Niedersächsisches Kultusministerium. Kerncurriculum für die Oberschule Schuljahrgänge Werte und Normen. Niedersachsen
|
|
- Margarethe Pfeiffer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Niedersächsisches Kultusministerium Kerncurriculum für die Oberschule Schuljahrgänge 5-10 Werte und Nrmen Niedersachsen
2 Das vrliegende Kerncurriculum für die Oberschule bildet die Grundlage für den jahrgangsbezgenen und schulzweigübergreifenden Unterricht im Fach Werte und Nrmen. An der Erarbeitung des Kerncurriculums waren die nachstehend genannten Lehrkräfte beteiligt: Irmgard Gerken, Ganderkesee Thrsten Schimschal, Friesythe Till Warmbld, Seelze Jörg Weiland, Lehrte Die Ergebnisse des gesetzlich vrgeschriebenen Anhörungsverfahrens sind berücksichtigt wrden. Herausgegeben vm Niedersächsischen Kultusministerium (2013) Hannver, Schiffgraben 12 Druck: Unidruck Weidendamm Hannver Das Kerncurriculum kann als PDF-Datei vm Niedersächsischen Bildungsserver (NIBIS) unter heruntergeladen werden.
3 Inhalt Seite 1 Bildungsbeitrag des Faches Werte und Nrmen 5 2 Kmpetenzrientierter Unterricht Kmpetenzbereiche Przessbezgene Kmpetenzbereiche Inhaltsbezgene Kmpetenzbereiche 10 Fragen nach dem Ich 10 Fragen nach der Zukunft 11 Fragen nach Mral und Ethik 12 Fragen nach der Wirklichkeit 12 Fragen nach Religinen und Weltanschauungen Kmpetenzentwicklung Innere Differenzierung 17 3 Erwartete Kmpetenzen Przessbezgene Kmpetenzen Inhaltsbezgene Kmpetenzen Schuljahrgänge 5 und Schuljahrgänge 7 und Schuljahrgänge 9 und Zusammenführung vn Kmpetenzen 35 4 Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung 37 5 Aufgaben der Fachknferenz 39 Anhang A 1 Operatren 40 A 2 Übersicht über die verbindlichen Grundbegriffe 42
4
5 1 Bildungsbeitrag des Faches Werte und Nrmen Das Unterrichtsfach Werte und Nrmen leistet einen wichtigen Beitrag, um den Ansprüchen gerecht zu werden, die der 2 des Niedersächsischen Schulgesetzes frmuliert. Dem drt verankerten Ziel, ( ) die Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler auf der Grundlage des Christentums, des eurpäischen Humanismus und der Ideen der liberalen, demkratischen und szialen Freiheitsbewegungen weiterzuentwickeln, trägt das Fach Werte und Nrmen in besnderem Maße Rechnung. Obwhl ein gewisser Knsens über gültige Werte und Nrmen unterstellt werden kann, wird die Lebenspraxis vn häufigen und vielstimmigen Diskussinen über Wertvrstellungen und darauf aufbauende gesellschaftliche Nrmen geprägt. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass sich Wertvrstellungen und Nrmen aufgrund plitischer, histrischer, öknmischer, gesellschaftlicher und religiöser Entwicklungen verändern der zumindest mdifizieren. Mehr der minder bewusst werden Kinder und Jugendliche zu Zeitzeugen sich wandelnder Psitinen, und ftmals resultiert daraus eine tief greifende Unsicherheit bezüglich der Mralität und Legitimität des eigenen Handelns. Hinzu kmmt der Umstand, dass Kinder und Jugendliche im Rahmen der vrschulischen und schulischen Szialisatin die Erfahrung machen, dass zwischen den subjektiv für gültig erachteten Wertvrstellungen und den Ansprüchen anderer Menschen bzw. Gruppierungen Differenzen bestehen können. Daraus entwickeln sich gegebenenfalls Krisen und Knflikte. Den Orientierungsprblemen, die sich daraus ergeben und mit denen Kinder und Jugendliche häufig aufwachsen, will das Fach Werte und Nrmen inhaltlich facettenreich und pädaggisch sensibel begegnen. Auf der Grundlage der im Grundgesetz, in der Niedersächsischen Verfassung swie im Niedersächsischen Schulgesetz explizit zum Ausdruck gebrachten Wertvrstellungen werden unterschiedliche Weltanschauungen und Wahrheitsauffassungen im Sinne einer prinzipiellen Pluralität dargestellt. Ein besnderer Stellenwert kmmt in diesem Zusammenhang den Grund- und Menschenrechten und den Prinzipien des demkratischen und szialen Rechtsstaates zu. Dem Menschenbild der Aufklärung verpflichtet, wurzeln diese rechtlichen Bestimmungen in der Überzeugung, dass der Mensch eine spezifische Würde besitzt, d. h. einen unverfügbaren, nicht im Namen anderer Prinzipien zu relativierenden Eigenwert. Der Mensch hat demnach das Recht, seine Persönlichkeit frei und eigenverantwrtlich zu entfalten und sich als selbstbestimmtes Individuum an der Gestaltung des menschlichen Zusammenlebens zu beteiligen. Diesen Zielsetzungen verpflichtet, bezieht sich das Unterrichtsfach Werte und Nrmen auf altersgerechte Prblemstellungen und Fragen nicht nur der Religins- und Gesellschaftswissenschaften, sndern auch der Philsphie und hier insbesndere auf Fragen der Mralphilsphie bzw. Ethik. Immanuel Kants elementare Frage Was sll ich tun? stellt gewissermaßen ein Leitmtiv des Unterrichtsfaches Werte und Nrmen dar. In der Didaktik ist unstrittig, dass diesbezüglicher Unterricht auf aktives, eigenständiges und prblemrientiertes Philsphieren und nicht blß auf rein rezeptives Lernen vn philsphiehistrischen Fakten und Systemen abzuzielen habe. Unter diesen Vraussetzungen kann der Unterricht im Fach Werte und Nrmen Einsichten in die tragenden Wertvrstellungen und Nrmen einer menschenwürdigen Gesellschaft fördern swie die entsprechenden ethischen Grundsätze ver- 5
6 mitteln. Die Schülerinnen und Schüler lernen wesentliche kulturelle, geistige und religiöse Bedingungen und Grundlagen der demkratischen Gesellschaftsrdnungen kennen. Sie erwerben damit das Rüstzeug, Wertvrstellungen zu überprüfen. Mit Blick auf religiöse bzw. religinswissenschaftliche Unterrichtsinhalte ist zu betnen, dass das Fach Werte und Nrmen die Pluralität unterschiedlicher Wahrheitsansprüche in Religinen und Weltanschauungen thematisiert und die Berechtigung möglicher Allgemeingültigkeitsansprüche überprüft. Zur Wahrung der Freiheit des Glaubens, des Gewissens und des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses verlangt der Unterricht im Fach Werte und Nrmen die weltanschauliche und religiöse Neutralität des Faches. Der gesetzliche Auftrag weist dem Fach zwar vergleichbare Fragestellungen, Prbleme und Sachverhalte zu, wie sie auch im Fach Religin behandelt werden, dch ist die Behandlung hier ausdrücklich nicht an die Grundsätze einer bestimmten Religins- der Weltanschauungsgemeinschaft gebunden. Verbindliche Antwrten können daher nur auf der Grundlage der verfassungsgemäßen und dem Bildungsauftrag entsprechenden Ordnung, nicht aber auf der Grundlage weltanschaulicher und religiöser Prämissen gegeben werden. Die unterschiedlichen Wahrheitsansprüche religiöser und weltanschaulicher Art lernen die Schülerinnen und Schüler im Unterricht zwar kennen, dch eine spezifische Präferenz für eine dieser Psitinen ist ausdrücklich nicht intendiert. Der Unterricht im Fach Werte und Nrmen leitet zur Reflexin über die verschiedenen Orientierungen in der Absicht an, diese bezüglich ihrer Plausibilität, ihrer szialen Zumutbarkeit swie ihres Sinnptenzials zu unterscheiden. Er vermittelt den Schülerinnen und Schülern die Einsicht, dass es knkurrierende Wahrheits- und Weltauffassungen gibt. Diese erfrdern einerseits eine Standrtbestimmung und andererseits eine Haltung, die vn Tleranz geprägt ist. Der Unterricht im Fach Werte und Nrmen fördert dadurch die Bereitschaft zu reflektiertem und verantwrtungsbewusstem Handeln sich selbst und anderen gegenüber. In diesem Sinne als trägt das Unterrichtsfach Werte und Nrmen zu einer differenzierten Auseinandersetzung swhl mit individuell-existenziellen als auch mit gesellschaftlich-glbalen Prblemfeldern bei und fördert dadurch die Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler. Diese sllen ein die eigene Persönlichkeit bejahendes und stabiles Ich entwickeln, das sich in Gegenwart und Zukunft den zwischenmenschlichen und gesellschaftlichen Anfrderungen zu stellen weiß. Die Thematisierung szialer, öknmischer, öklgischer und plitischer Phänmene und Prbleme der nachhaltigen Entwicklung trägt dazu bei, wechselseitige Abhängigkeiten zu erkennen und Wertmaßstäbe für eigenes Handeln swie ein Verständnis für gesellschaftliche Entscheidungen zu entwickeln. Aus den ben genannten Aufgaben des Unterrichtsfaches Werte und Nrmen lassen sich neben inhaltlichen Zielsetzungen auch didaktische Priritäten ableiten: Auseinandersetzung mit Wirklichkeit und Wahrheitsansprüchen Entwicklung ethischer Urteilsfähigkeit. 6
