PROGRAMM Junge Leute und Demokratie in Polen, Frankreich und Deutschland Deutsch-Polnisch-Französische Jugendbegegnung
|
|
- Eike Falko Baumgartner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PROGRAMM 1968 Junge Leute und Demokratie in Polen, Frankreich und Deutschland Deutsch-Polnisch-Französische Jugendbegegnung Europäische Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar Młodzi ludzie i demokracja w Polsce, Francji i Niemczech Polsko-Niemiecko-Francuskie Spotkanie MłodzieŜy 1968 Les jeunes et la démocratie en Pologne, en Allemagne et en France Rencontre franco-germano-polonaise
2 Das Weimarer Dreieck und die Deutsch- Polnisch- Französische Jugendbegegnung Im Jahr 1991 fand in Weimar eine historische Zusammenkunft der damaligen Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Polens, Hans-Dietrich Genscher, Roland Dumas und Krzysztof Skubiszewski statt: Die Geburtsstunde des Weimarer Dreiecks. Bei den seitdem stattfindenden regelmäßigen Außenministertreffen und den seit 1998 durchgeführten Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der drei Staaten geht es ebenso um die Gestaltung der deutsch-polnisch-französischen Zusammenarbeit wie um die Abstimmung europa- und weltpolitischer Positionen. Die drei Gründungs- Außenminister des Weimarer Dreiecks bekamen für ihre Verdienste um die Verständigung zwischen den drei Ländern im Jahr 2005 den Adam-Mickiewicz-Preis. Dieser Preis wird alljährlich am 29. August von der Stadt Weimar und dem Komitee zur Förderung der Deutsch-Französisch-Polnischen Zusammenarbeit e.v. Weimarer Dreieck zum Jahrestag des historischen Außenministertreffens verliehen. In diesem Jahr geht er an Prof. Dr. Władisław Bartoszewski, Prof. Dr. Rudolf von Thadden und Prof. Dr. Jérôme Vaillant. Um die besondere Bedeutung der Jugend für die weitere Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Polen und Frankreich sowie in Europa zu unterstreichen, organisiert die Europäische Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar jeweils zur Preisverleihung eine begleitende trilaterale Jugendbegegnung. Die Jugendbegegnung wird aus Eigenmitteln der EJBW und aus Mitteln der Deutsch- Französischen und des Deutsch-Polnischen Jugendwerks unterstützt. Dieses Jahr finden die Preisverleihung und das daran anschließende Generationengespräch mit den Preisträgern über das Jahr 1968 am Anfang der Jugendbegegnung statt. Die Reden und die Diskussionsbeiträge so wie die Antworten der Preisträger auf die Fragen der Teilnehmenden der Begegnung dienen als einleitende Impulse zur inhaltlichen Arbeit für die nächsten Tage des Seminars.
3 Donnerstag Anreise 14:30 Kaffee und Kuchen 16:00 - Begrüßung und Kennenlernen 18:00 Abendessen 19:30 - Vorstellung des Programms - Vorstellung des Adam-Mickiewicz-Preises, der diesjährigen Preisträger, und des Ablaufs des Tages Vorbereitung des Generationengesprächs
4 Freitag, :00 - Verleihung des Adam-Mickiewicz-Preises 13:00 Mittagessen 14:30 - Generationengespräch mit: Staatsminister Prof. Dr. habil. Drs. h.c. Władysław Bartoszewski ehemaliger Außenminister und derzeitiger Bevollmächtigter des polnischen Ministerpräsidenten für den internationalen Dialog Prof. Dr. Drs. h.c. Rudolf v. Thadden Ehrenpräsident der Stiftung Genshagen, ehem. Koordinator der Bundesregierung für die zivilgesellschaftliche Zusammenarbeit mit Frankreich Prof. Dr. Jérôme Vaillant - Universität Lille und Herausgeber der Zeitschrift ALLEMAGNE d aujourdhui. Prof. Dr. Günter Pleuger Designierter Präsident der Europa-Universität Viadrina Moderiert von Prof. Dr. Henri Ménudier Sorbonne Nouvelle, Paris, Vizepräsident, Komitee zur Förderung der deutsch-französisch-polnischen Zusammenarbeit e.v. ( Weimarer Dreieck ) 16:30 Kaffee und Kuchen mit den Teilnehmenden am Generationengespräch 18:00 Auswertung des Tages 19:00 Abendessen
