Aravossis K., Sucrow W. INFEKTIÖSER ABFALL AUS KRANKENHAÜSERN

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1 Entsorgungspraxis Journal, VIEWEG VERLAG, 10/2000, pp Aravossis K., Sucrow W. INFEKTIÖSER ABFALL AUS KRANKENHAÜSERN ZUSAMMENFASSUNG Die sichere Behandlung von infektiösem Abfall aus Krankenhäusern, Praxen, Kliniken, Laboratorien und ähnlichen Institutionen ist international ein großes Problem. Dieses Problem hat sich in den letzten Jahren aufgrund von neuen Infektions-krankheiten, gegen die es noch keine Mittel gibt und die daher nur durch Vorbeugung zu vermeiden sind, verschärft. In diesem Sinne werden in der vorliegenden Arbeit Alternativen zur Behandlung von infektiösem Abfall aus Krankenhäusern, wie sie in der internationalen Literatur und Praxis erscheinen und nach den Vorschriften der entsprechenden europäischen Gesetzgebung festgelegt sind, präsentiert und erläutert. Wir beziehen uns dabei besonders auf die Situation, die in Griechenland auf diesem Gebiet herrscht. In dieser Arbeit wird im wesentlichen eine neue moderne Methode zur Planung und Behandlung von Krankenhausabfall sowie auch die Vorteile dieser Methode im Vergleich mit anderen Alternativen ausführlich dargestellt, wie sie sich durch ihre Anwendung in den griechischen und anderen Krankenhäusern erwiesen hat. 1. Einführung Die Behandlung von Krankenhausabfällen ist seit kurzem in Griechenland und der ganzen Welt Gegenstand der Forschung, weil Gefahren für Umwelt und Gesundheit der Menschen durch mangelhafte Anwendung von Hygieneregeln entstehen können. Die Behandlung von Abfällen innerhalb von Krankenhäusern umfaßt [1]: a. das Aussortieren von Abfall auf der Sammelstelle; b. das Sammeln; c. den Transport des Abfalls von den Sammelstellen zu den Verarbeitungs- oder vorläufigen Lagerräumen; d. die Vorsortierung von Abfall, aus dem Seuchen entstehen können; e. die vorläufige Lagerung des Abfalls; f. die letztendliche Ablieferung des Abfalls Bei der Behandlung von infektiösem Abfall aus Krankenhäusern sind insbesondere folgende Punkte zu beachten [5]: der Schutz des Personals vor Infektionen; Vermeidung der Verbreitung von krankheitserregenden Mikroben und Keimen in der Umwelt; 1

2 korrekte (gem. besonderen Vorschriften) Sammlung und Verbesserung der Sammlungsweise von infektiösem Abfall; der vorschriftsgemäße Transport und die Ablieferung von infektiösem Abfall; die Kosten der Entsorgung. Im Abfall verbleiben Erreger von Infektionskrankheiten, die diese Krankheiten durch Kontakte übertragen können. Dieser Abfall soll deshalb (auch wegen der einheitlichen europäischen Gesetzgebung) getrennt vom normalen Abfall gesammelt und besonders behandelt werden. In diesem Sinne müßten die Alternativen und Behandlungsarten von infektiösem und sonstigem Krankenhausabfall, wie sie in der internationalen Literatur und Praxis erscheinen und lt. Bestimmungen der einheitlichen europäischen Gesetzgebung vorgeschrieben sind, in jedem Fall analysiert werden. 