Marsdorfer Dreieck und Bärnsdorf Marsdorfer Kleinkuppen - eine schutzwürdige Landschaft im Dresdner Norden
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- Ina Vogt
- vor 8 Jahren
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1 Marsdorfer Dreieck und Bärnsdorf Marsdorfer Kleinkuppen - eine schutzwürdige Landschaft im Dresdner Norden
2 Sachlich informativ konstruktiv Fachliche Grundlagen für eine verkehrsökologische Betrachtung Der nachfolgende Vortrag dient der Vermittlung der Schutzwürdigkeit des Landschaftsschutzgebietes (LSG) Moritzburger Kleinkuppenlandschaft. Beispielhaft wird das LSG in einem etwa 500 m breiten Korridor beiderseits der Staatsstraße S 58 zwischen Weixdorf Bärnsdorf sowie im Marsdorfer Dreieck zwischen den beiden BAB südlich der S 58 in Wort und Bild vorgestellt. Ausgehend vom LSG-Schutzzweck soll über diesen hochwertigen Landschaftsraum Wissen vermittelt werden als naturschutzfachliche Grundlage - für sachkundige Entscheidungen durch die Verantwortungsträger in Politik und Wirtschaft sowie - für das verantwortungsbewusste Begleiten von Eingriffen durch die anerkannten Naturschutzverbände, Natur- und Heimatvereine und das bürgerschaftliche Engagement. Jens Gerber, Dr. Kersten Hänel, Thomas Lorenz, Matthias Schrack, Reinald Schrack, Dirk Synatzschke und dem DDA wird für die Bereitstellung von Bildern herzlich gedankt. Fachgruppe Ornithologie Großdittmannsdorf
3 Hinweis Urheberrechte an den Bildaufnahmen bleiben gewahrt. Erlaubt ist ausschließlich die Verwendung des Vortrages in der vorliegenden Art und Weise. Das Kopieren zu anderen Zwecken ist nicht erlaubt. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen viel Freude beim Erleben der heimischen Natur und Wohnumwelt!
4 Das Marsdorfer Kuppengebiet einmalig in Mitteleuropa! Dresdens Umgebung weist aber auch eine Kostbarkeit auf, die einmalig in Mitteleuropa ist, die glazial überformte Felsplatte mit rundhöckerartigen Erhebungen und zahlreichen Glazialwannen im Gebiet der Moritzburger Teichlandschaft.. (Prof. Dr. Neef, 1962)
5 Reiche Ausstattung mit Sachzeugen erdgeschichtlicher Vorgänge: Granodiorit bildet offene Felsbildungen Eiszeitliche Feuersteine auf den Äckern Nacheiszeitliche Wind- und Dreikanter Zeugnisse der Vergangenheit gewähren uns Einblicke in die naturgeschichtlichen Prozesse.
6 Prof. Dr. Mannsfeld (1981) würdigte das Marsdorfer Dreieck in Auseinandersetzung mit einer geplanten Großmülldeponie wie folgt: Das Gebiet der Autobahngabel Bautzen/Berlin und der Straße zwischen Bärnsdorf und Weixdorf ist Bestandteil der charakteristischen Moritzburger Kleinkuppenlandschaft, deren genetische, morphographische, hydrographische und pedologische Besonderheiten mit der Flächenkombination Wald Grünland/Ackerland Wasser in diesem Raum in kleinflächigem Wechsel geradezu modellhaft studiert werden konnten und der sich infolge seiner relativ isolierten Lage auch in bezug auf seine Tier- und insbesondere Vogelwelt noch seinen natürlichen Reichtum weitgehend erhalten hatte. Die Entwicklung verdeutlicht, daß Planungen und Durchführung derartiger Projekte nicht immer nach Maßstäben erfolgen, wie sie von einer ganzheitlichen, landschaftsbezogenen Territorialplanung (Landschaftsplanung) erwartet werden müßten.
7 Für jeden Betrachter am Buckenberg Volkersdorf im Marsdorfer Dreieck modellhaft zu studieren: Die Flächenkombination Wald Grünland/Ackerland Wasser.
