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1 Presseclipping - Ausgewählte Artikel Innovation, Ganzheitlichkeit & Interdisziplinarität 2 Banking Postbank Finance Award 2014 Pressestelle der Universität Augsburg 6 Von den Fuggern für künftige Finanzkrisen lernen Viermetz-Wissenschaftspreis: Zwei rührige Wissenschaftler Forschungsbeilage Schlimmer als in jedem Casino 10 Keine Alu-Felgen fürs Auto 11 Nicht irgendwann, sondern jetzt 12 Vorbildliches Materialdesign 13 Wo finde ich meinen Master? 15 Halb Universität, halb Unternehmen 19 Wozu Banken, wozu Geld? 20 Was ist richtig? 21 Forschung gegen Rohstoffknappheit 22 Fuggerpreis: Enorme Ermutigung für jungen Wissenschaftler Der Wirtschaftsingenieur hat Zukunft 24 Professoren-Profile 25 Ein Neubau für die Kompetenz-Truppe 27 Akademikerin aus Augsburg ist spitze 28 Professor des Jahres Handelsblatt Ranking Haben die Leute Biß? Steckt da eine Tiger-Mentalität drin? 34 Weitere Artikel zum Kernkompetenzzentrum FIM finden Sie auf

2 2 Augsburg Innovationspark, Januar 2014 Die Finanzspezialisten

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6 6 Pressemitteilung Universität Augsburg, 7. Juli 2014 Banking Postbank Finance Award 2014: 3. Platz und Euro für das Augsburger bexpert.me-team Studierende des Augsburger Elitenetzwerk-Studiengangs Finanz- & Informationsmanagement (FIM), die vom Kernkompetenzzentrum FIM betreut wurden, punkten mit ihrem Konzept für ein "Kundenorientiertes Privatkundengeschäft der Zukunft". Augsburg/Bonn/KPP - Zum 11. Mal hat die Postbank am vorigen Freitag in Bonn den Finance Award verliehen, den mit insgesamt Euro höchstdotierten deutschen Hochschulpreis. 27 studentische Teams von Universitäten und Hochschulen aus Deutschland und Österreich haben teilgenommen und sich mit dem Thema "Banking 3.0 Zwischen Digitalisierung und Mensch beschäftigt. Über den dritten Preis und Euro können sich gemeinsam mit ihren Betreuern Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl und Dr. Florian Moser (Kernkompetenzzentrum FIM und Fraunhofer-Projektgruppe Wirtschaftsinformatik) Tobias Bienek, Anna Maria Oberländer, Cornelia Schilling und Christina Spriegel von der Universität Augsburg freuen. Sie waren mit bexpert.me ins Rennen gegangen, einem Konzept, das zeigt, wie Retailbanken ihr Geschäftsmodell unter Einbeziehung der Filialen so ausrichten können, dass sie auch in Zukunft mit Online-Anbietern und Nicht-Banken konkurrieren können. Megatrend Digitalisierung - Herausforderung für die Banken Die Auseinandersetzung mit dem Thema Digitalisierung habe auch für die Banken eine entscheidende Bedeutung, sagte Frank Strauß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Postbank AG und Schirmherr des Awards bei der Preisverleihung. "Es muss uns gelingen, den Megatrend der Digitalisierung damit zu verbinden, persönlich und vor Ort für unsere Kunden da zu sein. 'Mensch und Maschine' ist kein Gegensatz. Die Technik muss dazu da sein, den Bedürfnissen unserer Kunden noch besser gerecht zu werden", unterstrich Strauß. "Daran entscheidet sich nicht nur, wie die Menschen in Zukunft ihre Bankgeschäfte erledigen, sondern auch, welche Banken im umkämpften Markt für Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden auf Dauer überleben werden. Die Preisträger haben das erkannt und auf hohem wissenschaftlichen Niveau und mit großer praktischer Relevanz Zukunftsstrategien entwickelt. Strauß betonte, dass die Postbank ihre marktführende Position im Direktbankgeschäft weiter ausbauen und mit ihrer Schlagkraft der Vor-Ort- Präsenz verbinden will.