7 Auseinandersetzung mit Wirklichkeit und Wahrheitsansprüchen Es ist ntwendig, dass sich die Schülerinnen und Schüler eigenständig und nachdenklich mit den Bedingungen und Grundlagen philsphischer, weltanschaulicher und religiöser Fragen und Wertvrstellungen befassen. Dazu gehören Reflexinen über eigene und fremde Lebensvrstellungen und Auseinandersetzungen mit religiös und weltanschaulich begründeten Sinnentwürfen. Das nachvllziehende Kennenlernen anderer Lebensrdnungen, Sinnentwürfe und Kulturen trägt dabei zur Erweiterung der eigenen Wahrnehmungsfähigkeit bei. Das Fach Werte und Nrmen will durch die Kntrastierung des Gewhnten mit bisher unbekannten der weniger vertrauten Perspektiven die Nachdenklichkeit der Schülerinnen und Schüler fördern. Dieses Prinzip der Nachdenklichkeit ermöglicht eigenrganisiertes Wissen, mit dem Schülerinnen und Schüler in unterschiedlichen Kntexten anwendungsbezgen und angemessen handeln können. Entwicklung ethischer Urteilsfähigkeit Es ist Aufgabe des Unterrichts im Fach Werte und Nrmen, die Schülerinnen und Schüler für die mralischen und sittlichen Dimensinen menschlichen Handelns zu sensibilisieren swie Unterscheidungs- und Kritikfähigkeit in der Auseinandersetzung mit Handlungs- und Wertfragen im privaten und öffentlichen Leben zu entwickeln. Die Befähigung zur ethischen Urteilsbildung spielt hierbei eine entscheidende Rlle. Ethische Urteilsbildung ist für Schülerinnen und Schüler ein schwieriger Przess, da hier Lebenssituatinen betrachtet werden, in denen häufig schwierige Entscheidungen bei kmplexen Sachverhalten anstehen. Dabei sind Lebensbedingungen und Lebensbedürfnisse zu berücksichtigen und mögliche Flgen gewählter Handlungsweisen zu antizipieren. Die Lernenden erwerben in diesem Fach Kenntnisse und Fähigkeiten zum ethischen Argumentieren. Der Unterricht strebt das übergerdnete Ziel an, gesellschaftliche und persönliche Herausfrderungen unter den Gesichtspunkten des guten und gerechten Lebens, der Freiheit und Verantwrtung swie der Pluralität und Menschenwürde zu interpretieren und zu bewerten. Bei den Schülerinnen und Schülern wird eine Haltung angestrebt, die sich in einer Übernahme vn Verantwrtung niederschlägt. Dies gilt nicht zuletzt vr dem Hintergrund des Einflusses, den mderne Medien auf die Schülerinnen und Schüler ausüben, denn hier sind fachspezifische Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten wie kritisches, differenziertes Urteilsvermögen und verantwrtungsvlles, prsziales Handeln vn grßer Bedeutung. In diesem Sinne leistet das Fach Werte und Nrmen zusätzlich einen wichtigen Beitrag zur Medienbildung. 7
8 Bezugswissenschaften Das Unterrichtsfach Werte und Nrmen bezieht sich in erster Linie auf Prbleme, die unter Nutzung der jeweiligen Prblemlösungskmpetenz flgender Bezugswissenschaften analysiert werden: Philsphie, Religinswissenschaft, geeignete Gesellschaftswissenschaften. Philsphischer Bezug Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit individuellen und gesellschaftlichen Herausfrderungen auseinander. Sie berücksichtigen dazu philsphische Fragestellungen und Methden. Dies erfrdert die Einbeziehung vn Überlegungen aus den Bereichen der praktischen Philsphie, vr allem der angewandten Ethik. Neben der philsphischen Ethik sind zudem auch Gesichtspunkte aus der Anthrplgie und der Erkenntnistherie zu thematisieren. Besnderes Gewicht haben auch ethische Akzentuierungen der Religinen bzw. Weltanschauungen. Die Schülerinnen und Schüler berücksichtigen zudem einschlägige Frschungsergebnisse der Naturwissenschaften, sfern diese für die Erörterung ethischer Fragestellungen relevant sind. Religinswissenschaftlicher Bezug Der Unterricht im Fach Werte und Nrmen sll religinskundliche Kenntnisse und den Zugang zu weltanschaulichen und religiösen Fragen vermitteln. Die Schülerinnen und Schüler sind als mit Weltanschauungen und Religinen und deren Wirkungsgeschichten wie Orientierungsmöglichkeiten bekannt zu machen. Der kulturelle Erfahrungsraum vn Schülerinnen und Schülern, weltanschauliche swie auch religiöse Daseinsentwürfe sind in den Unterricht einzubeziehen. Die christlich-abendländischen Traditinen spielen hierbei insfern eine größere Rlle, als sie seit Jahrhunderten die Wertvrstellungen, Nrmen und ethischen Grundsätze der hier lebenden Menschen mitgeprägt haben und nach wie vr mitprägen. Diese Aufgaben verlangen den Rückgriff auf Begriffe und Frschungsergebnisse der Religinswissenschaft. Gesellschaftswissenschaftlicher Bezug Der Unterricht im Fach Werte und Nrmen sll zum Verständnis der in der Gesellschaft wirksamen Wertvrstellungen und Nrmen beitragen. Dies verlangt neben der philsphischen Reflexin auch empirische und histrische Betrachtungen. S hat der Unterricht die Lernenden mit dem Bestand der demkratischen Grundwerte bekannt zu machen, gesellschaftlich anerkannte mralische und rechtliche Nrmen aufzuzeigen und Aspekte des Werte- und Nrmenwandels zu untersuchen. Zu diesem Zweck sind insbesndere Fragestellungen und Ergebnisse geeigneter Szialwissenschaften wie Plitikwissenschaft, Szilgie und Psychlgie hilfreich. 8
9 2 Kmpetenzrientierter Unterricht Im Kerncurriculum des Faches Werte und Nrmen werden die Zielsetzungen des Bildungsbeitrags durch verbindlich erwartete Lernergebnisse knkretisiert und als Kmpetenzen frmuliert. Dabei werden im Sinne eines Kerns die als grundlegend und unverzichtbar erachteten fachbezgenen Kenntnisse und Fertigkeiten vrgegeben. Kmpetenzen weisen flgende Merkmale auf: - Sie zielen auf die erflgreiche und verantwrtungsvlle Bewältigung vn Aufgaben und Prblemstellungen ab. - Sie verknüpfen Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten zu eigenem Handeln. Die Bewältigung vn Aufgaben setzt gesichertes Wissen und die Beherrschung fachbezgener Verfahren vraus swie die Bereitschaft und Fähigkeit, diese gezielt einzusetzen. - Sie stellen eine Zielperspektive für längere Abschnitte des Lernprzesses dar. - Sie sind für die persönliche Bildung und für die weitere schulische und berufliche Ausbildung vn Bedeutung und ermöglichen anschlussfähiges Lernen. Die erwarteten Kmpetenzen werden in Kmpetenzbereichen zusammengefasst, die das Fach strukturieren. Aufgabe des Unterrichts im Fach Werte und Nrmen ist es, die Kmpetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler anzuregen, zu unterstützen, zu fördern und langfristig zu sichern. Dies gilt auch für die fachübergreifenden Zielsetzungen der Persönlichkeitsbildung. 2.1 Kmpetenzbereiche Die im Fach Werte und Nrmen erwarteten Kmpetenzen werden in przess- und inhaltsbezgene Kmpetenzbereiche aufgeteilt. Die przessbezgenen Kmpetenzbereiche umreißen die Fähigkeiten und Fertigkeiten, mit denen die Lernenden die inhaltlichen Kmpetenzbereiche mit zunehmender Selbstständigkeit erarbeiten. Flgende drei przessbezgene Bereiche strukturieren den Unterricht, wbei es Überschneidungen und wechselseitige Abhängigkeiten gibt. Wahrnehmen und Beschreiben Verstehen und Reflektieren Diskutieren und Urteilen Die inhaltsbezgenen Kmpetenzbereiche resultieren unter Berücksichtigung der Bezugswissenschaften aus den didaktischen Bereichen Auseinandersetzung mit Wirklichkeit und Wahrheitsansprüchen swie Entwicklung ethischer Urteilsfähigkeit und lauten: Fragen nach dem Ich Fragen nach der Zukunft Fragen nach Mral und Ethik Fragen nach der Wirklichkeit Fragen nach Religinen und Weltanschauungen 9
10 2.1.1 Przessbezgene Kmpetenzbereiche Wahrnehmen und Beschreiben In ihrem knkreten Lebensumfeld werden die Schülerinnen und Schüler mit diversen mralischen Prblemen, Widersprüchen und Dilemmata knfrntiert. Aus diesem Grunde ist ihre Fähigkeit zu fördern, Phänmene wahrzunehmen, zu beschreiben und ansatzweise zu strukturieren. Dadurch wird ein altersgemäßes Prblembewusstsein möglich. Der Unterricht dient auf der Stufe dieses przessbezgenen Kmpetenzbereichs als dazu, mralisches Handeln erfahrbar, sichtbar und bewusst zu machen. Verstehen und Reflektieren Dieser Kmpetenzbereich enthält ein dialgisches bzw. dialektisches Element, da das Vrwissen der Lernenden nunmehr mit fachwissenschaftlich relevanten, altersangemessenen und schülerrientierten Infrmatinen bzw. Psitinen in Bezug gesetzt wird. Während der przessbezgene Kmpetenzbereich Wahrnehmen und Beschreiben als primär auf Sensibilisierung bzw. auf die Explikatin eines Vrverständnisses abzielt, wird jetzt als Dialgpartner quasi ein Experte zurate gezgen, wbei dieser ein Text, ein Film, ein Bild der ähnliches sein kann. Diskutieren und Urteilen Für die Persönlichkeitsentwicklung ist es besnders förderlich, eigene Psitinen im Rahmen eines ratinalen, vn Offenheit und Fairness geprägten Diskurses zu präsentieren, zu legitimieren und ggf. zu revidieren. Denn erst im argumentativen Austausch mit anderen Menschen kann die Befähigung zur ethischen Urteilsbildung hinreichend entfaltet werden Inhaltsbezgene Kmpetenzbereiche Fragen nach dem Ich Die Schülerinnen und Schüler fragen nach sich selbst, sie fragen danach, wer sie sind und wer sie sein wllen. Die Dringlichkeit dieser Fragen wird dadurch erhöht, dass die Schülerinnen und Schüler im schulischen wie im privaten Alltag mit zahlreichen Anfrderungen knfrntiert werden, aus denen Chancen und Perspektiven, aber auch Frustratinen, Ängste und Minderwertigkeitsgefühle erwachsen können. Dies betrifft vr allem den Schuljahrgang 5, der wegen des Eintritts in eine neue Schulfrm mit einer Fülle neuer Anfrderungen umzugehen hat. Es ist daher sinnvll, die inhaltsbezgenen Kmpetenzen, die der Tabelle Umgang mit Erflg und Misserflg zugerdnet sind, bereits im fünften Schuljahrgang zu vermitteln. Der Przess des Heranwachsens ist nicht selten mit Phasen mangelnden Selbstwertgefühls und einer Unsicherheit bezüglich individueller Ziele und Bedürfnisse verbunden. Gelegentlich srgen Misserflg, Langeweile der ein mangelndes Selbstknzept gar dafür, dass sich die Schülerinnen und Schüler in Süchte und Abhängigkeiten flüchten. 10
