrund gestellt, sodass deren Verfeinerung wichtiger wird als die Ergebnisse - Theorien oder Theorienbruchstücke werden auf Bereiche übertragen, ohne ihre Angemessenheit zu überprüfen - daher soll qualitatives Denken im Forschungs- und Erkenntnisprozess verstärkt werden - dazu dienen sowohl die folgenden 5 Postulate, als auch die 13 Säulen qualitativen Denkens Postulat 1: Gegenstand humanwissenschaftlicher Forschung sind immer Menschen, Subjekte. Die von der Forschungsfrage betroffenen Subjekte müssen Ausgangspunkt und Ziel der Untersuchungen sein. - in sozialwissenschaftlicher Forschung gerät oft der eigentliche Ausgangspunkt und das eigentliche Ziel, die Subjekte, in den Hintergrund - der direkte Zugang zu den betroffenen Subjekten würde diese Verzerrung sofort ans Tageslicht bringen 2

3 - Beispiele: 1. Geschichtswissenschaft -> Geschichte wird anhand von Herrschen rekonstruiert, die Einstellungen der Bevölkerung aus allen anderen Schichten wird dabei ignoriert 2. Pädagogische Psychologie -> Theorie der Leistungsmotivation, Schüler wurden nur noch nach dem Grad ihres Erfolgs oder Misserfolgs eingestuft, dabei spielen andere soziale Faktoren auch eine entscheidende Rolle - es wird aber auch vor einem Stehenbleiben bei der Perspektive des Subjekts gewarnt besonders: - ganzheitliche Medizin, steht Mensch mit sozialem Umfeld im Mittelpunkt - aber die Subjektorientiertheit bleibt trotz ihrer Gefahren eine zentrale Forderung qualitativen Denkens Postulat 2: Am Anfang jeder Analyse muss eine genaue und umfassende Beschreibung (Deskription) des Gegenstandsbereichs stehen. - bereits Dilthey hat betont, dass genaue Beschreibungen des Gegenstandes immer der Ausgangpunkt sein müssen - die Beschreibung ist Grundlage der Geisteswissenschaften - Bedeutung dieses Postulats kann auch an den oberen Beispielen verdeutlicht werden: 1. Eine umfassende Beschreibung historischer Entwicklungen muss Daten aus allen Quellen berücksichtigen 2. Beziehung des Schülers zum Lehrstoff muss den Einfluss der Inhalte und der Umwelt von Anfang an berücksichtigen 3

4 Postulat 3: Der Untersuchungsgegenstand der Humanwissenschaften liegt nie völlig offen, er muss auch durch Interpretation erschlossen werden. - diese Erkenntnis kommt aus dem Bereich der Hermeneutik - Hermeneutik weist darauf hin, dass von Menschen hervorgebrachtes immer mit subjektiven Intentionen verbunden ist - eine objektiv beobachtbare Handlung kann sowohl für unterschiedliche Akteure, als auch für unterschiedliche Beobachter völlig andere Bedeutungen haben - diese Bedeutungen müssen erst durch Interpretation erschlossen werden - z.b. Glücksdefinitionen sind für jeden anders - Postulat der Interpretation gilt besonders für die Bereiche, in denen verbales Material analysiert werden soll (schriftliches Material, Interviews, Fragebögen, Dokumente usw.) Postulat 4: Humanwissenschaftliche Gegenstände müssen immer möglichst in ihrem natürlichen Umfeld untersucht werden. - humanwissenschaftliche Phänomene sind stark situationsabhängig - Mensch reagiert im Labor anders als im Alltag -> unnatürlich - die vermeintlichen Vorteile der Laborsituation werden durch diese Verzerrungen wieder zunichte gemacht - aber: fast jeder forschende Zugang zur Realität bringt eine Verzerrung mit sich - qualitative Forschung hat das Ziel diese Unschärfen zu verringern -> indem möglichst nahe an der natürlichen, alltäglichen Lebenssituation angeknüpft wird 4

5 - Postulat auch deshalb wichtig, weil es Alltagssituationen sind, auf die hin die Forschungsergebnisse verallgemeinert werden sollen Postulat 5: Die Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse humanwissenschaftlicher Forschung stellt sich nicht automatisch über bestimmte Verfahren her, sie muss im Einzelfall schrittweise begründet werden. - menschliches Handeln ist in großem Maße situativ gebunden, historisch geprägt und mit subjektiven Bedeutungen behaftet - aus diesem Grund lassen sich Verallgemeinerungen nicht automatisch durch ein Verfahren garantieren - lange wurde eine zufällige Stichprobenerhebung durchgeführt (bestimmte Kriterien wurden je nach Forschungsfrage einbezogen, z.b. Alter, Geschlecht) - Stichprobe wurde als verkleinertes Abbild der Gruppe dargestellt, über die Aussagen getroffen werden sollte - dieses Verfahren wird von qualitativen Ansätzen kritisiert, da die Repräsentativität einer Stichprobe nie völlig hergestellt werden kann - es ist eine Fiktion in der Humanwissenschaft zu allgemeinen Naturgesetzen zu gelangen, die immer und überall gelten können - die Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse müssen daher immer im spezifischen Fall begründet werden -> es muss verdeutlicht werden, für welche Situationen und Zeiten sie gelten - qualitative Forschung hat spezifische Probleme bei der Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse, denn sie arbeitet oft mit der kleinen Fallzahlen - konkrete Vorschläge für die Begründung warum und wofür die Resultate Gültigkeit besitzen, können mit den 13 Säulen qualitativen Denkens gemacht werden 5

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