2. Arten des Krankenhausabfalls Krankenhausabfall, der durch den Betrieb von Therapiezentren und anderen Gesundheitsanstalten entsteht, wird gem. des Deutschen Gesundheitsministeriums in drei Hauptkategorien unterteilt, welche heute von den meisten EG-Ländern akzeptiert werden [4]: Kategorie A: Abfälle, an deren Entsorgung aus infektionspräventiver und umwelthygienischer Sicht keine besonderen Anforderungen zu stellen sind. Hausmüll und hausmüllähnliche Abfälle, die nicht bei der unmittelbaren gesundheitsdienstlichen Tätigkeit anfallen, z.b. Zeitschriften, Papier-, Kunststoff- und Glasabfälle Desinfizierte Abfälle der Abfallgruppe C Hausmüllähnliche Gwerbeabfälle, z.b. Verpackungsmaterial und Kartonagen Küchen- und Kantinenabfälle Kategorie B: Abfälle, an deren Entsorgung aus infektionspräventiver Sicht innerhalb der Einrichtungen des Gesundheitsdienstes besondere Anforderungen zu stellen sind Mit Blut, Sekreten und Exkreten behaftete Abfälle wie Wundverbände, Gipsverbände, Einwegwäsche, Stuhlwindeln und Einwegartikel einschließlich Spritzen, Kanülen, Skalpelle Fallen größere Flüssigkeitsmengen (Sekrete, Exkrete) an, sind die Behältnisse unter hygienischen Gesichtspunkten zu entleeren. Der Inhalt kann dem Abwasser zugeführt werden. Kategorie C: Abfälle, an deren Entsorgung aus infektionspräventiver Sicht innerhalb und außerhalb der Einrichtungen des Gesundheitsdienstes besondere Anforderungen zu stellen sind (sog. infektiöse, ansteckungsgefährliche oder stark ansteckungsgefährliche Abfälle) Abfälle, die aufgrund von 10 a Bundes-Seuchengesetz (BseuchG) behandelt werden müssen. Dies ist gegeben, wenn die Abfälle mit Erregern meldepflichtiger übertragbarer 2

3 Krankheiten behaftet sind und dadurch eine Verbreitung der Krankheit zu befürchten ist. Die Notwendigkeit zusätzlicher Anforderungen (z.b. getrennte Sammlung, Desinfektion) ergibt sich aus der Art der Krankheitserreger unter Berücksichtigung ihrer Ansteckungsgefährlichkeit und Überlebensfähigkeit und des Übertragungsweges, dem Ausmaß und der Art der Kontamination und der Menge des Abfalls. Nach dem gegenwärtigen Stand der Diskussion können folgenden Krankheiten Abfälle dieser Gruppe entstehen: Cholera, Typhus abdominalis Lepra, virusbedingtem hämorraghischen Fieber, Milzbrand, Brucellose, Paratyphus A, B, C, Diphterie, Pest, Meningitis/Encephalitis Pocken, Q-Fieber, Poliomyelitis, Rotz, Ruhr (bakteriell), Tuberkulose (aktive Form), Tollwut, Virushepatitis, Tularämie, Abfälle dieser Art können anfallen z.b. in Infektionsstationen, Dialysestationen und Dialysezentren mit gelber Dialyse, Pathologie, Blutbanken und Arztpraxen sowie in veterinärmedizinischen Praxen und Kliniken. Es handelt sich dabei um Abfälle, die bei der Behandlung eines Patienten entstehen, wie z.b. mit erregerhaltigem Sekret oder Exkret kontaminierte Materialien; nicht dazu gehören in der Regel Verpackungsmaterialien. Zu diesen Abfällen zählen ferner mikrobiologische Kulturen, die in Instituten für Hygiene, Mikrobiologie und Virologie sowie in der Labormedizin und in Arztpraxen mit entsprechender Tätigkeit anfallen. Versuchstiere, deren Beseitigung nicht durch Tierkörperbeseitigungsgesetz geregelt ist und soweit eine Verbreitung der o.g. Erkrankungen zu befürchten ist. Streu und Exkremente aus Versuchstieranlagen, soweit eine Verbreitung der o.g. Krankheiten zu befürchten ist. 3. Alternativen zur Lösung des Problems mit infektiösem Abfall aus Krankenhäusern Die vorhandenen Alternativen zur Lösung des Problems sind wie folgt mit ihren Hauptcharakteristika zusammengefaßt [7], [8], [10]: 3.1 Örtliche Entkeimung von infektiösem Abfall durch Benutzung von Geräten mit Sattdampf unter Druck mittels Dampfgeneratoren und anschließende Behandlung des Abfalls zusammen mit dem normalen Abfall. Hauptvorteil 3