11 Vr diesem Hintergrund ergibt sich die Ntwendigkeit, dass die Schülerinnen und Schüler in der Fähigkeit gestärkt werden, ihr Leben aktiv, selbst- und realitätsbewusst in die Hand zu nehmen, um ihre individuellen Glücksvrstellungen zu verwirklichen. Im Rahmen des Kmpetenzbereichs Fragen nach dem Ich reflektieren die Schülerinnen und Schüler deshalb ihre Bedürfnisse und Begabungen swie die entscheidenden Phasen ihrer Entwicklung und Szialisatin. Sie sensibilisieren ihre Wahrnehmung und Kmmunikatinsbereitschaft im Hinblick auf Süchte und Abhängigkeiten, lernen Hilfsangebte für die Bewältigung persönlicher Krisen kennen und entwickeln Strategien, durch die das persönliche Whlergehen mit zwischenmenschlichen bzw. gesellschaftlichen Anfrderungen in Einklang zu bringen ist. Durch eine intensive Auseinandersetzung mit diesen Aspekten gelangen die Schülerinnen und Schüler zu einer reflektierten und differenzierten Einschätzung ihrer Wünsche, Hffnungen und Ängste. Auf dieser Grundlage ist es ihnen möglich, ein psitives Selbstwertgefühl zu entwickeln und ihre Persönlichkeit eigenverantwrtlich und selbstbejahend zu entfalten. Fragen nach der Zukunft Die Schülerinnen und Schüler sind in mehrere sziale Rllen eingebunden und mit Blick auf ihre Zukunft daher verschiedenen, zum Teil sich widersprechenden Erwartungshaltungen ausgesetzt. Diese beziehen sich nicht nur auf Zielvrstellungen für eine gelungene individuelle Lebensgestaltung, sndern auch auf gesellschaftliche Pflichten innerhalb eines szialen Rechtstaats swie einen verantwrtungsvllen Umgang mit Technik und Natur. Untrennbar mit der Zukunft ist zudem der Themenkmplex Altern, Sterben, Td verknüpft. Eine sensible Auseinandersetzung mit diesbezüglichen Fragestellungen stellt für die Schülerinnen und Schüler erfahrungsgemäß ein grßes Bedürfnis dar. Der Kmpetenzbereich Fragen nach der Zukunft sensibilisiert die Schülerinnen und Schüler für die Handlungsspielräume, Chancen, Risiken, Erfrdernisse und Verpflichtungen, die für eine Gestaltung der Zukunft relevant sind. Die Schülerinnen und Schüler reflektieren ihre Hffnungen und Befürchtungen angesichts kmmender Lebensphasen, entwickeln eigene Zielvrstellungen für eine gelungene Gestaltung ihrer privaten wie beruflichen Zukunft und analysieren das Spannungsfeld zwischen eigenen Bedürfnissen einerseits und gesellschaftlichen Anfrderungen andererseits. Sie erhalten Einsicht in die Ntwendigkeit, die natürlichen Lebensgrundlagen zu erhalten und der Umwelt nicht nur nach Nützlichkeitsaspekten zu begegnen. Sie setzen sich mit den veränderten Lebensbedingungen des Alterns auseinander und steigern dadurch ihre Empathie gegenüber älteren Menschen. Nicht zuletzt erarbeiten und erörtern die Schülerinnen und Schüler verschiedene Einstellungen und Haltungen zum Themenkreis Sterben und Td. Eine intensive Beschäftigung mit diesen Aspekten leistet smit einen wichtigen Beitrag, damit die Schülerinnen und Schüler der Zukunft realistisch, verantwrtungsbewusst und selbstbejahend entgegentreten. 11
12 Fragen nach Mral und Ethik Mralische Nrmen bieten für die Schülerinnen und Schüler Orientierung und Verlässlichkeit, aber auch Einschränkungen im Alltag. Eben drt erfahren die Schülerinnen und Schüler auch, dass im menschlichen Miteinander Interessen kllidieren und dass daraus Knflikte erwachsen können. Aus diesen Knflikten ergeben sich ft Aggressinen, Ängste und Frustratinen, die in einem Spannungsfeld zu psitiven mralischen Orientierungen stehen. Zudem erleben die Schülerinnen und Schüler in ihrem persönlichen Umfeld und auch in den Medien, dass Knflikten mit Gewalt der Gleichgültigkeit begegnet wird. Durch eine Auseinandersetzung mit Fragen nach Mral und Ethik werden die Schülerinnen und Schüler dafür sensibilisiert, Ausprägungen und Ursachen verschiedener Knflikte zu erkennen und nach Möglichkeiten für eine friedliche Knfliktlösung zu suchen. Dafür ist eine ethische Reflexin über Frmen, Fundamente und Funktinen verschiedener Absprachen, Regeln und Rituale unabdingbar. Dies gilt nicht nur für Aspekte des öffentlichen Lebens, sndern auch mit Blick auf private Bereiche wie Familie, Freundschaft, Liebe und Sexualität. Anhand altersangemessener Themenbeispiele lernen die Schülerinnen und Schüler, unterschiedliche Wert- und Nrmvrstellungen und verschiedene Frmen vn Verantwrtung zu beschreiben, zu erklären und differenziert zu bewerten. Sie erarbeiten Kriterien für faires und gerechtes Handeln, unterscheiden dabei beschreibende vn erklärenden Ansätzen und artikulieren begründet eigene und auch fremde Interessen. Auf dieser Basis ist es den Schülerinnen und Schülern möglich, Einsichten in die tragenden Werte und Nrmen einer menschenwürdigen und demkratischen Gesellschaft swie eines gerechten und verantwrtungsvllen Miteinanders zu gewinnen. Dem Kmpetenzbereich Fragen nach Mral und Ethik kmmt als im Rahmen des zentralen didaktischen Bereichs Entwicklung der ethischen Urteilsfähigkeit eine besndere Bedeutung zu. Fragen nach der Wirklichkeit Die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler ist mehr denn je vn einer Pluralität verschiedener Kulturen, Natinalitäten, Religinen, Weltanschauungen und individuellen Überzeugungen geprägt. Die Omnipräsenz mderner Medien trägt zusätzlich dazu bei, dass die Schülerinnen und Schüler mit einer Fülle diverser Wahrheits- und Wirklichkeitsvrstellungen knfrntiert werden. Nicht selten dminiert dabei eine verzerrte der zumindest bruchstückhafte Infrmatinsvermittlung, die zu Klischees, Vrurteilen und Diskriminierungen führen kann. Daraus ergibt sich die Ntwendigkeit, den Schülerinnen und Schülern Wege zu einer eigenständigen und kritischen Sichtweise auf die unterschiedlichen Wahrheits- und Wirklichkeitsknzeptinen zu eröffnen. Auch für eine Auseinandersetzung mit einander widersprechenden Wahrheitsansprüchen sind Empathiefähigkeit swie eine grundsätzliche Tleranzbereitschaft maßgeblich. Tleranz darf dabei nicht mit Beliebigkeit und Gleichgültigkeit verwechselt werden. S bilden etwa Menschenwürde und Menschenrechte als Nrmen mit universalem Geltungsanspruch die unverhandelbare Basis der De- 12
