BILDUNGSSTÄTTEN-SYMPOSIUM Easy transfer Messen und Prüfen leicht gemacht am Beispiel von E-Ladestationen mit dem Profitest MXTRA und DDS-CAD
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- Frauke Auttenberg
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1 BILDUNGSSTÄTTEN-SYMPOSIUM 2015 Easy transfer Messen und Prüfen leicht gemacht am Beispiel von E-Ladestationen mit dem Profitest MXTRA und DDS-CAD
2 EASY transfer EASY transfer steht für die direkte Einbindung des Prüfgerätes Profitest Master in die CAD-Planungssoftware von DDS-CAD. 1. Planen mit Mehrwert 2. Daten übertragen per Mausklick 3. Messen und Daten speichern 4. Datenrückgabe und Protokollerstellung
3 EASY transfer 1. Planen mit Mehrwert Gewinnen Sie Zeit, Komfort und Sicherheit beim Messen mit Ihrem PROFITEST Master-Prüfgerät! Nutzen Sie hierzu einfach die Daten aus Ihrer intelligenten DDS-CAD- Elektroplanung und schöpfen Sie so die hohe Leistungsfähigkeit Ihres PROFITEST-Geräts voll aus. Die bidirektionale Schnittstelle zwischen DDS-CAD und dem PROFITEST macht's möglich.
4 EASY transfer 2. Daten übertragen per Mausklick Alle in Ihrer DDS-CAD-Planung erstellten Verteiler- und Stromkreis- Strukturen übergeben Sie fehlerfrei und schnell an Ihr Messgerät. Die für die Bewertung erforderlichen Angaben werden dabei ebenfalls an Ihren PROFITEST übertragen. Eine spätere Nacharbeitung der Daten über das Messgerät ist somit nicht erforderlich.
5 EASY transfer 3. Messen und Daten speichern Nach Ihrer Messung speichern Sie die Messergebnisse unter einer frei definierbaren Baumstruktur ab. Diese Baumstrukturen lassen sich bei Bedarf problemlos, schnell und einfach per Tasten am Prüfgerät oder jetzt neu - auch über Barcode - vor Ort erweitern.
6 EASY transfer 4. Datenrückgabe und Protokollerstellung Die gemessenen bzw. aktualisierten Daten und Strukturen übertragen Sie schließlich vom PROFITEST zurück an DDS-CAD. Die Planungssoftware integriert diese in die Planung. Zudem legt sie Verteiler, RCDS und Stromkreise in ein Prüfprotokoll nach ZVEH mit allen dazugehörigen Messwerten ab - schnell, komfortabel und sicher. Die langwierige, fehlerbehaftete manuelle Datenübertragung ist Geschichte. Der Wunsch vieler Handwerksbetriebe nach einer komfortablen EDV-Lösung zum Ersatz des handschriftlichen Prüfprotokolls ist erfüllt
7 Erstellung in DDS-CAD
8 Übertragung ETC
9 Übertragung Profitest
10 Normgerechte Prüfung von E-Ladestationen
11 Elektromobilität Globale Herausforderung Globalisierung Urbanisierung Vernetzung Nachhaltigkeit
12 Quelle: SMA, Kassel
13 Ladestation (Stromversorgungseinrichtung für das Elektrofahrzeug) Eine Ladestation ist ein zum Laden von Elektrofahrzeugen vorgesehenes Betriebsmittel gemäß IEC 61851, das als wesentliche Elemente die Steckvorrichtung, einen Leitungsschutz, eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD), einen Leistungsschalter sowie eine Sicherheits-Kommunikationseinrichtung (PWM) enthält. Abhängig vom Einsatzort können ggf. noch weitere Funktionseinheiten wie Netzanschluss und Zählung hinzukommen. Quelle: Gemeinsame Geschäftsstelle Elektromobilität der Bundesregierung (GGEMO)
14 AC Ladestationen nach IEC und -22 Blockschaltbild einer öffentlichen kabelgebundenen Ladestation Quelle: DKE
15 DIN VDE Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 7-722: Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art Stromversorgung von Elektrofahrzeugen Quelle: Mennekes
16 Anwendungsbereich Stromkreise, die für die Versorgung von Elektrofahrzeugen für Ladezwecke vorgesehen sind und Schutzmaßnahmen bei Rückspeisung von elektrischer Energie vom Elektrofahrzeug zum privaten und zum öffentlichen Netz. Info: Induktives Laden ist nicht enthalten Norm-Entwurf Ausgabedatum: Erscheinungsdatum:
17 Norm-Entwurf - Ausgabedatum: Erscheinungsdatum: Gegenüber DIN VDE (VDE ): wurden u.a. folgende Änderungen vorgenommen: Im Gegensatz zur Vorgängernorm, die auf rein europäischen Normungsarbeiten beruht, sind nun auch internationale Interessen berücksichtigt, Anforderungen an Gleichzeitigkeitsfaktor konkretisiert, Erweiterungen der Schutzvorkehrungen, die nicht verwendet werden dürfen, Anforderungen an "Einrichtungen zum Schutz bei Überstrom" konkretisiert, Anforderungen zu Isolationsüberwachungsgeräten (IMDs) aufgenommen, Anforderungen an Einrichtungen zur Isolationsfehlersuche in IT-Systemen (IFLS) aufgenommen.