5 Samstag, :15 Warming-up 09:30 - Persönliche Bezüge zum Jahr Aufdecken des mitgebrachten Wissens, Formulierung von Interessenfeldern: Mind-maps - Fragen an das Thema 12:30 Mittagessen 14:30 Kaffee und Kuchen 15:00 - Stadtrallye: Weimar und Interviews in der Stadt: Meinungen zum Jahr :30 Abendessen 20:00 - Präsentation der Ergebnisse der Stadtrallye
6 Sonntag, :00 Warming-up 09: global: Erarbeitung einer Zeitleiste vom Anfang der 60-er bis Anfang der 70-er Jahre 12:30 Mittagessen 14:30 Kaffee und Kuchen 15: in Polen, in Frankreich, in West- und Ostdeutschland, in der Tschechoslowakei und den USA: Präsentationen und Ausstellungen, Theaterszenen; Zusammenstellen von den Ursachen, Hauptforderungen, Hauptakteuren der Protestbewegungen in den jeweiligen Ländern 19:00 Abendessen 20:30 - Dokumentarfilm von Arte TV Generation 68
7 Montag, :00 Warming-up 09:15 - Forderungen von 1968: Lehrgespräch - Auseinandersetzung mit den Forderungen des Jahres 1968 und Bewertung derselben - Vorbereitung des Zeitzeugengesprächs: Lebenslauf von Eva Quistorp, Auszüge von einem Dokumentarfilm über 68, wo sie auftritt, Erarbeitung von Fragen 12:30 Mittagessen 14:30 Kaffee und Kuchen 15:00 - Zeitzeugengespräch mit Eva Quistorp, ehemalige EU-Abgeordnete, Publizistin, Aktivistin der Frauen-, Umwelt-, Anti- Atomkraftbewegung, 1968 Studentin an der Freien Universität Berlin und Aktivistin der APO 18:15 Tagesauswertung 18:30 Abendessen 20:30 Disco
8 Dienstag, :00 Warming-Up 09:15 - Auseinandersetzung mit der Frage, was von 68 geblieben ist: Oxford-Debatte 12:30 Mittagessen 14:30 Kaffee und Kuchen 15:00 - Auseinanderstzung mit den Themen: Familienstrukturen, sexuelle Revolution, Tabus in Ost und West: Lehrgespräch; - ausgewählte Themen in kurzen Theaterszenen reflektieren 18:30 Abendessen 19:30 Reisekostenabrechnung 20:30 21:30 - Länderabend - The Dreamers ein Film von Bertolucci, 2003
9 Mittwoch, :00 Warming-Up 09:15 - Forderungen und Proteste heute: Wofür würde ich heute auf die Straße gehen - In drei Workshops Straßenaktionen zum Thema vorbereiten: 1. unsichtbares Theater, Flashmob; 2. Schablonen, 3. Buttons 12:30 Mittagessen 13:30 - Straßenaktionen vorbereiten, Fortsetzung: T-Shirts und Taschen bedrucken, Buttons mit Slogans erstellen; Figuren für Flashmobs konkretisieren und einüben 16:00 - Durchführung der Flashmobs zu den Themen Menschenrechtsverletzungen und Diskriminierung in der Stadt Weimar Auswertung der Straßenaktionen 18:30 Abendessen, u.a. Pierogy, von den Teilnehmenden selber gebacken 19:30 - Power-Point Diashow zum Seminar - Überreichung der Zertifikate 20:15 Vorbereitung des Abschlussabends 21:00 Abschlussabend: 60-er/70-er Disco
10 Donnerstag, :00 - Auswertung des Seminars: schriftlich: Evaluationsbögen; zu ausgewählten Themen Flipcharts; gemeinsame mündliche Auswertung 11:00 Abreise
11 Teilnehmendenliste / lista uczestników / Liste des participants Deutsche Teilnehmende / uczestnicy z Niemiec / participants allemands Sabine Weigel, Bleicherode Stephanie Rutcowski, Krögis Sarah Merz, München Frauke Nebe, München Französische Teilnehmende / participants français / uczestnicy z Francji Jérôme Debief, Nancy Claire Matheo, Saarbrücken Isabel Bleyhl, Strasbourg François Xavier Pelletier, Rambouillet Polnische Teilnehmende / participants polonais / uczestnicy z Polski Aleksandra Kowalczyk, Lublin Anna Szczodrowska, Poznań Andrzej Łobodzinski, Bielsk Podlaski Alicja Zawiałow, Szczecin Piotr Andrzejewski, Szczecin Katarzyna Konczal, Poznań Paweł Golak, Poznań Verantwortliche für die Jugendbegegnung Eric Wrasse Jugendbildungsreferent Europäische Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar Mail: wrasse@ejbweimar.de Tel.: +49-(0) Eszter Kováts Europäische Freiwillige Europäische Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar Mail: efd-ejbw@ejbweimar.de Tel.: +49-(0) Dolmetscherin Sandra Topalovski Freie Trainerin Mail: s.topalovski@web.de