4 Die Dampfgeräte werden seit über 100 Jahren zur Entkeimung medizinischer Instrumente und anderer Gegenstände benutzt. Deswegen vertraut ihnen auch das Ärztepersonal. Hauptnachteile Hohe Betriebskosten wegen der Verwendung von besonderen Säcken, die dampfdurchlässig sein müssen. Hohe Energiekosten wegen des Dampfgenerators. Hohe Unterhaltungskosten wegen des erforderlichen Dampfgerätes. Feste Zeiten für die Entkeimung, unabhängig von der Abfallsorte. Die gleichmäßige Verteilung des Dampfes in alle Punkte des infektiösen Abfalls wird nicht gewährleistet daher besteht die Gefahr, daß mache Stellen nicht entkeimt werden. Unangenehmer Geruch. Es ist eine lange Vorwärmzeit des Gerätes erforderlich. Es besteht die Gefahr, daß das Personal durch spitze Gegenstände, die aus den Säcken herausragen, infiziert und verletzt wird (da die Entkeimungsgeräte mit Säcken bedient werden). 3.2 Methode zur Entkeimung von infektiösem Abfall durch Benutzung von Geräten mit Dampf unter Druck und Mikrowellen und anschließende Behandlung zusammen mit dem normalen Abfall. (Die Mikrowellen dienen nur zur Konstanthaltung der entwickelten Temperatur). Hauptnachteile Alle Nachteile wie bei Pkt. 3.1 Keine Referenzanlagen bekannt 3.3 Entkeimung des infektiösen Abfalls durch eine mobile Entsorgungs-einheit, die das Krankenhaus regelmäßig besucht, und anschließende Weiterbehandlung dieses Abfalls mit dem normalen Abfall. Hauptvorteile Es sind keine Investitionskosten notwendig. Die Behandlung des Abfalls kann im Rahmen einer Dienstleistung organisiert werden. Hauptnachteile Durch die evtl. Anwendung der Dampftechnologie wird die Wirksamkeit nicht absolut gewährleistet. 4

5 Alles ist vom Organisator abhängig (wenn das Auto eine Panne hat, sammelt sich eine große Menge des infektiösen Abfalls an). Höhere laufende Kosten als bei der autonomen Entsorgungseinheit. Ständig wachsende Kosten. Es wird viel Platz benötigt für die vorläufige Lagerung der Behälter. Kühllagerraum nötig. 3.4 Verbrennungsanlagen im Krankenhaus Hauptvorteile Sichere Desinfizierung und gleichzeitige Umwandlung des Abfalls in eine andere, nicht erkennbare Form Hauptnachteile hohe Anschaffungskosten; hohe Betriebskosten (Filter, Brennstoff); Luft- und Wasserbelastung Gefahr für die Umwelt Entstehung gefährlicher Schlacken 3.5 Systeme, die den infektiösen Abfall zerkleinern und durch chemische Stoffe entkeimen Hauptvorteile Umwandlung des Abfalls in eine andere, nicht erkennbare Form; mögliche Reduzierung des Volumens. Hauptnachteile hohe Betriebskosten wegen der chemischen Mittel und Filter; Entstehung von festen und flüssigen Abfällen und Bedarf an Filtern; hohe Unterhaltungskosten wegen der beweglichen mechanischen Teile; unsichere Wirksamkeit; Umweltbelastung durch chemische Substanzen; 4. VORGESCHLAGENE NEUE TECHNOLOGIE 4.1 Entsorgung des infektiösen Abfalls durch Verwendung einer speziellen Mikrowellentechnologie Bei dieser Technologie kommt das Personal überhaupt nicht in Kontakt mit dem infektiösen Abfall [6], [2]. Dieser Abfall wird in speziellen, wiederverwendbaren Behältern aus Kunststoff von 6 60 l gesammelt, die sich direkt am Ort der 5

