Pfingstjugendzeltlager des swhv 2015 in St. Georgen

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1 Pfingstjugendzeltlager des swhv 2015 in St. Georgen 1

2 Inhaltsverzeichnis: Berichte aus den Kreisgruppen: KG03 KG04 KG05 KG02/06/07 KG12 Interview/Umfrage der rasenden Reporter Impressionen von Spielen, vom Basteln und vom Bunten Abend Gruppenfoto Kinder und Jugendliche Bericht im Schwarzwälder Boten Teilnehmerstatistik 2

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4 KG04: Zeltlagerwochenende 2015 Am Freitag, den kamen viele Leute in den Schwarzwald zum großen Hundezeltlager. Es waren sehr viele Eltern und Kinder da, ungefähr 90 oder noch mehr. Samstag, den : Wir haben gefrühstückt und danach ganz viele Spiele gemacht. Abends war eine spannende Fackelwanderung mit allen Kindern. Um 2 Uhr nachts wurden die Älteren nochmal geweckt. Wir alle haben ein Teelicht bekommen. Diese zweite Nachtwanderung führte sogar durch den Wald. Die meisten haben gesagt, dass sie langweilig war, aber für manche galt das Gegenteil, sie haben sich richtig gegruselt. Sonntag, den : Wir haben heute gebastelt, den ganzen Tag lang. Es gab: Gips- Sachen, Specksteine, Armbänder aus Leder und noch vieles mehr. Alle Kinder und auch die Erwachsenen hatten viel Spaß. 4

5 KG05: Nächtliches Abenteuer Für unsere Geschichte müssen wir eine kleine Reise unternehmen. Schließt die Augen. Ja, jetzt könnt ihr sie wieder auf machen. Nun befinden wir uns im Jugendforschungslager 2015 in St. Georgen am Nordpol. Rund um das Lager befinden sich die Schwarzwälder-Eisberge, in denen viele gefährliche Kreaturen wie Mammute, Säbelzahntiger, Faultiere und die gestörten Opossums leben. Eines Nachts machen die Jugendlichen ihre Prüfung für das Jugendforschungsdiplom, die darin besteht, ein Eskimodorf zu finden. Als Fährte dienen ihnen Knicklichter. Die Eskimos wollen es den Jugendlichen jedoch nicht zu einfach machen und schicken das Mammut Manni und seine Freunde los, um die Jugendlichen zu erschrecken. Müde, aber trotzdem optimistisch, machen sich letztere auf den Weg. Sie starteten ihre Expedition in Vierergruppen. Ihre einzige Ausrüstung ist ein Teelicht. Nach einem schwierigen Weg kommen alle Gruppen mehr oder weniger unbeschadet an ihrem Ziel, dem Eskimodorf, an. Dort werden sie von den Eskimos mit Marshmallows und einem Lagerfeuer überrascht. Am Ende bekommt jeder sein Diplom und alle freuen sich auf das nächste Jahr, wenn sie ihr Fortgeschrittenendiplom machen können. Naja, nasse Füße haben sie trotzdem. 5

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8 Erstmalig haben wir dieses Jahr Jugendliche als rasende Reporter los geschickt, um Betreuer und andere Jugendliche über das Pfingstjugendlager zu befragen: Fragen an die Teilnehmer: 01.: Wie oft warst du schon im swhv-pfingstjugendlager? - 5 mal - 1 mal - 1 mal - 2 mal - 2 mal - 1 mal - 3 mal 02.: Wie findest du die Mottos generell? Vorschläge? - Sch***, Spiele lassen, nicht basteln - Passend zum Wetter, andere Mottos für Ältere - Geht so - ganz gut, evtl. Japan - Alles super; Japan, Asien - Ganz OK - Besch***, unnötig, bis 10 Jahre okay/mottos für Ältere 03.: Würdest du es für Nichthundesportler empfehlen?, natürlich 04.: Was kann man verbessern? - Später Essen/spätere Uhrzeiten, v.a. beim Frühstück - Dass die Jugendleiter bei den Spielen mit machen - Nichts - Sportliche Aktivitäten, bei denen der Hund mitmachen kann - Nichts was direkt mit dem Zeltlager zu tun hat - Sanitäranlagen: Duschen 05.: Mehr stille Örtchen? - Mehrere Toilettenwägen, verteilt auf gerader Ebene - Reichen eigentlich (vielleicht größer) - Vielleicht besser verteilt, aber sonst genug - Besser verteilt 8

