Marketing-Logistik. Prof. Dr. Jan S. Krulis-Randa. Eine systemtheoretische Konzeption der betrieblichen Warenverteilung und Warenbeschaffung

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1 Prof. Dr. Jan S. Krulis-Randa Marketing-Logistik Eine systemtheoretische Konzeption der betrieblichen Warenverteilung und Warenbeschaffung l TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT! Fachbereich 1 G e s o rn t 'o i b I i o t h e k E >- f; i e b s vv i r t:; c h ci 11 s I e h r e Abst-ii-;-T. Sachciebiele: Verlag Paul Haupt Bern und Stuttgart

2 IV INHALTSVERZEICHNIS Seite Einführung 1 I. Teil: Grundlagen der svstemorientierten Konzeption der Marketing-Logistik Kapitel: Die Entwicklung zur Marketing-Logistik Graduelle Entwicklung unter dem Einfluss der Umwelt Die Veränderung des Marktes vom Verkauferzum Käufer-Markt Der steigende wirtschaftliche und soziale Druck auf die Industrie Die technologischen Veränderungen Die Entwicklung der Systemtheorie Die Entwicklung der Militärlogistik und darüber hinaus die Anwendung quantitativer Methoden Entstehung der Konzeption in der Theorie und Praxis Ansätze in der betriebswirtschaftlichen Theorie Anwendung in der betrieblichen Praxis Zusammenfassung " Kapitel: Das Wesen des Marketing und seine logistische Funktion Die grundlegenden Begriffe Der Marketingbegriff Der Begriff "Warenverteilung" ("physical distribution") und verwandte Ausdrücke Der Logistikbegriff Der Begriff "Marketing-Logistik" 83

3 2.2. Die Marketing-Lehre Theoretische Denkansätze zur Erfassung des Marketing Der funktionale Ansatz Der systemtheoretische Ansatz "Conceptual Approach" Marketing als Denkhaltung - die Marketing- Konzeption Kapitel: Das Systemdenken und die : Marketing-Logistik Der Systembegriff Die Systemanalyse Die Systembestimmung Die Systemgestaltung Die Hilfsmittel der Systemanalyse Schlussfolgerungen 154 II. Teil: Wesen der svstemorientierten Konzeption der Marketing-Logistik Kapitel: System der Marketing-Logistik Die Zielsetzung der Marketing-Logistik Die Funktion der Marketing-Logistik Jt Marketing-Logistik als System Uebergang von funktionaler zu systemtheoretischer Betrachtungsweise Output des Systems Imput des Systems Prozess des Systems Rückkopplung (Feedback-System) 177

4 VI Randbedingungen des Systems als Ergebnis der Makreting-Planung Kontrollfunktion der Rückkopplung Operative Möglichkeiten des marketing-. logistischen Systems Grundsätzliche Manipulationsmöglichkeiten des Systems Kapitel: Komponenten des marketinglogistischen Systems Warenhaltung Lagerwesen Bestandsmanagement Standortbestimmung Warenbewegung Transportwesen Liefermanagement Distributionsbestimmung ^ Warenaufbereitung Materialhandhabung Verpackung Produktanpassung und Sortimentsgestaltung Informationsabwicklung Auftragsabwicklung 261 S.A.2. Informationsgewirinung Kommunikationsgestaltung Kapitel: Bemühungen um optimale Gestaltung des marketing-logistischen Systems Methoden der Optimierungsbemühungen Technik der Optimierungsbemühungen - Wesen, Arten und Tendenz 274

5 VII Arten von Modellen Grenzen exakter Modellanalyse und Tendenz zu inexakten Methoden Bemühungen um optimale Struktur Systematischer Vorgang der Strukturierung Wünschenswerte Merkmale eines Modells Die wichtigsten Phasen der Modellgestaltung Bewertung des operativen Prozesses Gesamtkostenanalyse Analyse der Serviceleistung und Rentabilitätsanalyse Zusammenfassung Kapitel: Die Organisation der Marketing- Logistik Probleme der Organisationsgestaltung Traditionelle Organisationsstruktur der Unternehmung Der Unternehmungsart entsprechende, typische Logistik-Konzeption Zentralisierte oder dezentralisierte Gliederungsprinzipien Stablinienproblem Stellung in der Unternehmungshierarchie Anforderungen an die Leitung der Marketing- Logistik Vorgden beim Organisieren der Marketing- Logistik Organisationsanalyse Durchführung der Reorganisation Zusammenfassung 323 Literaturverzeichnis 324 /

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