POLITIKFABRIK PRINZESSINNENSTR. 19/ BERLIN AGENDA

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1 POLITIKFABRIK PRINZESSINNENSTR. 19/ BERLIN AGENDA In den letzten Wochen haben wir uns mit dem sehr umfassenden Thema Europa beschäftigt. Wir, das sind die TeilnehmerInnen des eunior Projekts der Politikfabrik. Wir sind Schüler und wissen mittlerweile mehr über die Europäische Union, als viele Erwachsene. Mit der vorliegenden Agenda erhoffen wir uns nicht nur Aufmerksamkeit in Politik, Medien und Gesellschaft. Viel mehr wollen wir mit ihr zeigen, dass jeder das Europa von morgen mitgestalten kann. In der Europäischen Akademie Berlin wurden wir professionell durch deren Vertreter und die Leiter des eunior Projekts der Politikfabrik angeleitet, informiert und betreut. Drei Workshops haben uns einen tiefen Einblick in das Europa von heute gewährt. Wir sind uns sehr wohl über das politische System der Europäischen Union, ihre Rolle in der Welt und die Fortschritte in der Umweltpolitik bewusst. Die Schaffung einer europäischen Identität und eine, alle Politikfelder durchkreuzende Nachhaltigkeit sind Gegenstand unserer Agenda. Wir haben sie gemeinsam entwickelt. Den deutschen Politikern in Europa soll sie ein Leitfaden sein.

2 BEWUSSTSEIN FÜR EUROPA STÄRKEN IDENTITÄT SCHAFFEN, ETABLIEREN UND STÄRKEN Momentan sehen wir in Europa bereits viel positive Aspekte, die zu einer einheitlichen Identität beitragen: Der uro ist nicht nur die gemeinsame Währung in der EU. Durch ihn haben wir mehrfach gemeinsame Grenzen überwunden und Herausforderungen gemeistert. Das Schengener Abkommen ermöglicht uns bis heute frei zu reisen und zu leben wo wir wollen. Es ist die Grundlage für den sehr gut ausgebauten und wettbewerbsfähigen Binnenmarkt der EU: Europa ist und bleibt die globale Handelsmacht. Weiterhin befinden wir uns in Europa in einer kulturellen Umgebung, in der Werte und Menschenrechte bewahrt und gewährt werden. Jedoch fehlt uns immer noch eine gemeinsame europäische Identität, die alle Nationen der EU verbindet. Die europäische Union ist für viele Bürger einfach nicht greifbar, sondern eher ein theoretisches Gebilde, dessen Transparenz nicht weit genug reicht. Dies zeigt sich unter anderem auch an der Wahlbeteiligung. Hier muss eine europäische Identität geschaffen werde. Daher empfehlen wir, die TeilnehmerInnen von eunior, Entscheidungsträger von Eine stärker ausgebaute Öffentlichkeitsarbeit verfolgen! z.b. Europateil in der Tagesschau und/oder Zeitungen, in dem über Beschlüsse und deren direkte Auswirkungen auf den Bürger informiert wird. Zivilgesellschaftliche Projekte oder Bewegungen wie eunior stärker zu unterstützen. Den inner-europäischen Austausch zu stärken. Mit prominenten Menschen für Europa werben. Kampagnen gegen Rassismus und Vorurteile auch in der EU unter dem Motto In Vielfalt geeint. Denn die EU muss sichtbar, transparent und greifbar gemacht werden! Der Bildung und Erziehung seiner jungen Europäer mehr Achtung zollen! Das Sachgebiet Europäische Union früher und intensiver in das Schulcurriculum einzubinden. Schüleraustausche anzubieten und zu unterstützen, sei es finanziell oder bei der Organisation. Europa-Klassenreisen anzubieten. Die Abschlussangleichung der Mitgliedstaaten (Bologna Konferenz) endlich fertigzustellen. Nur eine fähige und gut ausgebildete Jugend kann die Zukunft Europas effektiv mitgestalten!

3 Die europäischen Werte wie Toleranz, Menschenrechte und Rechtstaatlichkeit hochzuhalten und weiter verbreiten! Weitere Abkommen zur Förderung des interkulturellen Austauschs durchsetzen. Europafeste (zusätzlich zum Europatag) eine höhere Gültigkeit verleihen. Europa-Konzerte für junge und alte Europäer, um eine europäische Kultur zu fördern. Wir wünschen uns kein Europa als MELTING POT, sondern wollen die SALAT BOWL. Es ist wichtig, dass die gemeinsame europäische Identität gebündelt mit dem europäischen Gemeinschaftssinn die individuellen Kulturen und Sitten nicht verdrängt! EINE GESUNDE UMWELT FÜR ALLE SCHAFFEN NACHHALTIGKEIT ALS NOTWENDIGKEIT Die europäische Umweltpolitik offenbart ein weites Spektrum an Problemen, die endlich gemeinsam angegangen werden müssen. Die Bedrohungen durch Klimaerwärmung, allgemeine Verschmutzung, schwindende Artenvielfalt, mangelhafte Nachhaltigkeit und Kernenergie scheinen in Europa keinen besonderen Stellenwert zu haben. Die Gesundheit der EU-Bürger scheint nachrangig. Besonders haben wir uns jedoch mit der aktuellen Debatte über den Wandel und die Zukunft der europäischen Energieversorgung auseinandergesetzt. Vor allem ist uns der dringendst notwendige Bewusstseinswechsel bei der Ressourcennutzung ein Anliegen. Nach Katastrophen wie Tschernobyl und Fukushima hat die Orientierung an erneuerbaren, sauberen und vor allem sicheren Energien wie Windkraft, Wasserkraft und Photovoltaik besonders für uns junge Leute an Bedeutung gewonnen, da die Atomenergie für die Zukunft und die sich ständig verschlechternden Umweltgegebenheiten einfach nicht sicher genug erscheint. Daher empfehlen wir, die TeilnehmerInnen von eunior, Entscheidungsträger von Der europäische Atomausstieg darf kein Traum bleiben und muss realisiert werden! Der europäische Netzausbau muss verstärkt gefördert werden, um erneuerbare Energien in vollem Umfang nutzen zu können. Die europäische und kontinentale Zusammenarbeit in diesem Bereich muss klarer und zielgerichteter geführt werden. Das sichere Erreichen des Ziels 20% erneuerbare Energien bis 2020 für Europa nach deutschem Vorbild. Vorreiter in Sachen erneuerbare Energien. Wir sind nachkommenden Generationen eine gesunde und saubere Umwelt schuldig!

