12 Gefahrensituationen mit Musik

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1 Musik und Lärm Auftrag Gefahrensituationen mit Musik Wer ein Musikinstrument spielt, sollte auch wissen, wie er sein Gehör schützt. Ziel Ich unterscheide Gefahrensituationen mit Musik. Auftrag Lies den Text Ein ganz normaler Schultag. Übermale alle Gefahrensituationen mit Musik für das Gehör. Vergleiche mit der Lösung. Massstab Ich habe alle Gefahrensituationen erkannt. Material Arbeitsblatt Ein ganz normaler Schultag, Übermalstift, Lösungsschlüssel

2 Musik und Lärm Material Auftrag Ein ganz normaler Schultag Aline fällt das Aufstehen viel leichter, wenn der Radiowecker sie morgens mit einem Popsong begrüsst. Nach dem Frühstück macht sie sich auf den Schulweg. Die Kopfhörer des Handys fest in beiden Ohren und mit voller Lautstärke hört sie den neusten Song von DJ Antoine. So ist ihr Schulweg kurzweiliger und sie muss nicht an den bevorstehenden Test im Englisch denken, nicht an die Hausaufgaben von heute Nachmittag. Dabei hört sie nicht, wie ihre Freundin ihr zuruft. Erst vor dem Schulhaus versorgt sie die Kopfhörer und das Handy in ihrer Schultasche. In den ersten beiden Stunden steht Musikunterricht auf dem Stundenplan. In der Aula wird heute für das Musical geübt. Aline stellt sich ans Vibrafon. Mit den weichen Schlägeln spielt sie ihre runden gleichtönigen Einsätze. Sie verpasst keinen Einsatz. Nur kurz zum Schluss erreicht der Schallpegel seine Obergrenze, wenn alle Musiker und Musikerinnen den Schlusssong gemeinsam spielen und singen. Die Probe verläuft zur vollen Zufriedenheit des Musiklehrers. Nun folgen zwei ruhige Stunden in Mathematik. Die Schüler und Schülerinnen arbeiten hoch konzentriert und leise. Auf dem Heimweg begleitet sie ein lauter Sound, aggressiv und schräg, aus dem Handy. Am Mittag ist Aline allein zu Hause. Sie dreht die Musikanlage auf und taucht während des Essens vollkommen in die Musik ein. Sie fühlt sich berauscht wie mit einer Droge. Tanzend räumt sie die Küche auf. Heute Nachmittag hat sie sich mit ihrer Freundin zum Joggen verabredet. Zum Laufen bevorzugt Aline Hip-Hop, am liebsten laut und schnell. Bass und Schlagzeug helfen ihr, im Rhythmus zu bleiben, und machen ihr sprichwörtlich Beine. Sie fühlt sich wie im Rausch. Nach einer heissen Dusche macht sie sich an die Hausaufgaben. Über ihren Laptop hört sie Techno und paukt die Englischwörter. Der Sound ist ihr zu laut und zu lebhaft, sodass sie sich nicht konzentrieren kann. Nach einer halben Stunde hat sie kaum ein Wort behalten. Sie stellt die Musik ganz aus und schon nach kurzer Zeit sitzen die

3 Musik und Lärm Material Auftrag Wörter. Mit leiser Hintergrundmusik löst sie die Aufgaben in Mathematik. Zur Entspannung liest Aline das Bravo Girl. In einem alten Heft stösst sie auf den Artikel von Tokio Hotel. Der Schlagzeuger Gustav leide an einem chronischen Tinnitus. Ausgelöst werde Tinnitus durch Stress und starke Lärmbelastung und könne sehr quälend sein: Erkrankte Personen hören auch bei völliger Stille ständig ein Rauschen, Pfeifen, Zischen oder Brummen. Im Internet sucht Aline Informationen über das Gehör. Auf der Website berechnet sie ihre Lärmpunkte. Nachdenklich fährt sie den Laptop herunter. Heute gibt es keine Gutnachtmusik! Quelle: Vreni Bernet

4 Musik und Lärm Lösungsschlüssel Ein ganz normaler Schultag Lösung Aline fällt das Aufstehen viel leichter, wenn der Radiowecker sie morgens mit einem Popsong begrüsst. Nach dem Frühstück macht sie sich auf den Schulweg. Die Kopfhörer des Handys fest in beiden Ohren und mit voller Lautstärke hört sie den neusten Song von DJ Antoine. So ist ihr Schulweg kurzweiliger und sie muss nicht an den bevorstehenden Test im Englisch denken, nicht an die Hausaufgaben von heute Nachmittag. Dabei hört sie nicht, wie ihre Freundin ihr zuruft. Erst vor dem Schulhaus versorgt sie die Kopfhörer und das Handy in ihrer Schultasche. In den ersten beiden Stunden steht Musikunterricht auf dem Stundenplan. In der Aula wird heute für das Musical geübt. Aline stellt sich ans Vibrafon. Mit den weichen Schlägeln spielt sie ihre runden gleichtönigen Einsätze. Sie verpasst keinen Einsatz. Nur kurz zum Schluss erreicht der Schallpegel seine Obergrenze, wenn alle Musiker und Musikerinnen den Schlusssong gemeinsam spielen und singen. Die Probe verläuft zur vollen Zufriedenheit des Musiklehrers. Nun folgen zwei ruhige Stunden in Mathematik. Die Schüler und Schülerinnen arbeiten hoch konzentriert und leise. Auf dem Heimweg begleitet sie ein lauter Sound, aggressiv und schräg, aus dem Handy. Am Mittag ist Aline allein zu Hause. Sie dreht die Musikanlage auf und taucht während des Essens vollkommen in die Musik ein. Sie fühlt sich berauscht wie mit einer Droge. Tanzend räumt sie die Küche auf. Heute Nachmittag hat sie sich mit ihrer Freundin zum Joggen verabredet. Zum Laufen bevorzugt Aline Hip-Hop, am liebsten laut und schnell. Bass und Schlagzeug helfen ihr, im Rhythmus zu bleiben, und machen ihr sprichwörtlich Beine. Sie fühlt sich wie im Rausch. Nach einer heissen Dusche macht sie sich an die Hausaufgaben. Über ihren Laptop hört sie Techno und paukt die Englischwörter. Der Sound ist ihr zu laut und zu lebhaft, sodass sie sich nicht konzentrieren kann. Nach einer halben Stunde hat sie kaum ein Wort behalten. Sie stellt die Musik ganz aus und schon nach kurzer Zeit sitzen die

5 Musik und Lärm Lösungsschlüssel Wörter. Mit leiser Hintergrundmusik löst sie die Aufgaben in Mathematik. Zur Entspannung liest Aline das Bravo Girl. In einem alten Heft stösst sie auf den Artikel von Tokio Hotel. Der Schlagzeuger Gustav leide an einem chronischen Tinnitus. Ausgelöst werde Tinnitus durch Stress und starke Lärmbelastung und könne sehr quälend sein: Erkrankte Personen hören auch bei völliger Stille ständig ein Rauschen, Pfeifen, Zischen oder Brummen. Im Internet sucht Aline Informationen über das Gehör. Auf der Website berechnet sie ihre Lärmpunkte. Nachdenklich fährt sie den Laptop herunter. Heute gibt es keine Gutnachtmusik! Quelle: Vreni Bernet

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