Komponieren für die Medien

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1 Zwölftklassarbeit Freie Waldorfschule St. Georgen Andreas Hammann Komponieren für die Medien - Wie Musik für Film, Werbung und Spiel entsteht - Welche Wirkung und welche Rolle sie hat - 1

2 Komponiere mir bitte das, was die Person denkt, was sie fühlt und nicht sagen kann.. Mathias Luther, Regisseur (aus: Filmmusik in der Praxis) 2

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort Grundlagen Wie hören wir? Erzeugung Verbreitung Aufnahme Was hören wir? Töne, Klänge und Geräusche Hüllkurve Erzeugung Instrumente Tasteninstrumente (auch elektronische) Synthesizer Holzbläser Blechbläser Streicher Schlaginstrumente Zupfinstrumente Malletinstrumente Töne in der Gruppe: Akkorde Komponieren Am Anfang ist die Idee Warum der Computer? Cubase der Sequenzer Das Aufnehmen Arrangieren Editieren Mischen Mastern VST virtuelle Instrumente Sampler Synthesizer Effekte Kompressor Das Reverb Der Equalizer Der Filter

4 3.0.0 Komponieren für die Medien Filmmusik Die Rolle der Filmmusik Analysen von Filmmusiken Filmmusik im Lauf der Zeit Hollywood Komponisten Filmgenres Blick in die Zukunft der Filmmusik Musik in Games Das Block-System Das Layer-System Musik in der Werbung Die Einschwingzeit (wichtig in Fernsehen und Radio) Die Melodie Der Bezug zum Text Musikformen in Werbespots im Bezug auf den Sprecher Musikformen in Werbespots im Bezug auf visuelles und akustisches Geschehen Musik als Wirkungsinstrument Praktischer Teil Barrier Runner Barrier Runner 2 (In Arbeit) Skifilm Yannick Bewegungsfilm Julian (in Arbeit) Quellenverzeichniss: Internet: Lektüre: Nachwort Danksagung

5 Vorwort Eines kann ich von vornherein klar sagen: Ich hätte für mich kein besseres Thema finden können! Aus dem Impuls der Schule heraus begann ich, meine Interessen zu durchforsten und Schwerpunkte zu finden. Dabei stieß ich auf Musik, Technik und Psychologie die 3 vielleicht wichtigsten Faktoren beim Komponieren für die Medien. Das Interesse an Musik hatte sich im Laufe von 9 Jahren Gitarrespielen entwickelt. Einige Wochen vor der Entscheidung zu den 12. Klassarbeitsthemen hatte ich zudem angefangen, kleine Melodien am Computer zu speichern, die ich zuvor auf der Gitarre komponiert hatte. Melodien, die mir durch den Kopf gingen und nicht vergessen werden wollten. Hierdurch schlug ich eine erste Brücke zwischen Musik und Technik. Technik ist seit jeher eine meiner Hauptinteressen ob es nun ums Zusammenbasteln eines defekten Computers oder um die Bedienung eines komplizierten Musikprogrammes geht. Auch eine gewisse Neugier für die Emotionen und Empfindungen von Menschen habe ich in mir, diese entwickelte sich jedoch zum größten Teil erst im Laufe meiner Arbeit. Auf den ersten Blick scheint diese Mischung von verschiedenen Interessen vielleicht etwas skurril, doch war sie mir beim theoretischen und praktischen Arbeiten immer hilfreich und brachte mich voran. Innerhalb dieses Jahres bin ich so in die Welt der Musik eingetaucht, dass ich mir sie gar nicht mehr wegdenken kann. Ich bin eine Reise angetreten, deren Ziel ich noch lange nicht erreicht habe. Dabei bin ich den unterschiedlichsten Menschen begegnet und wurde auch selbst geprägt. Diese Arbeit handelt von meinen Erfahrungen und Eindrücken, die ich auf dem bisherigen Weg sammeln durfte. Hierbei stand für mich besonders der technische Aspekt des Komponierens im Vordergrund, da es dabei am meisten zu lernen und letztendlich 5

6 auch zu berichten gibt. Natürlich spielen beim Komponieren, insbesondere für die Medien, auch andere Dinge wie die Vermarktung eine wichtige Rolle. Aber da ich einerseits selbst noch nicht so weit bin und andererseits dieses Thema auch sehr schnell fachlich und trocken werden kann, habe ich es in meiner schriftlichen Arbeit außen vorgelassen. Neben unglaublich vielen Stunden Arbeit am Computer machte ich auch einige Erfahrungen von außerhalb durch Workshops, Vorführungen und Besuche rund um das Thema Komponieren für die Medien. Anfänglich stand für mich lange Zeit die Filmmusik im Vordergrund und das wird man dieser Arbeit auch anmerken. Doch da andere Medien wie Werbung oder Games in den letzten Jahren unheimlich populär wurden und auch die meisten Komponisten immer mit allen Bereichen in Kontakt stehen, habe ich auch diese behandelt. Einen kleinen Eindruck in meine praktische Arbeit möchte ich an dieser Stelle niemandem vorenthalten, doch es gibt ein weitaus ausführlicheres Kapitel mit dem Namen praktischer Teil, in dem ich genauer auf meine einzelnen Projekte eingehe. Aus dem Speichern kleiner Melodien wurde sehr schnell das Komponieren kleiner Stücke. Dazu trug wesentlich der Kauf eines professionellen Musikprogrammes bei, das mir während meiner ganzen praktischen Arbeit sehr half, ohne dabei die Kreativität einzuschränken. Langsam und stetig konnte ich so durch regelmäßige Arbeit meine Fähigkeiten beim Komponieren verbessern. Dies geschah meistens am späten Abend und durchschnittlich 1-2 Stunden am Tag. Dabei hatte ich das große Glück, von vielen Seiten Unterstützung und Wohlwollen zu erfahren, was mich durch so einige kreative Täler brachte. Nachdem ich ein paar Lieder im Internet veröffentlicht hatte, erhielt ich den Auftrag, für ein kleines Computerspiel die Musik zu schreiben. Es handelte sich dabei um ein Abiturprojekt, das etwa 20 Minuten Musik benötigte. Dieser erste Auftrag brachte mich dazu, mithilfe von Literatur, Dokumentationen und dem Internet sehr tief in mein Thema einzudringen um mich mit dem nötigen Basiswissen auszustatten. Insgesamt mehrere tausend Seiten Handbücher halfen mir dabei, meine Ideen aus dem Kopf in den Computer zu bekommen. 6

7 Im Laufe der folgenden Monate arbeitete ich an der Instrumentalisierung und dem Aufbau meiner Kompositionen. Auch begann ich ganz automatisch beim Kontakt zu Medien wie Film, Werbung oder Spiel sehr genau auf die Musik zu achten und zu analysieren, warum der Komponist gerade an jener Stelle solche Instrumente und Töne gewählt hat und was er damit vielleicht sagen will. Außerdem holte ich mir Rat, indem ich ganz gezielt einzelne Komponisten via oder Telefon kontaktierte, ihnen meine Situation schilderte und sie nach Tipps fragte. Manche von ihnen nahmen sich sogar die Zeit, meine Stücke anzuhören und mir so praktische Hilfestellungen übermitteln zu können. Ein Höhepunkt hiervon war sicherlich, als ich die Möglichkeit bekam, einen Film- und Theaterkomponisten in München zu besuchen und ihm bei seiner Arbeit an einem neuen Projekt beizuwohnen. 7