13 mkratie und des szialen Rechtsstaats. Der Kmpetenzbereich Fragen nach der Wirklichkeit frdert die Schülerinnen und Schüler als dazu auf, sich eigene und ihnen begegnende Wahrheits- und Wirklichkeitsvrstellungen bewusst zu machen und die Vraussetzungen ihrer Urteile über Wirklichkeit zu reflektieren. Kritisch hinterfragen die Schülerinnen und Schüler Vrurteile und Klischees und erweitern durch die Auseinandersetzung mit unbekannten Lebens- und Sinnentwürfen ihr Fremdverstehen und ihre Fähigkeit zur Perspektivenübernahme. Sie erarbeiten den Inhalt, den Anspruch und die Tragweite vn Menschenrechten und setzen sich mit Menschenrechtsverletzungen auseinander. Zudem analysieren und erörtern sie die Bedeutsamkeit, die Chancen und Gefahren verschiedener Medien. Sie überprüfen medieninszenierte Wirklichkeiten auf Evidenz und Plausibilität. Die Schülerinnen und Schüler reflektieren die Perspektivität und Selektivität menschlicher Erkenntnis und setzen sich mit Verfahren der Wahrheitsüberprüfung auseinander. In besnderem Maße ist der Kmpetenzbereich Fragen nach der Wirklichkeit smit dem zentralen didaktischen Bereich der Auseinandersetzung mit Wirklichkeit und Wahrheitsansprüchen verpflichtet. Zugleich kmmt der Frage nach Wahrheits- und Wirklichkeitskriterien auch für die ethische Urteilsbildung eine gewichtige Bedeutung zu, weil fundiertes ethisches Urteilen auf ein differenziertes Wirklichkeitsverständnis und knsensfähige Wahrheitsbegründung angewiesen ist. Fragen nach Religinen und Weltanschauungen Die Beschäftigung mit religiösen bzw. weltanschaulichen Aspekten ist für viele Schülerinnen und Schüler ein grßes Bedürfnis. Sie fragen nach einem möglichen Sinn der Welt und nach deren Ursprung, nach der menschlichen Seele, nach Ewigkeit, Endlichkeit und einem möglichen Jenseits. Außerdem stellt sich die Frage nach der möglichen Existenz eines Gttes bzw. verschiedener Götter. In ihrem gesellschaftlichen Umfeld erfahren die Schülerinnen und Schüler durch vielerlei Kntexte und Anlässe, dass diesbezügliche Sinn- und Deutungsangebte swhl religiös als auch säkular rientiert sein können. Zugleich leben und lernen sie mit Menschen, die anderen Religinen der Weltanschauungen angehören. Der Kmpetenzbereich Fragen nach Religinen und Weltanschauungen macht die Schülerinnen und Schüler mit den Wirkungsgeschichten, den kulturellen Ausprägungen swie den ethischen Grundsätzen und Orientierungsmöglichkeiten verschiedener Religinen und Weltanschauungen bekannt. Im Zentrum steht dabei die Tatsache, dass die Schülerinnen und Schüler in einer histrisch weitgehend christlich geprägten Kultur leben. Sie entdecken Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Weltreliginen, unterscheiden Deutungen vn Religin und erörtern religinskritische Psitinen. Zudem analysieren sie angesichts grundlegender ethischer Prbleme die jeweiligen Begründungsarten der Religinen einerseits und der Ethik als philsphischer Disziplin (insbesndere in der angewandten Ethik) andererseits. Durch den Kmpetenzbereich Fragen nach Religinen und Weltanschauungen gelangen die Schülerinnen und Schüler smit zu religinskundlichen Kenntnissen und zu einer eigenständigen wie nachdenklichen Auseinandersetzung mit religiös bzw. weltanschaulich begründeten Entwürfen vn Lebenssinn und Lebensgestaltung. 13
14 2.2 Kmpetenzentwicklung Lernen ist ein aktiver Przess, dessen Gelingen vn vielerlei Faktren abhängt. Eine wesentliche Vraussetzung für erflgreiches Lernen besteht darin, dass einmal erwrbene Kmpetenzen dauerhaft verfügbar bleiben. Dabei ist zu beachten, dass Wissen träges, an spezifische Lernkntexte gebundenes Wissen bleibt, wenn es nicht aktuell und in verschiedenen Kntexten genutzt werden kann. Die Anwendung des Gelernten auf neue Themen, die Verankerung des Neuen im schn Bekannten und Geknnten, der Erwerb und die Nutzung vn Lernstrategien und die Kntrlle des eigenen Lernprzesses spielen beim Kmpetenzerwerb eine wichtige Rlle. Dieser Przess beginnt bereits vr der Einschulung, wird in der Schule in zunehmender Ausprägung frtgesetzt und auch im beruflichen Leben weitergeführt. Im Unterricht sll der Aufbau vn Kmpetenzen systematisch und kumulativ erflgen; Wissen und Können sind hier gleichermaßen zu berücksichtigen. Dies ist dadurch erreichbar, dass Lerninhalte durch geeignete Wiederhlungen und Übungen unter immer neuen Gesichtspunkten dargebten und früher erwrbene Fähigkeiten und Fertigkeiten im Zusammenhang mit neuen Inhalten effizient und effektiv wiederhlt und vertieft werden. Kmpetenzen werden als schrittweise erlernt und langfristig gefestigt. Grundsätzlich vllzieht sich der Kmpetenzerwerb in drei verschiedenen Anfrderungsbereichen. Zwar gibt es innerhalb der Anfrderungsbereiche Überschneidungen, dch prinzipiell können flgende Bereiche unterschieden werden: Der Anfrderungsbereich I ( Reprduktin und Beschreibung ) umfasst die Wiederhlung zuvr erarbeiteter Kmpetenzen bzw. die Wiedergabe fachbezgener Sachverhalte. Operatren aus diesem Anfrderungsbereich sind z. B. benennen, beschreiben der zusammenfassen. Der Anfrderungsbereich II ( Rerganisatin und Transfer ) umfasst das selbstständige Übertragen gefestigter Unterrichtsinhalte auf neue, vergleichbare Lernkntexte swie die eigenständige Anrdnung und Gewichtung zuvr erwrbener Kmpetenzen. Operatren aus diesem Anfrderungsbereich sind z. B. vergleichen, erläutern der einrdnen. Der Anfrderungsbereich III ( Beurteilung und Reflexin ) umfasst ein selbstständiges Deuten und differenziertes, begründetes Bewerten vn fachbezgenen Sachverhalten bzw. Prblemstellungen. Operatren aus diesem Anfrderungsbereich sind z. B. prüfen, erörtern, beurteilen. Es ist zu beachten, dass gegebenenfalls die Operatren mehrere Anfrderungsbereiche betreffen. Dies gilt insbesndere für gestalterische Schüleraktivitäten. Die inhalts- wie przessbezgenen Kmpetenzbereiche sind im Unterrichtskntext unter Berücksichtigung aller drei Anfrderungsbereiche systematisch und kumulativ zu festigen. Dies geschieht da- 14
15 durch, dass den Dppelschuljahrgängen und Kmpetenzbereichen fünf altersadäquate Leitthemen zugerdnet werden: Inhaltsbezgene Kmpetenzbereiche Leitthemen für die Schuljahrgänge 5 und 6 Leitthemen für die Schuljahrgänge 7 und 8 Leitthemen für die Schuljahrgänge 9 und 10 Fragen nach dem Ich Umgang mit Erflg und Misserflg Sucht und Abhängigkeit Entwicklung und Gestaltung der Persönlichkeit Fragen nach der Zukunft Zukunftswünsche und Zukunftsängste Verantwrtung für Natur und Umwelt Altern, Sterben, Td Fragen nach Mral und Ethik Regeln für das Zusammenleben Freundschaft, Liebe, Sexualität Ethische Grundlagen für Knfliktlösungen Fragen nach der Wirklichkeit Begegnungen mit Fremdem Menschenrechte und Menschenwürde Wahrheit und Wirklichkeit Fragen nach Religinen und Weltanschauungen Mntheistische Weltreliginen Leben in einer christlich geprägten Kultur Weltreliginen und Weltanschauungen Bei vertikaler Blickrichtung dkumentiert die Übersicht eine mögliche Abflge der Leitthemen, die in den drei Dppelschuljahrgängen jeweils zu behandeln sind. Die hier skizzierte vertikale Reihenflge ist nicht beliebig gewählt, sndern berücksichtigt eine für die Kmpetenzentwicklung günstige Erweiterung der Perspektive vm individuellen Nahbereich hin zu einer intersubjektiven und umfassenderen Betrachtung. Die Fachknferenz kann die Reihenflge innerhalb eines Dppelschuljahrgangs allerdings variieren, denn die didaktischen Priritäten Auseinandersetzung mit Wirklichkeit und Wahrheitsansprüchen und Entwicklung ethischer Urteilsfähigkeit sind in jedem Leitthema der jeweiligen Spalte genaus fest verankert wie die przessbezgenen Kmpetenzbereiche, die mit den Inhalten verknüpft sind. Auf dieser Grundlage ist es möglich, mit Blick auf die Interessen und Rahmenbedingungen der jeweiligen Lerngruppe besndere Schwerpunkte zu setzen. Für den Dppelschuljahrgang 5/6 könnte beispielsweise das Leitthema Regeln für das Zusammenleben an den Beginn des Unterrichts gesetzt werden, sfern die gruppendynamischen und kmmunikativen Przesse innerhalb der Lerngruppe dies didaktisch und pädaggisch sinnvll erscheinen lassen. Ebens können reginale und saisnale Gesichtspunkte dafür ausschlaggebend sein, das Leitthema Verantwrtung für Natur und Umwelt nicht (wie in der Tabelle) als zweites Leitthema für den Dppelschuljahrgang 7/8 zu behandeln, sndern zu einem geeigneten Zeitpunkt. Es kann aus Gründen der Zeitersparnis und der sachlgischen Stringenz durchaus sinnvll sein, im Rahmen einer Unterrichtseinheit zwei der sgar mehrere Leitthemen zu verbinden: S lassen sich 15
16 etwa Ethische Grundlage für Knfliktlösungen swie die Frage nach Wahrheit und Wirklichkeit sinnvll mit religiösen und weltanschaulichen Psitinen verknüpfen. Bei hrizntaler Blickrichtung ergibt sich eine Prgressin innerhalb der Leitthemen für den jeweiligen inhaltsbezgenen Kmpetenzbereich. Um diese Prgressin zu einem kumulativen Kmpetenzerwerb werden zu lassen, ist eine Berücksichtigung der zuvr erwrbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten ntwendig. Beispielsweise ist für das Leitthema Weltreliginen und Weltanschauungen (im Dppelschuljahrgang 9/10) sicher zu stellen, dass die Schülerinnen und Schüler über die bis dahin erwarteten Kmpetenzen aus dem Bereich Fragen nach Religinen und Weltanschauungen verfügen. 16
