Globalisierung und Soziale Marktwirtschaft. Rede. Michael Glos, MdB. Bundesminister für Wirtschaft und Technologie

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1 Globalisierung und Soziale Marktwirtschaft Rede Michael Glos, MdB Bundesminister für Wirtschaft und Technologie anlässlich der Veranstaltung zum 60. Jahrestag der Währungsreform am 16. Juni 2008 um 10:00 Uhr in München Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!

2 Anrede, Erwin Huber hat bereits daran erinnert: Heute feiern wir einen entscheidenden Wendepunkt in unserer Geschichte. Vor 60 Jahren wurde eine Tür aufgestoßen. Nach Jahren des Terrors, der Zwangsbewirtschaftung und der Bevormundung hat Ludwig Erhard die Deutschen quasi über Nacht in eine wirtschaftliche Freiheit entlassen. Daran erinnern wir heute: an die Kraft der Freiheit und die Kraft der Sozialen Marktwirtschaft. Sie hat sich zu einem Erfolgsmodell ohne Gleichen entwickelt. Darauf können wir stolz sein.

3 - 2 - Erst letzte Woche hat die Bundesregierung auf meine Einladung hin in meinem Ministerium dieses wichtigen Wendepunkts gedacht. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat eine Rede gehalten. Wenn wir in diesen Tagen zurückschauen, so erkennen wir zugleich, wie sich die Zeiten seit 1948 von Grund auf geändert haben. Damals, als Ludwig Erhard seine Reformen durchsetzte, tat er das in einer verhältnismäßig abgeschlossenen Wirtschaftsordnung. Heute leben wir in den Zeiten der Globalisierung und damit der offenen Grenzen.

4 - 3 - Der europäische Binnenmarkt umfasst jetzt 27 Mitgliedstaaten. Heute nimmt der Handel mit unseren EU-Partnern den Löwenanteil am deutschen Außenhandel ein. Europa ist ein Markt ohne Grenzen, und auch der weltweite Handel ist freier als je zuvor in der Geschichte. Deutsche Autos und Maschinen gehen in die ganze Welt, wir beziehen dafür andere Produkte. Wer in Amerika bei der Bank anruft, wird womöglich mit einem Call-Center in Indien verbunden. Deutsche Unternehmen expandieren in allen Kontinenten.

5 - 4 - Hinzu kommt die technische Beschleunigung im digitalen Zeitalter. Das Internet hat auch das Wirtschaftsleben revolutioniert. So gehen Globalisierung und Innovation Hand in Hand. Beide Prozesse beschleunigen sich gegenseitig. Um es gleich vorweg zu sagen: Für Deutschland führt kein Weg daran vorbei, sich der Globalisierung zu stellen. Ich sage bewusst stellen bessern noch gestalten aber keinesfalls unterwerfen. Nur wenn wir die Änderungen annehmen, wenn wir sie zu Chancen umgestalten, können wir sie für uns nutzen.

6 - 5 - Wer sich gegen den Wind stemmt, kommt nicht voran. Wer mit ihm segelt, kann neue Ufer erreichen. Wir müssen klar Ja sagen zur Globalisierung. Die Globalisierung ist zugleich Herausforderung und Chance. Herausforderung, vor allem weil der Wettbewerb weltweit zugenommen hat. Chance, weil sich die Absatzmöglichkeiten für in Deutschland produzierte Waren und Dienstleistungen verbessert haben.

7 - 6 - Zugleich bringt die Globalisierung mehr Auswahl, günstigere Preise und größere Vielfalt für unsere Verbraucher mit sich. Das bedeutet ein deutliches Stück mehr an Wohlstand. Kiwis aus Neuseeland stehen eben so auf unseren Einkaufszetteln wie Wein aus Chile. Unsere Großeltern konnten sich das noch nicht leisten. Deutschland profitiert mehr als andere von der Globalisierung. Das zeigen die blanken Zahlen. Unser Land ist nach wie vor Exportweltmeister. Wir sind ein Gewinner der Globalisierung.

8 - 7 - Zwar verlagern auch Unternehmen ihren Standort von Deutschland ins Ausland. Andererseits begrüßen wir aber auch ausländische Investitionen bei uns. So sind die Investitionen ausländischer Unternehmen in Deutschland zuletzt um mehr als 20 Prozent auf über 42 Milliarden US-Dollar angestiegen. Mittlerweile sind 2,2 Millionen Deutsche für ausländische Arbeitgeber im Inland tätig. Mein Ziel ist klar: Wir müssen auf der Gewinnerseite bleiben. Deshalb führt an beständiger Innovation kein Weg vorbei.

9 - 8 - Wir müssen immer so viel besser sein, wie wir teurer sind. So lautet die Devise. Deutschland ist arm an Bodenschätzen, aber reich an Menschen, die gut ausgebildet sind und Ideen mitbringen. Dieses Humankapital ist unser Trumpf in der Globalisierung. Deshalb ist Bildung ein Schlüsselthema der Zukunft. Und deshalb sind Forschung und Entwicklung so wichtig. Die Bundesregierung investiert in dieser Legislaturperiode insgesamt 15 Mrd. und damit etwa 6,5 Mrd. zusätzlich in Forschung und Entwicklung.

