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1 GmbH & Co. KG Rationelle Büro- und Betriebseinrichtungen Briefpost-Adresse: Postfach , D Bremen Hausadresse: Heerenholz 12-14, D Bremen Telefon: Fax: Internet: Seiten Aufbau- und Bedienanleitung Komplett-Palettenregale Serie KP und Einzelteile 2-13 Profil-Lagerregale 14 Nr. 11 (Stand Juli 2012) Seit 1958 Ihr Partner für Büro- und Betriebseinrichtungen. Über Jahre Mehrgeschossige Regalanlagen und Lagerbühnen können in unseren Lagerräumen besichtigt werden. Aktenregale Aluminiumregale Archivregale Bibliotheksregale Blechtafellagerregale Büro-Regale Eckregale Edelstahlregale Fassregale Felgenregale Flaschenregale Freiarmregale Großfachregale Hängemappenregale Haushaltsregale Kellerregale Kippkastenregale Kleinteileregale Kragarmregale Kfz-Teile-Regale Ladenregale -Regale von A - Z Lagerregale Langmaterialregale Ordnerregale Palettenregale Pendelhefterregale Profil-Lagerregale Prospektregale Reifenregale Sichtlagerkastenregale Schrägbodenregale, fahrbar Schrankregale Schubkastenregale Schwerlastregale Stabmaterialregale Stahlregale Stand- und Wandregale Standregale mit Kippkästen Stecksystemregale Tafel-Regale Verkaufsregale Zeitschriftenregale Der RBB-Hauptkatalog wird auf Anforderung kostenlos zugesandt. Besuchen Sie unsere Ausstellungsräume, Montag bis Freitag 8-16 Uhr, auch zu anderen Terminen nach Vereinbarung. Verkehrsgünstig! Großer Parkplatz! Vordruck 32 (Juli }

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Lieber Anwender, vielen Dank, dass Sie sich für ein Produkt unserer Palettenregale entschieden haben. Die Fertigung der Palettenregale erfolgt nach DIN Die angegebenen Belastungen der und entsprechen der Europäischen Norm EUROCODE 3. Die Hinweise dieser Aufbau- und Bedienanleitung sind unbedingt zu beachten. Nach den gesetzlichen Bestimmungen sind Sie als Betreiber der Anlage verpflichtet, die mitgelieferten Typen- und Belastungsschilder, sowie diese Aufbau- und Bedienanleitung an gut sichtbarer SteIle der Regale anzubringen! Die angegebene -Belastbarkeit ist für die angegebene Knicklänge gültig. Bei einer Veränderung der Einhängehöhen der (Knicklänge) gelten die Tabellen dieser Anleitung. Gewährleistung und Garantieansprüche bestehen nur bei fachgerechter gemäß Aufbauanleitung. Inhalt Aufbauhinweise und Sicherheitsbestimmungen Seite 3 - Vorschriften für die - Sicherheitsbestimmungen Sicherheit & Bedienung Seiten Senkrechte Aufstellung Seite 4 - Durchbiegung der Seite 4 - Bodenverankerung Seite 4 - Lagerung und Abstände von Paletten Seite 5 Palettenregale Seiten und Fußplatten Seite 6 - Belastungstabelle der Seite 7 - Tabelle Horizontal- und Diagonalstreben Seite 8 - Grundmodule- und Anbaumodule Seite 9 - der Seite 9 - Bodenverankerung Seite 10 - Distanzstück und Rammschutz Seite 10 - der Durchschubsicherung Seite 11 - Gitter-Rückwand Seite 12 - Spanplatten und Stahlpaneele Seite 13 - Tiefenauflagen für Gitterboxen Seite 13 - Profil-Lagerregale Seite 14 - Stichwortverzeichnis Seite 15 2