12 Gefördert vom Deutsch-Polnischen Jugendwerk (DPJW) und vom Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) In Zusammenarbeit mit der Stadt Weimar und dem Komitee zur Förderung der Deutsch-Französisch-Polnischen Zusammenarbeit e.v. Weimarer Dreieck An der Europäischen Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar Wspierane przez Polsko-Niemiecką Współpracę MłodzieŜy (PNWM) i Niemiecko- Francuską Współpracę MłodzieŜy (FNWM) We współpracy z miastem Weimar oraz Stowarzyszeniem Komitet Wspierania Współpracy Francusko-Niemiecko-Polskiej Trójkąt Weimarski Miejsce spotkania: Europejskie Centrum Spotkań i Kształcenia MłodzieŜy w Weimarze Avec le soutien de l Office Franco-Allemand pour la Jeunesse et de l Office Germano-Polonais pour la Jeunesse En coopération avec la ville de Weimar et avec le Comité pour la Coopération franco-germano-polonaise «Triangle de Weimar» Au Centre Européen de Formation et de Rencontre de la Jeunesse de Weimar
itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 2 von 5
itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 1 von 5 itb im DHI e.v. IM 101 World-Café Prüfungsteil IV - Innovationsmanagement Geprüfte/r Betriebswirt/in (HwO) itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r
MehrAusarbeitung und Erprobung von Programmen für deutschtschechische
Ausarbeitung und Erprobung von Programmen für deutschtschechische Gruppen von Thomas Michler Am Beispiel und aus den Erfahrungen des Treffens von 32 Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren aus
MehrEinführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement
ABTEILUNG FÜR FRIEDENSPÄDAGOGIK UND SCHULISCHES KONFLIKTMANAGEMENT Programm für den Workshop Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement Stadtschlaining, 3. und 4. Juli 2007 ÖSFK
Mehr1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden.
1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. Dieser Praktikums-Leitfaden hat zum Ziel, dem Unternehmen den praktischen Ablauf, die Integration von Praktikanten sowie die Durchführung von Praktika zu
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrUmgang mit Suchtgefährdeten - Aufbauworkshop
Umgang mit Suchtgefährdeten - Aufbauworkshop Seminar-Nr. Termin 2014 Q123 CS 05. bis 07. Mai 2014 Partnerorganisation Tagungsstätte Haus der bayerischen Landwirtschaft Riederstr. 70 82211 Herrsching Tel.
MehrIntensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.
businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember
MehrCoaching und Mee(h)r. 2. Tagung zu aktuellen Fragen des Coachings an Hochschulen auf Sylt. 27. 30. November 2012 Akademie am Meer, List / Sylt
Coaching und Mee(h)r 2. Tagung zu aktuellen Fragen des Coachings an Hochschulen auf Sylt 27. 30. November 2012 Akademie am Meer, List / Sylt 2 Coaching und Mee(h)r Coaching und Mee(h)r Nachdem sich die
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrElternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010. da das laufende Schuljahr jetzt endet, wünsche ich Ihnen und Ihren Kindern erholsame Ferien.