10 - 9 - Allein im Etat meines Hauses steigen die Mittel für Technologie und Innovationsförderung von 1,85 Mrd. im Jahr 2006 auf fast 2,3 Mrd. im Jahr Sehen wir also die Chancen mehr als die Risiken. Globalisierung schafft Wettbewerb und dieser Wettbewerb sorgt wiederum für Wachstum. Der starke Außenhandel ist bei uns eine entscheidende Säule für Wohlstand und Arbeitsplätze. Wir verdanken es auch der Globalisierung, dass es uns so gut geht. Das bietet Chancen für alle, nicht zuletzt für die Schwächeren. Neue Arbeitsplätze ermöglichen die Teilhabe gerade für diejenigen, die bisher außen vor standen, die Alten, die Jungen und die Frauen.

11 Innerhalb von drei Jahren ist die Arbeitslosenzahl in Deutschland um 1,7 Millionen gesunken. Das liegt auch an der starken Weltwirtschaft und der Nachfrage aus dem Ausland. Deutschland hat also ein Interesse an einem starken und freien Welthandel. Wir haben ein Interesse an einer starken Europäischen Union mit einem freien Binnenmarkt. Denn das sind die Grundlage für unseren Wohlstand. Wenn wir uns abschotten wollten, wären wir schon längst verloren. Deshalb engagiert sich Deutschland so stark auf europäischer und internationaler Ebene.

12 Gemeinsam wir mit unseren Partnern haben wir internationale Handelsregel geschaffen. Denn wenn Globalisierung funktionieren soll, dann brauchen wir vernünftige und stabile Rahmenbedingungen, die Vertrauen schaffen. Genau deshalb sind internationale Handelsvereinbarungen so wichtig. In der WTO arbeiten wir an neuen, verlässlichen Regeln, ebenso verhandeln wir über eine ganze Reihe von bilateralen Abkommen. Nur mit klaren und fairen Regeln können wir den Welthandel so gestalten, dass die Menschen auch die Vorteile für sich erkennen.

13 Gerade in Zeiten der Globalisierung ist das Vertrauen in die Marktwirtschaft wie ein schwaches Pflänzchen, das steter Pflege bedarf. Ich gebe normalerweise nicht viel auf Umfragen. Aber wenn nur noch 15 Prozent der Befragten glauben, dass es in Deutschland wirtschaftlich gerecht zugeht, dann ist das ein alarmierendes Signal. 40 Prozent der Befragten geben an, dass ihnen das Tempo der Globalisierung zu schnell verlaufe. Einerseits bekommen die Menschen dank der Globalisierung in ihrer Rolle als Konsumenten und Investoren immer mehr, immer bessere und billigere Angebote.

14 Das geschieht allerdings um den Preis von Anpassungsdruck und strukturellem Wandel. Die Wissensgesellschaft entwickelt sich fort, doch der Druck auf gering qualifizierte Arbeit steigt. Wir müssen aber alle Menschen mitnehmen. Das kann nur ein starker Staat. Er muss für stabile Rahmenbedingungen sorgen, Bildung, Forschung und Entwicklung fördern. So legt der Staat die Grundlage für starke und stabile Sozialsysteme und schafft

15 die Voraussetzungen dafür, dass das erwirtschaftet werden kann, was später verteilt wird. Genau einen solches Konzept verfolgt die Soziale Marktwirtschaft Ludwig Erhards. Und damit ist dieses 60 Jahre alte Konzept auch die Antwort auf die Herausforderungen der Globalisierung. Nicht Reglementierung und Drangsalierung der Bürger helfen weiter. Nur die Soziale Marktwirtschaft sichert den Wettbewerb und damit unseren Wohlstand in einer globalisierten Welt.

16 Die Soziale Marktwirtschaft vertraut auf den Einzelnen und gibt ihm die Freiheit zur wirtschaftlichen Gestaltung. Und sie sorgt für den nötigen sozialen Ausgleich, der in Zeiten der Globalisierung nötiger denn je ist. Das Konzept der Sozialen Marktwirtschaft muss deshalb gerade heute weiter gelten. Diesen Geist der Freiheit müssen wir wach halten. Ich habe deshalb im meinem Berliner Ministerium eine Büste von Ludwig Erhard aufstellen lassen. Offenbar war der Gründer der Sozialen

17 Marktwirtschaft dort in Vergessenheit geraten. Ich bin ja der erste Bundeswirtschaftsminister, den die Union seit 1966 stellt. Jedenfalls gab es, als ich ins Ministerium kam, keinen Hinweis auf Erhard. Das habe ich geändert. Mit der Büste und mit meiner Politik stelle ich klar: Wir von der Union sind die Partei der Sozialen Marktwirtschaft. Wir sind die Partei, die die Globalisierung entschieden annimmt, die nicht den Kopf in den Sand steckt, nicht mit Scheinlösungen operiert, sondern sich den Problemen stellt. Das unterscheidet uns von anderen Parteien. Und das ist die Botschaft, die heute von München ausgehen soll.

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