8 1998 Festsetzung als LSG Moritzburger Kleinkuppenlandschaft Schutzzweck ist lt. 3 Abs. 1 der LSG-VO die Erhaltung und Entwicklung einer strukturreichen Agrarlandschaft, die als Gefildelandschaft von überregionaler Bedeutung sowie von besonderer geomorphologischer, floristischer und faunistischer Vielfalt, Eigenart und Schönheit ist und eine besondere Bedeutung im regionalen Biotopverbund hat.
9 Das seltene Kuppenrelief erlebbar bewahren! Schutzzweck ist lt. 3 Abs. 2 Nr. 1 der LSG-VO die Bewahrung eines in Europa seltenen, glazial überformten Kuppenreliefs mit einem landschaftsgenetisch wertvollen und landschaftlich reizvollen kleinflächigen Wechsel von Vollformen und wannenförmigen Hohlformen.
10 Erhaltung repräsentativer Pflanzengesellschaften als Lebensstätte geschützter Tierarten! Schutzzweck ist lt. 3 Abs. 2 Nr. 2 der LSG-VO die Erhaltung repräsentativer Pflanzengesellschaften der Westlausitzer Platte in einer pflanzengeographischen Grenzlage zur Dresdner Elbtalweitung und mit einem Vegetationsmosaik, das durch den kleinflächigen Wechsel trockener und nasser Standorte bestimmt ist.
11 Ein lohnenswertes Ziel: Vorzugsräume für den Biotop- und Artenschutz störungsarm bewahren eine lebenswerte Wohnumwelt und erlebnisreiche Erholungslandschaft erhalten. Im Marsdorfer Dreieck und in der Umgebung vom Simonsberg ist innerhalb des LSG die höchste Dichte extensiv genutzter Äcker und Grünländer vorhanden. Niedrigen Bodenwertzahlen (um 30) und die Bewirtschaftung durch landwirtschaftliche Kleinbetriebe bringen ein reichhaltiges Biotopmosaik hervor. Somit ist hier ein hohes Entwicklungspotential für die Umsetzung der europäischen und landeseigenen Ziele des Artenschutzes vorhanden.
12 Großflächige Ackerbrachen am Spitzenberg Volkersdorf zwischen den beiden Bundesautobahnen (BAB) im Marsdorfer Dreieck. Durch den nach Norden geöffneten Trichter wird die Artenmannigfaltigkeit (Artenausbreitung) begünstigt. Die schmale S 58 ( ca. 4 5 m Breite) wirkt nicht als erhebliche Barriere. Der geplante massive Ausbau der S 58 wäre die erste Ost-West-verlaufende Barriere im LSG und Europäischen Vogelschutzgebiet.
13 Blütenfeuer im extensiv bewirtschafteten Kuppengebiet zwischen Weixdorf und Bärnsdorf: Färber-Ginster Wiesen-Flockenblume Skabiosen-Flockenblume Echtes Labkraut Gemeines Leinkraut
14 Heide-Nelke, eine Art der Halbtrockenrasen.
15 Trockenwarme Gehölzsäume mit Pechnelke
16 Das seltene Acker-Filzkraut wächst an Feldwegrändern und Wegeböschungen sowie auf Ackerbrachen. Das Bild zeigt ein Vorkommen auf dem Großen Galgenberg Marsdorf.
17 Das Marsdorfer Dreieck weist einen hohen Anteil extensiv bewirtschafteter Äcker auf. Ein Vorteil für das in Sachsen stark gefährdete Feld-Löwenmaul, aber auch für Feldhase, Rebhuhn und Feldlerche.
18 Das große Blütenangebot bedingt eine hohe Insektenvielfalt!
19 Erhaltung repräsentativer Tiergemeinschaften des gehölzreichen Offenlandes! Schutzzweck ist lt. 3 Abs. 2 Nr. 3 der LSG-VO die Erhaltung repräsentativer Tiergemeinschaften des gehölzreichen Offenlandes mit vielfältigen Wechselbeziehungen zu angrenzenden Wald-, Teich-, Dorf- und Stadtlandschaften.