8 1.0.0 Grundlagen In diesen Kapiteln möchte ich einen kleinen Überblick über alles Basiswissen geben, dass beim Komponieren von Musik insbesondere im Bereich Multimedia unerlässlich ist. Dabei geht es um die Entstehung von Tönen, ihrem Weg ins Ohr und ihren Eigenschaften. Auch eine ausführliche Tabelle der wichtigen Instrumente findet sich in diesem Kapitel, ist das Instrument doch die einzige Möglichkeit, Noten und Ideen zum Leben zu erwecken Wie hören wir? Erzeugung Überall um uns herum entstehen Geräusche, dringen in unser Ohr und werden von uns ob gewollt oder nicht aufgenommen. Doch wie genau sieht der Weg eines einzelnen Geräusches von seiner Entstehung bis in unser Gehirn eigentlich aus? Alles, was in irgendeiner Weise akustisch wahrgenommen werden kann, entsteht zunächst durch einen Energieaufwand, der die Schwingung eines Gegenstandes zur Folge hat. Diese Schwingung wird dann in die Luft übertragen und bewegt sich so kreisförmig vom Ausgangspunkt aus. Zupft man beispielsweise eine Gitarrensaite, so beginnt diese zu schwingen und die Luft um sie dadurch ebenfalls. Kreisförmig breitet sich 8

9 der Klang aus, also ein Teil davon auch in das direkt unter den Saiten liegende Schallloch und so in den Korpus der Gitarre. Dort prallt die Schwingungen an den Wänden des Korpusses ab und wird in die Mitte reflektiert, wo sie dann die Gitarre ganz verlässt. Dies erfolgt direkter und weniger breitflächig, da sich die Schallwellen ja wieder durch das Schallloch zwängen müssen. So wird die Energie des Klanges gebündelt und somit kraftvoller. Zupft man einmal an einer E-Gitarre, die nicht an einem Verstärker angeschlossen ist, so merkt man, was der fehlende Klangkorpus bewirkt: Selbst bei sehr energischem Zupfen hört man schon aus wenigen Metern Entfernung nichts mehr. Ein anderes Beispiel von Klangerzeugung sind die Lautsprecher. Das Spannende hieran ist die Tatsache, dass ein Lautsprecher nicht nur eine Schallwelle, sondern unglaublich viele gleichzeitig wiedergeben kann. Das Grundprinzip ist gleich wie bei dem Beispiel mit der Gitarre: Eine vorne am Lautsprecher sitzende Membran wird in Schwingung versetzt und staucht und zieht die Luft davor hin und her setzt sie also ebenfalls in Schwingung. Ein sogenanntes Oszilloskop hat die Fähigkeit, Schallwellen grafisch darzustellen. Schließt man nun einen Lautsprecher an ein Oszilloskop1, so zeigt dies vorerst eine durchgezogene Linie an, da es keine Schallwellen empfängt: 1 Bilder von Oszilloskopen: Stand: Oktober

10 Gibt man nun einen gleichbleibenden Ton durch einen Lautsprecher wieder, so zeigt das Oszilloskop eine gleichbleibende Sinuswelle also die Schwingung, in der die Membran und dadurch also auch die Luft sich bewegt an. Fügt man diesem gleichbleibenden Ton noch einen höheren hinzu, so bilden sich an der Wellenlinie wieder neue, kleinere Wellen. Demzufolge verbiegt sich unsere bisherige Sinuswelle beim Hinzufügen eines tieferen Tones zu einer noch größeren Wellenform, bleibt aber in ihrer Schwingungsform erhalten. Hier ein Oszilloskop beim Darstellen von Musik, also sehr vielen unterschiedlichen Schallwellen gleichzeitig: 10

11 Man sieht, dass sie Wellenlinien deutlich unruhiger als zuvor sind und nur noch wenige Wiederholungen beinhalten, da sich die Töne in der Musik ja auch im Zeitverlauf andauernd ändern. So wie der der Oszillator die Schallwellen anzeigt, so werden diese vom Lautsprecher wiedergegeben. Hier kommen also die verschiedenen Frequenzen ins Spiel. Für den einen Ton, beispielsweise dem Kammerton A, schwingt die Membran 440x in der Sekunde, dieser Ton halt somit eine Schwingung von 440 Hertz. Mischt man diesem Ton noch einen zweiten, beispielsweise ein zwei Oktaven tieferliegendes A hinzu (dieses hat eine Schwingung von 110Hertz), so bewegt sich die Lautsprechermembran 110 mal in der Sekunde und in dieser Bewegung nochmal 440 mal. Die Schwingung wird dadurch also komplizierter, aber sie bleibt eine einzelne Schwingung, weshalb sie auch von einer einzelnen Membran wiedergegeben werden kann Verbreitung Diese Schallwelle, wie auch immer sie entstanden ist, breitet sich nun also durch den Raum aus trifft sie dabei auf ein Hindernis, so bringt sie dies ebenfalls in Schwingung. Ist dieses Hindernis (zum Beispiel eine Wand) jedoch zu unbeweglich, prallt die Schwingung nur von ihr ab, auf der anderen Seite der Wand ist dann nichts zu hören. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Tatsache, dass langsamere, also tiefere Schallwellen mehr Durchsetzungsvermögen haben. Dies hat zur Folge, dass besonders die Nachbarn von Bassjunkies unter deren Musik leiden, obwohl diese ihre Anlage vielleicht gleich laut aufgedreht haben wie ein dritter, Klassik-Hörender. Natürlich spielt in diesem Kontext auch die Lautstärke, gemessen in Dezibel, eine wichtige Rolle. 2 WDR- Wie funktionieren Lautsprecher, sichtbar auf: ( ) 11

12 1.1.3 Aufnahme Trifft die Schallwelle nun auf unser Ohr, wird sie ähnlich wie beim Austritt aus dem Schallloch der Gitarre durch die Gehörmuschel gebündelt und schwingt so den Gehörgang entlang. Dort bringt sie dann das Trommelfell in Schwingung, also quasi auch wieder eine Art Membran. Von dort aus wird die akustische Vibration erst durch Knochen mechanisch verstärkt und dann mithilfe von in Flüssigkeit schwimmenden Härchen zu elektrischen Impulsen umgewandelt, die direkt durch die Nerven ins Gehirn gelangen. Während zum Beispiel das Auge ein rationales Organ ist, kann man das Ohr eher dem Emotionalen zuordnen. Es lässt sich außerdem kaum beeinflussen: man kann keinen zu gewünschten Ausschnitt aus den uns umgebenden Geräuschen selektieren oder das Ohr ganz ausschalten. Diese Tatsachen werden später im Zusammenhang mit Film- und Werbemusik sehr wichtig Was hören wir? Natürlich hören wir nicht jedes Geräusch, das irgendwann irgendwo irgendwie auf der Welt erzeugt wurde und das ist wohl auch gut so. Schuld daran ist die Tatsache, dass sich Schallwellen ähnlich wie Wasserwellen langsam beruhigen, also leiser werden und schließlich verstummen. Das menschliche Ohr kann Geräusche ab einer Lautstärke von 0 db (Dezibel) wahrnehmen. Die schädliche Lautstärke beginnt etwa bei 85 db ab hier sind Bauarbeiter beispielsweise gesetzlich verpflichtet, Gehörschutz zu tragen. 12