6 Abfallentstehung befinden (Operationsräume, Stationen für künstl. Nieren, Laboratorien, etc.). Sobald der Behälter voll ist, wird er zum Gerät gebracht (die Behälter können auch auf einem Rollwagen angebracht sein). Der Behälter wird geschlossen in den Entkeimungsraum des Gerätes gestellt. Durch Drücken eines Schalters beginnt die Entkeimung durch die Mikrowellen. Nach automatischer Wasserzugabe kontrolliert das Gerät ständig die Temperatur und bestimmt - je nach Wassergehalt und Zusammensetzung des Abfalls - auch die notwendige Entkeimungszeit des Abfalls. Auf diese Weise ist das Ergebnis der Entkeimung immer garantiert. Die jederzeitige Kontrolle der Prozedur ist durch einen eingebauten thermischen Drucker gewährleistet. Die Abfallmengen können auch durch eine eingebaute Waage und eine on-line-verbindung mit einem PC verfolgt werden. Nach Beendigung des Zyklus kommt der Kunststoffbehälter heraus, der Sack mit dem entkeimten Abfall wird entnommen und zum üblichen Abfallbehälter gebracht. Der leere Behälter kommt zu seinem ursprünglichen Ort zurück. Das Volumen des entkeimten Abfalls ist wesentlich geringer im Vergleich zum ursprünglichen Abfall. Das Gerät arbeitet nahezu geräuschlos und produziert weder unangenehmen Geruch noch Abgase. (Siehe Abb. 1) Das vorgeschlagene Konzept für die Entsorgung von (potentiell) infektiösem Abfall Ziel: Kein infektiöser Abfall verläßt den Entstehungsort 6

7 Abb. 1 Das System der Behandlung von infektiösem Abfall durch Mikrowellentechnologie (Quelle: [3]). 4.2 Vorteile des vorgeschlagenen Systems a. Krankenhäuser, welche die Mikrowellenabfalldesinfektionsgeräte verwenden, haben niedrige Betriebskosten, da sie [3]: wenig Energie verbrauchen; keine Lagerräume benötigen und auch wegen ihres Umfangs nur wenig Platz für ihren Betrieb brauchen; mit wiederverwendbaren Behältern bedient werden; niedrige laufende Kosten verursachen, weil sie für ihren Betrieb keinen Dampferzeuger benötigen und ohne Überdruck arbeiten; niedrige Service- und Wartungskosten anfallen. b. Während ihrer Bedienung wird absolurte Sicherheit gewährleistet, da: die ganze Prozedur der Entkeimung in geschlossenen, wiederverwendbaren Behältern von 6 60 l erfolgt. Auf diese Weise besteht keine Gefahr, daß sich die Säcke mit dem Abfall öffnen oder daß Menschen mit Spritzen, Blut, etc. in Kontakt kommen; die automatische Befeuchtung und der Verlauf des Entkeimungsprogrammes sowie auch die ständige Registrierung von Parametern auf einem Drucker zusammen mit ihrer automatischen Einstellung je nach Zusammensetzung des Abfalls gewährleistet ist; die Möglichkeit besteht, eine Waage zur Registrierung der Abfallmenge einzubauen. c. es entsteht kein Geruch während das System in Betrieb ist; d. die Anwendung ist einfach; e. es gibt für jede Abfallmenge das passende Gerät; f. auch ein automatisches Gerät, eingebaut in einen Modulcontainer ist für große Abfallmengen verfügbar Erfahrungen im Gebrauch der speziellen Mikrowellentechnologie zur Entsorgung von infektiösem Abfall generell und in Griechenland Die Mikrowellentechnologie zur Entkeimung von Krankenhausabfall wurde erstmals experimentell 1989 in Österreich von einer österreichischen Konstruktionsfirma angewendet [2], [3]. Seitdem wurden viele Geräte in EG-Ländern, auf den Philippinen, in Indonesien, Ägypten, Litauen Indien etc. installiert. Im vergangenen Jahr wurden auch in Griechenland im Rahmen eines Pilotprojektes solche Geräte installiert, so daß man folgende Schlüsse ziehen kann: 7