7 7 Mit dem Konzept bexpert.me haben Anna Maria Oberländer, Cornelia Schilling, Christina Spriegel und Tobias Bienek - alle Studierende des Elitenetzwerk-Studiengangs Finanz- und Informationsmanagement der Universität Augsburg - im Urteil der Jury zur Bewältigung dieser Herausforderungen einen herausragenden Beitrag geleistet, der ihnen - nach Teams der Universitäten Hamburg und Regensburg - den mit Euro dotierten Preis einbrachte. Als Motto über ihr Konzept für ein "Kundenorientiertes Privatkundengeschäft der Zukunft", das sie als Diskussionsgrundlage für ein visionäres Bankenmodell verstanden wissen wollen, haben die Augsburger ein chinesisches Sprichwort geschrieben: "Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. Windmühlen statt Mauern Betrachtet man die Entwicklungen im Privatkundengeschäft deutscher Banken, so fegt hier geradezu ein digitaler Sturm: Neue Wettbewerber wie Direktbanken, Start-Ups und Internetriesen fordern die traditionellen Banken mit innovativen, digitalen und kostengünstigen Geschäftsmodellen heraus. Sogar der Großteil der Kunden ist bereits digitaler unterwegs als ihre Banken und entwickelt neue Erwartungen an Finanzdienstleistungen. Etablierte Banken reagieren auf diese Entwicklung häufig mit einer losgelösten Produkt- oder Serviceinnovation, die dabei helfen soll, dem Digitalisierungs- und Kostendruck standzuhalten oder vertrauen auf die Regulierung als schützende Hand über dem etablierten Bankenmarkt. "Windmühlen", so Anna Maria Oberländer, die Sprecherin des Augsburger Teams, "sehen jedoch anders aus." Für Banken sei es nicht mehr ausreichend, einfach nur zu reagieren, erläutert Oberländer weiter. "Sie müssen aktiv mitgestalten und die aktuelle Dynamik des Marktes und der Entwicklungen auf Kundenseite nutzen, um dem oftmals verstaubten Image und Geschäftsmodell neuen Glanz zu verleihen. Unsere in bexpert.me formulierte ganzheitliche Vision des Retail Bankings 3.0 hat sich genau das zum Ziel gesetzt." Drei zentrale Maximen Die in einem strukturiert wissenschaftlichen Rahmen entwickelte Vision orientiert sich an drei zentralen Maximen: Digitale Verknüpfung statt Entpersonalisierung: In einem Omni-Channel Ansatz verbindet bexpert.me digitale Elemente mit dem Fundament der persönlichen Beratung und schafft so die ganzheitliche Synthese aus Online- und Offline-Welt. Langfristige Gestaltung statt kurzfristige Reaktion: Um gegenwärtige und zukünftige Trends aufgreifen und nutzen zu können, stellt bexpert.me eine leistungsfähige Innovationsplattform zur Verfügung. Produkt- und Serviceinnovationen werden nicht isoliert entwickelt, sondern sind Bestandteil einer langfristigen Strategie. Entscheidungsfreiheit statt Diktum: Im Mittelpunkt des digitalen Entwicklungspfades von bexpert.me stehen die Bedürfnisse der Kunden. Sie steuern den Grad der Digitalisierung und Individualisierung ihrer Bankgeschäfte selbst. Digitalisierung: nicht Strategie, sondern Werkzeug Von der Vision hin zur praktischen Umsetzung sieht Oberländer noch ein steinigen Weg: "Es geht darum, sowohl Risiken und Herausforderungen gezielt zu identifizieren als auch entsprechende Lösungsansätze für die Implementierung aufzuzeigen. Digitalisierung darf im Banking der Zukunft nicht zur Strategie selbst werden, sie muss vielmehr begleitend zur physischen Welt als Werkzeug dienen, mit dem das ursprüngliche Wertversprechen einer Bank gestärkt und auf innovative Art erfüllt wird."[ ]

