Bilderbücher zum Themenfeld Mädchen/Jungen

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1 Bilderbücher zum Themenfeld Mädchen/Jungen Titelbild Autor/Titel/Inhalt Philipp Waechter: Sehr berühmt Verlag Beltz &Gelberg, 2006 ISBN Der Protagonist, ein Junge im Kindergartenalter, träumt davon sehr berühmt zu werden. Ich werde ein sehr berühmter Fußballer sein und stehe vor einer großen und ruhmreichen Karriere. Doch solch eine Entscheidung will natürlich gut überlegt sein weil ich vielleicht doch lieber ein sehr berühmter Schlagzeuger werde. Die witzige Geschichte bietet Stoff zum Weiterträumen. Was möchten die Mädchen und Jungen werden, welche Tagträume lassen sich gemeinsam spinnen? Antje Damm: Räuberkinder Gerstenberg Verlag, 2008 ISBN Räuberkinder sind sehr böse und furchtbar ungezogen. Sie tun nichts so, wie es sich gehört. Das sieht man schon daran, wie sie essen! Aber wenn es drauf an kommt, dann halten sie zusammen! Steckt nicht in jedem Kind ein Räuberkind? Mit diesem Bilderbuch über Räuberkinder werden nicht nur Kinder ihren Spaß haben. Wäre nicht jeder gerne ab und zu ein Räuberkind? Jean-François Dumont: Jungs sind eben so Baumhaus Verlag, 2010 ISBN Jungen und Mädchen verstehen sich nicht? Jungen und Mädchen streiten immer? Können Füße eine Geschichte erzählen und Gefühle ausdrücken? Können Bilder ohne Köpfe und Gesichter funktionieren? Mit diesem Buch beweist uns Jean-François Dumont, dass Füße sprechen können. Ein Bilderbuch mit ganz viel Gefühl! Geschlechterbewusste Bildung Bereich Innovation und Beratung 1

2 Manuela Olten: Wahre Freunde Bajazzo Verlag, 2005 ISBN Wahre Freunde streiten nie! Oder? Im Pausenhof fangen zwei Freunde plötzlich an zu streiten. Der hat meine Mütze geklaut! Der hat mir sein Butterbrot ins Gesicht gedrückt! Doch bald gibt es nichts mehr worüber die beiden streiten können. Und dann? Dies ist ein witziges Bilderbuch zum Thema Streit, Versöhnung und wahre Freundschaft. Thierry Lenain, Delphine Durand: Hat Pia einen Pipimax? Das Buch vom kleinen Unterschied Oetinger Verlag, 2002 ISBN X Früher war für Paul alles einfach. Er teilte die Menschen in zwei Gruppen: die Mit-Pipimax und die Ohne-Pipimax. Die Mit-Pipimax sind stärker als die ohne. Aber das war früher. Jetzt ist Pia in seiner Klasse. Die kann nicht nur Mammuts malen und Fußball spielen, sondern klettert auch auf Bäume. Hat Pia vielleicht einen Pipimax? Paul entdeckt schließlich, dass Pia eine Pipimaus hat. Seitdem ist alles noch viel komplizierter, denn nun gibt es die Mit Pipimax und die Mit- Pipimaus. Seine Erkenntnis den Mädchen fehlt doch nichts. Das Bilderbuch schildert in humorvoller Weise, dass die Zuordnung zu einem Geschlecht nichts über das einzelne Mädchen oder den einzelnen Jungen aussagt. Kattrin Stier, Alexander Weiler: Jakob will stark sein Thienemann Verlag, 2005 ISBN Jakob will auch stark sein. Immer ist Max stärker als er und drängelt sich an der Schaukel vor. Als er abends im Bett weint, kann seine Mutter ihn nicht trösten und Papa ist noch nicht zu Hause. Doch am nächsten Morgen liegt eine Rennfahrermütze in seinem Zimmer mit einem Brief von seinem Papa. Darin steht dass er die Mütze aufsetzen soll und dass ihm die Mütze Glück bringt. Ob die rote Rennfahrermütze wirklich etwas nützt? Ein Bilderbuch, das Jungen Mut macht und erklärt, was stark sein eigentlich bedeutet. Geschlechterbewusste Bildung Bereich Innovation und Beratung 2