18 Anforderungen an den Aufstellungsort einer Ladestationen Eine Ladestation muss abhängig vom Aufstellort und den möglichen Lademodi unterschiedliche Kombinationen von Funktionen und Anforderungen unterstützen. 1. Energiefluss Bereitstellung Lastmanagement (Smart Grid) Rückspeisung 2. Steuerung/Sicherheit Pilotsignal Steckerverriegelung Trennen, Schalten und Schützen 3. Kommunikation Zugangsberechtigung Abrechnung ( metering ) Nutzungs-Interface Rückspeisung Lastmanagement (Smart Grid) 4. Barrierefreiheit die entsprechenden Normen sind zu beachten 5. Mehrwertdienste Handlungsbedarf bei Rahmenbedingungen
19 Ladestationen Ladebetriebsarten nach IEC Ladestationen können im privaten, halbprivaten, öffentlichen und halböffentlichen Bereich aufgestellt werden. Abhängig vom Aufstellort und Funktionsumfang sind für eine Ladestation mehrere verschiedene Funktionseinheiten erforderlich. IEC Lademodi (Ladebetriebsarten) für leitungsgebundenes Laden Ladebetriebsart 1 bis 3 Laden mit On-Board-Ladegerät (im Fahrzeug befindlichen Ladegerät) Ladebetriebsart 4 Laden mit Off-Board-Ladegerät Quelle: BMW
20 Normung und Steckertypen IEC Gesamtsystem IEC Stecksystem Typ 1 Typ 2 Typ 3 SAE-Stecksystem 32 A 1ph Mennekes-System 16 A 1ph 63 A 3ph Italienisches System 16 A 1ph 63 A 3ph
21 Anforderungen an die Sicherheit Sicherheitsanforderungen müssen bei Normalbedingungen (auch bei verschiedenen klimatischen Bedingungen) unter besonderer Berücksichtigung der vorhersehbaren Fehlbedienung und Missbrauch, bei Unfall und bei Vandalismus erfüllt werden!
22 Auszug relevanter Normen und Projekte zur Ladeschnittstelle Quelle: DKE, DIN VDE
23 Elektrische Sicherheit Normen aus dem Bereich der Elektroinstallation zum Schutz gegen elektrischen Schlag DIN EN (VDE ): , Schutz gegen elektrischen Schlag Gemeinsame Anforderungen für Anlagen und Betriebsmittel DIN IEC/TS (VDE ): , Wirkungen des elektrischen Stromes auf Menschen und Nutztiere Teil 1: Allgemeine Aspekte DIN VDE (VDE ): , Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 5-54: Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel Erdungsanlagen, Schutzleiter und Schutzpotentialausgleichsleiter DIN VDE (VDE ): , Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 4-41: Schutzmaßnahmen Schutz gegen elektrischen Schlag
24 Elektrische Sicherheit Normen aus dem Bereich der Elektroinstallation zum Schutz gegen elektrischen Schlag DIN VDE (VDE ) Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 530: Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel Schalt- und Steuergerät, DIN VDE (VDE ) Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 7-722: Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art Stromversorgung von Elektrofahrzeugen, DIN VDE (VDE ) Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 6: Prüfungen.