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9 9 Augsburger Allgemeine Zeitung, 3. Juni 2014

10 10 Augsburger Allgemeine, 11. Juli 2013

11 11 Süddeutsche Zeitung, 10. April 2012

12 12 Süddeutsche Zeitung, 20. Februar 2012

13 13 Frankfurter Allgemeine Zeitung, Ausgabe 03. Januar 2012 Materialforschung Vorbildliches Materialdesign Neue Wege beim Design von Hightech-Materialien. Neben Stoffeigenschaften gewinnen wirtschaftliche und Ressourcenbedingte Aspekte eine immer größere Rolle. Von ANNE HARDY. Die seltenen Erden zählen zu den wertvollsten und begehrtesten Metallen. Sie stecken in Leuchtdioden, Flachbildschirmen, Handys oder Smartphones. Ihren Namen verdanken diese Elemente ursprünglich seltenen Mineralien, in denen man sie gefunden hat. Inzwischen trifft die Bezeichnung aber auch deshalb zu, weil die Stoffe auf dem Weltmarkt knapp geworden sind. China, das über die weltweit größten Lagerstätten vor allem schwerer seltener Erden verfügt, hat etwa den Export Anfang 2011 stark gedrosselt. Angesichts des drohenden Engpasses spielen bei der Entwicklung von Bauteilen für die Kommunikationselektronik Fragen der Kostenentwicklung sowie der Verfügbarkeit der Rohstoffe eine immer größere Rolle. Das haben Materialforscher von den Universitäten Augsburg und Sheffield erkannt und sich mit Wirtschaftswissenschaftlern und Ressourcen-Strategen zusammengetan. Sie zeigen, wie man DPA In jedem Smartphone stecken wertvolle Rohstoffe bereits zu einem frühen Zeitpunkt der Materialentwicklung neben wissenschaftlichen auch ökologische und ökonomische Aspekte berücksichtigen kann. Bauteile für die Zukunft Jedes Smartphone enthält eine große Zahl an Vielschicht-Kondensatoren aus Barium-Titanat. Die Keramik wird üblicherweise mit Elementen der seltenen Erden dotiert, um die elektrischen Eigenschaften zu verbessern. Im Zuge der fortschreitenden Miniaturisierung sucht man nach neuen Elektrokeramiken, die den Bau noch kleinerer Kondensatoren ermöglichen, ohne Speicherkapazität einzubüßen und Energieverluste hervorzurufen. Materialwissenschaftler um Alois Loidl und Derek C. Sinclair sind nun auf zwei vielversprechende Verbindungen gestoßen - Lanthan-Strontium-Nickeloxid und Kalzium-Kupfer-Titanat-, die die Anforderungen erfüllen. Der Material-Favorit Untersuchungen haben gezeigt, dass aus materialwissenschaftlicher Sicht das Strontium-Nickeloxid dem Kupfer-Titanoxid überlegen ist, weil es die höhere Dielektrizitätskonstante besitzt. Dadurch verfügten Kondensatoren trotz ihrer geringen Abmessungen immer noch über eine große Speicherfähigkeit. Außerdem entstehen in dem Oxid weniger Verluste. Es wird nur ein kleiner Teil der gespeicherten elektrischen Energie in Wärme umgewandelt. Allerdings hat das qualitativ bessere Material einen entscheidenden Nachteil: Es enthält das seltene Erdelement Lanthan. Schwerwiegende Auswahlkriterien Für Loidl und Sinclair stellte sich deshalb die Frage, ob das Kupfer-Titanat, das ohne diese kostbaren Metalle auskommt, nicht als Material für die nächste Generation von Kondensatoren vorzuziehen sei.

