Unser aller Dilemma: so viele Möglichkeiten so wenig Zeit

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1 Symposion Winter 2015 Unser aller Dilemma: so viele Möglichkeiten so wenig Zeit NIPT Ersttrimesterscreening Diagnostische Punktion Sonografie Genetische Beratung Ethik Array-CGH 7. Februar 2015 Vortragssaal in der Frauenklinik Rotkreuzklinikum München

2 Symposion Winter 2015 Unser aller Dilemma: so viele Möglichkeiten so wenig Zeit NIPT Ersttrimesterscreening Diagnostische Punktion Sonografie Genetische Beratung Ethik Array-CGH 7. Februar 2015 Vortragssaal in der Frauenklinik Rotkreuzklinikum München Zeit ist eine Erscheinung, die sich in Form von Tag und Nacht darstellt. Sextus Empiricus

3 Die Zeit ist relativ und meist haben wir zu wenig davon. Damals, als wir noch Zeit hatten, haben wir Latein gelernt, festina lente erinnern Sie sich? Die Qualität eines Frauenarztes wird oft daran gemessen, wie viel Zeit er sich für seine Patientinnen nimmt, um über alle Fragen des täglichen Lebens zu beraten. Für Schwangere gilt das in besonderer Weise: Ernährung, Reisen, Sport, Sexualität... und dann noch all die ständig zunehmenden Möglichkeiten der medizinisch-inhaltlichen Tests, das braucht Zeit. Nicht nur das Screening auf relevante Infektionen, gerade auch genetische Fragen und Klarheit über die regelrechte oder auffällige Entwicklung des Fetus müssen sorgfältig besprochen werden. Und immer, wenn es kompliziert und komplex wird, werden wir auf die Notwendigkeit einer ausführlichen Beratung verwiesen. Aber können wir noch leisten, was da von uns gefordert wird? Können wir die Vielfalt noch einordnen, die Hintergründe selbst verstehen und dann die Patientin zu eigenen, selbstverantworteten Entscheidungen befähigen? Zu Entscheidungen, die durch Schwangerschaft und Geburt tragen und Zweifel und Unsicherheiten nehmen und nicht verstärken? Brauchen wir neue Beratungsstrukturen? Info-Abende nicht nur für die Geburt, sondern auch am Beginn der Schwangerschaft? Ist es mit dem Schwangerschaftskalender als App getan? Ist mein Smartphone das richtige Medium auch für Beratung und nicht nur für das Posten des besten Bildes von meinem Embryo? My fetus on facebook? Wir wollen mit dem Symposion Winter 2015 die Möglichkeiten und Entwicklungen im ersten Trimenon aufzeigen, die Hintergründe verstehen und Beratung leichter machen. Nehmen Sie sich die Zeit! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Dr. Karl-Philipp Gloning Dr. Sabine Minderer Priv.-Doz. Dr. Thomas Schramm Dr. Cornelia Daumer-Haas Priv.-Doz. Dr. Moneef Shoukier Am Detail das Ganze erkennen

4 Samstag 7.2. Symposion Winter 2015 ab 8.30 Uhr Kaffee im Foyer So viele Möglichkeiten so wenig Zeit 9 Uhr Was Mütter und Väter wissen wollen und wie viel Zeit wir dafür haben Karl-Philipp Gloning Screening im ersten Trimenon 9.20 Uhr Das Bild vom Embryo sonografische Normalbefunde und Screeningparameter Sabine Minderer 9.40 Uhr Entwicklungsstörungen im ersten Trimenon: bildgebende Diagnostik Thomas Schramm 10 Uhr PAPP-A und freies ß-hCG: Können wir auf die Serumparameter verzichten? Karl-Philipp Gloning Präeklampsie-Screening Uhr Brauchen wir ein Präeklampsie-Screening? Wenn ja, mit welchen Parametern? Stefan Verlohren Uhr Pause Infektions-Screening 11 Uhr Screening auf relevante Virusinfektionen und Toxoplasmose Matthias Meyer-Wittkopf Nicht-invasives pränatales Testen (NIPT) Uhr Industrielles Testen mit NGS: Ist alles gut, wenn das Down-Syndrom ausgeschlossen ist? Cornelia Daumer-Haas Uhr Microarray basierte, neue Entwicklungen zu NIPT Christoph Bagowski

5 12 Uhr Fetus Christ Superstar Zur Kultur der Schwangerschaft Daniel Hornuff Uhr Mittagessen Ethik Uhr Eugenik von unten? Anmerkungen Karl-Philipp Gloning Diagnostische Punktionen Uhr CVS, AC, NVP: sichere Diagnose bei minimalen Risiken Karl-Philipp Gloning Vergleichende genomweite Hybridisierung (Array-CGH) Uhr Array-CGH: Ergebnisse bei auffälligem Ultraschallbefund Moneef Shoukier 14 Uhr Array-CGH: Ergebnisse in einem Niedrigrisiko-Kollektiv Vera Gloning Uhr Integration der einzelnen Verfahren in ein sinnvolles Screening Sabine Minderer Beratung Beratung - Beratung Uhr Genetische Beratung und Gen-Diagnostik- Gesetz: Was muss beachtet werden? Cornelia Daumer-Haas 15 Uhr Wie sollen wir all das besprechen und beraten? Abschließende Diskussion mit den Referenten Moderation: Karl-Philipp Gloning Ende des Symposions gegen15.30 Uhr 16 Uhr Führung im Deutschen Museum durch die Ausstellung Zeitmessung Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.

6 Referenten Priv.-Doz. Daniel Hornuff Hochschule für Gestaltung Karlsruhe Prof. Dr. Matthias Meyer-Wittkopf Mathias-Spital Rheine Priv.-Doz. Dr. Stefan Verlohren Charité Campus Virchow-Klinikum Berlin Dr. Karl-Philipp Gloning Dr. Sabine Minderer Priv.-Doz. Dr. Thomas Schramm Dr. Cornelia Daumer-Haas Priv.-Doz. Dr. Moneef Shoukier Dr. Vera Gloning Dr. rer. nat. Christoph P. Bagowski Frauenärzte und Humangenetiker (MVZ) München

7 Hinweise Tagungsort Vortragssaal in der Frauenklinik Rotkreuzklinikum München Taxisstraße 3 Tagungszeit Samstag, 7. Februar 2015, Uhr Organisation Frauenärzte und Humangenetiker (MVZ) Information Frau Manuela Kraft Frauenärzte und Humangenetiker (MVZ) Lachnerstraße 20, München Telefon: Telefax: kraft@praenatal-medizin.de Anmeldung Bitte schicken Sie die Anmeldekarte bis zum 3. Februar an uns zurück. Kostenbeitrag Symposion: 50 d Die Zahl der Teilnehmer am Symposion ist auf 200 begrenzt! Zeitmessung Deutsches Museum: 20 d Die Zahl der Teilnehmer an der Führung ist auf 20 begrenzt! Bitte überweisen Sie den entsprechenden Betrag nach Bestätigung Ihrer Anmeldung auf das Konto der APO-Bank, IBAN: DE BIC: DAAEDEDDXXX, Kennwort: Symposion Winter 2015, Vor- und Zuname Bitte bringen Sie Ihre CME Zertifizierungskarte mit! Das Symposion Winter 2015 ist eine Veranstaltung der ohne Sponsoren.

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