3 Sicherheit & Bedienung Vorschriften für die 1. Voraussetzung Eine Regalzeile besteht aus mindestens 3 Regalen nebeneinander. Jedes Regal ist mit mindestens 2 paaren bestückt. Die Fachhöhen sind in allen Ebenen annähernd gleich groß (Abweichung Höhen obere Fächer gegenüber Höhe unteres Fach max. +/-10 %). Erfüllt eine Regalzeile diese Voraussetzung nicht, ergeben sich geringere Seiten rahmenbelastungen. Die Belastungswerte finden Sie auf Seite Rahmenbelastbarkeit Die belastbarkeit ist abhängig von der Knicklänge (Abstand Fußboden bis zum ersten, siehe Seite 9 oben) dem Seiten rahmentyp und dem -Typ. Die Belastungen finden Sie in den Tabellen dieser Anleitung. Weitere Werte auf Anfrage. 3. -Typ Die Kastenprofil sind zum Einlagern von Paletten geeignet. 4. höhe Alle Anfang- und Endseitenrahmen müssen mindestens 0 mm (Sicherung gegen Herabfallen des Ladeguts), alle weiteren mindestens mm höher, als das oberste - Paar sein. 5. Durchfahrten Durchfahrten bzw. Durchgänge, z.b. für Gabelstapler, müssen gegen Herabfallen von Ladegut gesichert sein (z. B. durch eine auf den Einhänge träger aufgelegte Spanplatte). Die lichte Höhe muss mindestens Fahrzeughöhe +2 mm betragen, darf jedoch nicht kleiner als mm sein. 6. Freistehende Einzelregale Bei freistehenden Einfachregalen muss die Seite, welche nicht für Ein- und Auslagern vorgesehen ist, gegen Herausfallen von Lasten gesichert werden. Die Dimensionierung der Sicherung muss den Abmessungen und den Lasten der Ladeeinheiten entsprechen. 7. Anfahrschutz (Rammschutzecke) Zur Sicherung der Eckbereiche und Durchfahrten ist gemäß ZH 1/428 ein gelbschwarz gekennzeichneter mindestens 400 mm hoher Anfahrschutz vorgeschrieben. 8. Quereinlagerung von Paletten Eine Quereinstapelung ohne Tiefenauflagen ist nicht zulässig. (Ausnahme: z.b. bei programmiertem Einstapeln). 9. Durchschubsicherungen Für Doppelregale sind dann Durchschiebesicherungen vorgeschrieben, wenn der Sicherheitsabstand von mindestens mm zwischen den Paletten nicht eingehalten wird. Durchschubsicherungen müssen mindestens bis zu einer Höhe von 1 mm wirksam sein. 10. Sicherheitsabstände Auf dem Hallenboden mit Maßband und Kreide den genauen Standort der Regale festlegen. Dabei ist besonders der notwendige Sicherheitsabstand zur Wand, sowie die ZH 1/428 zu beachten. Beim Wandabstand ist zusätzlich der Palettenüberstand zu berücksichtigen (z.b.: Palettenüberstand mm + mm Sicherheitsabstand = Abstand zur Wand =1 mm). 11. Beschaffenheit der Bodenplatte Die Bodenplatte muss die Druck-, Zug- und Schublasten aus den Regalen aufnehmen. Mindestbauteildicke der Bodenplatte 200 mm und Mindestbohrlochtiefe 1 mm, soweit nicht die Lasten und/oder die Verankerungen größere Stärken/Tiefen erfordern. Die Ebenflächigkeit des Bodens muss für RFZ-Anlagen nach FEM bzw. für konventionelle Regalanlagen, Durchfahrregalanlagen etc. nach DIN gewährleistet werden. Mindestbetongüte C 20/25 (nicht magnesithaltig) mit entsprechender Bewährung bitte beachten. Etwaige Erdbebenlasten sowie eventuelle erforderliche Brandschutzvorkehrungen sind nicht berücksichtigt. Die baurechtlichen Vorschriften sind vom Auftraggeber bzw. Betreiber zu prüfen. Bedienung Die vorgegebene gleichmäßige Belastung pro Fach und Regal (siehe Typenschild) darf nicht überschritten werden. Beim Verstellen der ist darauf zu achten, dass diese nur im unbeladenem Zustand vorgenommen werden darf. Eine Veränderung der Höhen, insbesondere des untersten Faches, verändert die zulässige Belastbarkeit der. Nach dem Aufbau und Umbau von Regalen sind die mitgelieferten Sicherungsstifte ordnungsgemäß einzusetzen. Es ist dafür Sorge zu tragen, dass nur die Original-Sicherungsstife eingesetzt werden. Die Paletten oder die Lasten sind im Regal so einzustapeln, dass die Verschiebung des Lastschwerpunktes gegenüber der Mitte des Regals in Tiefenrichtung höchstens mm beträgt. Es ist darauf zu achten, dass eine einwandfreie Auflage der Lasten auf den n gewährleistet ist. Paletten bzw. Lasten in Regalanlagen dürfen nicht über die geschoben oder stoßartig darauf abgesetzt werden. Die Regale dürfen nicht mit der Last oder dem Stapler angefahren werden. Wurde ein Regalbauteil durch unsachgemäße Bedienung sichtbar verformt, so ist es umgehend auszuwechseln. Der Betreiber muss zum Einstapeln von Paletten Stapler mit passenden Gabellängen benutzen. Es sind nur einwandfreie, den Gütebedingungen der Palettenhersteller entsprechende Paletten zu verwenden. Die Paletten dürfen nur in der vom Hersteller vorgesehenen Weise verwendet werden. Dabei darf die für den Verwendungszweck zulässige, gleichmäßig verteilte Belastung nicht überschritten werden. Regalinspektionen Die Betriebssicherheitsverordnung sieht Lagereinrichtungen / Regale als Arbeitsmittel an. Nach 10 der BetrSichV müssen diese regelmäßig von befähigten Personen kontrolliert werden. Dabei müssen eventuelle Beschädigungen aufgenommen, vermessen und dokumentiert werden. Grundlage der Kontrollen ist die neue europäische Norm DIN EN ( Leitlinien zum sicheren Arbeiten ). Sie legt den Ablauf der Kontrollen von Lagereinrichtungen / Regalen fest. Sichtkontrollen Der Sicherheitsbeauftragte muss sicherstellen, dass Inspektionen in regelmäßigen Abständen, üblicherweise wöchentlich, durchgeführt werden, bzw. in anderen Abständen, die einer Risikoanalyse zugrunde liegen. Ein formaler, schriftlicher Bericht ist aufzuzeichnen und aufzubewahren. Experteninspektionen In Abständen von nicht mehr als 12 Monaten ist eine Inspektion von einer fachkundigen Person durchzuführen. Ein schriftlicher Bericht ist an den Sicherheitsbeauftragten mit Beobachtungen und Vorschlägen zu etwaigen erforderlichen Handlungen zu richten. (Auszug DIN EN 15635) Experteninspektion durch fachkundiges Personal Die Experteninspektion ist von einer fachkundigen Person (ein von RBB Bremen beauftragter, ausgebildeter Regalprüfer) durchzuführen, die entsprechende Gesetze und Verordnungen, berufgenossenschaftliche Regeln sowie die entsprechenden Normen und Normenentwürfe kennt. Zusätzlich werden spezielle Kenntnisse über Lagereinrichtungen und Regale vorausgesetzt. Sicherheit & Bedienung 3