25 Sicherer Betrieb - Prüfungen Sicherer Betrieb und Wiederholungsprüfung durch die DIN VDE Ausnahme Anwendungsbereich laienbedienbare Anlagen und Geräte Für das Laden von Elektrofahrzeugen bedarf es jedoch laienbedienbarer Geräte, für die besondere Maßnahmen zur Beherrschung der spezifischen Gefahren zu ergreifen sind. Berücksichtigung folgender Aspekte u.a.: Hohe Leistungsübertragung bei gleichermaßen hohen Stromstärken und Spannungen und damit hoher Energiedichte. Häufige Frequentierung von Laien. Laien erkennen akute Gefahren schlechter. Es besteht das Risiko von Manipulationen oder Vandalismus an vorhandenen Anlagen, die ungeprüft zu schweren Schäden /Verletzungen führen können.
26 Problematik Gleichfehlerströme > 6 ma Grundlagen DIN VDE (VDE ) Allgemeine Forderung In Endstromkreisen für den Außenbereich und Steckdosen mit einem Bemessungsstrom < 20 A sowie in Endstromkreisen < 32 A sind für tragbare Betriebsmittel im Außenbereich eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung RCD zu installieren. DIN VDE (VDE ) Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 7-722: Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art Stromversorgung von Elektrofahrzeugen Jeder Anschlusspunkt muss durch eine eigene Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) mit einem Bemessungsdifferenzstrom nicht größer als 30 ma geschützt sein. Die ausgewählte Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) muss alle aktiven Leiter einschließlich des Neutralleiters abschalten
27 Problematik Gleichfehlerströme > 6 ma E-Ladestationen Die Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) des Anschlusspunktes muss mindestens vom Typ A sein. Wenn die Charakteristik der Last in Bezug auf mögliche Gleichfehlerströme > 6 ma nicht bekannt ist, müssen Maßnahmen zum Schutz beim Auftreten von Gleichfehlerströmen getroffen werden, z.b. durch Verwendung einer Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) vom Typ B. Normative Anforderung an RCD Typ A nach IEC und IEC Auslösung bei folgenden Fehlerströme I F : für sinusförmige Wechselfehlerströme, für pulsierende Gleichfehlerströme, glatte Gleichfehlerströme bis 6 ma.
28 Ursachen für Gleichfehlerströme > 6 ma - Maßnahmen Ursachen Isolationsfehler beim Laden eines Elektrofahrzeuges (BEV Battery Electric Vehicle), Verwendung von PFC-Stufen in Ladeeinrichtungen um EMV-Anforderungen gerecht zu werden (PFC, Power Factor Correction, Leistungsfaktorkorrektur), Ausgangsseitiger Isolationsfehler der PFC-Regelung I F > 6 ma. Erkennung durch Sensorik Maßnahmen Abschaltung u.a. Steuerung des Ladeschalters in der Ladestation, Steuerung der Relais in einer IC-CPD, Steuerung von Schaltgliedern in der Fahrzeugelektronik.
29 Fehlerstromschutzschalter DFS 4 EV speziell für die Erfordernisse der Elektromobilität Entwickelt speziell zur Ladung von Elektrofahrzeugen (engl. Electric Vehicles, kurz: EV). Bestimmt für den Einsatz in Ladesäulen und so genannten Wallboxen sowie in Stromkreisen der festen Installation, die eine solche Vorrichtung speisen. Die Aufgabe besteht darin, den an der Ladesteckdose erforderlichen Schutz vor gefährlichen Körperfehlerströmen zu realisieren. Schützt gleichzeitig eine vorgeschaltete Fehlerstromschutzeinrichtung vor der Gefahr des Nichtauslösens bei DC-Fehlerströmen, z. B. verursacht durch fehlerhafte Ladetechnik.