9 06.: Wer ist der strengste/coolste/hübscheste Betreuer? - Dennis,Yvonne/Dennis - Manuela/Holger/Dennis - Unentschlossen, alle sind toll - Zu wenig Kenntnis über die Betreuer - Sind alle cool 07.: Sollte das Zeltlager länger/kürzer sein (von Freitag an)? - Es reicht - Bis Montag - Passt - Lang genug - Bisschen länger - Sollte so bleiben 08.: Sollte es ein Riesenzelt geben? Eine Altersgruppe pro Zelt?, so wie man will (fremde Leute)!! 09.: Deine Meinung zum Alkoholverbot? Rauchen bei den Berteuern? - Gut - Gut/auf dem Platz nicht rauchen - Gut/Nein - Gut/nicht in der Nähe von Kindern /können vorne rauchen, aber nicht auf dem Platz - Kein Interesse - Alkoholverbot nicht schlimm/betreuer sollten NICHT rauchen, Vorbildfunktion 10.: Wie ist das Essen? Nur Tee? - Sprudel, Wasser, Eistee - Sehr gut - Gut, nicht nur Tee - Essen lecker, Wasser anbieten - Es schmeckt, Wasser anbieten - Überwiegend gut, nicht nur Tee - Essen passt manchmal nicht zusammen, aber sonst ok; anderes Trinken, Tee zu süß 9

10 11.: Mehr Steckdosen? Handyverbot? Luxusartikelverbot? - NEIN! ; nur die, die immer davor sitzen, bzw. für manche - Mehr Steckdosen, keine Verbote - Mehr Steckdosen, keine Verbote 12.: Hast du einen Freund/eine Freundin gefunden? - Klar, nicht auf der Suche -Ja 13.: Altersverteilung bei Aktivitäten und Spielen?, gemischte Teams sind gut - Geht, aber Spiele sollten angepasst werden - Gemischt ist gut - OK - Altersgruppen trennen, Aktivitäten anpassen z.b.: Völkerball- oder Fußballturnier 14.: Allgemeine Meinung? - Gut, hier im Schwarzwald wenig Resonanz - Schön - Sehr schöne Abwechslung - Eine nette Abwechslung - Gut - Anderer Hupla, Toiletten, mehr Freizeit, kein Bunter Abend, Nachtwanderung mehr erschrecken 15.: Sollten die Betreuer mehr integriert werden?, auch bei den Spielen 16.: Was würdet ihr ändern, wenn ihr der Chef wärt? - Nichts - Duschen bereitstellen - Überhaupt nichts - Nichts - Den Platz - Samstags sollte alles inklusive sein (Frühstück) 10

11 Fragen an die Betreuer: 01.: Wie findest du die Mottos generell? Vorschläge? - Gut. 70/80er Jahre/Hippie/Flower-Power - Gut. Zirkus -Gut - Generell gut, aber dieses Mal nicht. Hippie - Nicht so toll, weil das Motto kalt ist, kalt ist doof 02.: Sollten die Betreuer integriert werden? /Nein; wie sie wollen, es ihnen freistellen - Wäre cool, wäre wünschenswert! Wer will ja, wenn es zu viele Betreuer sind 03.: Warst du selbst als Jugendlicher da? Was war besser? Was war schlecht?, war gleich gut /weniger Programm und keine Verantwortung/Bunter Abend /es gab Alkohol, allgemeine Stimmung war besser -> Disco/Alkoholkonsum übertrieben /mehr Freiheiten, weniger Regeln, voll viel Freizeit 04.: Alkohol ja oder nein?, Alkoholverbot sehr gut - In Maßen ab 16, geht nicht wegen Versicherung -> separate Veranstaltung - Tabu, ohne ist okay 05.: Gemeinschaftszelt ja oder nein?, Privatsphäre - Unentschlossen, es gibt pro und contra, aber in Altersgruppen aufgeteilt, separates Betreuerzelt, auf keinen Fall 06.: Verbesserungsvorschläge? Meinung allgemein? - Keine, alles in Ordnung - Alles gut - Mehr Abwechslung in den Spielen; weniger Mischen der Kreisgruppen - Bisschen weniger Programm, Spiele einteilen in Jugend und Kids, bessere Absprache wegen wegen Ausflügen unter den Kreisgruppen/gute Idee, Essen gut, Betreuung gut - Kein Bunter Abend lieber Disco, paar Stunden Handyverbot, wärmeres Gebiet, fester Schwimmbad-Termin, Abwasser nicht in den Bach - Alles zum Überleben ist da, ist ja kein 5-Sterne-Hotel, kann man so lassen 11