8 1. Es traten keine Schwierigkeiten bei der Bedienung der Geräte auf. Die Benutzer hatten anfangs Vorbehalte, aber sie unterstützten anschließend die Anwendung des Systems. 2. Im Vergleich zu den vorhandenen Technologien haben sich große Ersparnisse bei den Betriebskosten ergeben. 3. Im Vergleich zu den Verbrennungsöfen sind die Betriebskosten (Verbrauchsmaterial, Energie) um 70 % gesunken. 4. Im Vergleich zu den Kosten, die bei der Bestellung eines Unternehmens mit einem mobilen Entsorgungssystem entstehen, ergab sich eine große finanzielle Einsparung. Die Investitionskosten wurden in 2 bis 3,5 Jahren amortisiert. Die Betriebskosten des Systems waren gering im Vergleich zu den Kosten, die durch das Unternehmen mit dem mobilen Entsorgungssystem entstehen würden. 5. Im Gegensatz zu den Verbrennungsanlagen entstand keine Umweltverschmutzung. 6. Während der Benutzung des Systems ergab sich die Notwendigkeit, das Krankenhauspersonal aller Abteilungen in Bezug auf das neue System zur Behandlung von Abfall zu informieren und auszubilden. Als Hauptproblem trat das nicht richtige Aussortieren von infektiösem- und Hausabfall auf. Nachdem das Personal informiert wurde, ergab sich eine Reduzierung bis 40 % der Abfallmenge, welche sonst zur Verbrennungsanlage geführt wurde. 5. ADR/RID EUROPÄISCHES ÜBEREINKOMMEN ÜBER DEN TRANSPORT GEFÄHRLICHER GÜTER AUF DER STRASSE/SCHIENE Dieses Gesetz ist bereits seit in Griechenland in Kraft. In diesem Gesetz werden die aus dem medizinischen Bereich stammenden Abfälle als gefährliche Güter definiert und in vier Risikokategorien eingeteilt. Risikogruppe IV: Hohe individuelle Gefahr, hohe Gefahr für die Allgemeinheit Erreger verursachen schwere Krankheiten hohe Verbreitungsgefahr wirksame Vorbeugung oder Behandlung nicht möglich z. B. Lassa Virus, Ebola Virus, Marburg Virus Risikogruppe III: Hohe individuelle Gefahr, geringe Gefahr für die Allgemeinheit Erreger verursachen schwere Krankheiten hohe Verbreitungsgefahr wirksame Vorbeugung oder Behandlung möglich z.b.: Mycobacterium tuberculosis, Salmonella typhi, Hepatitis B Virus, Zentraleurop. Zeckenenzephalitis V., Blastomyces dermatitis, Immunde- fizienzviren des Menschen (AIDS) 8

9 Risikogruppe II: Mäßige individuelle Gefahr, begrenzte Gefahr für die Allgemeinheit Erreger verursachen Krankheiten Verbreitung unwahrscheinlich wirksame Vorbeugung oder Behandlung möglich z.b.: Bordetella pertussis, Chlamydia trachomatis, Escherichia coli (ausgenommen nicht patogene Stämme), Influenzaviren Typ A, B, C, Candida albicans Risikogruppe I - unterliegt nicht dem ADR Geringe individuelle Gefahr, geringe Gefahr für die Allgemeinheit Unwahrscheinlich, daß Erreger Krankheiten verursachen Für die Einordnung in die Risikokategorie ist der Erzeuger verantwortlich. Je nach Risikokategorie müssen spezielle Sicherheitstransportbehälter verwendet werden. Die Abfallentsorgung ist dokumentations- und begleitscheinplfichtig. Nur autorisierte