Wissenschaftlicher Diskurs und akademisches Publizieren
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- Inge Becke
- vor 8 Jahren
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1 Wissenschaftlicher Diskurs und akademisches Publizieren im Masterstudiengang CrossMedia 1. Forschendes Lernen 2. PeerReview als aktivierende Lehr- und Lernmethode
2 1 Forschendes Lernen
3 Technische Komponenten Akteure Gegenstand Entwicklung Rezeptionsumfang Nutzungszeit Distribution Zugriff Treiber und Contentersteller Inhalt Rolle des Lehrers Rolle des Lerners E-Learning 1.0 E-Learning 2.0 E-Learning 3.0 Courseware Learning Management Systeme (LMS), Autorenwerkzeuge Top-Down Lehrer-getrieben Faktenwissen (Know That) Lang und aufwändig Learning Content Management Systeme (LCMS), Diskussionsgruppen, Blogs Kollaborativ kooperativ Prozedurales Wissen (Know How) Schnell und effizient Wiki, Ad-Hoc-(Video)-Komm. Social networking & bookmarking, Add-ins, Mash-ups Bottom-up, Lerner-getrieben Peer-learning Kombination aus Fakten-, prozeduralem und sozialem Wissen Nahezu kein Entwicklungsaufwand min min 1-5 min Vor oder nach der Arbeit In Pausen Während der Arbeit In einem Stück In vielen Teilen Bei Bedarf LMS Blog, Forum, -Abo Suche, RSS Feed Lehrer Partizipativ (Mehr Lehrer als Lerner) Lerner, Community Traditionelles, urheberrechtlich zuzuordnendes Lehrmaterial Wissensquelle Wissenssenke, eher passive Lernhaltung Traditionelles Material und User generated Content Rahmengestalter, Arrangeur Mix aus klassischen und kollaborativen, aktiven Lernformen OpenContent Mentor, Kritiker und Helfer Gestalter eigener Wissensräume, selbstbestimmter Lernprozess Herzog, M., Sieck, J.: Technologien für das Mobile Lernen. Buchkapitel in: Ludwig J. Issing, Paul Klimsa (Hrsg.) Online-Lernen Handbuch für Wissenschaft und Praxis, Oldenbourg, 2008 Forschendes Lernen Phänomenologie EDU 3.0 Seite 3
4 2 Lehr- PeerReview als aktivierende und Lernmethode
5 [ PeerReview als Methode Seite 5
6 PeerReview als Methode Seite 6
7 PeerReview als Methode Seite 7
8 PeerReview als Methode Seite 8
9 PeerReview Modul Seite 9
10 Bewertung sehr gut der s Szenarien 3,5@ gut 3,0@ 2,5@ weniger gut 2,0@ Game@ PeerReview@ 1,5@ Fallstudie@ s schlecht 1,0@ Cross-Teaching Studie: M Herzog, E. Katzlinger, , Game: n=347, PeerReview n=273, Fallstudie n=280; to be published Studienergebnisse: Bewertung der Szenarien Seite 10
11 Peer Review LernmethodeK 3,70K 3,50K 3,30K 3,10K 2,90K PersönlicherK PeerKReviewKgesamtK 2,70K LerneffektK ForscherK 2,50K IngenieurK 2,30K KreaTverK MacherK Aufwand/NutzenK SpassfaktorK Cross-Teaching Studie: M Herzog, E. Katzlinger, , PeerReview n=273, to be published Studienergebnisse: Bewertung der Szenarien Seite 11