12 Fragen an den Vorstand: 01.: Wann war das erste Zeltlager? - 20 Jahre her : Wart ihr zu diesem Zeitpunkt auch schon dabei?, aber beim dritten, erst : Was wurde früher so gemacht? - Vorführung KG, bunter Abend, Zeltdeko-Prämierung - es war schon immer so - Immer dasselbe (spielen, basteln) 04.: Ist es jetzt besser/schlechter? Wenn ja, was? - Anders, aber auch gut - Gleich - Keine so strenge Nachtruhe (wird eher eingehalten) 05.: Entwicklung allgemein? Verbesserungsvorschläge? - Gut so - Jugendleiter sollten ihre Jobs (z.b. ihre Bastelstation) weitergeben, wenn sie keine Lust mehr haben 06.: Werdet ihr es weiterhin machen? - Gezwungenermaßen dazu verpflichtet 07.: Macht die Arbeit im Vorstand Spaß? Und die Arbeit mit der Jugend?! Ja! - Mal mehr, mal weniger/arbeit mit Jugend macht Spaß (hält jung) 08.: Wollt ihr mehr integriert werden?, die Erwachsenen machen den bunten Abend, komplett integriert 09.: Wie findet ihr den Handykonsum? - In Maßen, wenn sie gut mit machen/ OK so wie es jetzt ist -Ist okay - Zitat: Immerhin unterhaltet ihr euch noch! Eine Dankeschön an die Rasenden Reporter! 12

13 Natürlich gab es auch wieder lustige Spiele und eine große Bastelrunde. Hier einige Impressionen: 13

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15 Impressionen vom Bunten Abend: 15

16 Gruppenfoto der Kinder und Jugendlichen Teilnehmer am swhv Pfingstjugendlager

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18 Alle Pfingsjugendlager 1979 Baden-Baden 156 Teilnehmer 1980 Gersbach 226 Teilnehmer 1981 Rohrhof 235 Teilnehmer 1982 Oppau-Edigheim 232 Teilnehmer 1983 Hagenbach 234 Teilnehmer 1984 Benningen 275 Teilnehmer 1985 Karlsbad 331 Teilnehmer 1986 Schutterwald 268 Teilnehmer 1987 Hagenbach 195 Teilnehmer 1988 Es gab keinen Veranstalter 1989 Karlsruhe-Durlach 188 Teilnehmer 1990 Hagenbach 220 Teilnehmer 1991 Glashütte 286 Teilnehmer 1992 Karlsruhe-Durlach 289 Teilnehmer 1993 Oppau-Edigheim 285 Teilnehmer 1994 Karlsbad 340 Teilnehmer 1995 Engen 309 Teilnehmer 1996 Karlsruhe-Durlach 339 Teilnehmer 1997 Karlsruhe-Durlach 238 Teilnehmer 1998 Glashütte 238 Teilnehmer 1999 Karlsruhe-Durlach 258 Teilnehmer 2000 Backnang 222 Teilnehmer 2001 Oppau-Edigheim 175 Teilnehmer 2002 Backnang 202 Teilnehmer 2003 Oppau-Edigheim 154 Teilnehmer 2004 Es gab keinen Veranstalter 2005 Oppau-Edigheim 128 Teilnehmer 2006 Lußheimer Hundefreunde 207 Teilnehmer 2007 Lußheimer Hundefreunde 161 Teilnehmer 2008 Hundefreunde Wörth 175 Teilnehmer 2009 Bauerbach 252 Teilnehmer 2010 Schwaigern 216 Teilnehmer 2011 Sankt Georgen 153 Teilnehmer 2012 Lußheimer Hundefreunde 187 Teilnehmer 2013 Bauerbach 155 Teilnehmer 2014 Schwaigern 169 Teilnehmer 2015 Sankt Georgen 89 Teilnehmer

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