55218 Ingelheim - Die Schulleiterin - Friedrich-Ebert-Straße 15 Tel.: 06132-71630 Fax.: 06132 7163210 Mainzer Straße 68 Tel.: 06132 73318 Fax: 06132-431486 Elternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010 Sehr
MehrBeratung braucht Werte
d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrDie Zukunft gemeinsam gestalten
Umsetzung Reform 2014-2018 Die Zukunft gemeinsam gestalten Phase I (Februar 2016 Juni 2016) Prozess Governance / Teilstrukturen Fotoprotokoll des 2. Workshops Prototypen Kirchenkreis Dienstag, 24. Mai
MehrBesucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn
Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn -- Durchgeführt zwischen dem 31.10. und 10.11.2014 (5 Öffnungstage) -- 55 Besucher/innen haben an der Befragung teilgenommen - die durchschnittliche
MehrNovember 2008. Reportagen der Innovationsagentur Stadtumbau NRW
Reportagen der Innovationsagentur November 2008 Stadtteilmanagement Velbert Nordstadt Eröffnung des Stadtteilbüros Velber t Nordstadt Reportagen der Innovationsagentur Stadtumbau NRW Stadtteilmanagement
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrAlbert - Das Online-Magazin
http://www.asgsg-marl.de/index.php?option=com_content&view=article&id=976:25-lernstatt-demokratie-in-jena-asgsg-imbundesweiten-wettbewerb-fuer-zwei-projekte-ausgezeichnet&c Albert - Das Online-Magazin
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrBundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder
Bundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder Arbeitstagung vom 25. bis 28. Mai 2006 in Duderstadt Bundeselternverband gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehrmeinpflegedienst.com Release Notes 3.4
meinpflegedienst.com Release Notes 3.4 Brönnerstr. 17 60313 Frankfurt am Main www.dealsoft.de Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1Vorwort...3 2Notizen...3 3Mitarbeiterarbeitsverhältnis...5 4Medikamentenplan
MehrSchulprojekt der Franz-Mehring-Grundschule Leipzig
Schulprojekt der Franz-Mehring-Grundschule Leipzig 2000//2001 2001/2002 2002/2003 Teilnehmende Schulen: St`Martin`s School Spring Hill Weston-Super-Mare Großbritannien Szkoła Podstawowa Nr.28 Rzeszów Polen
MehrProgramm zum. 15:00 Mit Achim Wagner gemeinsam in die Zukunft schauen. Impuls und Diskussion zum Theam: Wo steh ich als Naturkostfachhändler 2020?
Programm zum Treffen der Österreichischen Demeter-Partner und interessierten NaturkostfachhändlerInnen vom 08.-09.11.2014 in Wolfsberg und im Hotel Bio-Arche in Eberstein/Kärnten 1. Tag Samstag 08.11.2014
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrErlebnispädagogische Klassenfahrt. Schwerpunkt Erlebnis- und Umweltpädagogik. Schullandheimaufenthalt
Schullandheimaufenthalt Schwerpunkt Erlebnis- und Umweltpädagogik Der nachfolgend aufgeführte Aufenthalt für das Schullandheim Landjugendhaus Kienberg richtet sich an Schulklassen, die ihren Aufenthalt
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrEdutainment im Herzen Europas Hinweise für Lehrer. Das Besucherzentrum des Europäischen Parlaments. www.europarl.europa.
DE Deutsch Das Besucherzentrum des Europäischen Parlaments Edutainment im Herzen Europas Hinweise für Lehrer Eintritt frei www.europarl.europa.eu/parlamentarium DAS PARLAMENTARIUM, EINE KOSTENLOSE REISE
MehrEindruck findet Ausdruck -Grundlagen ästhetischer Erfahrung in (sonder)pädagogischer Theorie und Praxis
Eindruck findet Ausdruck -Grundlagen ästhetischer Erfahrung in (sonder)pädagogischer Theorie und Praxis Dr. Klaus Fitting-Dahlmann Ruth Gilberger Max. Teilnehmer 18 Plätze Online-Vergabe 18 Veranstaltungsnr.
