A l l e s G e n d e r? Lebenslagen von Mädchen und Jungen. Anfang des 21. Jahrhunderts. Fachtagung 2./

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1 A l l e s G e n d e r? Lebenslagen von Mädchen und Jungen Anfang des 21. Jahrhunderts Fachtagung 2./

2 Einleitung- Das Konzept der Lebenslage Lebenslagen von Mädchen und Jungen Erklärungen

3 Individualisierung und Pluralisierung von Lebenslagen führen zu einem Strukturwandel der Jugend und der Jugendphase

4 Die Lebenslage wird als individueller Handlungsrahmen oder Spielraum definiert, der von einer Vielzahl von individuell nicht beeinflussbaren äußeren bzw. strukturellen Merkmalen der Existenz bestimmt wird (Sellach u.a. 2006).

5 Die Spielräume der unterschiedlichen Lebenslagen sind keine individuellen Merkmale. Schulerfolge beispielsweise werden oft individualisiert. Sie sind immer aber auch ein Verweis auf die gesellschaftlichen Verhältnisse, unter denen verschiedene Gruppen am System Schule teilnehmen können.

6 Dimensionen der Lebenslagen A Einkommen, Versorgung B Familie, soziale Netze C Schule, (Aus-)Bildung D Gesundheit, Freizeit E Engagement, Sport, Vereine F Sozialbindung: Hilfen, Schwangerschaften G Geschlechterrollenbilder H Gewalterfahrungen, Familiäre Belastungen I- eigene Haltungen, Erwartungen J-Haltung gegenüber Jugendlichen, Anerkennung,

7 A Einkommen, Versorgung In NRW lebte 2009 fast jeder Vierte unter 18-Jährige in einem einkommensarmen Haushalt (24,3 %). Vor allem sind das Jugendliche in den Familien von Alleinerziehenden oder mit arbeitslosen Eltern und/oder in Haushalten mit Migrationshintergrund (MAGS 2009, 12f).

8 A Einkommen, Versorgung Eigene auf einen Monat umgerechnete Einnahmen in Euro Posten Mädchen Jungen Monatl. Taschengeld 29,31 30,09 Geld zwischendurch 17,08 16,57 Geld zum Geburtstag 7,84 8,61 Geld zu Weihnachten 7,85 9,21 Studie Jugend und Geld 2005 (Lange/Fries, Befragte zw. 10 und 17 Jahren) Geld aus Nebenjobs 59,91 64,40

9 A Einkommen, Versorgung WSI Frauenlohnspiegel 2009; Hans Böckler-Stiftung 2009

10 A Einkommen, Versorgung Früh übt sich Kleinere finanzielle Vorteile bei Jungen, deutliche Unterschiede im ersten Berufsjahr

11 B Familie, soziale Netze Überwiegend gute Beziehungen zur Familie, in reicheren tendenziell besser als in ärmeren. Mit dem Alter zunehmende Bedeutung von FreundInnen. Mehr Mädchen als Jungen pflegen eher kommunikationsbezogene Freundschaften. Viele migrantische Jugendliche haben größere Freundeskreise als deutsche.

12 C Schule, (Aus-)Bildung Allgemeinb. Schulabschlüsse im Ruhrgebiet differenziert nach Inländern / Ausländern und Geschlecht in den Jahren 2008 (in Prozent) Langer, IAQ Report 2010, Uni Duisburg-Essen, S. 6, Abb.4

13 C Schule, (Aus-)Bildung Mädchen haben weitaus bessere Chancen als die Generationen vor ihnen-und sie nutzen sie. (Zu) viele Jungen scheitern in der Schule. In der Berufs-wie auch der Hochschulbildung sind alte Gendermuster erkennbar.

14 D Gesundheit, Freizeit Die günstigere biologische Ausstattung und das weniger riskante Gesundheitsverhalten der Mädchen sorgen für bessere Gesundheitswerte vor der Pubertät als bei den Jungen. Danach werden sie überlagert durch geschlechterbezogene Risiken und Einengungen, wie sich bei den Essstörungen zeigen lässt.

15 D Gesundheit, Freizeit Mehr Freizeit, wenn auch für Mädchen etwas weniger als für Jungen, aber wenig geldfreie Angebote, dafür unendlich viele unterschiedliche kommerzielle Freizeitvergnügungen.

16 E Engagement, Sport, Vereine Bei allgemein nachlassendem konventionellen ehrenamtlichen Engagement, etwa für Kirchen, Verbände und Parteien, setzen Mädchen sich anderswo aktiv als die leicht stärker engagierten Jungen, mit erkennbarem Genderbezug bei leichten Aufweichungen.

17 F Sozialbindung Häusliche Verpflichtungen werden Mädchen stärker als Jungen auferlegt. In der täglichen Zeit markiert das durchaus Unterschiede; zusätzlich sind es Tätigkeiten im veralteten Geschlechterrollenverständnis: helfen, putzen, bedienen.

18 G Geschlechterrollen Jungen leben riskanterihr Geschlechterrollenspielraum ist anders, aber nicht minder gefährlich.

19 G Geschlechterrollen - Essstörungen Der gesellschaftlichen Ausweitung der Geschlechterrollenspielräume ent-undwidersprechen die striktere Zurichtung und die Instrumentalisierung des weiblichen Körpers. Aspekte der Körperlichkeit, der mit der Pubertät steigenden psychischen Störungen und des abnehmenden Selbstwertgefühls von Mädchen greifen hier ineinander.

20 H Gewalt und Schutz Unerwünschte sexuelle Übergriffe/ Sexuelle Gewalt Mädchen Ohne Migrationshintergrund 13% 1% Mit Migrationshintergrund 19% 3% Jungen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) Studie Jugendsexualität 2010 mit Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren, davon mit deutscher Staatsangehörigkeit ohne und ingesamt mit Migrationshintergrund.

21 H Gewalt und Schutz Die Erfahrungen von körperlicher und/oder sexueller Gewalt ziehen oft lebenslange Schädigungen nach sich. Die tendenzielle Abnahme körperlicher und die Enttabuisierung sexueller Gewalt vergrößern jedoch die Schutzräume.

22 I Haltungen, Aspirationen Zufriedenheit mit meinem Leben In Prozent Oberste Schicht 84 Obere Mittelschicht 82 Mittelschicht 78 Untere Mittelschicht 69 Unterschicht 40 Mit meinem Leben bin ich zufrieden oder sehr zufrieden Shell Studie 2010, 12 bis 25 -Jährige, N=2.604

23 Erklärungen/Deutungen Die familien-herkunftsabhängige Prägung des Bildungs- und Berufswegs Die Änderungen und Kontinuitäten von Geschlechtsrollenbildern

24 Erklärungen/Deutungen Die strukturelle Gewalt gegenüber Kindern/Jugendlichen Mechanismen sozialer Ungleichheit

25 Vielen Dank!

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