20 Das Bärnsdorf-Volkersdorfer Kuppengebiet hat eine besondere Bedeutung für die Entomofauna in Sachsen. (Lorenz 2004)
21 Strukturvielfalt Biotopvielfalt Artenvielfalt Das Europäische Vogelschutzgebiet Moritzburger Kleinkuppenlandschaft Europäische Vogelschutzgebiete sind nach der EG- Vogelschutzrichtlinie ausgewiesene besondere Schutzgebiete, die Lebensraum für vom Aussterben bedrohte, seltene und störungsempfindliche Vogelarten sind. Sie dienen dem Erhalt spezieller Lebensräume. Sie bieten Schutz vor nachteiligen Lebensraumveränderungen.
22 Auszug aus dem Managementplan für das EU-Vogelschutzgebiet Aufgrund seiner Diversität (=Artenvielfalt) an Brutvögeln der Feldflur ist die Gesamtbewertung des lebensraumtypischen Arteninventars für den Lebensraumkomplex (LRK) VC007 (Kleinkuppengebiet um Marsdorf) als sehr gut eingestuft worden. Zudem besitzen einzelne Arten im Vergleich zu anderen LRK der Feldflur hohe Abundanzwerte (= Anzahl der Brutpaare). Die Ausstattung an wertbildenden Habitatrequisiten ist überwiegend gut, wobei der Anteil an Feldgehölzen und kleineren Waldflächen besonders hervorhebenswert ist. Die landwirtschaftlich genutzten Parzellen sind vorrangig von kleiner (1 bis 5 ha) bis mittlerer Größe (10 bis 20 ha). Naturschutzgerecht genutzte Wiesen befinden sich hauptsächlich entlang der Promnitz. Im Umfeld von Marsdorf werden die Grünländer überwiegend als Weiden genutzt und besitzen eine Bedeutung als Nahrungshabitat für Greifvögel. Neben der Promnitz sind mehrere Teiche vorhanden, welche den Strukturreichtum weiter erhöhen. Dabei besitzen die Teiche an der BAB 13 aufgrund der dort vorkommenden Arten eine besondere Bedeutung. Wertbestimmend im Kleinkuppengebiet um Marsdorf ist das Brutvorkommen von typischen Arten des gehölzreichen Offenlandes wie Baumfalke, Braunkehlchen, Neuntöter, Ortolan, Rebhuhn, Rotmilan, Schwarzkehlchen, Sperbergrasmücke, Wachtel und Wachtelkönig. In den Feldgehölzen bzw. Waldbeständen brüten zudem Schwarzmilan, Schwarzspecht und Wespenbussard. Darüber hinaus besitzen die kleinen Teiche Bruthabitatsfunktion für Rohrweihe und Zwergtaucher
23 Ortolan - Vorkommensstätten am Mittagsberg Marsdorf, Spitzenberg und Simonsberg Volkersdorf
24 Fachliche Hinweise zum Vogelschutz bei Vorhabensplanungen beachten Zum Beispiel: Das Vogelschutzgebiet Moritzburger Kleinkuppenlandschaft ist eines der bedeutendsten Brutgebiete für Baumfalke, Kiebitz, Ortolan und Wespenbussard (Regierungspräsidium Dresden 2006). Bei einer weiteren Zerschneidung oder Verstärkung der bestehenden Fragmentierung des Vorkommensgebietes des Ortolans durch Neubau oder Ausbau von Straßen ist eine Schädigung der Population zu erwarten. Die bestehende Verbindungsstraße zwischen Bärnsdorf, Marsdorf und Weixdorf führt bereits durch das Ortolan-Teilsiedlungsgebiet Spitzenberg- Kahlenberg-Tannenberg-Buckenberg und Mittagsberg. Eine mit einem möglichen Ausbau verbundene Zunahme des Verkehrs auf dieser Straße würde sich auf diese Gebiete nachteilig auswirken. (Hänel 2004)
25 Vier Brutpaare vom Weißstorch im Marsdorf- Bärnsdorfer Kuppengebiet! Auch 2011 erfolgreiche Bruten in Bärnsdorf, Marsdorf, Volkersdorf und Weixdorf. Keine weitere Zerschneidung und faunistische Entwertung von Nahrungsflächen!