14 14 Die Analyse von Armin Reller, der in Augsburg den bundesweit ersten Lehrstuhl für Ressourcenstrategie innehat, bestätigte diese Vermutung. Er berücksichtigte in seinen Überlegungen das Verhältnis von Rohstoffreserven zu jährlichen Produktionsraten. Zudem betrachtete er die politische Stabilität der Länder, in denen seltene Erden gewonnen werden, sowie die ökologischen Aspekte des Abbaus und die Möglichkeit, die Materialien wiederzugewinnen. Keine Wahl ohne Qual Die dritte Prüfung, der man den beiden Materialien unterzog, war die Frage, wie wirtschaftlich die Herstellung von Kondensatoren ist, wenn entweder die eine oder die andere Verbindung verwendet wird. Die Ökonomen Hans Ulrich Buhl und Andreas Rathgeber von der Universität Augsburg untersuchten dazu, welche anfänglichen Investitionen für die Umstellung der Produktion notwendig wären und wie hoch die zu erwartenden Einkünfte gegenüber den Betriebskosten wären. Unter der Annahme, dass die Herstellungskosten für beide Materialien gleich hoch sind, konzentrierte sich die Risikoanalyse auf die Preisentwicklung der Rohstoffe und die benötigte Menge. REUTERS Dreckig und aufwendig: Seltene Erden gibt es reichlich, gefördert werden sie aber fast nur noch in China. Und der Gewinner ist Interessanterweise erwies sich hier das Lanthan-Strontium-Nickeloxid als das wirtschaftlichere Verbindung, obwohl sie ein seltenes Erdelement enthält ("Nature Materials", Bd. 10, S. 899). Lanthan, das zu den leichteren seltenen Erden zählt, wird aber noch einige Jahre in größeren Mengen auf dem Weltmarkt verfügbar sein, so dass derzeit kein Engpass zu befürchten ist. Da das Nickeloxid zudem die besseren Materialeigenschaften besitzt, wird es von Loidl und Sinclair als Nachfolger für das Barium-Titanat favorisiert. Die Physiker aus Augsburg und Sheffield wollen sich fortan auf seine Weiterentwicklung konzentrieren. Die unstrittige Entscheidung Die umfassende Analyse verdeutlicht, dass eine frühzeitige interdisziplinäre Bewertung von neuen Werkstoffen von Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen durchaus lohnend sein kann. Denn hätte man aus Angst vor Engpässen bei der Verfügbarkeit seltener Erden ausschließlich auf das Kalzium-Kupfer- Titanoxid gesetzt, hätte man wahrscheinlich erst viel später erkannt, dass dies letztlich nicht wirtschaftlich ist.

15 15 FIM verschafft der Universität Augsburg erneut einen Spitzenplatz im BWL-Master-Ranking des CHE Der Elitenetzwerk-Studiengang Finanz- & Informationsmanagement der Universität Augsburg und der TU München bestätigt im aktuellen Ranking seine ihm bereits in 2008 attestierte Rolle als Spitzenreiter unter den BWL-Master-Programmen im deutschsprachigen Raum. Bei den vier maßgeblichen Kriterien "Praxisbezug", "Wissenschaftsbezug", "Betreuung durch Lehrende" und "Übergang zum Master" sowie im Gesamturteil wurden die Universität Augsburg und die TU München in die Spitzengruppe gerankt. Beide Universitäten verdanken diese Spitzenplatzierung dem Studiengang FIM. (Auszug aus der Pressemeldung vom ) Die Zeit, Ausgabe 13.Dezember 2011

16 16 * Die Urteile der konsekutiven Master beziehen sich nur auf den Elitestudiengang Finanz- & Informationsmanagement. Kooperativer Studiengang der TU München und der Universität Augsburg.

