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1 Seite 1 von , 06:20 Uhr Porträt: Fotoförster Konrad Funk sammelt kleine Naturwunder im Nationalpark Kreis Birkenfeld. So sehr Konrad Funk auch sucht, eine Heidelbeerblüte entdeckt er diesmal nicht im Wald nahe des Beilfelsens. Unscheinbar, aber bei genauem Hinsehen wunderschön: So beschreibt der fotografierende Förster die rötlich-grün marmorierten Triebe der Waldfrucht. Ein Prinzip, das für viele Motive gilt, die er auf wenigen Quadratmetern Nationalparkfläche zu Dutzenden findet, denn seinem Auge entgeht kaum eine noch so winzige Naturschönheit. Anzeige 1-Prozent-Regelung 2015 Für Unternehmer: So geht der Fiskus bei privat genutztem Pkw leer! Konrad Funks Fotos zeigen den Nationalpark in seiner ganzen Pracht 1 von 13 Vom Ufer der Primstalsperre aus eröffnet sich ein wunderschöner Blick auf das Nationalparkgebiet.

2 Seite 2 von 5 Von unserem Redakteur Michael Fenstermacher Seit mehr als einem Jahr arbeitet der 56-jährige Saarländer zusammen mit neun rheinlandpfälzischen Kollegen als Mitglied des Starterteams an der Vorbereitung des Naturschutzprojekts. Zuvor war er als Revierförster in Nohfelden tätig. Doch parallel zum Beruf gilt Konrad Funks Leidenschaft schon seit jungen Jahren der Naturfotografie. "Meine erste Kamera habe ich mir nach dem Abitur im Eisenwerk in Neunkirchen erarbeitet, eine Canon A-1", berichtet er. Autos, Fernreisen - wofür seine Altersgenossen sich ins Zeug legten, erschien ihm weniger erstrebenswert als das damalige Spitzenmodell des japanischen Herstellers. Technisch stets mit der Zeit gegangen ist der studierte Forstmann seitdem, hat über die Jahre ganze Wandschränke voller Dias, später Festplatten voller Digitalfotos und nicht zuletzt viele Trophäen angehäuft. Bei nationalen und internationalen Fotowettbewerben landet er regelmäßig im Spitzenfeld, teils sogar ganz vorne. Der Deutsche Verband für Fotografie und der Weltfotoverband führen ihn jeweils als "exzellenten Künstler". Aber darum macht der bescheidene Naturfreund nicht viel Aufhebens: "Es ist eine schöne Bestätigung." Sinnbilder für Kreislauf der Natur Vielmehr ist Konrad Funk in seinem Element, wenn er über die verborgenen Wunder der Natur erzählt, die ihm auf der kurzen Strecke vom Wirtschaftsweg zu der beeindruckenden Felsformation bei Brücken vielfach ins Auge fallen. Besonders angetan haben es ihm heute die Fruchtkörper des Zunderschwamms, eines Baumpilzes, die aus einem abgestorbenen Buchenstamm hervorragen. Sie holt er sich mit dem Makroobjektiv seiner auf ein Stativ geschraubten Spiegelreflexkamera - es ist noch immer eine Canon - vor die Linse, drückt aus unterschiedlichen Positionen auf den Auslöser und achtet dabei stets auf den Hintergrund aus mit Moosen und Farnen zugewucherten Felsen. Sinnbildlich steht der unter rein ökonomisch denkenden Forstleuten als Schädling verrufene Schwamm aus seiner Sicht für den ewigen Kreislauf der Natur, der im Nationalpark frei walten können soll. Frei bewegen können sich im Schutzgebiet Touristen und einheimische Naturfreunde: "Ein generelles Betretungsverbot gibt es bei uns nicht, anders als in vielen anderen Parken." Dennoch sollten gerade Besucher auf Fotopirsch Grenzen respektieren. Ein Albtraum wäre es für Funk, wenn sich eines Tages Horden von Hobbyfotografen abseits der Pfade bewegen und durchs Unterholz brechen, Moore und andere sensible Bereiche niedertrampelten. "Es lassen sich auch tolle Fotos schießen, ohne das Gleichgewicht der Natur zu stören. Allein an dieser Stelle am ausgewiesenen Pfad könnte ich mich einen ganzen Nachmittag lang verlustieren", sagt Funk - und man glaubt es ihm ohne weiteres.