4 Sicherheit & Bedienung Sicherheit & Bedienung Das Regal innerhalb der vorgeschriebenen Toleranzen waage- und senkrecht ausrichten. Höhenunterschiede des Fußbodens durch unterfüttern mit Unterlegblechen ausgleichen. Die Abweichung in der Senkrechten darf in Regalbreiten- und Tiefenrichtung H/3 der Regalhöhe nicht überschreiten. Senkrechte Aufstellung max. H/3 max. H/3 Die Abweichung der waagerechten Lage der -Ebene darf 1/400 der -Breite nicht überschreiten. H H Toleranzen Bodenebenheit DIN L m X mm < 1,0 max. 4 > 1,0-4,0 max. 10 > 4,0-10,0 max. 12 >10,0-15,0 max. 15 L X Unterlegbleche jeweils 2 mm Durchbiegung der Bodenverankerung B = Breite max. B/200 Die maximale vertikale Durchbiegung eines s ist die Breite (mm) durch 200. Beispiel: Bei -Breite mm beträgt die max. Durchbiegung 13,5 mm (2.700 : 200 = 13,5). Eine Bodenverdübelung ist grundsätzlich erforderlich. Für jede Fußplatte ist ein Bodenanker vorzusehen. Es wird mittig durch die Fußplatte in den Boden gebohrt, der Bodenanker eingesetzt und angezogen. Die Anker müssen im Rohbeton greifen. Ihre Länge ist entsprechend zu wählen. Die Anforderungen für die Bodenplatte finden Sie auf Seite 3, Punkt 11. 4