Sammler und Transporteure dürfen die Risikoabfälle zur Endbeseitigung transportieren. Für die Risikokategorie IV gibt es derzeit noch keinen, den Anforderungen von ADR/RID entsprechenden Entsorgungsbehälter auf dem Markt. Abfälle der Risikokategorien II IV unterliegen nicht mehr den ADR/RID-Vorschriften, wenn sie innerhalb des medizinischen Bereiches einer thermischen Desinfektion zugeführt wurden. Für die Risikokategorie IV gibt es überhaupt keine andere Alternative als die vorherige Thermodesinfektion wegen des Fehlens passender Entsorgungsbehälter. Diese Bestimmung ist in Griechenland seit bereits über 10 Jahren in Kraft. Der Transport von Abfällen der Risikogruppen II, III und IV auf den Straßen, ohne daß die ADR- Richtlinien betreffend sichere Sammelbehältnisse, Fahrzeuge, geschulte Transporteure etc. eingehalten werden, bedeutet eine außerordentliche Gefahr für die Allgemeinheit. Durch die Abfallentkeimung noch im Krankenhaus wird dieses Risiko vermieden. 6. DIE DERZEITIGE SITUATION IN GRIECHENLAND Die Art, wie heute in Griechenland Krankenhausabfall behandelt wird, dürfte als besonders problematisch für die öffentliche Gesundheit und die Umwelt bezeichnet werden. Die in unserem Land vorhandene Gesetzeslage bietet keine Möglichkeit für eine wirksame Behandlung von Krankenhausabfall. Außer in Krankenhäusern, die über Verbrennungsanlagen verfügen, kann die Verbrennung in der Verbrennungsanlage der Mülldeponie Ano Liossia erfolgen, wo jedoch nicht die ganze Menge der produzierten infektiösen Abfälle aufgenommen werden kann, besonders dann, wenn die Krankenhäuser Attikas tatsächlich beginnen würden, die ganze Menge dieses Abfalls getrennt einzusammeln. Es gibt zur Zeit auch kein zuständiges Amt für den Transport von infektiösem 9

10 Abfall, so daß diese Transporte auf Verantwortung und Kosten ihres Erzeugers zur Verbrennungsanlage der Mülldeponie (gegen Bezahlung) oder irgendeines Krankenhauses erfolgen. Auf diese Weise erfolgen Transporte von infektiösem Abfall zwischen Krankenhäusern oder der Abfall wird vorübergebend auf Straßen, Krankenhaushöfen und anderen allgemein zugänglichen Orten ungekühlt unter Bedingungen gelagert, die die Gesundheit der Bevölkerung gefährden. Aufgrund der Schwierigkeiten für die Abnahme des Krankenhausabfalls erfolgt auch eine willkürliche Reduzierung bei der getrennten Sammlung von infektiösem Abfall in Spezialsäcken mit entsprechender Markierung, so daß ein großer Teil dieses Abfalls zusammen mit dem normalen Hausmüll auf den Müllhalden landet. Tatsache ist, daß dieses Problem aufgrund der Anpassung der Gesetze mit den anderen EG- Ländern gesetzlich geregelt ist. In der Praxis ist jedoch bei der Anwendung einer Strategie im Bereich der Behandlung von Krankenhausabfall ein Mangel zu bemerken. Da es keine Kontrollen gibt, ist es üblich, daß viele Krankenhäuser (fast alle kleineren Kliniken und die meisten Krankenhäuser) keine Vorsorge für die Behandlung ihres infektiösen Abfalls getroffen haben. Dies führt dazu, daß dieser Abfall nicht vom Hausmüll getrennt wird. Hierdurch werden sowohl das Krankenhauspersonal als auch das Personal der Müllabfuhr und jeder, der mit diesem Abfall in Kontakt kommt, der Gefahr von Infektionskrankheiten ausgesetzt. Wenn diese Abfälle z.b. auf die