3 Pija Lindenbaum: Paul und die Puppen Verlag Beltz &Gelberg, 2008 ISBN Paul trifft immer ins Tor. Er ist ein echt guter Fußballer. He Paul, pass ihn zu mir! rufen die anderen Jungs. Aber das nervt langsam. Heute will er nicht kicken. Heute will er lieber drin bleiben und mit den Mädchen spielen. Das Bilderbuch kann als Plädoyer für Gleichberechtigung verstanden werden. Wenn Mädchen auf die Bäume klettern, dürfen Jungs auch mit Puppen spielen, ohne sich deshalb vor den Freunden verstecken zu müssen. Das Schlussbild zeigt Paul mit einem anderen Jungen und einem Mädchen beim Fußballspielen, alle drei tragen noch die langen Glitzerkleider aus der Verkleidungskiste. Besser können auch Worte nicht erklären, dass im Kindergarten alles möglich ist, was gefällt. Nathalie Hense, Ilya Green: Ich hasse Rosa! Verlagshaus Jacoby Stuart, 2009 ISBN Das Bilderbuch erzählt in der Ichform aus der Sicht der Protagonistin, die den Kindergarten besucht und im Unterschied zu anderen Mädchen die Farbe Rosa hasst. Obwohl sie die Farbe Schwarz liebt und gerne mit Dinos spielt, fühlt sie sich doch als richtiges Mädchen,.denn ich finde, dass ich ein richtiges Mädchen bin und dass ist auch gut so. Auch wenn ich kein Rosa mag. Man kann mich ja nicht dazu zwingen. Das Bilderbuch macht deutlich, dass es DIE Mädchen und DIE Jungen nicht gibt und wie verletzend gedankenlose Äußerungen der Erwachsenen für Kinder sein können. Als Einstieg in die Genderthematik kann das Bilderbuch auch bei Elternabenden und in Diskussionsrunden/Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte eingesetzt werden. Nadia Budde: Und außerdem sind Borsten schön! Peter Hammer Verlag, 2013 ISBN Alle wären gern ein bisschen schöner. Einer wäre lieber etwas größer, ein Anderer fühlt sich zu dick, wiederum ein Anderer wünscht sich Augen in türkis. Außer Onkel Parzival ist sein Äußeres egal. Denn er findet: Wie du bist, so bist du richtig! Nadia Budde schildert in diesem Buch auf humorvolle Weise eitle Träume die uns alle begleiten. Geschlechterbewusste Bildung Bereich Innovation und Beratung 3

4 Alexander Suber, Beatrice Böhme: Gefühle: Von Traurigkeit bis Freude Gemser Publication S.L., 2000 ISBN X Was macht ein Kind traurig? Fröhlich? Ängstlich? Wenn Kinder größer werden, entdecken sie eine neue Welt voll mit Gefühlen. Mit Hilfe dieses Buches können Jungen und Mädchen beginnen, ihre Gefühle zu beschreiben. Die Eltern und pädagogischen Fachkräfte finden Anregungen und Aktivitäten, die ihrem Kind beim Verstehen von Gefühlen helfen. Wenn sie dieses Buch lesen, wird den Kindern bewusst, dass das Kennen der Gefühle ein wichtiger Teil des Aufwachsens ist. Regina Schwarz, Julia Dürr: Lammwütend Ivy-Verlag, 2010 ISBN Das Lamm war sehr lieb. Einmal wollte das Lamm aber wütend sein, doch leider wusste es nicht, wie das geht. All seine Freunde konnten wütend sein, doch aus seinem Mund kam nur ein leises, zittriges Määääh. Eines Tages aber traf es den Wolf und nun hatte das Lamm einen Grund, laut und lammwütend zu blöken Ein Bilderbuch über Wütendsein und seine Gründe. Daniela Bunge: Bist du mein Schatz? Residenz Verlag, 2006 ISBN Line ist traurig. Während ihre Eltern miteinander turteln und sich zärtlich Schatz nennen, fühlt sie sich plötzlich einsam und verlassen. Kann sie denn nicht auch einen Schatz haben? Eine wunderbar gezeichnete Geschichte, die Kinder sofort anspricht, weil es ihr Thema ist: die Suche nach sich selbst. Geschlechterbewusste Bildung Bereich Innovation und Beratung 4