30 Überprüfungen der Betriebszustände nach IEC Status A Ladeleitung nur mit Ladepunkt verbunden CP-Signal wird eingeschaltet, Spannung zwischen PE und CP beträgt 12 V. Status B Ladeleitung mit Ladepunkt und Fahrzeug verbunden Ladeleitung wird am Ladepunkt und im Fahrzeug verriegelt, Noch keine Ladebereitschaft am Fahrzeug, Spannung zwischen PE und CP +9 V / -12 V. Status C - Nicht gasendes Fahrzeug erkannt Ladebereitschaft vom Fahrzeug / Leistung wird zugeschaltet, Spannung zwischen PE und CP +6 V / -12 V.
31 Überprüfung der Betriebszustände nach IEC Status D Gasendes Fahrzeug erkannt Ladebereitschaft vom Fahrzeug / Leistung wir zugeschaltet, Spannung zwischen PE und CP +3 V / -12 V. Status E Leitung wird beschädigt Kurzschluss zwischen PE und CP, Ladeleitung wird am Ladepunkt entriegelt, Spannung zwischen PE und CP +0 V. EV-Tester, Fa. Walther Quelle: Walther Werke
32 Prüfungen der elektrischen Sicherheit nach DIN VDE die neuste Messtechnik Profitest Master
33 Prüfungen der elektrischen Sicherheit nach DIN VDE IEC CAT IV
34 Prüfungen der elektrischen Sicherheit nach DIN VDE MESSUNGEN ZUR PRÜFUNG VON SCHUTZMAßNAHMEN IN NIEDERSPANNUNGSANLAGEN BIS V nach DIN VDE 0100 Teil 600 DIN VDE 0105 Teil 100
35 Warum messen wir überhaupt? 1) Um die Sicherheit von elektrischen Betriebsmitteln und Anlagen nachzuweisen. 2) Weil viele Prüfungen der Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen in Starkstromanlagen nur durch Messungen möglich sind. 3) Um Prävention auszuüben. 4) Weil Unternehmen, die Mitarbeiter beschäftigen, verpflichtet sind, ihren Mitarbeitern geprüfte Betriebsmittel zur Verfügung zu stellen (Zwang durch den Gesetzgeber). 5) Geschäftsinteresse des prüfenden Unternehmens. 6) Sorgfaltspflicht / Individualisieren von Betriebsmitteln / Prüfpflicht! Grundgesetz Art.2.2 Jeder hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit
36 Prüfungen der elektrischen Sicherheit nach DIN VDE Allgemeine Anmerkungen Die Prüfungen müssen durch eine Elektrofachkraft durchgeführt werden, die zur Durchführung von Prüfungen befähigt ist. Um Gefahren durch das Messen zu vermeiden und um Messergebnisse mit hinreichender Genauigkeit zu erreichen ist die Auswahl normgerechter Messgeräte gefordert. Mess- und Überwachungsgeräte müssen der Norm VDE 0413 entsprechen.
37 Prüfungen der elektrischen Sicherheit nach DIN VDE Jede Anlage muss geprüft werden, bevor sie vom Benutzer in Betrieb genommen wird. Allgemeine Anmerkungen Die in DIN geforderten Informationen, sowie andere für die Erstprüfung notwendigen Informationen müssen den Prüfern zur Verfügung gestellt werden. Werden Abweichungen von den Errichtungsbestimmungen festgestellt, ist die Prüfung nach Mängelbeseitigung zu wiederholen.
38 Prüfungen der elektrischen Sicherheit nach DIN VDE Allgemeine Anmerkungen Alle Fehler oder fehlenden Teile, die erkannt wurden, müssen korrigiert werden, bevor der Errichter erklärt, dass die Anlage den Anforderungen an die Reihe DIN VDE 0100 erfüllt. Bei Erstprüfungen von Erweiterungen oder Änderungen bestehender Anlagen, darf der Prüfbericht Empfehlungen für angemessene Reparaturen und Verbesserungen enthalten.