13 Hier eine kleine Vergleichstabelle3, die Werte sind natürlich nur relativ: Blätterrauschen in der Ferne: 10 db Ruhiges Schlafzimmer nachts 30 db Sprache, 1m. Abstand 60 db Verkehrsstrasse, 5m. Abstand 80 db Disco, 1m Abstand von Lautsprecher 100 db Kettensäge, 1m. Abstand 110 db Unwohlseinsschwelle 120 db Schmerzschwelle 130 db Düsenjet, 30m. Abstand 140 db Doch nicht nur in der Lautstärke ist unser Hörbereich eingeschränkt, sondern auch in der Tonhöhe, also der Frequenz, ausgedrückt in Hertz. (Hz) Von der Geburt an hören wir etwa den Frequenzbereich von Hertz4, was etwas mehr als 10 Oktaven sind. Dann, ab etwa fünf Jahren, nimmt das Hörvermögen der oberen Frequenzen langsam ab. 3 Stand: Oktober Die Rolle der Musik in der Werbung, Klaus Wüsthoff, S. 6 13

14 1.3.0 Töne, Klänge und Geräusche Bevor ich mich näher dem doch sehr komplexen und aufwendigen Thema der Komposition widme, werde ich das Bauelement einer jeden Komposition, nämlich den Ton, zumindest kurz erläutern. Um jedoch den Unterschied zwischen Ton, Klang und Geräusch erklären zu können, muss ich ein wenig auf ihre physikalische Definition eingehen. Physikalisch gesehen ist ein Ton nichts weiter als eine Schwingung, eine Vibration, die sich vom Ausgangspunkt her wie Wellen um einen ins Wasser geworfenen Stein verbreiten. Dabei bestimmt die Wellenlänge (auch Frequenz) dieser Schwingung die Tonhöhe und die Wellenhöhe ( auch Amplitude, Schalldruck) die Lautstärke des Tones. Doch auch wenn man nun Lautstärke und Tonhöhe eines Lautes beschrieben hat, gibt es noch nahezu unendlich viele Variationen, wie dieser Ton klingen könnte. Hier kommt der Begriff Klangfarbe ins Spiel, welche man wissenschaftlich durch mitschwingende Obertöne zu charakterisieren versucht. Obertöne sind begleitende Schwingungen, die immer ein Vielfaches der Frequenz des Grundtones betragen. Sie bestimmen sozusagen den Geschmack des Tons und bilden seinen Charakter. Man verdankt es also unter anderem den mitschwingenden Obertönen, dass man zum Beispiel ein auf dem Klavier angeschlagenes C von dem auf einer Gitarre gezupften unterscheiden kann. Des weiteren bestimmt man die Tonlänge eines Tons ganz unspektakulär mithilfe der üblichen Zeitangaben, wobei diese dann für Musiker in Notenwerte umgewandelt werden. Die hier angegebenen, einen Ton beschreibenden Werte finden sich auch in der Musikprodukion häufig wieder. Spiele ich in 14

15 meinen Keyboard etwas ein, werden die Töne zu kleinen digitalen Datenpaketen verarbeitet, welche ebendiese Werte enthalten: Tonhöhe, Tondauer und Anschlagsstärke. Die Tonfarbe wird bestimmt vom jeweils angewählten Instrument. Dieses Verfahren zum digitalen Transport von Musik nennt sich Musical Instrument Digital Interface, kurz MIDI und wird fast immer als Kommunikationsmittel zwischen digitalen Musikgeräten verwendet.5 Den Unterschied zwischen Ton und Klang lässt sich mithilfe der oben genannten Informationen nun folgendermaßen erklären: Wissenschaftlich gesehen kann ein reiner Ton nur von einem elektronischen Erzeuger entstehen, da er als reine und exakte Sinuswelle beschrieben ist, was in der Natur nicht vorkommt. Hier liegen jedem Geräusch Unregelmäßigkeiten und Obertöne zugrunde. So fällt also nahezu jedes Geräusch in die Definition Klang. Je geringer der Anteil dieser Unregelmäßigkeiten ist, desto klarer wird der Klang. Fehlen einem Ton jegliche Obertöne und Anomalien, nennt man ihn einen reinen Ton. In der musikalischen Definition bilden jedoch einige reine Töne einen natürlichen Ton, erst ein geschultes Ohr erkennt die in einem natürlichen Ton mitschwingenden reinen Töne. Man kann sich das ähnlich vorstellen wie in einem Konzert: Nur wer sich auskennt, kann die einzelnen Instrumente heraushören und sie unterscheiden. Dieses Unterscheiden von Instrumenten wird im späteren Verlauf noch sehr wichtig, da man als Komponist verständlicherweise sehr genau wissen muss, für welche Stimme seiner Komposition er welches Instrument einsetzt. Dabei sollte er die jeweilige Klangfarbe eines Instruments gut einschätzen können. Den Klangfarben vieler Instrumente habe ich mich im Kapitel Instrumente gewidmet. 5 Arbeiten mit MIDI-Files, Rob Young (Einführung) 15

16 1.4.0 Hüllkurve Gerade bei der Verwendung von elektronischen Klangerzeugern ist es wichtig, die Eigenschaften des einzelnen Tones genau analysieren zu können. Hierzu wurde ein Verfahren entwickelt, dass sich die ADSR-Hüllkurve nennt. Es handelt sich dabei um eine Möglichkeit, einen einzelnen Ton genau darzustellen, die Klangfarbe lässt man dabei vorab. Beim Komponieren am Computer hat man es ununterbrochen mit diesen Parametern zu tun, denn jeder Ton will genau eingestellt sein. Anhand von Drehreglern lassen sich die möglichen vier Einstellungen dann vornehmen: 16

17 Die Höhe der Grafik6 symbolisiert die Lautstärke, der Verlauf von links nach rechts die Zeit. Daraus ergibt sich folgendes: Attack beschreibt, wie lange ein angeschlagener Ton braucht, um seine größte Lautstärke zu erreichen Decay gibt an, in welcher Zeit der Ton auf sein Normallevel abschwächt Sustain legt die Lautstärke dieses Normallevels fest Release bestimmt die Ausklingzeit Beispiele: Ein Gitarrenton hätte in dieser Hüllkurve beispielsweise eine sehr kurze Attack-Zeit, Delay und Sustain wären etwa ähnlich wie in der obigen Grafik und die Releasezeit wäre deutlich länger. Bei einem Cello wäre die Dauer des Attacks länger, Delay und Sustain je nach Spielweise sehr variabel und die Releasezeit eher etwas kürzer Erzeugung Um verschiedenste Geräusche zu erzeugen hat sich der Mensch im Laufe der Zeit einiges einfallen lassen. Rein theoretisch lässt sich jedes Werkzeug, welches sich zur Entstehung von Tönen nutzen lässt, Instrument nennen. Hier habe ich die Hauptgruppen der Instrumente nach Art ihrer Spielweise sortiert und aufgelistet: 6 Stand: Oktober