5 Manuela Olten: Muss mal Pipi Carlsen Verlag, 2005 ISBN Als ich noch klein war, hatte ich Windeln an, aber die brauche ich jetzt nicht mehr; ich bin ja schon groß und kann aufs Klo gehen. Ich kann sogar im stehen Pipi machen. Aber das darf ich zu Hause nicht. Und warum gilt diese Regel dann nicht im Kaufhaus? Alles ist verwirrend. Versteh einer die Erwachsenen Mathias Jeschke, Wiebke Oeser: Ein Mann, der weint Hinstorff Verlag, 2011 ISBN Mädchen weinen, klar! Frauen vielleicht auch! Aber Jungen? Oder gar Männer? Nein, Männer weinen nicht! Aber wenn sie es doch tun? Und das auch noch auf offener Straße... Du brauchst nicht weinen, sagte ich. Doch es war zu leise. Keiner konnte es hören. Ein Bilderbuch über Mitgefühl, Einsamkeit und Geborgenheit, Trauer und Trost, das Fragen stellt und nicht gleich simple Antworten parat hat. Pija Lindenbaum: Luzie Libero und der süße Onkel Verlag Beltz &Gelberg, 2007 ISBN Luzie Libero liebt ihren Onkel Tommy sehr. Sie gehen zusammen ins Cafè oder ins Schwimmbad, beobachten Leute und machen viel Quatsch. Aber eines Tages sitzt jemand anderes in der Küche von Onkel Tommy. Und es sieht nicht so aus, als wenn er bald wieder gehen würde. Luzie Libero ist eifersüchtig. Aber dann entdeckt sie, dass Günther, der neue Freund von Onkel Tommy, doch nicht so übel ist, schließlich kann er Fußball spielen, wenn auch nicht so gut wie sie. Das Bilderbuch thematisiert gleichgeschlechtliche Beziehungen, ohne zu dramatisieren oder zu moralisieren. Geschlechterbewusste Bildung Bereich Innovation und Beratung 5

6 Susanne Opel-Götz: Ab heute sind wir cool Oetinger Verlag, 2007 ISBN Ab heute sind Leo und Mug cool! Wie das geht? Das weiß doch jeder! Sonnenbrille auf die Nase, laute Musik, dass die Wände wackeln, Gruselfilme anschauen und so lange aufbleiben wie man will. Als Haustiere halten coole Jungs sich natürlich Würgespinnen oder Giftratten und beim Essen Rülpsen und Pupsen ist Pflicht. Doch wohin sollen dann ihr Hund und ihre Katze? Und eigentlich sehen die beiden doch am liebsten Kinderfilme! Eins ist Leo und Mug bald klar: Coolsein ist ganz schön anstrengend! Ausgezeichnet mit dem Eulenspiegel-Bilderbuchpreis Manuela Olten: Echt Kerle Bajazzo Verlag, 2004 ISBN Echte Kerle wie wir haben vor gar nichts Angst. Wir sind schließlich keine Mädchen. Zwei Brüder reden abends im Bett über Mädchen. Mädchen sind total langweilig, kämmen den ganzen Tag ihre Puppen, nehmen ihre Teddies mit ins Bett und haben Angst vor Gespenster. Aber die gibt es doch gar nicht! Oder vielleicht doch? Dürfen sich nun auch echte Kerle fürchten? Ole Könnecke: Anton und die Mädchen Verlag Sanssouci, 2006 ISBN Männer und Frauen sind grundverschieden. Anton und die Mädchen auch. Anton möchte ihnen imponieren. Aber er ist Luft für die Mädchen, Angeber sind out. Erst, als Anton Schwäche zeigt, da sind sie nett zu ihm. Ole Könnecke hat die komplizierten Beziehungen zwischen Männern und Frauen auf humorvolle Art in die Miniaturwelt des Sandkastens verlegt, mit der frohen Botschaft: Liebe und Freundschaft sind nicht berechenbar. Als Einstieg in die Genderthematik kann das Bilderbuch mit einem Augenzwinkern auch bei Elternabenden und in Diskussionsrunden/Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte eingesetzt werden. Geschlechterbewusste Bildung Bereich Innovation und Beratung 6

7 Geschlechterbewusste Bildung Bereich Innovation und Beratung 7

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