17 2.3 Innere Differenzierung Aufgrund der unterschiedlichen Lernvraussetzungen, der individuellen Begabungen, Fähigkeiten und Neigungen swie des unterschiedlichen Lernverhaltens sind differenzierende Lernangebte und Lernanfrderungen für den Erwerb der vrgegebenen Kmpetenzen unverzichtbar. Innere Differenzierung als Grundprinzip in jedem Unterricht zielt auf die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler ab. Dabei werden Aspekte wie z. B. Begabungen und mtivatinale Orientierungen, Geschlecht, Alter, szialer, öknmischer und kultureller Hintergrund, Leistungsfähigkeit und Sprachkmpetenz berücksichtigt. Aufbauend auf einer Diagnse der individuellen Lernvraussetzungen unterscheiden sich die Lernangebte z. B. in ihrer Offenheit und Kmplexität, dem Abstraktinsniveau, den Zugangsmöglichkeiten, den Schwerpunkten, den bereitgestellten Hilfen und der Bearbeitungszeit. Geeignete Aufgaben zum Kmpetenzerwerb berücksichtigen immer das didaktische Knzept des Unterrichtsfaches. Sie lassen vielfältige Lösungsansätze zu und regen die Kreativität vn Schülerinnen und Schülern an. Vr allem leistungsschwache Schülerinnen und Schüler brauchen zum Erwerb der verpflichtend erwarteten Kmpetenzen des Kerncurriculums vielfältige Übungsangebte, um bereits Gelerntes angemessen zu festigen. Die Verknüpfung mit bereits Bekanntem und das Aufzeigen vn Strukturen im gesamten Kntext des Unterrichtsthemas erleichtern das Lernen. Für besnders leistungsstarke Schülerinnen und Schüler werden Lernangebte bereitgestellt, die deutlich über die als Kern an alle Schülerinnen und Schüler bereits gestellten Anfrderungen hinausgehen und einen höheren Anspruch haben. Diese Angebte dienen der Vertiefung und Erweiterung und lassen kmplexe Fragestellungen zu. Innere Differenzierung frdert und fördert fächerübergreifende Kmpetenzen wie das eigenverantwrtliche, selbstständige Lernen und Arbeiten, die Kperatin und Kmmunikatin in der Lerngruppe swie das Erlernen und Beherrschen wichtiger Lern- und Arbeitstechniken. Um den Schülerinnen und Schülern eine aktive Teilnahme am Unterricht zu ermöglichen, ist es vrteilhaft sie in die Planung des Unterrichts einzubeziehen. Dadurch übernehmen sie Verantwrtung für den eigenen Lernprzess. Ihre Selbstständigkeit wird durch das Bereitstellen vielfältiger Materialien und durch die Möglichkeit eigener Schwerpunktsetzungen gestärkt. Um die Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler zu fördern, stellt die Lehrkraft ein hhes Maß an Transparenz über die Lernziele, die Verbesserungsmöglichkeiten und die Bewertungsmaßstäbe her. Individuelle Lernfrtschritte werden wahrgenmmen und den Lernenden regelmäßig zurückgespiegelt. Im Rahmen vn Lernzielkntrllen gelten für alle Schülerinnen und Schüler einheitliche Bewertungsmaßstäbe. 17
18 3 Erwartete Kmpetenzen Das Zusammenspiel vn przessbezgenen und inhaltsbezgenen Kmpetenzbereichen führt in jedem Dppelschuljahrgang zu einem altersangemessenen Kmpetenzerwerb. Die nachflgenden tabellarischen Übersichten sind wie flgt aufgebaut: In der jeweils linken Spalte werden die verbindlich erwarteten Kmpetenzen frmuliert, die vn den Schülerinnen und Schülern bis zum Ende des jeweiligen Dppelschuljahrgangs zu erwerben sind. In der rechten Spalte hingegen sind als Unterrichtsanregungen beispielhaft mögliche Knkretisierungen der erwarteten Kmpetenzen aufgeführt. Das bedeutet, dass auch andere inhaltliche Akzentuierungen geeignet sein können, um die erwarteten Kmpetenzen zu erwerben. Beispielsweise ist für das Leitthema Verantwrtung für Natur und Umwelt die flgende Kmpetenz frmuliert: Die Schülerinnen und Schüler ( ) arbeiten Flgen menschlichen Handelns für Umwelt und Natur heraus. (vgl. S. 26) In der Rubrik Mögliche Knkretisierungen sind flgende Vrschläge genannt: Artensterben und Artenschutz, Luftverschmutzung und Emissinsschutz, Zerstörung vn Naturlandschaften und Renaturierung. Anstelle dieser Vrschläge ist es denkbar, die erwartete Kmpetenz mit Blick auf die Herstellung mdischer Bekleidung in asiatischen Ländern zu erwerben. Dann wären beispielsweise Aspekte der Massenprduktin vn Jeans (der Flgen des Färbens und Verarbeitens für die Beschäftigten und die Umwelt) zu thematisieren. In ähnlicher Weise könnten erneuerbare Energien (z. B. Snnen-, Wind- und Wasserenergie) zu einer Knkretisierung der erwarteten Kmpetenz berücksichtigt werden. Die tabellarischen Übersichten weisen kursiv gedruckte Aspekte auf. Diese benennen weiterführende Anfrderungen, die über die Regelanfrderungen hinaus an besnders interessierte und leistungsstarke Lerngruppen bzw. Schülerinnen und Schüler adressiert sind. Die weiterführenden Anfrderungen rientieren sich an den Kmpetenzerwartungen, die im Kerncurriculum für das Gymnasium vrgegeben werden. Die Bewältigung auch der weiterführenden Anfrderungen lässt einen erflgreichen Übergang in einen Unterricht auf Grundlage des Kerncurriculums für das Gymnasium erwarten. Weiterhin zeigen die rechten Spalten der tabellarischen Übersichten in Frm vn Klammerbemerkungen Kperatinsmöglichkeiten mit anderen Fächern auf, deren Kerncurricula in dem jeweiligen Dppelschuljahrgang vergleichbare Unterrichtsaspekte ansprechen. Da sich mit Blick auf den inhaltsbezgenen Kmpetenzbereich Fragen nach Religinen und Weltanschauungen durchgängige Überschneidungen mit den Fächern Evangelische Religin und Kathlische Religin ergeben, werden die entsprechenden Klammerbemerkungen in den Leitthemen dieses inhaltsbezgenen Kmpetenzbereiches nicht mehr eigens ausgewiesen. Die Grundbegriffe, die unter jeder tabellarischen Übersicht stehen, sind verbindlich und daher im Unterricht wiederhlt und systematisch zu festigen. 18
19 3.1 Przessbezgene Kmpetenzen Wahrnehmen und Beschreiben Die Schülerinnen und Schüler stellen ihr Vrwissen, ihr Vrverständnis, ihre aktuellen Eindrücke swie ihre Gefühle zu mralisch relevanten Begebenheiten dar. beschreiben ihre Assziatinen zu dem jeweiligen Themenschwerpunkt. skizzieren Fragen und Erwartungen zu dem ins Auge gefassten Inhalt. Verstehen und Reflektieren Die Schülerinnen und Schüler untersuchen verschiedene Infrmatinsquellen (z. B. Texte, Filmausschnitte etc.). setzen ihr Vrwissen zu Infrmatinsquellen in Beziehung. analysieren fachspezifische und themenrelevante Grundbegriffe. untersuchen einen nrmativen Text auf explizite und implizite Prämissen. erläutern Fremdperspektiven und untersuchen Gedankenexperimente. untersuchen verschiedene ethische Psitinen und erfassen deren Tragweite. erläutern unterschiedliche Lösungswege für mralische Prblemstellungen. Diskutieren und Urteilen Die Schülerinnen und Schüler erörtern verschiedene Perspektiven und Erwartungshaltungen. diskutieren Lösungsstrategien zu mralisch relevanten Knflikten und entwickeln Alternativen. entwickeln und prüfen eigenständige und flgerichtige Argumentatinen. entwickeln ein vrläufiges eigenes Urteil und prüfen ptenzielle Flgen. stellen das eigene Urteil begründet und differenziert im Diskurs dar und setzen sich mit anderen Urteilen auseinander. 19
20 3.2 Inhaltsbezgene Kmpetenzen Schuljahrgänge 5 und 6 Inhaltsbezgener Kmpetenzbereich: Leitthema: Fragen nach dem Ich Umgang mit Erflg und Misserflg Erwartete Kmpetenzen am Ende vn Schuljahrgang 6 Mögliche Knkretisierungen Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Merkmale vn Erflg und Misserflg. erläutern Auswirkungen vn Erflg und Misserflg in individueller und gesellschaftlicher Hinsicht. stellen Bedingungen für Erflg und Misserflg dar. setzen sich kritisch mit dem Verständnis vn Erflg und Misserflg auseinander. entwickeln Möglichkeiten für den Umgang mit eigenem und fremdem Erflg bzw. Misserflg. Geld, Besitz, Luxus, Berühmtheit, Einfluss, Armut, Einsamkeit, Minderwertigkeitsgefühl Freude, Stlz, Selbstvertrauen, Hchmut, Wut, Frustratin, Niedergeschlagenheit, Neid, Ausgrenzung, Angst, Mtivatin und Demtivatin [DEUTSCH] Leistungsbereitschaft, Glück, eigene und fremde Erwartungshaltungen, Faulheit, Pech, überzgene Erwartungshaltung Knkurrenzdenken, Leistungsdruck, Slidarität Trst, Lb, Anerkennung, Wertschätzung relativen Erflgs, Inanspruchnahme fremder Hilfe, Bescheidenheit, realistische Selbsteinschätzung, Aufstiegsmöglichkeiten, Versagensängste, Förderprgramme Grundbegriffe: Demtivatin, Frustratin, Mtivatin, Selbstvertrauen, Slidarität 20