18 Bläser: hier wird die Luftröhre im Mundstück des Instruments zum Schwingen gebracht und nachfolgend gefärbt und verstärkt. Verantwortlich für die Klangfarbe ist das Mundstück, das Material und die Biegungen. Zupfer/Streicher: hier wird der Schall mithilfe schwingender Saiten erzeugt und (meist) durch einen Korpus verstärkt. Die Tonhöhe wird bestimmt von der Saitendicke, die Klangfarbe vom Material der Saiten und des Instruments sowie der Größe des Korpusses. Perkussive Instrumente haben eine besondere Betonung auf der Klangfarbe und weniger auf der Tonhöhe, da sie häufig zur Rhytmuserzeugung und nicht zur Melodiegebung verwendet werden. Elektromechanische Instrumente: Hier sind Instrumente gemeint, die zwar mechanisch bedient werden, jedoch von elektrischen Elementen verstärkt und/oder verändert werden, ein Beispiel ist die E-Gitarre oder das E-Piano. Elektrische Instrumente: Ein klassisches elektronisches Instrument ist der Synthesizer. Er sieht einem E-Piano zum verwechseln ähnlich, wandelt jedoch die empfangenen Signale sofort zu synthetischen Klängen um. Er spielt in der Rolle der Filmgeschichte eine große Rolle, da er erstmals nicht nur die Klänge eines, sondern mehrerer Instrumente auf Tastendruck wiedergeben konnte, doch mehr dazu in Kapitel Filmmusik. 18

19 1.6.0 Instrumente Hier habe ich eine ausführliche Liste von Instrumenten erstellt, in der ich auf die Eigenschaften und Besonderheiten des Klangbildes eingehen will. Dies ist der wichtigste Faktor bei der Wahl der Instrumente in einer Komposition. So lassen sich bestimmte Stimmen innerhalb einer Komposition am besten durch bestimmte Instrumente ausdrücken: Die Melodie Flöten, Geigen, Gitarren, Synthesizer oder andere Soloinstrumente können die Melodiestimme übernehmen Der Rhythmus Schlagzeuge, elektronische Drumsets oder sich wiederholende synthetische oder echte Soundeffekte können rhythmisch wirken Harmonie-Hintergrund Gesangsgruppen, Streichorchester oder Synthesizer eignen sich hierzu besonders Es folgt eine ausführliche Liste von Instrumenten aus aller Welt. Diese habe ich nacheinander in meinem Musikprogramm angehört und mir dazu meine Assoziationen und Eindrücke notiert. Anschließend habe ich sie dann (gerade bei den Orchesterinstrumenten) noch mit Einträgen aus Büchern oder von Wikipedia vervollständigt. 19

20 1.6.1 Tasteninstrumente (auch elektronische) Kein einzelnes Instrument hat einen solch großen Bekanntheitsgrad erreicht wie das Klavier. Seine Tasten, die Klaviatur, sind hinsichtlich der Musik überall zu finden. Sei es auf neueren Instrumenten (Synthesizer, Keyboard) oder beim Lernen der Musiktheorie. Auch in der Musiksoftware verwendet man als Bedienelement die Klaviatur. Die Bedienung eines Klaviers ist an sich eher einfach und sehr logisch aufgebaut, auch der Klang davon ist alles andere als gewöhnungsbedürftig. Da nahezu jeder Komponist auch ein Pianist war/ist, gibt es kein Instrument, für das so viel geschrieben wurde. In meinen Telefonaten mit Komponisten bekam ich häufig zu hören, welch wichtige Position das Klavier für den Komponisten hat. Schaut beispielsweise ein Filmkomponist den unvertonten Film an und kann dabei seine Eindrücken auf dem Klavier sofort hörbar machen, erspart dies langwierige Arbeit am PC und führt garantiert zu spontaneren Ideen als wenn dies nicht der Fall ist. Manchen Instrumenten teilt man (gerade als Filmkomponist) gerne verschiedene Emotionen zu, so drückt die Oboe beispielsweise sehr gut das Gefühl der Einsamkeit aus. Das Klavier jedoch kann für jede Emotion das Ventil sein, Freude, Wut, Verzweiflung, Ärger, Angst... - auf den 88 Tasten des Klaviers hat alles Platz. Weitere, etwas unbekanntere Tasteninstrumente sind: Tasten-Bass: weiche Bassfarbe, sehr tief Celestra: feenhafter Klang, intim, glöckchenähnlich Cembalo: leise, scharf anreißend, wenn gedämpft tupfend, sehr alt, klingt daher nach Barock Kirchenorgel: starke Verbindung mit Kirche, Sonntag, Hochzeit oder Trauer, von sehr tief bis sehr hoch, mächtig, breit Clavinett: scharf anreißend, ähnlich dem Cembalo, Klangfarbe variierbar 20

21 E-Piano: weich aber dezent perkussierend, Jazz Akkordeon: klischeegebunden für Paris, Hafen, Volksmusik Melodica: mundharmonika- oder akkordeonähnlich, intim, sehr eigen Synthesizer Nichts ist vielseitiger als der Synthesizer. Ein Synthesizer hat keinen bestimmen Klang wie es beispielsweise eine Gitarre hat jedes Geräusch, jeder Klang, der irgendwie einen elektronischen Beigeschmack hat, kann einem Synthesizer entstammen. Ausgehend von einem komplett reinen Ton, der Sinuskurve, lässt sich mit dem Synthesizer theoretisch jedes mögliche Geräusch formen. Er versteht sich also als eine Art Werkzeug für Ton, mit dem sich alles nur denkbare modulieren lässt. Doch nicht nur Töne, auch Geräusche kann man dem Synthesizer entlocken Holzbläser Die Gattung der Holzbläser schließt alle Spieler eines Blasinstrumentes ein, bei welchem man zur Tonerzeugung auf ein Holzplättchen bläst. Der Begriff kann daher leicht für Verwirrung sorgen, da auch äußerlich metallische Blasinstrumente wie das Saxophon dazugehören. Dies sorgt jedoch auch für eine größere Klangvielfalt innerhalb der Gruppe. Ein großer Vorteil für den Komponisten ist, dass sich quasi alle Holzblasinstrumete untereinander gut mischen lassen um innerhalb des Orchesters eine Gruppe zu bilden. Eine Besonderheit unter Holzbläsern ist die Eigenschaft, dass 21

22 verschiedene Tonlagen des gleichen Instruments sehr unterschiedlich klingen können. Bei Kompositionen für Bläser ist natürlich besonders darauf zu achten, das der Spieler dieses Instruments häufige Atempausen benötigt und die Komposition für diese auch Raum gibt. Ein einminütiges Oboensolo ohne jegliche Pause ist nicht nur unspielbar sondern klingt auch unecht. Das Fagott (Fagott und Kontrafagott) Das Fagott ist das größte und tiefste Instrument dieser Gattung, daher eignet es sich als das Bassinstrument unter den Holzbläsern. Häufig begleitet es das Cello oder das Kontrabass in einem Orchester und verstärkt so den Grundton des Stückes. Auch als Melodiegeber wird das Fagott (seltener) eingesetzt, es ist jedoch in der Höhe nicht sehr flexibel und bekommt dabei einen sehr merkwürdigen Klang. Die Oboe (Oboe und Englisch Horn) Neben der Oboe selbst gehört auch das Englisch Horn in die Oboenfamilie, es hat nichts mit den anderen Hörnern gemein, sondern ist optisch und klanglich einer größeren Oboe zuzuordnen. Anders als das Fagott ist die Oboe das typische Melodieinstrument und sehr häufig wird ihr in einem Orchester die Melodie zugeteilt. Ihr Klang ist sehr warm und leicht näselnd, der vom Englisch Horn etwas melancholischer und tiefer. Gerne wird die Oboe mit Streicherteppichen unterlegt, da sie sich klanglich sehr dazu eignen. 22