MehrProjektdokumentation. Rund um die Familie die spezielle Projektwoche für alle siebenten Klassen
Projektdokumentation Pädagogische Begründung Ziel der Arbeit des Teams 7 ist es, den Schülerinnen und Schülern der siebenten Klassen die Eingewöhnung in der für sie neuen Schulform des Gymnasiums zu erleichtern.
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrAUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei
Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember
Mehr7A/B. Dialog 1 Dialog 2. Nein, eigentlich nicht. Ja, ich möchte Hast du am um Uhr Zeit? Ja, klar / natürlich / Nein, leider nicht.
Ein Spiel für die ganze Klasse Dauer: ca. 20 30 Minuten Kopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 7A, A9 und 7B, B3 / B4 Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer: Durch das Spiel wird das Modalverb möchten sowie
Mehr- Mittelweg 52 Montag Frauen unter sich mit Frühstück und Vorträgen zu unterschiedlichen Themen/ Problemlagen. Kontakt 2322944
Aktionen, Angebote, Programm, Veranstaltungen im Januar 2016 www.siegfriedsbuergerzentrum.de 3. 4. Datum Was Wann Wo Sonntag 15:00 17:30 KaffeeNachmittag Leute treffen, Erzählen, Spielen... Mittelweg 52
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrKennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch.
Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch. Und behandeln ausgewählte Fragen und Neuerungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung.
MehrAuf den nächsten Seiten finden sie einige Eindrücke von Gnadenthal, dem Haus der Stille und den vorangehenden Kursen.
Haus der Stille Gnadenthal, 21. 24. Juli 2016 Dein Angesicht will ich suchen Einführung in das kontemplative Gebet und das Sitzen in der Stille Inhalt: In diesem Seminar werden uralte christliche Übungen
MehrWissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes
November 2009 D.G.R.M.G/ D.R.I Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes Eine Präsentation von Mme Lefrançois Rennes - Hannover - Poznan Plan der Präsentation Einführung : Rennes, eine Regionshauptstadt
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrTagung, Preisverleihung & Demokratietag
für demokratische Schulentwicklung De Ge De Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik Tagung, Preisverleihung & Demokratietag Demokratiepädagogik neu aufgestellt am 16. und 17. November 2015 in Berlin
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrKiental (Schweiz) 15. bis 19. Oktober 2014. Channeltraining und den Kontakt zum Höheren Selbst stärken
Kiental (Schweiz) 15. bis 19. Oktober 2014 Channeltraining und den Kontakt zum Höheren Selbst stärken Liebe Seminar-Freunde! Wir haben uns für den Herbst 2014 für unser schon fast traditionelles 5- Tagesseminar
MehrVorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West
MehrPrognose von Existenzgründern und Übernehmern im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels
Prognose von Existenzgründern und Übernehmern im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen (ifh
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrAlbris am Nachmittag
IN KEMPTEN IN DER ERZIEHUNGSKUNST RUDOLF STEINERS Albris 231, 87774 Buchenberg. Tel.: 08378 923483 Fax: 08378 923668 Verwaltung: Fürstenstr. 19, 87439 Kempten Tel.: 0831 13078 Fax: 27571 Ein Angebot der
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrErfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation
Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die
MehrDie TMB Contentstrategie die wichtigste Folie!