39 Grundsätzlich gelten immer die 5 Sicherheitsregeln Welche ich in Eigen-Verantwortlichkeit als Elektrofachkraft, je nach Bedarf, vor Beginn der Arbeiten zu berücksichtigen habe! Freischalten Gegen Wiedereinschalten sichern Spannungsfreiheit feststellen Erden und kurzschließen Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken
40 Prüfungen der elektrischen Sicherheit nach DIN VDE WAS GEHÖRT ZUR PRÜFUNG? Die Prüfung umfasst alle Maßnahmen, mit denen die Übereinstimmung der Elektrischen Anlage mit den Anforderungen von DIN VDE 0100 überprüft wird. Prüfen umfasst: Besichtigen Messen und Erproben
41 Ablauf der Prüfung Prüfen umfasst: 1. Besichtigung Untersuchung der elektrischen Anlage mit allen Sinnen, um die richtige Auswahl der Betriebsmittel und die ordnungsgemäße Errichtung der Anlage nachzuweisen. 2. Erproben und Messen Maßnahmen, mit denen die ordnungsgemäße Funktion der elektrischen Anlage nachgewiesen wird. Hierzu gehört die Ermittlung von Werten mit geeigneten Messgeräten (VDE 0413) Die Prüfmaßnahmen müssen in der Regel bereits während der Errichtung beginnen.
42 Besichtigen - Sicherheitsanforderungen Art des Schutzes gegen elektrischen Schlag, Auswahl der Leiter hinsichtlich Strombelastbarkeit und Spannungsfall, Auswahl und Einstellung von Schutz- u. Überwachungseinrichtungen, Vorhandensein und richtige Anordnung von geeigneten Trenn- und Schaltgeräten, Auswahl der Betriebsmittel und Schutzmaßnahmen unter Berücksichtigung der äußeren Einflüsse, Kennzeichnung der Neutralleiter und der Schutzleiter sowie der Stromkreise, Sicherungen, Schalter und Klemmen, Vorhandensein und Vollständigkeit der Dokumentationen und Schaltungsunterlagen, ordnungsgemäße Ausführung aller elektrischen Verbindungen.
43 Sichtprüfung: Beispiel 1
44 Sichtprüfung: Beispiel 2 Wenn der Zimmermann zum Elektriker erklärt wird.
45 Prüfungen der elektrischen Sicherheit nach DIN VDE Die Messverfahren im Detail
46 Prüfungen der elektrischen Sicherheit nach DIN VDE MESSVERFAHREN ZUM PRÜFEN VON E - LADESTATIONEN Durchgängigkeit der Leiter (Niederohmmessung), Isolationswiderstand, Erdungswiderstand, Prüfungen von Fehlerstrom-Schutzschalter (RCD), Fehlerschleifenimpedanz (Schleifenwiderstand), Netzinnenwiderstand, Drehfeldrichtung.
47 Niederohmige Durchgängigkeit der Leiter Durchgängigkeit der Schutzleiter, einschließlich der Verbindungen des Schutzpotentialausgleichs und des zusätzlichen Schutzpotentialausgleichs! Die Durchgängigkeit muss durch eine Messung nachgewiesen werden. ANMERKUNG: Ein höchstzulässiger Widerstand ist nicht vorgegeben. Der gemessene Wert sollte nicht höher sein, als entsprechend der Leitungsdaten (siehe Tabelle NA.4) und der üblichen Übergangswiderstände zu erwarten ist.
48 Niederohmige Durchgängigkeit der Leiter Harmlose 10 mm² Ader Grünspan!!
49 I s o l i e r s t ü c k E-Mobility Niederohmige Durchgängigkeit der Leiter Zum PEN-Leiter bei Freileitungs anschluss Zur Antenne Heizungsrücklauf Heizungsvorlauf Gasleitung Isolierstück Hausanschlusskasten PAS Verbindung mit dem Hauptschutzleiter Fundamenterder Hausanschlussraum Frischwasserleitung Abwasserleitung
50 Niederohmige Durchgängigkeit der Leiter Erfahrungswerte, Grenzwerte müssen berechnet werden! Schutzleitersystem < 1,0 Ω Potentialausgleichsleiter < 0,1 Ω
51 Niederohmige Durchgängigkeit der Leiter Übergangswiderstände der Anschlussstellen (galvanische Elemente) beachten. Unbedingt ein geeignetes Prüfgerät nach VDE verwenden!!! Die Polwendung bei DC-Messverfahren ist vorgeschrieben. Zur Verhinderung von Bränden sollte die zur Messung verwendete Stromstärke ausreichend klein sein.