5 Sicherheit & Bedienung Lagerung und Abstände von Paletten Y 3 2 X 3 X 4 Y 3 3 Y X 4 X 3 Horizontale und vertikale Freiräume für Stapler Höhe des Trägers vom Boden bis in eine Höhe von mm X 3, X 4, X 5, X 6 mm Y 3 mm Y 3 Y 3 Y 3 Die horizontalen und vertikalen Freiräume dürfen die im Bild und der Tabelle gezeigten Werte nicht unterschreiten In Umgebungen mit hohem Risiko, die vom Planer definiert werden, können größere Freiräume erforderlich sein, um sichere Arbeitsbedingungen aufrecht zu erhalten. X 6 X 6 Legende 1 Palette mit Ladungsüberhang 2 Palette ohne Ladungsüberhang X 5 3 ohne Durchbiegung (Maximale vertikale Durchbiegung eines s: Breite/200) Maximaler Überstand der Paletten 4 Z 1 min. mm Z 1 min. mm 4 Z 3 Z 3 2 min. mm Z 2 mm ± 10 mm Z 2 Z 2 mm ± 10 mm Z 2 Z 2 Z 2 Z 2 Z 2 1 mm ± 10 mm mm ± 10 mm Legende Z 1 Abstand zwischen Lagergut und Regalzeilen Z 2 Abstand Palette zum Z 3 Abstand Lagergut zur Wand, Durchschubsicherung oder sperrende Aussteifung 1 Gang zwischen Palettenregalen 2 Palette ohne Ladungsüberhang 3 Palette mit Ladungsüberhang 4 Wand, Durchschubsicherung oder sperrende Aussteifung hinter den Ladeeinheiten 1 1 Gangbreiten Die Gänge zwischen den Regalanlagen müssen eine ausreichende Breite besitzen. Der Gabelstapler muss entlang fahren und eine 90 -Drehung machen können um Ein- und Auslagerungen vorzunehmen. Die benötigten Gangbreiten entnehmen Sie bitte dem Datenblatt des eingesetzten Staplers. 5

6 der Diagonalstrebe - Profil oben unten Doppelte Verbindung ohne Distanzhülse Diagonalstrebe Wichtig* Diagonalstrebe Einfache Verbindung mit Distanzhülse Horizontalstrebe Horizontalstreben und Diagonalstreben zwischen das Seiten rahmen - Profil setzen und verschrauben! Wichtig* Horizontalstrebe Distanzhülse Beachten Sie für die der Horizontal- und Diagonalstreben die Tabelle auf Seite 8! *WICHTIG: Die erste Verschraubung der Diagonalstreben muss immer an der Bedienseite des Regals sein! Fußplatte der Fußplatten Typ S610-N / S620-N Typ S625-N / S635-N / S645-N 1 Schraube M8x95 2 Schrauben M8x25 76 mm breit mm breit 1 Schraube M8x95 2 Schrauben M8x25 Fußplatte Bei Typ S610-N und S620-N wird eine lange Schraube (M8x95) zur verwendet! Fußplatte Bei Typ S625-N, S635-N, S645-N werden zwei kurze Schrauben (M8x25) zur verwendet! 6