4 Der Abhängigkeit von Erdöl und Erdgas ein Ende zu bereiten! Projekte wie Desertec fördern die Europäische Nachbarschaftspolitik in Nordafrika und ermöglichen durch Photovoltaik eine Abkehr von der Kernenergie. Auf nationaler Ebene ein Prämiensystem einführen, das z.b. Betriebe subventioniert, die ihre benötigte Energie selbst aus erneuerbaren Quellen generieren. Die Entlastung der Industrie führt hier sogar zu technologischem Fortschritt. Europa muss sich aus den Ketten der Energieabhängigkeit befreien! Mit einer gemeinsamen Stimme für Umweltschutz! Europa muss eine einheitliche Politik für die Zukunft des Umweltschutzes formulieren. Europa2020 ist ein guter Anfang. Die Informationspolitik muss in diesem Bereich stärker ausgeweitet werden, um die Bürger mit Fakten und Auswirkungen zu konfrontieren. Jeder muss sich seines Handelns bewusst werden. Umwelt kann man nicht alleine schützen! WIRTSCHAFT MIT NEUEM BEWUSSTSEIN WIEDERBELEBUNG BEWÄHRTER WERTE Die Problematik der Ressourcennutzung und Ressourcenausbeutung schreit nach politischer Zuneigung und einem nachhaltigen Lösungsplan. Denn obwohl bekannt ist, dass die Erde nur eine begrenzte Menge an Ressourcen und Lebensraum bietet, wird diese Grenze weiterhin überschritten: es wird Raubbau von Ressourcen betrieben. Die rücksichtslose Waldrodung ist nur die Spitze des Eisberges. Aus Wohlstand wächst der Anspruch auf Luxusprodukte, die es in heimischen Regionen nicht gibt oder nur zu bestimmten Jahreszeiten vorhanden sind. Dieser Anspruch hat gravierende Auswirkungen. So reist eine Ananas per Flugzeug um die ganze Welt bevor wir sie in unseren Ladenreihen wiederfinden. Die dabei entstehen Emissionen, die wiederum die Umwelt und Menschen belasten. Produktionsüberschüsse werden ungenutzt entsorgt die modernen Wegwerfgesellschaften. Es entsteht zu viel Abfall, der bisher nur unzureichend neu verwertet und recycelt wird.

5 Daher empfehlen wir, die TeilnehmerInnen von eunior, Entscheidungsträger von Recyceln muss vermittelt werden! Die Idee einer nachhaltigen Industrie und Wirtschaft muss mit einer neuen Informationspolitik gestärkt werden, die gleichermaßen schockiert und sensibilisiert. Schulen müssen auch in diesem Bereich europaweit ihrer Verantwortung gerecht werden. Mülltrennung und die Folgen des Unterlassens für die Umwelt, gehören auf den Lehrplan und in die Klassenzimmer. Mülltrennung in der EU muss zur Pflicht werden. Allumfassende Nachhaltigkeit ist der Grundpfeiler einer zukunftsfähigen Gesellschaft! Die Gesellschaft über ihre (Kauf-)Macht aufklären und ihre Bemühungen fördern! Projekte, die neue Möglichkeiten zur Wiederverwertung entwickeln, sich gegen Waldrodung oder ähnlichen Ressourcenraubbau engagieren, müssen stärker gefördert werden und ihre zentrale Rolle bei der Aufklärungsarbeit anerkannt werden. Um die Einhaltung der Mülltrennungs- und Recyclingvorgaben zu überwachen, muss ein neutrales EU-Kontrollorgan etabliert werden, das zwar einen begrenzten, kontrollierten Holzabbau gewährleistet, aber auch Strafen festlegen kann. Regionale Produkte müssen viel stärker subventioniert werden, um Emissionen durch globalen Import zu senken. Auf Produktverpackungen muss auf den CO2 Ausstoß durch den Transport aufmerksam gemacht werden. Wer die Basis aller Demokratie nicht fördert, sie ihrer Entscheidungsfähigkeit beraubt, der wird ihren Voraussetzungen nicht gerecht! Wir freuen uns auf eine gemeinsame europäische Zukunft! Berlin, ANNIKA PODEWSKI CLARA FEDERRATH JAN SCALUCKI FRIEDERICKE UHL TABEA KRAUSE SERAP ÖZCELIK MILA GORECK JARA HAMDAR GIZEM GIAOURTSI LY TU-PHUONG TOBIAS RINNERT

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