23 Die Klarinette (ES-/B-Klarinette, Bassklarinette und Kontrabassklarinette) Die Klarinette ist weniger beweglich als die Oboe, ihre Stärke liegt im Ausdruck. Sie kann Emotionen wie Freude oder Trauer am besten ausdrücken und hat auch sehr leise gespielt noch einen wunderbaren Klang. Aufgrund ihrer Unbeweglichkeit werden ihr im Orchester eher lange und gleichbleibende Passagen zugeteilt. Ihr Klischee ist Blas- oder Volksmusik. Die Querflöte (Piccoloflöte, Altflöte, Bassquerflöte...) In schnellen, melodiegebenden Läufen ist die Querflöte zuhause. Aufgrund der von ihr ausgehenden klanglichen Wärme finden auch heute noch häufig hölzerne Querflöten ihren Platz im Orchester, doch auch der eher kühlere Klang der Querflöte aus Metall eignet sich äußerst gut für Melodien. Da die Piccoloflöte ziemlich schrill und pfeifend werden kann, ordnet man sie gerne dem Militär zu Blechbläser Blechbläser haben eine für den Komponisten sehr nützliche Eigenschaft. Sie fügen sich aufgrund ihrer ähnlichen Bau-und Spielweise zu einem klanglichen Teppich zusammen. Dieser lässt sich vergleichen mit einem synthetischen Pad, also einem Instrument, welches nur für die Unterlegung der Melodie geschaffen ist. Es erzeugt breite Flächen und ist weder zur Melodie- noch zur Rythmusgebung zu gebrauchen. Blechbläser sind in ihrem Klang also äußerst homogen. Auch haftet allen Instrumenten dieser Gruppe etwas Mächtiges und Majestätisches an und sie drängen sich sehr schnell in den Vordergrund falls dieser Effekt gewünscht wird, sind 23

24 Blechbläser also das ideale Mittel. Außerdem gibt es die Möglichkeit, die Instrumente mit vorgesetztem Dämpfer zu spielen. Der Klang scheint nun aus der Ferne zu erklingen und die Klangfarbe verändert sich drastisch. Gerade bei der Trompete verwendet man den Dämpfer sehr gerne. Die Trompete (Kornett, Flügelhorn) Der Klang der Trompete ist, wie oben beschrieben, sehr weit und majestätisch. Aufgrund einiger Techniken ist es dem Trompeter ein leichtes, schnelle Läufe und Wiederholungen zu spielen, ohne dabei die obigen Eigenschaften zu verlieren. Wird eine Trompete jedoch zu stark geblasen, man nennt dies dann überblasen, so wird die Klangfarbe äußerst aggressiv. Es findet Verwendung im Ausdruck für Militär, Blasmusik oder Zirkus. Das Horn ( auch: Waldhorn, French Horn) Ein Instrument, welches dieser Gattung sehr ähnelt, im normalen Orchester jedoch so gut wie nie auftritt, ist die Wagner-Tuba. Ein Instrument, welches ausschließlich für die Musik Richard Wagners konzipiert wurde. Hörner haben einen viel weicheren und wärmeren Klang als die Trompeten, außerdem haben sie ein ähnliches Tonspektrum wie der Mensch. Als einzelnes Instrument kann das Horn gut die Melodie eines großen Orchesters tragen, doch mischt es sich auch außerordentlich gut mit dem Klang der Streicher. Eine Gruppierung aus Hörnern kann außerdem sehr aggressiv klingen. Wie auch die Trompete kann auch das Horn überblasen werden, wodurch der Ton ebenfalls aggressiver wird. Spielt man ein Horn mit einem Dämpfer, wird der Klang zusätzlich der oben beschriebenen Punkte äußerst geheimnisvoll und mysteriös. In der klischeehaften Filmmusik steht das Waldhorn gerne für die Jagd, für Wald und Feld oder aber für die Postkutsche. 24

25 Die Posaune (im Orchester: Tenorposaune und Bassposaune) Schon im alten Testament sind die Klänge der Posaunen von Jericho als verheerend und gewaltig beschrieben. Dies kann wohl von niemandem bestritten werden. Auch wird ersichtlich, dass es sich bei der Posaune um eines der ältesten Blechblasinstrumente überhaupt handelt. In Harmonien und Akkorden sowie in solistischen Einsätzen findet die Posaune ihre Verwendung, ihr Klangbild ist eher etwas weicher. Auch Posaunen lassen sich überblasen und dämpfen, die Wirkungen sind ähnlich wie oben beschrieben. Wie die Trompete ist auch die Posaune ein gutes Mittel, um Militär auszudrücken. Die Tuba (Basstuba, Kontrabasstuba, Sousafon, Helikon) Was bei den Holzbläsern das Fagott ist, ist hier die Tuba. Sie ist das tiefste Blechblasinstrument und übernimmt daher die fundamentalen Bassstimmen. Im Solobereich findet man die Tuba nur sehr selten, doch ist sie maßgeblich an der Atmosphäre des Orchesters beteiligt. Sie kann entweder sehr finster und bedrohlich, aber auch äußerst lustig und humorvoll klingen. Auch das Klangbild der Tuba ist weich. Mit riesigen Dämpfern im Einsatz lässt sich auch die Tuba muted (gedämpft) spielen, wodurch sie sehr dumpf wird. Ähnlich der Klarinette drückt die Tuba gut Blas- und Volksmusik aus. 25

26 1.6.5 Streicher Die größte und wichtigste Gruppe eines Orchesters sind die Streicher. Abgesehen vom Kontrabass haben alle Streicher die gleiche Bauform, außerdem sind alle vom Material her gleich. Diese Tatsachen sorgen mitunter dafür, das die Streicher wunderbar in großen Gruppen und gemischt mit anderen Streichern spielen können. Meist besitzen die Streichinstrumente 4 Saiten, wobei der Kontrabass hin und wieder auch über 5 Saiten verfügt. Die Spielweise mit dem Bogen, welche bei allen Orchesterinstrumenten gleich bleibt, ist ungeheuer vielfältig. Die Familie der Streicher ergänzt sich außerdem im Klangspektrum, wobei sich kleine Teile der spielbaren Bereiche überschneiden. Während der Kontrabass die tiefsten Parts übernimmt, ist das Cello für die eher mitteltiefen Stimmen zuständig. Die Bratsche spielt schon eher die höheren Bereiche und die Geige übernimmt den höchsten Bereich - ist häufig für Melodie und Solo reserviert. Die Geige (Violine) Die Geigen bilden die größte Gruppe im Orchester überhaupt. Häufig ist es ihre Aufgabe, in einer Gruppe eine Stimme zu spielen und dabei einen vollen, chorusartigen Klang zu erzeugen. Auch muss innerhalb einer klassischen Sinfonie kein Instrument so viele Töne spielen wie die Geige, sie ist also das Arbeitstier eines Orchesters. Unter den Geigen gibt es eine Unterteilung in erste und zweite Geigen, dies dient zur Aufteilung der Geigen in harmonische Bereiche. Hier werden die Geigen beispielsweise innerhalb von Akkorden geteilt. Dank ihres großen, breiten und satten Klangs eignen sich die Geigen perfekt dazu, innerhalb eines großen Orchesters die Melodiestimme zu spielen. Möchte man die Melodiestimme eher dünn halten, eignen sich auch Sologeigen wunderbar zu dieser Aufgabe. Denn eine einzelne Geige kann unglaublich viele Emotionen ausdrücken, gerade durch einen sehr einsamen und 26