7 Belastungswerte der Belastungstabelle für 3 Felder 2 -Paare = % -Typ Knicklänge S610-N S620-N S625-N S635-N S645-N mm kg kg kg kg kg 1. mm 10.1 kg kg kg kg kg mm kg kg kg kg kg mm kg kg kg kg 21. kg mm kg kg kg kg 20.0 kg 1.0 mm kg kg kg kg kg mm kg kg 14.0 kg kg kg mm kg kg kg kg kg mm 8.0 kg 9. kg kg kg kg mm 8. kg kg kg kg kg mm kg kg kg kg kg 2. mm kg kg kg kg kg mm kg kg kg kg kg mm kg 7. kg 10.0 kg kg kg mm kg kg kg kg 14. kg 2.0 mm kg kg kg kg 13.0 kg mm kg kg kg kg kg Knicklänge Die Knicklänge bezeichnet den Abstand vom Boden bis Oberkante des ersten s. Darüberliegende -Ebenen sollten die gleiche Knicklänge haben aber nicht mehr als 20% davon abweichen! Die Angaben gelten nur für gleichmäßig verteilte Last! 3 Felder 2 -Paare = % 2 Felder 2 -Paare = 90 % 1 Feld 2 -Paare = 80 % WICHTIG: Die Belastbarkeit verringert sich bei weniger Regalen. Beachten Sie bitte die prozentuale Abweichung zu den oben aufgeführten Belastungswerten! Belastungstabelle bei 1 -Paar -Typ Knicklänge S610-N S620-N S625-N S635-N mm kg kg kg kg 1 -Paar Diese Bauweise ist nur in Ausnahmen und mit geringen Belastungen verwendbar. Bodenverankerung bei einem -Paar mit je 2 Ankern je Fußplatte zwingend erforderlich! 7

8 Tabelle 1: - mit Horizontal- und Diagonalstreben mm = 3 x mm = 3 x mm = 4 x mm = 5 x mm = 5 x mm = 6 x mm = 6 x mm = 6 x mm = 7 x Horizontale 3 Diagonale 2 einfache Verb. 4 doppelte Verb. 3 Diagonale 4 doppelte Verb. 4 Diagonale 5 doppelte Verb. 2 Horizontale 5 Diagonale 2 einfache Verb. 6 doppelte Verb. 5 Diagonale 6 doppelte Verb. 2 Horizontale 6 Diagonale 2 einfache Verb. 7 doppelte Verb. 6 Diagonale 7 doppelte Verb. 6 Diagonale 7 doppelte Verb. 2 Horizontale 7 Diagonale 2 einfache Verb. 8 doppelte Verb mm 8.0 mm mm mm mm mm 5.0 mm mm 4 6.0mm = 8 x = 8 x = 9 x = 10 x = 11 x = 12 x = 13 x = 13 x = 14 x Horizontale 8 Diagonale 2 einfache Verb. 9 doppelte Verb. 8 Diagonale 9 doppelte Verb. 9 Diagonale 10 doppelte Verb. 10 Diagonale 11 doppelte Verb. 11 Diagonale 12 doppelte Verb. 2 Horizontale 12 Diagonale 2 einfache Verb. 13 doppelte Verb. 2 Horizontale 13 Diagonale 2 einfache Verb. 14 doppelte Verb. 13 Diagonale 14 doppelte Verb. 14 Diagonale 15 doppelte Verb. Längenmaße für Horizontal- und Diagonalstreben -Typ S610-N / S620-N -Typ S625-N -Typ S635-N - Tiefe Länge Horizontal Länge Diagonal - Tiefe Länge Horizontal Länge Diagonal - Tiefe Länge Horizontal Länge Diagonal 800 mm 720 mm 949 mm 1 mm 1020 mm 1190 mm 800 mm 715 mm 945 mm 1 mm 1015 mm 1186 mm 800 mm 667 mm 910 mm 1 mm 967 mm 1146 mm 8