26 Hoch- und Baumhecke bei Bärnsdorf Neuntöter ein Strauchund Heckenbrüter beiderseits der S 58 Mittelhecke am Spitzenberg Volkersdorf
27 Das Marsdorfer Kuppengebiet ein Vorzugslebensraum für Feldlerche und Kiebitz Der stark gefährdete Kiebitz ist auf Äckern beiderseits der S 58 als Brutvogel nachgewiesen, geeignete landwirtschaftliche Kulturen vorausgesetzt. Der Feldlerche besiedelt vor allem die Brachflächen.
28 Eine Charakterart der Feldflur: Rebhuhn Rückgang des Rebhuhnbestandes in Sachsen um 90%, u. a. infolge Strukturverarmung und Eutrophierung. Das Marsdorfer Dreieck weist optimale Biotopbedingungen auf. Eine Verinselung sollte deshalb vermieden werden. Extensivacker am Buckenberg
29 Vorzugsbrutgebiet für Greifvögel Waldohreule, Baumfalke und Turmfalke bauen selbst keine Nester. Sie brüten in den Nestern der Aaskrähe. Die Strukturvielfalt des gehölzreichen Offenlandes bietet optimale Vermehrungsbedingungen. Marsdorfer Dreieck
30 Beispielhafter Artenschutz der Johne & Lorenz GbR Volkersdorf und der Flughafen Dresden GmbH im Marsdorfer Dreieck: Naturschutzacker am Buckenberg Volkersdorf Baumhecke Fischteich Feldholzinsel Feldweg mit Gehölzen Schutz für Ortolan, Zauneidechse, Grabwespen im Getreidefeld an der Feldholzinsel (hinten), für Kiebitz, Steinschmätzer, Feld- und Heidelerche, Greifvögel in der Ackersenke (Mitte) und für Feldhase, Rebhuhn, Braun-, Schwarzkehlchen, Grabwespen in den Ackerstreifen (vorn im Bild).
31 Biotopverbund erhalten und aufwerten! Linearer Verbund: Der Erlichtweg Marsdorf Schutzzweck ist lt. 3 Abs. 2 Nr. 4 der LSG-VO die Aufrechterhaltung und weitere Aufwertung des Biotopverbundes zwischen der Laußnitzer Heide, der Dresdner Heide, dem Friedewald und Moritzburger Teichgebiet und dem Elbtal.
32 Elbtal nördlich Meißen NSG Zschornaer Teichgebiet Laußnitzer Heide Friedewald und Moritzburger Teichgebiet Biotopverbund Dresdner Heide Verlauf der S 58
33 Biotopverbund im Marsdorfer Dreieck: An der BAB A 13 (Dresden-Berlin) gibt es diese drei Unterführungen.
34 An der BAB A4 (Dresden-Görlitz) sind vier neu installierte Durchlässe zwischen Fuchsberg Volkersdorf und Lange Wiese Weixdorf vorhanden, u. a. für den Fischotter.
35 Erst jetzt beginnt man die Zerschneidungseffekte und deren Folgen für die Zoozönosen zu erkennen. Auf jeden km 2 kommen in der Bundesrepublik Deutschland 2,1 km überörtliche Verkehrsstraßen Ein erhebliches Problem stellen auf Dauer die vielen Verkehrswege dar. (Kloft & Gruschwitz 1988)
36 Erlichtweg Marsdorf und Alte Marsdorfer Straße ein Biotopverbund ins Rödertal bei Medingen und zur Laußnitzer Heide Unbefestigte Feldwege gelten in Sachsen als stark gefährdet und sind schutzwürdige Elemente der historischen Kulturlandschaft. Erlichtweg Marsdorf Alte Marsdorfer Straße
37 Wertvolle Trittsteine im Biotopverbund: FND Bränitzwiesen Bärnsdorf FND Salweidenfeuchtgebiet Marsdorf FND Paulig s Busch Volkersdorf FND Tannenberg Volkersdorf
38 Hecken und Bäume als Biotopverbund zwischen Marsdorf und S 58 Neuntöter 1998 pflanzten der Marsdorfer e. V., die örtliche Jägerschaft und die Fachgruppe Ornithologie Großdittmannsdorf 435 Bäumen auf einem Acker entlang der historischen Hufen, gesäumt von Stilllegungsstreifen zur Biotopentwicklung. Dorngrasmücke
39 S 58 Blick aus Richtung der Hufenflur südlich von Marsdorf auf die S 58 - harmonische landschaftliche Einbindung
40 Historisch wertvolle Gefildelandschaft mit landeskundlich bedeutsamen Elementen erhalten! Blick zum Kahlenberg Volkersdorf Schutzzweck ist lt. 3 Abs. 2 Nr. 5 der LSG-VO die Bewahrung eines landschaftsgeschichtlich wertvollen Gefildeausschnittes mit landschaftsprägenden Elementen der historischen Kulturlandschaft. Als Gefilde wird lößbestimmtes bzw. -beeinflusstes Altsiedelland bezeichnet, das durch das weitgehende Vorherrschen des Ackerbaues und das ebenso starke Zurücktreten von Waldarealen geprägt ist (Haase 1995). Gefildelandschaften sind von kulturhistorischer Bedeutung und infolge intensiver Landwirtschaft selten geworden.