27 intimen Klang kann die Geige glänzen. Besonders mit Holzbläsern mischen sich die Geigen sehr gut, ein schönes Duo können beispielsweise Oboe und Sologeige bilden. Abhängig von ihrer Spielweise kann die Geige Kammermusik, aber auch Zigeunermusik oder Western untermalen. Die Bratsche (Viola) Im Vergleich zur Geige klingt die Bratsche etwas dunkler,sie ist insgesamt auch größer. Findet man in seinem Witzebuch einen Abschnitt über Musikerwitze, so kann man sichergehen, dass ein großer Teil davon den Violaspielern gewidmet ist. Dies hängt mit der Einfältigkeit der Stimmen für Bratschen zusammen, die ihnen oft nachgesagt wird. In einer gewissen Weise ist berechtigt, da es häufig Aufgabe der Bratsche ist, Harmonietöne zu halten oder Nachschläge über lange Parts zu halten. Doch hierzu eignet sich die Bratsche aufgrund ihres schönen und eigenen Klangcharakters auch. Zudem kann sie auch gut die Melodien der Geigen oder Celli doppeln, also mitspielen. Die Schwierigkeit der Bratschenstimme zeichnet sich häufig durch ihren Rhythmus aus, da sie gerne gegen den Schlag des perkussiven Taktgebers spielt. Die Bratsche ist ein typisches Instrument der Kammermusik und daher auch in der Filmmusik dieser zugeordnet. Das Cello (Violincello) Einen sehr tiefen und warmherzigen Klangcharakter zeichnet die Celli aus, häufig werden sie daher zum doppeln der Melodie-/ oder Bassspur verwendet, um ihr mehr Fülle zu geben. Doch auch Solocelli gibt es, diese sind außerordentlich 27

28 expressiv und kann unglaublich traurige und einsame, ja melancholische Stellen spielen. Gerade bei den Celli spielt übrigens das Vibrato eine große Rolle, da es über Qualität und Wärme eines Tones bestimmt. Wie die Bratsche ist auch das Cello typisch für Kammermusik. Der Kontrabass (engl. Auch: Doublebass) Das Kontrabass ist das größte und tiefste Instrument der Streicherfamilie. Der englische Name Doublebass ist nicht ohne Bedeutung: Früher war das Kontrabass fast ausschließlich dazu da, die Stimme des Cellos zu doppeln. Der Klang des Kontrabasses ist sehr dunkel und tief. Sehr schön klingt bei Kontrabässen auch das Pizzicato, also das Zupfen der Saiten mit den Fingern. Gerade in Jazz- und Popsongs wird dies noch heute gerne gehört. Einen sehnsüchtigen, fast hilflosen Klang erhält man durch das Solo eines Cellos, gerne verwendet in der Filmmusik. Um die Hauptaufgabe der Kontrabässe nicht untergehen zu lassen: Ohne das harmonische, tiefe Fundament des Kontrabasses würde dem Orchester viel an Tiefgang und Schwere fehlen Schlaginstrumente Das Schlagzeug ist das vielfältigste aller Orchesterinstrumente. Häufig besitzen größere Orchester über mehrere Schlagzeuger, welche eine ganze Menge von unterschiedlichen perkussiven Elementen bedienen können müssen. Darunter gibt es die polyphonen Instrumente, welche auch Melodien von sich geben können und andere, die nur zur Klangmalerei dienen. Das bekannteste aller Orchesterschlaginstrumente ist die Pauke, die häufig die actionreichen Höhepunkte bestärkt. Leise und 28

29 unheimlich klingt die Pauke Watteschlägels. Weitere perkussive Instrumente: mit dem Einsatz eines Bassdrum: militärisch, klingt füllig, wenn gedämpft pappig kleine Trommel: militärisch, hell, knatternd, hart, wenn mit Besen gespielt weich und zischend Hi Hat: lang oder kurz scheppernd bei Fußbedienung, wenn mit Stöcken gespielt: hart, hell, mit Paukenschlägel: weich, mit Besen: leise Becken klein: altmodisch, scheppernd, Klischee für Blasmusik Becken groß: hell, langanhaltend Becken chinesisch: hohl Tom-Toms: klingen nach Urwald, im Schlagzeug meist mehrere: hoch, mittel und tief, heller hohler bis dunkler tiefer trommelartiger Klang Bongos: werden meist zu zweit nacheinander gespielt, erinnern auch an den Urwald, sind stimmbar von sehr hoch bis mittel Tabla: erinnern an Indien, ähnlich wie Bongos Holztrommeln: klingen nach Dixieland, holziger Klang Totenköpfe: hell, hohl und holzig Triangel: hell, silbrig, metallisch und sehr durchdringend, wird gerne für Glanzeffekte verwendet Tamburin: scheppert metallisch, passt zu Spanien Fingerbecken: Glöckchen mit silbrigem langanhaltendem Klang Eselsgebiss: lustiges Schnarren, schwingt ca. 2 Sekunden nach Gurke: ratschendes Geräusch, kurz oder länger Cabaza: helles schabendes Geräusch Maracas: passt zu Lateinamerika, scharfes KörnerschüttelGeräusch Claves: klingt nach Rumba, sehr durchdringend, hölzern, immer 2 Cuica: menschlich seufzend, klingt auch nach Hecheln Kastagnetten: sehr klischeegebundener Klang für Spanien Flexaton: singend, metallisch, klöppelnd, klingt nach Geistern oder Geheimem 29

30 Cowbells: helle Kuhglockenfarbe, wenn gedämpft trotzdem sehr belebt Tam Tam: groß, tief, schmetternd, lang anhaltender Gong, asiatisch, orientalisch Bell-Tree: himmlisches Gleiten, silbrige Glöckchen, für Glanzeffekte Zupfinstrumente Nicht in jeder Komposition ist die Harfe vorgesehen, doch gerade wenn die Atmosphäre himmlisch und magisch wird, ist sie die Nummer eins. Auch kann sie stellenweise gut als Harmonieträger das Klavier ablösen, um noch mehr Gefühl in die Melodie zu bringen. Die Harfe ist eines der ältesten Instrumente überhaupt, daher haftet ihr sowieso schon etwas Mystisches an. Weitere Zupfinstrumente: Mandoline: passt zum Mittelmeer oder Italien, hohe, silbrige Melodien Sitar: jammernder drahtiger Klang, sehr klischeegebunden nach Indien Balalaika: mittelhohe Melodien, ähnlich wie Mandoline, erinnert an Russland Konzertgitarre: mittelhoch bis tief, zart und leise, hart oder weich je nach Spielweise, passt zu Spanien, Folklore, Klassik Westerngitarre: Westernklischee, etwas härter und schärfer als Konzertgitarre 12-seitige Gitarre: sehr vollklingend, passt gut zum Orchester, mittel- bis tiefklingend Banjo: mittelhoch, knackig, lustig Ukelele: sehr hoch, gut für schnelle Rythmen Zither: sehr eigenständig, sehr klischeegebunden für Alpen 30