Müllhalde kommen, besteht die Gefahr der Übertragung von Krankheiten auf Menschen, die dort arbeiten, sowie auch auf herrenlose Tiere, die sich dort aufhalten, und damit auch auf ahnungslose Bürger. Der Einheitsverband der Gemeinden und Kommunen Attikas beabsichtigt, nachdem fast ein Jahrzehnt für die Planung vergangen ist, eine zentrale Verbrennungsanlage für den Krankenhausabfall zu bauen. Diese Lösung gilt jedoch inzwischen als überholt (sie wäre vielleicht im vorigen Jahrzehnt geeignet gewesen, als sie sich in der Planungsphase befand), da in ganz Europa heute die Tendenz zur dezentralisierten Behandlung von Krankenhausabfall und zur vorherigen Entkeimung geht. 7. FOLGERUNGEN Der vorliegende Vorschlag zur Behandlung von Krankenhausabfall in Griechenland ist für griechische Verhältnisse ziemlich fortschrittlich. Der infektiöse Abfall wird nur mit Hilfe der Mikrowellentechnologie entkeimt und entspricht dann normalem Hausabfall. Durch die Mikrowellen werden beim infektiösen Abfall alle Krankheitserreger und Bakterien, von denen Menschen infiziert werden können, abgetötet. Der Abfall kann nach der Entkeimung entsprechend dem europäischen Gesetz (ADR-Verordnung) zum normalen Hausmüll gegeben werden, es geht keinerlei Gefahr mehr von ihm aus und es kann niemand mehr infiziert werden. Der wichtigste Vorteil des Systems der speziellen Mikrowellentechnologie ist, daß das Krankenhauspersonal vor der Entkeimung der Abfälle durch Mikrowelle mit dem Abfall nicht in Kontakt kommt. Auf diese Weise besteht keine Infektionsgefahr, da der Abfall in geschlossenen, wiederverwendbaren Kunststoffbehältern eingesammelt wird und gleichfalls für die Umwelt keine negative Auswirkung entsteht. 10

11 Die Sammlung der Abfälle im Krankenhaus in Kunststoffbehältern (und nicht im Abfallsack) trägt zur Vermeidung von Hospitalinfektionen bei, schützt damit Patienten und Personal und leistet einen direkten Beitrag zur Kostensenkung im Krankenhaus. BIBLIOGRAPHY 1. Flamm H. (Hrsg) (1994), Angewandte Hygiene in Krankenhaus und Arztpraxis, D Goeschl Gmbh, Wien, Seite 603ff 2. Katschnig H. (1993), Verantwortungsvolle Medizinalabfallentsorgung - ein wesentlicher Aspekt praktizierter Hygiene!", Spectrum STD, Nr. 5/10/93 3. Katschnig H., Treatment of Contaminated Medical Waste by Modern Technologies (Microwaves) Q Data and Coste Effectives and Safety. Proceedings of the 4 th Panhellenic Convection for Hospital Infections, 26-28/2, Athens Abfaelle aus Einrichtungen des Gesundheitsdienstes, LAGA - Merkbl, Desinfektion, Lfg. 5,9/93 5. Λιακόπουλος Τίµος (1995), «Επιθεώρηση Υγείας», 49. pp ΜΕΤΕΚΑ G. m.b.h. «Manual and Technical Brochures», Judenburg, Austria (1998). 7. Steuer W., (1995), Abfaelle im Krankenhaus, Sichere Arbeit, pp Σκορδίλη - Πανταζοπούλου «Τα νοσοκοµειακά Απορρίµµατα», Εγχειρίδιο. 9. Sicherheitsregeln fuer das Einsammeln, Befoerdern und Lagern von Abfaellen in Einrichtungen des Gesundheitsdienstes, GUV 18.6, Merkblatt 60030, TVAB/37,Lfg XII Jungwirth, H. (1989), Abfallentsorgung im Krankenhaus, Entsorgungstechnik, Mai/Juni. 11. Werner H-P und A. Kramer (1993), Entsorgung von infektiosem Abfall aus medizinischen Einrichtungen - eine Kritische Betrachtung, Hyg. Med., Volume, 18, pp

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