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19 19 Süddeutsche Zeitung, 25. Oktober 2011

20 20 Frankfurter Allgemeine Zeitung Rhein-Main- Zeitung, 17. November 2011

21 21 Augsburger Allgemeine Zeitung, 28. März 2011

22 22 Financial Times Deutschland, 03. Januar 2011

23 23 Augsburger Allgemeine Zeitung, 02. Dezember 2010

24 24 Augsburger Allgemeine Zeitung, 30. November 2010

25 25 Das Wirtschaftsstudium, Ausgabe 8-9/10

26 26

27 27 Augsburger Allgemeine Zeitung, 3. Juli 2010

28 28 Augsburger Allgemeine Zeitung, 10. Dezember 2009

29 29 Professor des Jahres - Die Preisträger 2009 UNICUM Beruf, Ausgabe 06/09 Professor des Jahres Die Preisträger 2009 Kategorie Wirtschaftswissenschaften/Jura Der Wettbewerb Professor des Jahres 2009 ist entschieden. Freuen dür fen sich vier Hochschullehrer aus Augsburg, Osnabrück, Kaiserslautern und Frankfur t am Main. Professor Dr. Hans Ulrich Buhl Universität Augsburg Wegbereiter für Karrieren Lehren und forschen sollen sie, die Professoren an deutschen Hochschulen. Aber auch ihre Studenten auf den Berufseinstieg vorbereiten und ihnen nötige Hilfestellungen geben. Selbstverständlich ist das noch lange nicht und deshalb honoriert UNICUM BERUF bereits im vierten Jahr das Engagement eben dieser Hochschullehrer, die sich stark für die berufliche Qualifikation ihrer Studenten einsetzen. Seit 2006 vergibt UNICUM BERUF den Titel Professor des Jahres an engagierte Professoren, die längst erkannt haben, dass die Zeit, in der Universitäten überwiegend für die Wissenschaft ausbildeten, vorbei ist. Arbeitskräfte mit akademischem Hintergrund sind für die Wirtschaft unerlässlich. Der Wettbewerb rückt Hochschullehrer in den Blickpunkt, die Praxisnähe beweisen und bei denen neben der klassischen Wissensvermittlung auch die berufstypischen Softskills auf dem Lehrplan stehen. Wer Präsentationstechniken, Kommunikationsfähigkeit und Konfliktmanagement thematisiert oder gar trainiert kam ebenso in Frage für eine Nominierung wie der Netzwerker, der Kontakte zu Unternehmen hält und somit das Bindeglied zwischen Uni und Wirtschaft bildet. Knapp 700 Professorinnen und Professoren verschiedenster Fachrichtungen aus ganz Deutschland wurden vorgeschlagen. Ausgelobt wird der Preis in vier Kategorien, von Gesellschafts-, über Natur- und Ingenieurwissenschaften bis hin zu den Wirtschaftswissenschaften. Die Redaktion von UNICUM BERUF nahm jeden einzelnen Kandidaten genauestens unter die Lupe und übergab der fünfköpfigen Jury eine detaillierte Sammlung von Materialien, anhand derer sie sich ein profundes Urteil bilden konnte. Die Entscheidung ist getroffen und fiel auch in diesem Jahr aufgrund der zahlreichen überaus qualifizierten Nominierten nicht leicht. Ausführliche Infos zu den Preisträgern gibt es unter Der Experte für Finanz- und Informationsmanagement möchte mit seiner Arbeit den Studierenden optimale Startbedingungen für eine erfolgreiche Karriere geben. Dabei setzt er verstärkt auf die Zusammenarbeit mit der Praxis und verfügt über einen umfangreichen Pool an Kontakten zu renommierten Firmen. Der Großteil der Praxismittel seines Lehrstuhls wird für die Finanzierung von Arbeitsplätzen für studentische Hilfskräfte, Doktoranden und Habilitanden verwendet. Die Vermittlung von ethischen Aspekten ökonomischer Entscheidungen spielt für Buhl darüber hinaus eine große Rolle. Der Studiengang Finance & Information Management landete in der aktuellen Studie des Centrums für Hochschulentwicklung auf dem 1. Platz. Insbesondere in der Kategorie Praxisbezug gab es für den Studiengang Bestnoten. Auch seine Lehre findet unter den Studenten großen Anklang: Professor Buhl ist didaktisch sehr gut, vermittelt trockene Themen witzig und unterhaltsam. Er schafft Begeisterung für Fächer, von denen man sich vorher nicht vorstellen konnte sie zu mögen. 2. Platz: Prof. Dr. Rainer Souren Technische Universität Ilmenau 3. Platz: Prof. Dr. Matthias Klatt Universität Hamburg Die Jury Prof. Klaus Landfried, Politologe und langjähriger Präsident der Hochschulrektorenkonferenz Prof. Bruno Braun, VDI-Präsident und Vorstandsvorsitzender des TÜV Rheinland Prof. Bernhard Pellens, Wirtschaftswissenschaftler und Professor des Jahres 2007 Christine Kreidl, Mitglied des Vorstands bei KPMG Deutschland Manfred Baldschus, UNICUM Gründer und Herausgeber Fotos: Getty Images, privat