31 E-Gitarre: sehr verfärbbarer Klang, von dunkel bis hell, hoch bis tief E-Bass: tiefe Basstöne, von knackig bis weich färbbar Steel-Gitarre: jazzig, klingt nach Western Hawaii-Gitarre: mittelhoch, gut für Akkorde Malletinstrumente Zu den Malletinstrumenten gehört alles, was mit Stäben und Schlägeln gespielt wird: Glockenspiel: sehr hoch, glöckchenartig, auch Melodien Metallofon: tiefer als Glockenspiel, langer Nachklang, klingt nach Schulmusik Vibrafon: schönklingend, metallisch, tief bis hoch Xylofon: hölzern, sehr hoch, metallisch klingend Marimbafon: weiche, schön klingende und hölzerne Töne Töne in der Gruppe: Akkorde Wir haben uns in den ersten Kapiteln um die einzelnen Töne, Klänge und Geräusche für sich gekümmert. Nun wird es Zeit, sie in Gruppen kennenzulernen. Da gibt es den Akkord, der wohl allen bekannt ist. Das Wort Akkord stammt aus dem lateinischen und bedeutet Übereinstimmung - ein Akkord bezeichnet also eine Gruppe (harmonisch) übereinstimmender Töne. Zu dem Aufbau eines Akkords lässt sich sehr viel berichten, doch an dieser Stelle möchte ich ein wenig abkürzen und allein 31

32 seine Rolle in Kompositionen erläutern. So kann ein Akkord sowohl die Hauptstimme begleiten und sie somit abrunden und füllen, als Bassakkord dienen um einem Stück ein breites und tiefes Tonfundament zu erstellen oder sogar als Melodiestimme. Als Melodiestimme werden die Töne der Akkorde häufig nicht gleichzeitig, sondern nacheinander gespielt dies nennt man dann Arpeggio. Akkord: Arpeggio: Die Töne werden gleichzeitig gespielt Die Töne werden nacheinander gespielt Diese habe ich besonders zum Einstieg des Komponierens sehr gerne verwendet, da die Töne innerhalb eines Akkords einfach immer gut klingen und zueinander passen sehr bekannte Stücke basieren häufig nur auf einer Akkordreihenfolge und einigen Variationen. Sie sind der Baukasten für Einsteiger, die noch keinen großen Überblick über die Harmonielehre besitzen. 32

33 2.0.0 Komponieren Am Anfang ist die Idee Zur Ideenfindung lässt sich sehr wenig sagen, jeder macht es anders, doch eines lässt sich definitiv sagen: Am Anfang steht die Idee. Um zu einem guten Ergebnis zu kommen, hilft kein noch so großes Orchester oder Sampler, so lange man keine kreativen Ideen hat. In diesem Kapitel kann ich nur von mir selbst sprechen, da kaum ein Komponist seinen Weg zur Melodienfindung offenbart. Zwar hatte ich das Glück, von einigen sogar bekannteren Komponisten ihre ganz persönliche Herangehensweise an ihre Arbeit zu erfahren, doch war diese sehr unterschiedlich und so bleibe ich doch ganz bei mir. Häufig kamen mir die besten musikalischen Ideen während ich in zu Fuss unterwegs war. Hier schien es nach einiger Zeit Ruhe möglich zu sein, Melodien aus der Luft zu greifen. Ich richtete es mir also so ein, dass ich möglichst täglich für längere Zeit draußen unterwegs sein konnte. Als Möglichkeiten boten sich mir der tägliche halbstündige Schulweg sowie nahezu jeder auswärtige Termin. Je weiter ich meiner Idee dann im Kopf gefolgt bin, desto klarer konnte ich sie dann später versuchen, umzusetzen. Häufig entstehen diese Ideen aus verschiedenen emotionalen Situationen. Die Musik entwickelt sich als ein ständiger Begleiter für mich, wann immer ich alleine unterwegs bin, beginne ich, die zu dieser Situation passende Musik im Kopf zu erzeugen. Häufig sind das jedoch auch schon dagewesene Werke, welche man ganz begeistert neu entdeckt. So kann es durchaus passieren, dass man einige Tage mit einem Stück 33

34 verbringt, bis einem selbst oder einem anderen Hörer die Melodie bereits bekannt vorkommt und man schweren Herzens entdecken muss, nicht der Urheber dieses Werkes zu sein. Eine große Schwierigkeit ist natürlich, diese Ideen später in komplexe und längere Werke umzuwandeln. Sobald man sich an die ersten Töne am Keyboard macht, beginnt die alte Idee in den Hintergrund zu rücken und den neuen Impressionen zu weichen. Es hat sich also als durchweg ratsam herausgestellt, sofort alle Ideen mehrmals mit dem Klavier einzuspielen, ohne sich davor für die eingesetzten Instrumente und das Arrangement sowie den weiteren Verlauf zu interessieren. Die Gefahr hierbei ist jedoch, dass man sich schnell in hunderten angefangenen Ideen verliert, auf die man später nur noch zu Bruchteilen zurückgreift. So bildeten sich auf meinem Computer innerhalb weniger Wochen mehrere hundert Liedanfänge, die immer weiter in Vergessenheit gerieten. Mit dem Arrangieren beginnt ein langwieriger Prozess am Computer, bei dem sich laufend neue Impressionen zeigen und die Konzentration vom eigentlichen Prozess ablenken. Den Verlauf meiner Kompositionen möchte ich in den folgenden Kapiteln darbieten. Der eine oder andere wird sich vielleicht fragen, wieso nun der Computer mit ins Spiel kommt, gerade wenn man bedenkt, dass doch viele der zeitlosesten Werke einer computerfreien Ära entstammen. Da diese Frage durchaus berechtigt ist und tief in das Komponieren eingreift, möchte ich ihr ein eigenes Kapitel geben. 34

35 2.0.2 Warum der Computer? Unser Studiomodell ist nichts anderes als das, was Bach auch gemacht hat. Nämlich sich mit seinem Cembalo jeden Tag vor seine Musiker gesetzt und mit ihnen musiziert, und am Sonntag musste er abliefern. Er hatte sein Studio mit 16 Sängern und Kammerorchester und konnte die Musik, die er schrieb direkt von seinem Ensemble anspielen lassen und so seine Werke entwickeln. So ähnlich machen wir das auch, nur dass wir Computer benutzen, weil es viel zu teuer wäre, ständig Live-Musiker vor Ort zu haben. 7 Komponist Henning Lohner Eine große Mehrheit der modernen Komponisten greift zur Verwendung eines Computers, der Hauptgrund dazu ist wohl die unheimliche Vielzahl an Möglichkeiten, die einem dort als kreativ Schaffenden gegeben sind. Aber auch große Nachteile zeichnen sich beim Verwenden der medialen Hilfsmittel ab. Ein Komponist namens Wolfgang Rihm formuliert einen der Kritikpunkte in Bezug auf die Frage nach den Schwierigkeiten des Komponierens folgendermaßen: Das Hauptproblem liegt manchmal in der durch den Arbeitsprozess erzwungenen Ruhigstellung der physischen Existenz: Komponieren dauert. Für eine kurze Klanggeste braucht man manchmal Wochen. Kein Wunder, fliehen Minderbegabte ebenso wie Dilettanten gerne zu vorprogrammierter Klangsoftware. ( ) Dass die Film- und Unterhaltungsindustrie bombastische Orchestersounds aus der Dose anbietet, ist für viele ein Grund, einzuknicken. Da entscheidet es sich: will man Kunst machen oder eben nicht. 8 Herr Rihm beschreibt hier also die Gefahr, den vorgefertigten Sounds zu unterliegen und sie dem eigentlichen Komponieren vorzuziehen. Dies lässt sich von meinem Standpunkt aus sehr 7 du 754 Augen zu, Film ab. Ein Handbuch zum Soundtrack, Seite 26 8 Wolfgang Rihm, Stuttgarter Zeitung Nr. 79 vom Dienstag, 5. April