41 Gefilde im Raum Simonsberg Volkersdorf eine historisch wertvolle Kulturlandschaft
42 Vielzahl historischer Elemente in großer Dichte im Marsdorf-Bärnsdorfer Kuppengebiet = ein hoher Erlebnis- und Naturschutzwert für die Besucher Historisches Element RLS Historisches Element RLS Ackerrain Kopfweide, Hutebaum 2 Ackerterrasse Niederwaldelemente Allee & Baumreihe 3 Schneitel-Hainbuche 2 Blockflur Seggen- & binsen-reiche Nasswiese 2 Feldholzinsel 3 Steinbruch Feldhecke 3 Steinrücken 2 Fischteich Trockenmauer 2 Halbtrockenrasen, magere Frischwiesen 1 Unbefestigter Feldweg und Feldrain 2 Hufenflur Wassergraben RLS - Rote Liste Sachsen Biotope: 1: von vollständiger Vernichtung bedroht; 2: stark gefährdet; 3: gefährdet
43 Fischteiche und Kleinteiche Mannigfaltigkeitszentren für Tiere und Pflanzen
44 Lebensstätte vom Dunklen Wiesenknopf- Ameisenbläuling auf der Feuchtwiese unterhalb vom Simonsberg. auf den Nasswiesen an der Promnitz.
45 Schneitel-Hainbuche und Lesesteinkuppe im Raum Kahlenberg Volkersdorf
46 Trockenmauer Steinrücken Simonsberg Volkersdorf
47 Spitzenberg Volkersdorf: Niederwaldreste, Schneitelbaum, offene Felsbildung
48 Duftende Weißwurz Die meisten Feldholzinseln weisen eine Bestockung mit naturnahen Hainbuchen- Eichenwälder auf.
49 Das harmonische Landschaftsbild beiderseits der aktuell etwa 4-5 m breiten S 58 erlebbar bewahren. Schutzzweck ist lt. 3 Abs. 2 Nr. 6 der LSG-VO die Bewahrung des geomorphologisch außerordentlich bewegten und harmonischen Landschaftsbildes.
50 Landschaftsbild und Sichtbeziehungen durch reliefangepassten Straßenausbau erhalten! _ Tief eingeschnittene Böschungen an der BAB-Unterführung Weixdorf-Marsdorf + Am Mittagsberg Marsdorf ist das LSG erlebbar. Ein Radweg ist sinnvoll. Der moderne Trassenbau passt sich nicht mehr der Landschaft an, sondern die Landschaft wird trassengerecht umgebaut. (Kaule 1991).
51 Landschaftsbezogene stadtnahe Erholung sichern! Schutzzweck ist lt. 3 Abs. 2 Nr. 7 der LSG-VO die Erhaltung der Vielfalt, Eigenart und Schönheit des Gebietes für die landschaftsbezogene stadtnahe Erholung unter maßgeblicher Berücksichtigung der Belange von Naturschutz und Landschaftspflege.
52 Bewahrung eines Landschaftsraumes von wissenschaftshistorischer Bedeutung! Weichsel-Kaltzeit Schutzzweck ist lt. 3 Abs. 2 Nr. 8 der LSG-VO die Bewahrung eines Landschaftsraumes von besonderer Bedeutung für die landschaftsökologische Forschung und Lehre. Saale-Kaltzeit Forschen und Lehren in einer nacheiszeitlichen Landschaft, die einen überdurchschnittlich hohen Formenreichtum der natur- und kulturgeschichtlichen Entwicklung beherbergt.