30 30 Augsburger Allgemeine, 11. Februar 2010

31 31 Pressemitteilung Universität Augsburg, 25. November 2009

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33 33 Handelsblatt, 20. Mai 2009 Ranking: Die BWL erfindet sich neu Wer sind die forschungsstärksten Betriebswirte? Zum ersten Mal hat das Handelsblatt die Forschungsleistung aller 2100 Betriebswirte in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz analysiert. Die Studie orientiert sich an internationalen Standards. [ ] Top 25 - Lebenswerk Die forschungsstärksten Betriebswirte in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz. Gemessen an ihrer gesamten Publikationsleistung seit Karrierebeginn Zum Handelsblatt-Ranking: Pressemitteilung der Universität Augsburg (28. Mai 2009) [ ] Mit sechs unter den Top-200 in Bayern ganz vorn Mit sechs Professoren unter den Top-200 liegen wir im innerbayerischen Vergleich ganz vorn", betont Buhl. Über sein persönliches Abschneiden als bester "Bayer" in diesem Ranking freut er sich um so mehr, als die Bewertungsgrundlage hier ausschließlich renommierte BWL-Zeitschriften waren, während für ihn als Wirtschaftsinformatiker renommierte Zeitschriften jenseits dieser von der Analyse erfassten BWL- Organe als mindestens ebenso wichtiges Publikationsforum relevant sind und genutzt werden. Der hervorragende 7. Platz ergibt sich somit bereits aus nur einem Teil seines Oeuvres. Rang 8 unter den deutschen und Rang 13 unter den deutschsprachigen Top-25 BWL-Instituten Die Forschungsstärke der sechs unter die Top-200 gerankten Professoren trägt wesentlich dazu bei, dass die Augsburger Betriebswirtschaftslehre in der Gesamtwertung Rang 13 unter den deutschsprachigen und Rang 8 unter den deutschen BWL-Instituten der Top-25-Liste einnimmt. Aus Bayern sind unter den deutschsprachigen Top-25 noch die LMU (Platz 11) und die TU München (Platz 12) vertreten. "Wenn wir die Größen der BWL-Institute vergleichen, die unter den Top-25 rangieren, dann schneiden wir Augsburger wirklich sehr gut ab", meint Buhl, denn: "In der Forschungsproduktivität pro Professor liegen wir vor deutlich größeren BWL-Instituten, z. B. vor der LMU München, aber auch vor der WU Wien und vor St. Gallen, die in diesem Ranking auf Rang 5 bzw. Rang 2 kommen."

34 34 Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. November 2004

35 35

36 Presseclipping Zu folgenden Themen finden Sie zahlreiche weitere Artikel über das Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement unter Inhaltsverzeichnis Die Entstehung Eine Erfolgsstory Spatenstich für das Zentrum für IT-basierte, technische Dienstleistungen (ZITDL) Spatenstich und Neubau für das Kernkompetenzzentrum FIM 5-jähriges Jubiläum des Kernkompetenzzentrum FIM Gründung des Kernkompetenzzentrum FIM Wissenschaftliche Leitung Lehrangebot Elitenetzwerk-Studiengang Finanz- & Informationsmanagement Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieur Preise und Erfolge Beiträge wurden von folgenden Programmen ausgestrahlt

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