52 Messung des Isolationswiderstandes Zwischen jedem aktiven Leiter und Erde Zwischen verbundenen aktiven Leitern und Erde L1 L2 L3 N L1 L2 L3 N PE PE Der Isolationswiderstand muss zwischen den aktiven Leitern und dem mit der Erde verbundenen Schutzleiter gemessen werden.
53 Messung des Isolationswiderstandes Grenzwerte (DIN VDE ) Nennspannung des Stromkreises Messgleichspannung Isolationswiderstand SELV und PELV 250 V 0,5 MΩ bis einschließlich 500 V, sowie FELV 500 V 1,0 MΩ über 500V 1000 V 1,0 MΩ
54 Messung des Isolationswiderstandes - Wichtige Hinweise Die Isolationsmessung erfolgt immer im spannungslosen Zustand. Wenn der Stromkreis elektronische Einrichtungen enthält, während der Messung Außen- und Neutralleiter miteinander verbinden. Sie kann nur in den Bereichen erfolgen, die an Messspannung liegen. Also alles einschalten oder vor und hinter Schaltern messen. Kapazitive Verbraucher nach der Messung entladen.
55 Messung des Isolationswiderstandes - Wichtige Hinweise Die gemessenen Werte des Isolationswiderstandes sind üblicherweise bedeutend höher als die angegebenen Grenzwerte. Bei offensichtlichen Abweichungen sollten weitere Untersuchungen durchgeführt werden, um die Gründe zu ermitteln.
56 RCD FEHLERSTROM-SCHUTZSCHALTER RCD englisch: residual current protective device deutsch: Fehlerstrom-Schutzeinrichtung RCCB englisch: residual current operated circuit breaker deutsch: Fehlerstrom- Schutzschalter "FI-Schutzschalter" RCBO englisch: residual current operated circuit-breaker with overcurrent protector deutsch: Fehlerstrom-/ Leitungsschutzschalter "FI/LS-Schalter" * * PRCD englisch: portable-residual current protective device deutsch: ortsveränderliche Fehlerstrom- Schutzeinrichtung SRCD englisch: socket-outlet-residual current protective device deutsch: ortsfeste Steckdosen-Fehlerstrom- Schutzeinrichtung Schutzmaßnahme bei indirektem Berühren und zusätzlich bei direktem Berühren mit I n 30 ma. Außerdem Brandschutz. nach DIN VDE nur lokale Schutzpegelerhöhung * netzspannungsunabhängige Erfassung und Auslösung
57 Prüfung von RCDs im TN- System Es wird empfohlen, dass die Einhaltung der nach DIN VDE geforderten Abschaltzeiten überprüft wird. RCD I N 0,3A L1 L2 L3 N PE R B R E
58 Prüfung von RCDs im TT-System Die Wirksamkeit der Schutzmaßnahme ist nachgewiesen, wenn die Abschaltung spätestens beim Bemessungsdifferenzstrom I Δ N erfolgt RCD I N 0,3A L1 L2 L3 N PE R B R E
59 Prüfung der Fehlerstromschutzeinrichtung Durch Erzeugen eines Fehlerstromes hinter der Fehlerstromschutzeinrichtung ist nachzuweisen, dass die Fehlerstromschutzeinrichtung spätestens bei Erreichen ihres Nennfehlerstromes auslöst, die für die Anlage vereinbarten Grenze der zulässige Abschaltzeit nicht überschritten wird.