9 Grund- und Anbaumodule - innen aussen min. 0 mm aussen min. mm min. 0 mm Grundmodul Anbaumodul Knicklänge WICHTIG: Die erste Verschraubung der Diagonalstreben muss immer an der Bedienseite des Regals sein! Fußplatte Abbildung zeigt ein Palettenregal mit Regalhöhe 2.0 mm! der Einsetzen der Einsetzen der Sicherungsstifte Rahmenprofil Sicherungsstift mit den Agraffen in die einsetzen. arretieren und den Sicherungsstift in das quadratische Loch einsetzen. Es ist zwingend erforderlich nur die von uns gelieferten Sicherungsstifte einzusetzen! 9

10 Bodenverankerung Eine Bodenverdübelung ist grundsätzlich erforderlich. Für jede Fußplatte ist ein Bodenanker vorzusehen. Es wird mittig durch die Fußplatte in den Boden gebohrt, der Bodenanker eingesetzt und angezogen. Die Anker müssen im Rohbeton greifen. Ihre Länge ist entsprechend zu wählen. Die Anforderungen für die Bodenplatte finden Sie auf Seite 3, Punkt 11. Distanzstück Rammschutz Distanzstücke verbinden zwei Einfachregale zu einem Doppelregal. WICHTIG: Die Distanzstücke müssen immer an den Verbindungspunkten der Streben montiert werden (siehe Bild unten)! Erforderliche Anzahl der Distanzstücke in der Höhe L-Form U-Form Bis 6 m 2 Stück Bis 9 m 3 Stück Bis 10 m 4 Stück Eine Bodenverdübelung des Rammschutzes ist zwingend erforderlich. Der Rammschutz muss einen angemessenen Abstand zum haben! 10

11 Durchschubsicherung für Einfachregale Die Anhangstücke am anschrauben. Die Unterlegscheibe und Mutter werden innerhalb des s verschraubt. Profil in die Öffnungen der Anhangstücke stecken und zusammen mit den Winkeln verschrauben. Schraube M8x25 Sechskantmutter M8 Profil Sechskantmutter M10 Unterlegscheibe Vierkant Schrauben M10x25 Winkel Anhangstück rechts Menge Art.-Nr. Bezeichnung Durchschubsicherung 1 Profil C/15/D8.5 mm N Anhangstück rechts N Anhangstück links N Winkel Schrauben M8x25 DIN Sechskantmuttern M8 mit Sperrzahn A Schrauben M10x25 DIN B Sechskantmuttern M10 mit Sperrzahn U Unterlegscheiben Vierkant Schrauben M8x20 DIN Profil Anhangstück links Schraube M8x20 Mutter M8 Mutter M10 Schraube M8x25 Unterlegscheibe Vierkant mm Winkel Schraube M10x25 Profil Anhangstück links Durchschubsicherung für Doppelregale 75 mm 75 mm 11

12 Gitter-Rückwand Abstandhalter Das erste Gitterelement wird mit 4 Abstandhaltern montiert. Die Bohrungen am Element geben die Position der Abstandhalter an. Weitere Gitterelemente (Anbauelemente) werden direkt miteinander und mit dem bestehenden Abstandhalter verschraubt (siehe Abbildung unten). Gitterrückwand Abstandhalter Die Gitter-Rahmen werden direkt aneinander geschraubt! Abstandhalter Alle Gitterelemente müssen miteinander verschraubt werden! Gitterrückwände 2 x Muttern M8 DIN x Schrauben M8x25 DIN 933 -Profil Unterlegscheibe Kotflügelscheibe DIN 522 Abstandhalter Gitterrückwand 2 x Schrauben M8x25 DIN x Muttern M8 DIN 934 -Profil -Profil -Profil Abstandhalter Abstandhalter Abstandhalter Gitterrückwand Gitterrückwand Gitterrückwand Die Gitterrückwände von Anbaumodulen werden zusammen an EINEN Abstandhalter verschraubt! 12