Rückblick auf die Werkstätten des gestrigen Tages mit Ausblick & Handlungsempfehlungen für den Tourismus in Brandenburg Dialog zwischen Dieter Hütte und Jan Hoffmann im Rahmen des Tages des Brandenburgischen
MehrGeisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrEinfach weg Auf zu inklusiven Kinderund Jugendreisen
Einfach weg Auf zu inklusiven Kinderund Jugendreisen BAG Katholisches Jugendreisen Inhalt / Programm Auf zu inklusiven Kinder- und Jugendreisen! Gefördert von Aktion Mensch e.v. und der Stiftung Jugendmarke
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
L 324/38 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2015/2301 R KOMMISSION vom 8. Dezember 2015 zur Änderung der Entscheidung 93/195/EWG hinsichtlich der tierseuchenrechtlichen Bedingungen und der Beurkundung für die
MehrWissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten
Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten Die Ärztekammer Hamburg ist nach dem Berufsbildungsgesetz die zuständige Stelle für die Ausbildung im Beruf Medizinische/r Fachangestellte/r
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15
MehrANARCHIE Wenn wir schreiten Seit an Seit
ANARCHIE Wenn wir schreiten Seit an Seit 2015 Franz Wassermann H E L D E N P L A T Z KONZEPT HELDENPLATZ ANARCHIE / Wenn wir schreiten Seit an Seit ist eine politische Kundgebung in Form einer Kunstperformance.
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrTV-Inhalte Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche
MehrProtokoll der AG Zugang zu Communities im Rahmen des Runden Tisches Stopp FGM in Berlin/Brandenburg
Protokoll der AG Zugang zu Communities im Rahmen des Runden Tisches Stopp FGM in Berlin/Brandenburg 07.07.2011 im Familienplanungszentrum BALANCE, 10.00 bis 12.00 Uhr Teilnehmende: Dr. Ines Scheibe (HVD
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrEin- fach für alle Programm Mai bis August 2015
Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?
MehrTraining für Toleranz und soziale Kompetenz Eine erlebnispädagogische Maßnahme für sozial benachteiligte Jugendliche
EUROPAZENTRUM BRANDENBURG - BERLIN DES REGIONALEN FÖRDERVEREINS E.V. Sem. - Nr. 406/09 Training für Toleranz und soziale Kompetenz Eine erlebnispädagogische Maßnahme für sozial benachteiligte Jugendliche
Mehr~~~~~~~~~ Wohnzimmer Projekte : Malen Kochen Backen Basteln Zeichnen Ballspiele Modellieren Schachspielen Geschichten spielen
Das erweiterte Nachmittagsangebot für die Klassen 5, 6 und 7 ~~~~~~~~~ Wohnzimmer Projekte : Malen Kochen Backen Basteln Zeichnen Ballspiele Modellieren Schachspielen Geschichten spielen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
MehrWerden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen
Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrDas Russlandbild der Deutschen
Thomas Petersen Das Russlandbild der Deutschen Tagung Das Image zwischen Russen und Deutschen im Wandel Stiftung Russki Mir Friedrich-Ebert-Stiftung Moskau, 9. Oktober 2015 1. Deutsch-russische Beziehungen
Mehram Donnerstag den 28. Juni 2012 um 18:30 Uhr in das Düsseldorf China Center, Königsallee 106, 40215 Düsseldorf (Raum Beijing) ein.
An die Geschäftsführung Chinesischer Unternehmen im Raum, 24. Mai 2012 JCI International Networking Chinesisch-Deutsches Abendessen Sehr geehrte Damen und Herren, Hiermit laden die Sie und Ihre jungen
MehrLeitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg
Leitfaden für ein Praktikum Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Allgemeines Dieser Praktikumsleitfaden gibt Orientierung und Empfehlungen über den Ablauf und den Inhalt eines Praktikums in der Kreisverwaltung.
MehrJob - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre
Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrWorkshop Interkulturalität als Instrumentarium für Einsatz und Führung 2014
Institut fur Human- und Sozialwissenschaften Institute for Human and Social Sciences Institute de la Humaines ed Social Sciences Институт по гуманитарным и социальным наук Workshop Interkulturalität als
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
MehrSTIFTERLAND BAYERN besteht aus: Ausstellung Symposien Katalog Veranstaltungen
Bayern ist dabei, das stiftungsreichste Bundesland in Deutschland (ca. 3000) zu werden. Der Bundesverband Deutscher Stiftungen ruft von März 2008 bis Juni 2009 die Initiative STIFTERLAND BAYERN ins Leben.