60 Prüfung der Fehlerstromschutzeinrichtung Man beachte DIN VDE Ort Abschaltzeit Endverbraucherstromkreis bis 32 A 0,4 s (TN-System) 0,2 s (TT-System) Wie erfolgt der Nachweis der Auslösung: Dokumentation der Abschaltzeit! November 2014
61 Messung der Fehlerschleifenimpedanz Eine Bewertung der Ergebnisse erfolgt durch das Messgerät! L1 L2 L3 N PE U 0 = Spannung zwischen Außenleiter und Neutralleiter I a = Abschaltstrom der Überstromschutzeinrichtung
62 Messung der Fehlerschleifenimpedanz - wichtige Hinweise Man beachte: Vor der Durchführung der Messung der Fehlerschleifenimpedanz ist eine elektrische Durchgangsprüfung der Leiter durchzuführen. Wenn während der Messung der Fehlerschleifenimpedanz Spannungsschwankungen im Netz auftreten können, mehrere Messungen durchführen und den Mittelwert bilden. Ein PROFiTEST hat das schon immer automatisch gemacht! November 2014
63 Messung der Fehlerschleifenimpedanz - Grundlagen Schutzeinrichtung und Leiterquerschnitt müssen so gewählt sein, dass bei einem Körperschluss die Abschaltung in der zulässigen Zeit erfolgt. Es gilt nach DIN VDE im TN-Netz: Z Schl 2/3 * U0 / IA Z Sch l U 0 I A Impedanz der Fehlerschleife Nennspannung gegen geerdeten Leiter Strom, der das automatische Abschalten bewirkt 0,4 s bei U 0 < 230 V (TN-Netz) 0,4 s bei 400 V 0,1 s bei 1000 V
64 Messung der Fehlerschleifenimpedanz - wichtige Hinweise Bei der Beurteilung der Messwerte ist ein Gesamtfehler von ± 30% zu berücksichtigen. In der Regel werden die Messungen bei Temperaturen des Leiters von 20 C durchgeführt. Um die in DIN EN (VDE 0102) vorgesehene Leitertemperatur von 80 C zu berücksichtigen muss das Messergebnis umgerechnet werden. (Korrekturfaktor 1,24) Der im Beispiel ermittelte Kurzschlussstrom Ik von 840 A ist bei Verwendung eines B16 also völlig ausreichend.
65 Messung der Netzimpedanz L 1 L 2 L 3 Start N P E Die Messung erfolgt zwischen L und N
66 Drehfeldrichtungsbestimmung An allen Drehstromsteckdosen ist festzustellen, ob ein Rechtsdrehfeld vorliegt.
67 Messung des Erdungswiderstandes Erdschleifenwiderstandsmessung L1 L2 L3 N PE R Leitung R B R A Der gemessene Widerstand (RE) ist um die Leitungswiderstände und den Erdübergangswiderstand des Betriebserders (RB) zu groß! RA = RE - RB - RLeitung
68 Prüfungen der elektrischen Sicherheit nach DIN VDE DAS PRÜFPROTOKOLL Nach Beendigung der Prüfung einer neuen Anlage, von Erweiterungen, von Änderungen. muss ein Prüfbericht über die Erstprüfung erstellt werden. Der Prüfbericht muss Details des Anlagenumfanges zusammen mit einer Aufzeichnung über das Besichtigen und des Erprobens und Messens umfassen.
69 Prüfungen der elektrischen Sicherheit nach DIN VDE DAS PRÜFPROTOKOLL Mindestinhalte eines Prüfberichtes 1. Allgemeine Angaben Name und Anschrift des Auftraggebers, Name und Anschrift des Auftragnehmers, Bezeichnung der einzelnen Protokolle für die Messwerte, Bezeichnung des Objektes (Anlage, Gebäude ), Verwendete Mess- und Prüfgeräte. 2. Bewertung der Prüfung 3. Prüfstelle, Prüfer, Prüfdatum, Unterschrift
70 Prüfungen der elektrischen Sicherheit nach DIN VDE DAS PRÜFPROTOKOLL Der Prüfbericht der Erstprüfung muss enthalten: Aufzeichnungen über die Besichtigung, Aufzeichnungen über die geprüften Stromkreise und die Prüfergebnisse. Die Aufzeichnungen über die geprüften Stromkreise und die Prüfergebnisse müssen enthalten: jeden Stromkreis einschl. der zugehörigen Schutzeinrichtung, die Ergebnisse der geforderten Erprobungen und Messungen.
71 Prüfprotokoll
72 Protokollierung Heute PC-Software Struktur am PC Struktur im Gerät
73 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Michael Roick GMC-I Messtechnik GmbH Südwestpark Nürnberg
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