21 Inhaltsbezgener Kmpetenzbereich: Leitthema: Fragen nach der Zukunft Zukunftswünsche und Zukunftsängste Erwartete Kmpetenzen am Ende vn Schuljahrgang 6 Mögliche Knkretisierungen Die Schülerinnen und Schüler beschreiben individuelle und gesellschaftliche Zukunftswünsche und nennen Kriterien für glückliches Leben. Berufswunsch, fiktiver Lebenslauf, Gesundheit, Frieden, intakte Umwelt, persönliche Sicherheit erläutern Merkmale vn Idlen und Vrbildern in histrischen und kulturellen Kntexten. stellen Chancen und Gefahren bei der Nutzung natürlicher Ressurcen dar. Schönheit, Berühmtheit, Reichtum, Erflg, Mut, Zivilcurage, Hilfsbereitschaft, Gewaltlsigkeit Verantwrtungsvller Umgang mit Wasser, Luft, Energie [BIOLOGIE] entwickeln Zukunftsszenarien und prüfen, b deren Realisierung wünschenswert ist. Weltfrieden, Interessenausgleich, Aufhebung des Welthungers, Kinderrechte, ewige Jugend, Urlaub auf dem Mars Schlaraffenland -Gesellschaft Grundbegriffe: Angst, Idl, Verantwrtungsbewusstsein, Vrbild, Kinderrechte 21
22 Inhaltsbezgener Kmpetenzbereich: Leitthema: Fragen nach Mral und Ethik Regeln für das Zusammenleben Erwartete Kmpetenzen am Ende vn Schuljahrgang 6 Mögliche Knkretisierungen Die Schülerinnen und Schüler benennen verschiedene Regeln und Rituale und deren Bedeutung für das Zusammenleben. Regeln in Klasse, Familie, Freundeskreis, Verein Beispiele für höfliches und unhöfliches Verhalten bzw. für Regelverstöße Sicherheit, Verlässlichkeit, Einschränkung Gedankenexperiment: Welt hne Regeln vergleichen Regeln in verschiedenen histrischen und kulturellen Kntexten. Schulregeln um 1900 gegenüber heute, geschlechtsspezifische Regeln histrisch betrachtet [GESCHICHTE] erläutern die Gldene Regel und entwickeln Beispiele für ihre sinnvlle Anwendung, aber auch für ihre Grenzen. Gldene Regel im Sprt, Vergleich zwischen psitiver und negativer Frmulierung der Gldenen Regel [SPORT] bewerten mögliche Flgen vn Regelverletzungen. Möglichkeiten der Präventin, Angemessenheit vn Strafen entwerfen Verhaltens- und Gesprächsregeln für verschiedene Lebenssituatinen. Aufmerksamkeit, gegenseitiger Respekt, Höflichkeit, Zuhören, Tleranz Grundbegriffe: Gldene Regel, Regeln, Rituale 22
23 Inhaltsbezgener Kmpetenzbereich: Leitthema: Fragen nach der Wirklichkeit Begegnungen mit Fremdem Erwartete Kmpetenzen am Ende vn Schuljahrgang 6 Mögliche Knkretisierungen Die Schülerinnen und Schüler beschreiben allgemeine Faktren für die Wahrnehmung vn anderen Persnen. benennen Beispiele für gängige Vrurteile. Kleidung, Körpersprache, Mimik, Sprachstil, Umgangsfrmen, Temperament, auffällige Merkmale Aussehen, Geschlechterrllen, Lebensalter, Religinszugehörigkeit, sziale und ethnische Herkunft erläutern Ursachen und Flgen vn Vrurteilen gegenüber Fremdem. arbeiten Möglichkeiten zum Abbau vn Vrurteilen heraus. diskutieren Begegnungen mit Fremdem als Chance und Bereicherung für das eigene Leben. erörtern Chancen und Grenzen tleranten Verhaltens. Unkenntnis, Desinteresse, Intleranz, Unsicherheit, Schwarz-Weiß-Denken, Stärkung des Ich- und Wir-Gefühls, Aufbau vn Feindbildern, Ausgrenzung, Diskriminierung, Knflikte, Gewalt [FREMDSPRACHEN] Infrmatinen über andere Religinen und Kulturen, Begegnungen und Gespräche mit Fremden, Maßnahmen zur Integratin, Kntakte zu Kindern und Jugendlichen in anderen Ländern [EVANGELISCHE RELIGION / KATHOLISCHE RELIGION] Aufgeschlssenheit, interkulturelles Lernen, Freundschaft und Gastfreundschaft Übertriebene Tleranz, Gleichgültigkeit, mangelnde Knfliktfähigkeit Grundbegriffe: Einfühlungsvermögen, Feindbild, Freundschaft, Integratin, Tleranz, Vrurteil 23
24 Inhaltsbezgener Kmpetenzbereich: Leitthema: Fragen nach Religinen und Weltanschauungen Mntheistische Weltreliginen Erwartete Kmpetenzen am Ende vn Schuljahrgang 6 Mögliche Knkretisierungen Die Schülerinnen und Schüler benennen Unterschiede zwischen plytheistischen und mntheistischen Religinen. vergleichen wesentliche Aspekte der abrahamitischen Religinen Judentum, Christentum und Islam. beschreiben die Rlle der Urväter, vn Mse und den Prpheten für das Judentum. beschreiben die Rlle Jesu für das Christentum. beschreiben die Rlle Mhammeds für den Islam. altägyptische, griechische, römische, germanische Gttheiten, Jahwe, Gtt, Allah [GESCHICHTE] Gtteshäuser, heilige Orte, Feste und Feiern, Zeiten und Symble, Rituale, Bräuche, Thra, Bibel, Kran, Vlk Israel, Dreifaltigkeit, Fünf Säulen des Islam Abraham bzw. Ibrahim, Verhaltensregeln, Dekalg, Jerusalem, Schöpfungsgeschichte, Gttesvrstellungen Bedeutung der Rlle Jesu Christi als Shn Gttes Bedeutung Mhammeds als Prphet, Überbringer der Btschaft Allahs, Religinsstifter erläutern Funktinen der Religisität für Gläubige. untersuchen Knflikte mit religiösem Hintergrund. Trst, Gebrgenheit, Gemeinschaftsgefühl, ethische Orientierung, Strukturierung des Lebens, Lebenssinn Verhalten gegenüber religiösen Minderheiten, Auseinandersetzung mit Kleidungs- und Ernährungsvrschriften, Rlle der Frau Grundbegriffe: abrahamitische Religinen, Jahwe / Gtt / Allah, Synagge / Kirche / Mschee, Thra / Bibel / Kran 24
25 3.2.2 Schuljahrgänge 7 und 8 Inhaltsbezgener Kmpetenzbereich: Leitthema: Fragen nach dem Ich Sucht und Abhängigkeit Erwartete Kmpetenzen am Ende vn Schuljahrgang 8 Mögliche Knkretisierungen Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Erscheinungsfrmen verschiedener Süchte. erläutern mögliche Ursachen und Auswirkungen vn Süchten. erörtern Möglichkeiten und Grenzen der Drgenpräventin. entwickeln Strategien, um Gefährdungen selbst- und realitätsbewusst zu begegnen. Niktinsucht, Alkhlismus, Cannabissucht, Medikamente, Ess-Störungen, Spielsucht, Internet-Sucht [BIOLOGIE, HAUSWIRTSCHAFT] Stffgebundene Süchte, Verhaltenssüchte, legale und illegale Drgen Orientierungslsigkeit, Abhängigkeit, Islatin, gesundheitliche Schäden, Verkehrsdelikte, Beschaffungskriminalität Unsicherheit, Einsamkeit, Langeweile, Gruppenzwang, Neugier, persönliche Prbleme Stadien einer ausgewählten Suchtbigrafie Drgenberatungsstelle, Plizei, Ärzte, Präventinsrat, Beratungslehrkraft Gesetze, Abschreckung, Strafen, Elternarbeit, Vrbilder Nein -Sagen, Abgrenzung gegenüber Gruppenzwängen, Hinschauen, Einschreiten, Argumentieren, Helfen und Sich-Helfen-Lassen Grundbegriffe: Drgen (Iegal bzw. illegal), Sucht, Präventin 25
26 Inhaltsbezgener Kmpetenzbereich: Leitthema: Fragen nach der Zukunft Verantwrtung für Natur und Umwelt Erwartete Kmpetenzen am Ende vn Schuljahrgang 8 Mögliche Knkretisierungen Die Schülerinnen und Schüler benennen verschiedene Frmen, wie Menschen Natur und Umwelt nutzen. arbeiten Flgen menschlichen Handelns für Umwelt und Natur heraus. erläutern Mtive für einen verantwrtungslsen Umgang mit Natur und Umwelt. setzen sich mit ethischen Psitinen zur Frage nach der menschlichen Verantwrtung für die Natur auseinander. prüfen und entwickeln Lösungsansätze zu einem verantwrtungsbewussten Umgang mit Tieren, Pflanzen und Umwelt. Haustiere, Gärten, Landwirtschaft, Jagd, Zs, Viehtransprte, Massentierhaltungen, Hlzwirtschaft, Energie, Tierversuche, Abfall [BIOLOGIE, ERDKUNDE] Artensterben und Artenschutz, Luftverschmutzung und Emissinsschutz, Zerstörung vn Naturlandschaften und Renaturierung [BIOLOGIE, CHEMIE, ERDKUN- DE] Prfitstreben, Egismus, Gedankenlsigkeit, Unkenntnis, Verdrängung, Machtstreben, Erhaltung des Lebensstandards Anthrpzentrismus, Pathzentrismus, Bizentrismus, Hlismus Aufgaben des Menschen gegenüber der Natur und der Tierwelt in verschiedenen Religinen und Kulturen, Leben als Wert an sich [EVANGELISCHE RELIGION, KATHOLI- SCHE RELIGION] öklgische Landwirtschaft, angemessenes Knsumverhalten, Selbstbeschränkung, Nachhaltigkeit, Wirkungsmöglichkeiten vn Tier- und Naturschutzrganisatinen, Rechte der Tiere, Speziesismus [BIOLOGIE, POLITIK, WIRTSCHAFT] Grundbegriffe: Kultur, Lebensstandard, Nachhaltigkeit, Natur, Öklgie, Ressurcen, Verantwrtung 26
27 Inhaltsbezgener Kmpetenzbereich: Leitthema: Fragen nach Mral und Ethik Freundschaft, Liebe und Sexualität Erwartete Kmpetenzen am Ende vn Schuljahrgang 8 Mögliche Knkretisierungen Die Schülerinnen und Schüler erläutern Begriffe im Themenfeld Liebe, Freundschaft, Sexualität. benennen verschiedene Frmen des Zusammenlebens. vergleichen geschlechtsspezifische Rllenerwartungen im Bereich der Liebe und Sexualität. Erfahrungen mit Freundschaften, Gründe für den Beginn und das Ende vn Freundschaft [DEUTSCH] Rmantik, Zärtlichkeit, Libid, Leidenschaft, Sexualität, Eifersucht, Liebeskummer, platnische Liebe, Heimatliebe, Liebe zur Kunst, Freundschaft Bedeutung vn Eltern, Familie und anderen Bezugspersnen für ein Kind Bekanntschaft, Verwandtschaft, Partnerschaft, Kameradschaft Whngemeinschaften, bürgerliche Familie, Patchwrk-Familie, gleichgeschlechtliche Partnerschaft [POLITIK] Vermeintlich typisch männliche bzw. typisch weibliche Eigenschaften und Vrstellungen, unterschiedliche Kmmunikatinsfrmen, Rllenverhalten der Geschlechter, Vrurteile gegenüber Hmsexualität und Intersexualität [BIOLOGIE] Sexualität in den Medien diskutieren unterschiedliche Vrstellungen im Liebes- und Sexualleben vr dem Hintergrund histrischer Wandlungen. Freundschaft und Liebe im Spannungsfeld vn Egismus und Altruismus, Grenzen vn Freundschaft und Liebe Aristteles: Freundschaft als eine Seele in zwei Körpern Knventinen im histrischen Vergleich [GESCHICHTE] Grundbegriffe: Altruismus, Egismus, Freundschaft, Rllenverhalten, Heter- und Hmsexualität 27