13 Spanplatte Z-Blech Spanplatte Spanplatte Z-Blech Anzahl Z-Bleche und Platten Anzahl Platten Anzahl Z-Bleche mm mm mm mm 2 8 Z-Blech Spanplatte Spanplatte Abb. Breite bis mm Abb. Breite mm Stahlpaneele Tiefenauflage für Gitterboxen Stahlpaneele 300/325 mm breit Die Tiefenaufleger-Elemente werden mit den Flachkopfschrauben verschraubt und zwischen die gelegt. Anzahl und Größe der Stahlpaneele -Breite - Breite Anzahl Stahlpaneele 300 mm Anzahl Stahlpaneele 325 mm mm mm mm mm 12-13

14 Profil-Lagerregal Profillagerregal Schraube Halteplatte Schraube Trennarm mit Halteplatte Halteplatte Trennarm mit Halteplatte Seitlich anliegende Last max. 200 kg! 1. aufrichten, vorne unten und oben (Abb. 1) je einen einhängen und mit Sicherungsstiften sichern. Danach hinten unten und oben (Abb. 1) je einen einhängen und mit Sicherungstiften sichern. Dann vorne in der Mitte den einsetzen und sichern. 2. Für das Anbauregal links oder rechts an das Grund regal angeordnet wird nur ein Seiten rahmen benötigt. Die werden auf der einen Seite in den bereits stehenden und auf der anderen Seite in den neuen eingehängt und gesichert. 3. Trennarme in den gewünschten Fachabständen aufstecken. 4. Der mittlere vorne kann in der Höhe den zu lagernden Materiallängen angepasst werden. 5. Das Regal ist mit Bodenverankerungen an jeder Fußplatte gegen Kippen zu sichern. skizze Sicherungsstift Bodenverankerung Fußplatte Abb. 1 Einsetzen der Einsetzen der Sicherungsstifte - Profil Sicherungsstift mit den Agraffen in die einsetzen. arretieren und den Sicherungsstift in das quadratische Loch einsetzen. Es ist zwingend erforderlich nur die von uns gelieferten Sicherungsstifte einzusetzen! 14

15 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis A Abstandhalter 12 B Bodenverankerung 4 und 10 Bodenebenheiten 4 D Diagonalstrebe 6 Distanzhülse 6 Distanzstück 10 Durchschubsicherung 11 E 9 K Knicklänge 9 R Rammschutz 10 S Stahlpaneele 13 Spanplatte 13 6 Sicherungsstift 9 Stichwortverzeichnis F Fußplatte 6 G Gitter-Rückwand 12 T Tiefenauflage 13 Trennarme 14 H Horizontalstrebe 6 Z Z-Blech 13 Ihre Notizen 15

16 Auf über 0 Seiten finden Sie: Design-Highlights Arbeitsplatz-Einrichtungen Sitzmöbel für Büro und Betrieb Verpacken und versenden Schreibtische, Teamarbeitsplätze Lagern und aufbewahren Büro-Schrankregale und Büro-Schränke Steigtechnik Tresore und Schlüsselschränke Transportmittel Büro/Archiv-Regale Umweltschutz-Einrichtungen Betriebs-Ausstattung Außenanlagen Garderobenschränke Einrichtungen in ESD*-Version für die Elektroindustrie * = Elektric Static Discharge Gleich anfordern: Ihren RBB-Hauptkatalog erhalten Sie kostenlos! Oder online: RBB GmbH & Co. KG Besucher-Adresse: Heerenholz D Bremen (Gewerbegebiet Bremer Kreuz) Briefpost-Adresse: Postfach D Bremen Telefon: Fax: GmbH & Co. KG info@rbb.de Internet: Rationelle Büro- und Betriebseinrichtungen 16

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