36 gut nachvollziehen. Dem Computer lassen sich auch ohne große Kenntnisse innerhalb kürzester Zeit äußerst gefällige Klänge entlocken. Hier also ist die Entscheidung zwischen Kunst und keiner Kunst. In der heutigen, schnelllebigen Zeit bedienen sich selbst bekannte Komponisten und Produzenten der Software, die einem die Mühe abnimmt, selbst kreativ zu werden. Ein Beispiel ist die Erkennungsmelodie der Fernsehserie Lost. Am Anfang einer jeden Episode bekommt der Zuschauer/Zuhörer ein mehrere Sekunden langes musikalisches Intro zu hören. Es besteht aus einem einzigen gehaltenen Ton eines unter Filmmusikkomponisten gerne verwendeten Programms namens Omnisphere. ( Für Interessierte: der Name dieses Samples ist: Amazonia Sunset ) Dass man das nur schwer als Komponieren betiteln kann, dürfte klar sein. Auch ich habe früh die Versuchung verspürt, mich nach größeren und besseren Programmen zu sehnen, anstatt aus dem etwas zu machen, was ich vor mir hatte. Es entsteht eine Art Sog, eine Position, in der einen die großen Musiksoftwarekonzerne wohl gerne sehen. Dem entkam ich glücklicherweise jedoch ziemlich schnell, indem ich meinen Schwerpunkt auf die Musik selbst und nicht auf die Hilfsmittel dazu setzte. Neben der Gefahr des Soges von Seiten der Industrie gibt es auch andere große Kritikpunkte beim Freund Computer. So ist dieser multitaskingfähige Helfer nur dazu geschaffen, für Ablenkungen zu sorgen um einen ruhigen und langsamen Schaffensprozess zu unterbrechen. Hier half es mir, meinem Computer in jeder Hinsicht auf die Musik auszurichten und mögliche Störelemente wie das Internet von Beginn des Komponierens an zu unterbinden. Wie kann aber der Computer in Anbetracht dieser doch sehr gravierenden Nachteile überhaupt noch vorteilhaft für den Komponisten sein? Wenn ich unter den gegebenen Voraussetzungen auf meinem Keyboard einen Akkord greife, so kann ich dafür ein beliebiges Instrument auswählen beispielsweise auch ein 70-köpfiges Streicherensemble. Es ist eine unglaublich große Stütze, die Instrumente direkt hören zu können, um sie dann besser einordnen zu können. 36

37 So hat man so die Möglichkeit, ein fast von echten Instrumenten nicht zu unterscheidendes Werk zu schaffen, ohne dass man diese Instrumente beherrscht oder die finanziellen Mittel zu einer Orchesteraufnahme hat. Ob sich ein Komponist mit den jeweiligen Instrumenten auskennt oder nicht, hört man jedoch schon relativ zügig heraus. So ist es einem Bläser beispielsweise nicht möglich, 2 Minuten zu spielen, ohne davor atmen zu müssen, ein Gitarrist benötigt eine gewisse Zeit für Akkordwechsel und ein Schlagzeuger kann selten mehr als 4 Erzeuger gleichzeitig anschlagen. Es gibt sehr viele dieser typischen Producingfehler, die man als Laie kaum erkennt, die einem geschulten Ohr jedoch sofort auffallen und die Komposition irreal erscheinen lassen. Auch gibt es einige typische Orchesterplatzierungen, also Sitzordnungen für die Spieler. Um ein möglichst reales Orchesterwerk zu produzieren, sollte man diese Ordnungen also kennen und die Instrumente im Raum virtuell so platzieren wie sie sitzen. So wird der Klang voller und simuliert die klanglichen Eigenschaften eines Orchesters um Weiten eindrucksvoller. Um mich in die Spieler der Instrumente hineinversetzen zu können, ohne nun jedes denkbare lernen zu müssen, halfen mir zahlreiche Menschen in meinem Umfeld, die speziellen Instrumente besser kennen lernen zu können und ihre Stärken und Schwächen zu ergründen. Denn gerade mit Streichern und Bläsern hatte ich bisher kaum Erfahrungen machen können und selbst wichtige Dinge wie der spielbare Tonumfang mancher Instrumente war mir nicht bewusst. Natürlich gibt es viele dieser Informationen auch im Internet, doch ist es immer schöner und wohl oft auch hilfreicher, mit den Menschen in Kontakt zu treten, die ihr Instrument kennen und beherrschen. Gerade auch bei der Suche nach guten Librarys (Sammlungen von Aufnahmen) waren mir einige Menschen eine große Hilfe, da ich selbst zwischen gut und schlecht noch nicht zu unterscheiden vermochte. Um mich neben den einzelnen Instrumenten auch dem großen ganzen, dem Orchester zu widmen, besuchte ich dieses häufig, um mir Eindrücke zu verschaffen über die verwendeten Gruppierungen an Instrumenten, dem Klang eines Orchesters und den verwendeten Kompositionen. Neben meinen Live-Erlebnissen sammelte ich auch anhand von Videomaterial wie Samuel Adlers The Study of Orchestration das nötige Basiswissen, um ein 37

38 Gehör für die einzelnen Instrumente zu bekommen. Doch nicht nur die klassischen Instrumente wollte ich näher kennenlernen, auch die anderen populären Tonerzeuger wie EGitarre, Bass, Schlagzeug etc. standen auf meiner Liste. Da ich selbst seit gut 9 Jahren sowohl akustische als auch elektrische Gitarre spiele, hatte ich mit ersterem weniger Probleme. Da ich selbst jedoch keinen Bassisten und keinen Schlagzeuger kannte, begann ich mir Videomaterial anzusehen, in welchem die Spielweisen, Eigenarten und Schwierigkeiten erläutert waren. Auch half es mir bei den besagten Instrumenten sowie der Besetzung eines Orchesters, an die Wände meines Zimmers Poster von Schlagzeugsets und Orchestern zu hängen, um mir die Situation der Raumentfaltung im Orchester sowie der Möglichkeiten eines Schlagzeugers an seinem Set besser vorstellen zu können Cubase der Sequenzer Cubase ist ein Computerprogramm zum Aufnehmen, Arrangieren und Editieren von Musik. Es begleitet den Komponisten vom Einspielen der ersten Töne bis zum fertigen Titel. Sein Ziel ist es, den Entstehungsprozess komplexer Werke so einfach wie möglich zu gestalten, ohne den Schaffenden in seiner Kreativität einzuschränken. Cubase wird sowohl von Hobby-Komponisten als auch von professionellen Studios verwendet es befindet sich in Möglichkeiten und Umfang auf höchstem Niveau. Da es sich besonders für den Umgang mit ganzen Orchestern eignet, findet es viel Verwendung beim Komponieren für Film, Werbung und Spiele auch ich wählte es mitunter aus diesem Grund. Den Schaffenden nicht einzuschränken, bedeutet, dass jeder Ton zu 100% dem Komponisten überlassen wird. Jedes einzelne Fragment einer jeden Komposition wird ganz gezielt dafür 38

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