Wie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen?
Wie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen? Auswertung der online-umfrage des bibor zur Bedeutung des BRU im Übergangssystem Einleitung Die Leitfrage der empirischen Untersuchung
MehrKOMPETENZTRAINING 2016/17
Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage
MehrInformationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext
Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in
MehrFragebogen zur Integration in Deutschland
Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft
MehrInterne Kommunikation als strategisches Instrument
Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrAusbildung zum diplomierten Resilienz Coach
Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrBildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management
Pädaggische Werkstatt Juliane alk Bildungsinstitut für Pflegepädaggik und Sziales Management Vermittlung einer pädaggischen Basiskmpetenz für Lehrende an Schulen des Gesundheits- und Szialwesens in fünf
MehrCurriculum Religion. Klasse 5 / 6
Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen religiösen und
MehrL E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur
L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen
MehrZusammenfassung des Projektes Training der Sozialen Kompetenz
Zusammenfassung des Prjektes Training der Szialen Kmpetenz 1. Prjektvrstellung Das Prjekt Training der Szialen Kmpetenz war eine Kperatinsarbeit zwischen der Fachhchschule Kblenz unter der Leitung vn Frau
MehrEckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar
Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.
MehrCurriculum für das Fach Katholische Religionslehre KLASSE 5: 1. Ich und die Gruppe: 12 Stunden. 2. Die Bibel: 12 Stunden
1 Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre KLASSE 5: 1. Ich und die Gruppe: 12 Stunden - Menschen leben in Beziehungen und spielen verschiedene Rollen - Orientierung für den Umgang miteinander
MehrUnterstützung der kognitiven Entwicklung 1
Unterstützung der kognitiven Entwicklung 1 Berufsfachschule für Kinderpflege Unterstützung der kognitiven Entwicklung Schuljahr 1 und 2 2 Unterstützung der kognitiven Entwicklung Vorbemerkungen Im Handlungsfeld
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrBEURTEILUNGS GESPRÄCHEN
PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt
MehrEine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien
Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der
MehrUMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX
UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrETHIK: MORAL: Ist die Theorie der Moral Teilgebiet der Philosophie und daher die philosophische Auseinandersetzung mit den verschiedenen Wertesystemen
BWL 1A Mral & Ethik MORAL: ETHIK: Regelt was man in einer Gesellschaft zu einer gewissen Zeit darf und was man nicht darf. Sind die jeweiligen Regeln, Nrmen und Verhaltensweisen einer Gesellschaft Ist
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrFortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen
Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit
MehrKESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016
KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht
MehrFörderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt
Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang vn der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt HANDREICHUNG ZUR PLANUNG, VORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG VON
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrI. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren
I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren Unterrichtsvorhaben: bestimmen unser Leben Methoden: Stuhlkreis Rollenspiel Sozialform: Gruppenarbeit
MehrSehr wichtige Information
1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten
MehrGrußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,
MehrFact Sheet 2 Personalkosten
Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche
MehrJahrgangstufe 8.1. Unterrichtsvorhaben: KLP-Kompetenzen ( = Produktion; = Rezeption) Grafische Gestaltungsmitteln
Jahrgangstufe 8.1 Unterrichtsvrhaben KLP-Kmpetenzen ( = Prduktin; = Rezeptin) Grafische Gestaltungsmitteln zur Umsetzung individueller bildnerischer Vrhaben in der Auseinandersetzung mit der eigenen Persn
MehrModul : Interkulturelle Kompetenz Aufeinandertreffen der Kulturen. Umfang Gesamt-Stunden 2 Gesamt-Minuten 90
Mdul : Interkulturelle Kmpetenz Aufeinandertreffen der Kulturen Umfang Gesamt-Stunden 2 Gesamt-Minuten 90 Definitin und Beschreibung des Mduls Die Fähigkeit die kulturelle Vielfalt zu akzeptieren und mit
MehrEinführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015
Einführungsphase der Oberstufe Information für SchülerInnen und Eltern 9. Februar 2015 Themen: Nachträgliche Versetzung Erwerb des Latinums Erwerb der mittleren Reife Übergänge Stundentafel der Klasse
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrAndreas Müller. Denken heisst Zurechtmachen. pirit of learning
Andreas Müller Denken heisst Zurechtmachen s pirit of learning 2 Denken heisst Zurechtmachen Informationen in Sinn und Bedeutung verwandeln Von Andreas Müller Damit schulisches Lernen in einen Prozess
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrPersönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede
9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
Mehrfür Urlaub und defekte Waschmaschinen
MORGENRÖTE Leben mit Alg II eine Abkürzung, die einschränkt Hinführung für die Gruppenleitung: Kinder und Jugendliche haben kein eigenes Einkommen. Darum sind sie immer auf die Familie, so sie eine haben,
MehrThemen-Dossiers bei IUWIS
Themen-Dssiers bei IUWIS Valie Djrdjevic Grundlagen Unter Dssier verstehen wir eine themenspezifische und redaktinell aufgearbeitete Präsentatin vn Material zu einem bestimmten Themengebiet. Innerhalb
MehrAntidiskriminierung und Chancengleicheit
Antidiskriminierung und Chancengleicheit Ringvorlesung Wintersemester 07/08 Was bringen Diversity Trainings für die Antidiskriminierungsarbeit - eine kritische Betrachtung Anita Gruber, Fachhochschule
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: These, Begründung, Beispiel - überzeugend argumentieren. Sprache zielgerichtet einsetzen (Klasse 5/6) Das komplette Material finden
MehrTitel des Mysterys: Cola-Mentos-Fontäne
Titel des Mysterys: Cla-Ments-Fntäne Vn J. Dittmar und I. Eilks Universität Bremen FundedbytheSeventhFramewrkPrgrammeftheEurpeanUnin FP7;Science;in;Sciety;2012;1,GrantAgreementN.321403 FundedbytheSeventhFramewrkPrgrammeftheEurpeanUnin
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrWeiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes
Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrDie Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität
MehrSerie- und Parallelschaltung von Widerständen für Elektromonteure im 1. Lehrjahr
BERUFSSCHULE Seite 1-1 vn 3 Beitrag vn Hans-Rudlf Niederberger Vrdergut 1 8772 Nidfurn WebQuest Thema Serie- und Parallelschaltung vn Widerständen für Elektrmnteure im 1. Lehrjahr Abb. 1 WebQuest Startseite
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrVorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS
Vrbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Zur Schreibweise: Menüpunkt im Hauptmenü (waagerecht) Menüpunkt im Untermenü (klappt senkrecht herunter) Bearbeitungsvrgang / ntwendige Einstellungen Die ntwendigen
MehrImplementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung
Implementierung vn Manufacturing Executin Systemen (MES) Zusammenfassung Das Management der Fertigungs- und Mntageprzesse mit allen unmittelbar prduktinsbeeinflussenden Przessen wird zunehmend zu einer
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrDie Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark
Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrSchulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.
Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Siebdruck in allen Schulstufen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Siebdruck in allen Schulstufen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Gerhard Birkhofer ALS-Werkmappe
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrBilder der Organisation. Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation
Bilder der Organisation Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation 1. Die Organisation als Maschine Am häufigsten, oft unbewusst gebrauchte Metapher von Organisation ist die der Maschine, gestaltet
MehrDie Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen:
Quickstart.NRWir - Ein leicht verständliches Tutrial für Frnter Y11. Ihr schneller Helfer bei Alltagsfragen rund um die Lernplattfrm NRWir-Frnter. Sie finden unter www.nrwir.de/lvr/quickstarts weitere
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWKE-LF10 Kreditsicherheiten beschreiben: Selbstschuldnerische Bürgschaft (1)
WKE Lernfeld 10: Ein Einzelhandelsunternehmen leiten und entwickeln Seite 1/5 Lernsituatin WKE-LF10 Kreditsicherheiten beschreiben: Selbstschuldnerische Bürgschaft (1) Situatin Jhannes Schwaiger führt
MehrWilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012
1 Inhaltsverzeichnis Die Fragestellung Seite 1 Entspannungstechniken Seite 1 Meditation Seite 2 Qigong Seite 3 Tabellarische Zusammenfassung Seite 4 Schlusswort Seite 4 Literaturhinweise Seite 4 Die Fragestellung
MehrZeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben
Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können
MehrBildungswissenschaftliche Sicht. Ute Reckhaus 14.04.2015
Bildungswissenschaftliche Sicht Ute Reckhaus 14.04.2015 Grenzlinien zwischen Nrmalem und Nicht-Nrmalem werden durch Zeitgeist bestimmt (Trebbin, 2013, S. 135) Krankheit und Inferirisierung knzentrieren
MehrSchulinterner Lehrplan Deutsch Allgemeiner Teil
Sekundarschule Mnheim Schulinterner Lehrplan Deutsch Allgemeiner Teil Schuljahr 2014/15 Vrwrt Wie alle Unterrichtsfächer steht auch das Fach Deutsch vr der Herausfrderung, Schülerinnen und Schüler gerecht
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrSprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael
Sprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael Inhalt: 1. Einleitung 2. Zielsetzung 3. Rolle der Erzieherin als Sprachbegleiter 4. Rolle der Erzieherin als Sprachvorbild 5. Spezielle Sprachförderung
MehrDas Sozialpraktikum am Gymnasium Neubiberg
Das Szialpraktikum am Gymnasium Neubiberg Seit dem Bestehen unserer Schule ist das Szialpraktikum in der 10. Klasse ein fester Bestandteil in unserem Schulknzept. Das Praktikum ist zugleich ein Beitrag
MehrMedienpass. Kirsten Böttcher-Speckels. Ziele. Klasse Fach/Zuständigkeiten Material 5 Klassenlehrer Medienscouts. Baustein
Klasse Fach/Zuständigkeiten Material 5 Klassenlehrer Medienscuts Baustein Ziele Einführung in die PC-Nutzung Cmputer sachgemäß ein- und ausschalten und bedienen sich im Intranet, dem Netzwerk der Schule,
MehrVirtuelle Teams: So gelingt die Zusammenarbeit
Virtuelle Teams: S gelingt die Zusammenarbeit Julia Brn Fünf Jahre nline unterstütztes Lernen im Rahmen vn rpi-virtuell - das heißt auch fünf Jahre virtuelle Zusammenarbeit. Denn die Knzeptin und Begleitung
MehrCoaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten
Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Aufträge klären Übersicht Ziele klären Dreiecksverhältnis hinterfragen Hintergrundinformationen
MehrNewsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung
Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr
MehrQualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen. Präambel
Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen Präambel Evangelische Schulen verstehen sich als öffentliche Schulen, indem sie sich an der gesellschaftlichen Gesamtverantwortung für Kinder und Jugendliche
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrErlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR
Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)
MehrWärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C
Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrLehrplan Schwerpunktfach Italienisch
toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden - - 4 4 3 4
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
Mehr7 Triggerworte für mehr Abschlüsse!
e Business-Coaching Lektion #16 7 Triggerworte für mehr Abschlüsse! Von Dirk-Michael Lambert 2 e Business-Coaching Wir verdoppeln Ihren Gewinn mit 8 Minuten täglich! Kauf-Entscheidungen beschleunigen!
MehrBausteine für eine salutogene Organisation. Hennef, den 01.03.2015. Dr. Tenckhoff GmbH
Bausteine für eine salutgene Organisatin Hennef, den 01.03.2015 Dr. Tenckhff GmbH 1 Salutgene Organisatinsentwicklung Dass die Beschäftigten den größten Wert eines Unternehmens bilden, ist heute in vielen
MehrWerbung und Verkaufstricks
[1 von 5] Kurzbeschreibung Fächerbezug Anliegen Noch nie hatten Jugendliche so viel Geld zur Verfügung wie heute. Wenn es um die Frage nach Freizeitaktivitäten geht, geben viele Jugendliche Shoppen als
MehrSchulinterner Lehrplan Englisch Allgemeiner Teil
Schulinterner Lehrplan Englisch Allgemeiner Teil Stand: Schuljahr 2014/15 Vrwrt Wie alle Unterrichtsfächer steht auch das Fach Englisch vr der Herausfrderung, Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden,
MehrAktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom)
Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2
Mehr0810 Diplomlehrgang Lebenskräfte- Aufstellungsleiter Ein direkter Zugang zu Lebensfreude und Leichtigkeit!
Als Lebenskräfte- lernen Sie das Phänomen der repräsentierenden Wahrnehmung zu nutzen, um Menschen dabei zu unterstützen, einschränkende Dynamiken und Haltungen hinter sich zu lassen. Innovative Lösungen
MehrVielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
MehrPilotprojekt zur Durchführung in KITAS und Kindergärten GRÜNE ENERGIEZWERGE UNTERWEGS
IHR BILDUNGSPARTNER Pilotprojekt zur Durchführung in KITAS und Kindergärten GRÜNE ENERGIEZWERGE UNTERWEGS Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e. V., Bereich Göttingen Stand: November 2014 DAS
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrFRIEDENSWOCHEN am ÖSFK Modellprogramm für 3 Tage KULTUR
Auf Empfehlung des ÖSF Abteilung für Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement in Kooperation mit Kinder- und Jugendanwaltschaft Burgenland & Landesschulrat für Burgenland FRIEDENSWOCHEN am
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrPräsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult
Präsentatin der KleerCnsult Beraterprfil Gerald Kleer Kurz-Vita: Studium Bergbau RWTH Aachen 25 Jahre Berufserfahrungen in verschiedenen Unternehmen bei RAG/DSK, Prisma Unternehmensberatung, TA Ck Cnsultants,
Mehro o o o o o o o o o o o o o
Name der/des Studierenden: Studienrichtung: O- Titel der Arbeit: Gutachter/ Gutachterin Bitte Zutreffendes ankreuzen: Präsentatin der Diplmarbeit: (gilt nur für das Studium Humanmedizin) Ich bestätige,
MehrDas Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen
Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen Konzept: Das Praxis-Projekt Gesellenstück ist für die Schülerinnen und Schüler des Profilfaches Kunst in der Wahlpflichtfächergruppe IIIb gedacht. Es lässt
Mehr