53 Das Marsdorfer Kuppengebiet ein bevorzugtes Lehr- und Forschungsobjekt für wissenschaftliche Einrichtungen und Hochschulen der Landeshauptstadt Dresden Das Titelbild mit den Hute-Eichen bei Volkersdorf ist ein Fingerzeig: Jahrzehntelange Forschungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Arbeitsgruppe Naturhaushalt Dresden, haben zu einer inzwischen anerkannten Methode der Landschaftsanalyse und -diagnose beigetragen (Bastian & Schreiber 1994). Somit ist der Erhaltung der Standortverhältnisse auch aus methodologischen Gründen ein hoher Stellenwert beizumessen.
54 Populärwissenschaftliche Publikationen zur Vorstellung der Werte unserer Heimat (Auswahl)
55 Anspruch des LSG: Das Marsdorf-Bärnsdorfer Kuppengebiet als schöne Wohnumwelt für die Menschen und als Stätte der erlebnisreichen Erholung erhalten und entwickeln!
56 Arbeiten Sie ernsthaft mit an der Entscheidungsfindung. In einem demokratischen Staat ist Ihre Mitwirkung und Mitgestaltung erwünscht. Zum Beispiel: Gibt es einen echten Bedarf für eine Staatstraße zwischen Weixdorf und Bärnsdorf? Welche Auswirkungen hätte der Straßenausbau für die Wohnumwelt der Bürger sowie für den Umwelt-, Boden- und Klimaschutz? Welche Auswirkungen hätte der Straßenausbau für den Natur- und Landschaftsschutz, z. B. gemessen an der LSG-Verordnung und der Verordnung für das EU-Vogelschutzgebiet sowie Konzepten zum Biotopverbund? In welcher Übereinstimmung befindet sich die Verkehrsplanung mit den Zielen des Landesentwicklungsplanes und der Regionalpläne? Welche Alternativen bestehen zur Verkehrsanbindung des Gewerbegebiets Promigberg Weixdorf bei gleichzeitiger störungsarmer Bewahrung des LSG und Vogelschutzgebietes? Welche Möglichkeiten bestehen zur Minimierung des Eingriffes in Natur und Landschaft? Wie kann die Flächenversiegelung, die bundesweit gedrosselt werden soll, beim vorliegenden Straßenbauvorhaben verringert werden? Besuchen Sie die öffentliche Tagung zum Ausbau der S 58 am Sonnabend, den , 9 Uhr, im Landgasthof Berbisdorf.
57 Literatur Haase, G. (1995): Sächsisches Lößgefilde. - In: Mannsfeld, K. & H. Richter (1995): Naturräume in Sachsen. - Forschungen zur deutschen Landeskunde 238, Trier. Hänel, K. (2004): Zur Populationsstruktur und Habitatpräferenz des Ortolans (Emberiza hortulana). Untersuchungen in der Moritzburger Kuppenlandschaft/Sachsen. Mitt. Ver. Sächs. Ornithol. 9 (3): Kaule, G. (1991): Arten- und Biotopschutz. - Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart. Kloft, W. J. & M. Gruschwitz (1988): Ökologie der Tiere. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart. Lorenz, J. (2004): Die Moritzburger Kleinkuppenlandschaft und das Bahretal zwei weitere Gebiete mit besonderer Bedeutung für die Entomofauna in Sachsen. Mitt. Sächs. Ent. 68. Mannsfeld, K. (1981): Landeskulturelle Auswirkungen moderner Agrarproduktion an Beispielen aus dem Westlausitzer Hügelland. Wiss. Abh. Gegraph. Gesellsch. d. DDR 15. Neef, E. (1962): Der Reichtum der Dresdner Landschaft. Geograph. Ber. 24 (3). Regierungspräsidium Dresden (2006): Verordnung zur Bestimmung des Europäischen Vogelschutzgebietes Moritzburger Kleinkuppenlandschaft vom Sächs. Amtsbl., Sonderdr. 4 vom
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