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrMediationsbüro am Schloss Seefeld
Fachgespräch für Mediatoren am Samstag, den 30. November 2014 von 10.00-14.00 Uhr Dreizehn Teilnehmer: MediatorInnen und Coaches aus München und Umgebung Die Themen waren: Das Berufsbild MediatorIn Reflektion
Mehr7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche
7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche Eine Kultur im Erdboden muss mehrmals wöchentlich bewässert werden. 1. Erstellen Sie ein Arbeitsblatt 2. Pumpe 3. Ventilgruppe 1 4. Kulturfachregelung 5. Wasser-Anschlüsse
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrPlanspiel zur Julikrise 1914
Planspiel zur Julikrise 1914 Autorin: Heidi Ahlers Inhalt Die Schülerinnen und Schüler erhalten den Auftrag, die internationale Krise im Juli 1914 mit friedlichen Mitteln beizulegen und somit den Ausbruch
MehrDeutschland vs. Österreich I Mehr als 90 Minuten I 03.06.-05.06.2011, Wien
Deutschland vs. Österreich I Mehr als 90 Minuten I 03.06.-05.06.2011, Wien In der Qualifikation zur Fußball-Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine trifft die Deutsche Mannschaft auf unseren
MehrFranz Stock - nicht nur ein Name - ein Programm! FSG: FRANZ-STOCK-GYMNASIUM. ARNSBERG www.fsg-arnsberg.de. Franz Stock
Franz Stock - nicht nur ein Name - ein Programm! FSG: Franz Stock FSG: Franz Stock nicht nur ein Name ein Programm! Dr. Andreas Pallack Schulleiter FSG Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, Schule
MehrStellenwert des Themas Flucht und Vertreibung ist gestiegen
Einleitung Auf Beschluss der Bundesregierung soll künftig jährlich und erstmals am 20. Juni 2015 mit einem Gedenktag der Opfer von Flucht und Vertreibung gedacht werden. Das Datum knüpft an den Weltflüchtlingstag
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth
MehrSTLB-Bau Kundenmanager
STLB-Bau Kundenmanager Kundenmanager Er managt keine Kunden, aber alle Fragen und deren Antworten! Ich möchte Ihnen folgende Fragen beantworten: Wie können Sie Ihre Fragen stellen? Wo können Sie Ihre Fragen
MehrSRL-Fachexkursion in die Schweiz. Begegnungszonen und innovative Maßnahmen zur Straßenraumgestaltung und Fußgängerförderung
SRL-Fachexkursion in die Schweiz Begegnungszonen und innovative Maßnahmen zur Straßenraumgestaltung und Fußgängerförderung Mittwoch, den 16. Juli bis Freitag, den 18. Juli 2008 St. Gallen/Winterthur/Bern/Biel
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrDeutsch-französischer Tag an der HPS
Deutsch-französischer Tag an der HPS Mit dem 40-jährigen Bestehen des Elysée-Vertrages am 22. Januar 2003 wurde im Rahmen der Feierlichkeiten die Institutionalisierung des deutsch-französischen Freundschaftstages
MehrStartschuss für den Concours GENIAL GENIALe Ideen können bis zum 30. April eingereicht werden!
Startschuss für den Concours GENIAL GENIALe Ideen können bis zum 30. April eingereicht werden! 1 CONCOURS GENIAL! www.genial.lu Der Wettbewerb für innovative Ideen GENIAL appelliert wieder an die Kreativität
MehrFragebogen: Rätoromanisch
Teil 1: Allgemeine Informationen Fragebogen: Rätoromanisch 1. Alter 2. Geschlecht 3. Nationalität 4. Nationalität der Eltern 5. Geburtsort 6. Muttersprache 7. Sprachen, die Sie zu Hause sprechen 8. Andere
MehrKunst macht Schule. Projektbeschrieb
Kunst macht Schule Projektbeschrieb Projektidee Das Projekt Kunst macht Schule wurde in der Zusammenarbeit vom dlg-sg und dem Kunstmuseum St.Gallen entwickelt. Es dient der Vernetzung der Schule mit Institutionen
Mehr