3 Seite 3 von 5 Geduld beweisen, sich vorab für ein Thema entscheiden und sich länger mit den Besonderheiten einer Stelle beschäftigen, statt auf der Suche nach dem einzigartigen Motiv ruhelos umherzuirren: Das rät er auch Anfängern, die sich das Hobby Naturfotografie erschließen wollen und vor dem ersten Streifzug mit Kamera stehen. "Wenn man einen interessanten Platz entdeckt hat, ist es ratsam, immer wieder mit der Kamera dort hinzugehen. Vielleicht ergibt sich dann das Detail, dass ein gutes Bild zum besonderen macht", erklärt er. Das könne ein blühender Fingerhut sein oder auch die Atmosphäre eines neblig-feuchten Herbsttags. Des Försters liebste Jahreszeit im Nationalpark ist allerdings der Frühling. "Den könnte ich das ganze Jahr haben", betont er und verweist auf die winzigen zweiblättrigen Buchenkeimlinge am Waldboden, die dem ungeübten Blick des Reporters zweifellos entgangen wären. Neben dem Schutz von Arten wie der Gelben Narzisse, die nur oder fast nur in der Nationalparkregion vorkommen, sieht er auch den Erhalt der Buche als charakteristische mitteleuropäische Baumart als wichtige Aufgabe des Projekts an. Am besten - auch fotografisch - nachvollziehen lässt sich deren Schönheit nach Funks Meinung übrigens genau jetzt im Mai: "So eine kräftige hellgrüne Farbe hat das Laub in den Baumkronen nur jetzt. Später wird es deutlich dunkler und lässt weniger Licht durch." Wichtig ist es ihm aber auch zu betonen, dass sich im Nationalpark alle vier Jahreszeiten mit jeweils eigenen Reizen erleben lassen. "Anders als in vielen anderen Regionen in Deutschland haben wir hier auf bis zu 800 Metern Höhe noch einen richtigen Winter." Einprägsame Fotomotive hält der hoch ambitionierte Autodidakt außerdem für wichtig, um den Nationalpark Hunsrück-Hochwald zu einer Marke für Touristen zu entwickeln. "Ich halte zwar die Musik für die größte aller Künste, aber unsere Wahrnehmung funktioniert nun einmal hauptsächlich über das Auge und verbindet sich dann idealerweise mit anderen Sinneseindrücken", sagt er. Was duftende Zypressen für die Toskana sind, könnten laut Funk für den Hunsrück die typischen Baum-Fels-Formationen sein, die man außer am Beilfels beispielsweise an der Kirschweiler Festung oder am Hunnenring findet. Und wie sieht es aus, wenn der Fotoförster Urlaub macht? "Da habe ich die Kamera natürlich immer dabei. Das ist meine Frau schon gewohnt", berichtet Funk lächelnd. Zahlreiche Nationalparke, darunter jene in Alaska und im berühmten Yellowstone-Gebiet, hat das Ehepaar schon besucht. "Aber ich bin nicht auf den Wald festgelegt. Das Meer ist genauso faszinierend." Hawaii ist noch ein Traumziel Einen Vulkanausbruch oder die mächtigen Wellen auf Hawaii zu fotografieren, gehört zu den Träumen, die er sich noch erfüllen will. Erst einmal ist Konrad Funk aber nach Fürstenfeldbruck gefahren - zum Finale von Deutschlands größtem internationalen Naturfotowettbewerb "Glanzlichter". Drei Tage lang hauptsächlich im abgedunkelten Vorführsaal verbringen, auch das hält der Naturmensch aus. "Dort kann man sich die Meisterwerke der Natur, von namhaften Fotografen persönlich vorgestellt, anschauen und sich

4 Seite 4 von 5 ehrfurchtsvoll vor dem Schöpfungsakt verneigen." Sehr bald wird es ihn aber wieder an den Waldrand am Beilfels ziehen. Mit den Heidelbeeren hat er schließlich noch eine Rechnung offen. Konrad Funks Fotos zeigen den Nationalpark in seiner ganzen Pracht 0,0(0 Stimmen) Copyright Rhein-Zeitung Texte und Fotos von Rhein-Zeitung.de sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverwendung nur mit Genehmigung, siehe Impressum. Tweet 1 0 Facebook Kommentare Das könnte Sie auch interessieren R(h)eine Liebe: Schwimmen von der Quelle bis zur Mündung Linz. Moselle Adams liebt das Wasser. Genauer gesagt den Rhein. Jede freie Minute nutzt die junge Frau, um im Fluss schwimmen zu gehen. Egal ob Sommer oder Winter. Jetzt will sie sich ihren großen... mehr DFDS Seaways erleben Verbringen Sie entspannte Stunden an Bord der DFDS Fähren und starten Sie erholt in Ihren Urlaub! mehr Jetzt reinhören Jetzt mehr erfahren! Otzweiler bei Sien: Zweiradfahrer verletzt sich bei... Otzweiler. Schlimmes Ende einer Motorradtour für einen niederländischen Motorradfahrer. Der 63-Jährige war gemeinsam mit weiteren Bikern gegen Uhr auf der Landesstraße 374 zwischen Otzweiler... mehr Idar-Obersteiner: Autofahrer mit 2,05 Promille gestoppt Idar-Oberstein. In den frühen Morgenstunden des Samstags hat die Polizei einen erheblich alkoholisierten Autofahrer in der Tiefensteiner Straße aus dem Verkehr ziehen müssen. Nach einer Beleidigung... mehr Veitsrodt: Markthalle könnte 2017 fertig sein

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