12 FallstudieIinsgesamtI rgame$gesamt$ Aufwand/NutzenI LernmethodeI Spaltenbeschriftungen Werte Forscher Ingenieur Kreativer Macher Gesamtergebnis Lernmethode 3,60I 3,39 3,46 2,93 2,66 3,36 PersönlicherDLerneffekt 3,24 3,29 2,59 2,56 3,19 Semester 3,40I SpassfaktorD (Alle) 3,46 3,54 3,21 3,36 3,47 Aufwand/Nutzen 3,20I 3,28 3,39 3,33 BeergameDgesamt 3,00I 3,26 3,28 2,54 2,50 3,19 n Spaltenbeschriftungen Werte Forscher Ingenieur Kreativer Macher Gesamtergebnis 2,80I Lernmethode 3,02 2,87 2,86 2,71 2,95 PersönlicherKLerneffekt 2,60I PersönlicherI 2,87 2,74 2,57 2,43 2,80 Spassfaktor 2,40I LerneffektI 2,70 2,50 2,71 2,43 ForscherI 2,61 Aufwand/Nutzen 2,20I Lernmethode$ 2,99 2,89 3,00 2,57 2,94 IngenieurI PeerKReviewKgesamt 3,06 2,95 3,14 2,71 3,01 2,00I n Werte Forscher Ingenieur Kreativer Macher Lernmethode 3,35 3,47 2,99 2,75 PersönlicherDLerneffekt 3,21 3,6$ 3,32 2,62 2,66 SpassfaktorD 3,40 3,53 3,20 3,40 Aufwand/Nutzen 3,15 3,38 BeergameDgesamt 3,18 3,29 2,56 2,60 3,4$ n Vergleich der Methoden 3,2$ 3,0$ SpassfaktorI 2,8$ 2,6$ PeerKReviewKgesamtK 2,4$ 2,2$ 2,0$ LernmethodeK 3,70K 3,50K 3,30K 3,10K 2,90K 2,70K 2,50K 2,30K KreaSverI MacherI BeergameD gesamtd Aufwand/NutzenD Persönlicher$ Lerneffekt$ PersönlicherK LerneffektK LernmethodeD 3,70D 3,50D 3,30D 3,10D 2,90D 2,70D 2,50D 2,30D ForscherK Forscher$ IngenieurK KreaTverK Ingenieur$ MacherK KreaIver$ SpassfaktorDD PersönlicherD LerneffektD Peer$R Cross-Teaching Studie: M Herzog, E. Katzlinger, , Game: n=347, PeerReview n=273, Fallstudie n=280; to be published Aufwand/NutzenK SpassfaktorK Macher$ Studienergebnisse: Bewertung der Szenarien Seite 12
13 Qualitative Bewertungen der Studierenden zum PeerReview»Das Peer Review lässt nicht immer die Gedankengänge des zu Bewertenden folgen. Man kann es nicht mehr korrigieren das sollte geändert werden.ich fand persönlich das Peer Review gut, da man sehen konnte wie Andere an die Sache herangegangen sind und man mitunter auch Verbesserungsvorschläge für sein eigenes Modell sehen konnte bzw. wo man selber besser war. Allerdings denke ich aber auch, dass manche sich nicht große Mühe bei der Bewertung gegeben haben.studenten neigen dazu, Kommilitonen kritischer zu beurteilen als es der Professor tun würde. Dies kann vermieden werden, wenn den Studenten der Erwartungsdruck bei der gegebenen Aufgabe genommen würde.durch das Peer Review musste man sich selbst konkret mit dem Stoff/Thema auseinandersetzen, was sehr interessant war und hat den Stoff, jedenfalls bei mir, sehr gut gefestigt.«cross-teaching Studie: E. Katzlinger, M Herzog, , n=513 Studienergebnisse Qualitative Bewertung Seite 13
14 »CrossMedia Express«10:00 Uhr Wissenschaftlicher Diskurs und akademisches Publizieren.»Reflexion und Kommunikation«im Masterstudiengang CrossMedia Michael A. Herzog 10:10 Uhr Die Zukunft des Qualitätsjournalismus im Internet Jörg Hartwig Kaffeepause 11:00 Uhr Geld war gestern! Die neuen Währungen als Motor der modernen Wirtschaft Stefan Schaar 11:20 Uhr To blog or not to blog? Corporate Blogs in jungen Startup Unternehmen Laura Schulz 11:40 Uhr Forschung und Entwicklung in 140 Zeichen: Wissenschaftskommunikation im Kurznachrichtendienst twitter Daniela Martin 12:00 Uhr Der Stellenwert von Social Media in der Verbandskommunikation des deutschen Gesundheitswesens. Eine Bestandsaufnahme Marius Giessmann Abschlussdiskussion Studienergebnisse Qualitative Bewertung Seite 14
15 Gutes Gelingen! Prof. Dr. Michael A. Herzog Hochschule Magdeburg-Stendal Fachbereich Wirtschaft
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