F a c h a r b e i t s k r e i s e E n g l i s c h i m R i n g i m R i n g d e r A b e n d g y m n a s i e n N R W. Weiterbildungskolleg Bielefeld

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1 F a c h a r b e i t s k r e i s e E n g l i s c h i m R i n g i m R i n g d e r A b e n d g y m n a s i e n N R W d e r K o l l e g s u n d DIE SPRECHER Dieter Seidensticker Dr. Gabriele Lotfi Weiterbildungskolleg Bielefeld Ruhr-Kolleg Abendgymnasium Weiterbildungskolleg Gutenbergstr. 19 Seminarstr Bielefeld Essen Tel (dienstl.): Tel (dienstl.): Tel (privat): Tel (privat): HSeidensticker@t-online.de gabilotfi@aol.com Bielefeld/Essen, den An die - Fachkonferenzen Englisch der Abendgymnasien und Kollegs - Fachdezernate Englisch bei den Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln, Münster BETRIFFT: Protokoll der Tagung der Facharbeitskreise Englisch im Ring der Abendgymnasien und im Ring der Kollegs TERMIN: Dienstag, den ORT: Ruhr-Kolleg Essen Seminarstr Essen ZEIT: Uhr Anwesende: Kosch, Gridi-Papp, Schönfeld, Briem, Gerlach, Schultz, Domann, Müller- Edwards, Klemmstein, Hühnergarth, Hamel, Ulatowski, Nußbaum, Miehlisch, Aufdemkamp, Karrasch, Grubing, Salvatico, Seeliger, Gevers, Keatinge, Empting, Pengelley, Krause, Hinz, Seidensticker, Lotfi Protokoll: Krause, Seidensticker, Lotfi Tagesordnung: TOP 1: Begrüßung und Regularien Die Sprecher eröffnen die diesjährige Herbstsitzung der beiden Facharbeitskreise Englisch in den beiden Landesringen der Kollegs bzw. der Abendgymnasien pünktlich um Uhr. Sie begrüßen alle 23 erschienenen Teilnehmerinnen und Teilnehmer und insbesondere auch Herrn StD Krause und Frau StD Hinz von der Bezirksregierung Arnsberg als Referenten zum Thema Mediation.

2 TOP 2: Erfahrungsaustausch laufendes Zentralabitur Die Sitzungsteilnehmer erörtern die Grundkurs- und Leistungskursaufgaben des laufende Abiturverfahrens und kommen im Wesentlichen zu folgenden Einschätzungen: Grundkurs- und Leistungskursaufgaben für das Prüfungsverfahren Herbst 2014 erscheinen erfreulicherweise wiederum insgesamt gut gelungen und gut machbar. Im Einzelnen ergaben sich folgende Einschätzungen: Zadie Smith, White Teeth Die literarische Aufgabe sei insgesamt weniger gewählt worden. Der Ausgangstext sei im Vergleich zum GK HT2 eher sperrig, knackig, schwierig gewesen. Die Anmerkungen seien nicht hinreichend gewesen. Viele Prüflinge hätten zudem nicht realisiert, dass bestimmte Vokabeln annotiert gewesen seien. Eine Anregung lautete, man möge doch annotierte Vokabeln im Ausgangstext markieren. Michael Scherer, Geeks who Leak Ein gut gewählter, hoch aktueller und vorgabengemäßer Text. Allerdings seien Kommentare aus Time Magazine schon am oberen Rand dessen, was geleistet werden könne. Die kritische Position des Journalisten hätten viele Studierende nicht erkannt. Sie hätten sich vielmehr von ihrem positiven Bild Edward Snowdens leiten lassen und damit wesentliche Anforderungen im Bereich der Textarbeit nicht erfüllt. Amy Bloom, Away Auch der literarische LK Text sei insgesamt deutlich weniger gewählt worden. Analog zum GK Text (HT1) sei der Textauszug eher sperrig und schwierig gewesen. Der Bezug zum inhaltlichen Schwerpunkt American Dream sei vielen Prüflingen nicht bewusst gewesen. Libby Purves, Indian women need a cultural earthquake Textauswahl, Aufgabenstellung und Bewertungsraster finden uneingeschränkte Zustimmung. TOP 3: Sprachmittlungsklausuren (Aufgabenart 1.1): Textauswahl, Aufgabenstellung und Bewertung Mit Inkrafttreten des KLP für die gymnasiale Oberstufe gelten in den modernen Fremdsprachen landesweit einheitliche Standards in allen Kompetenzbereichen. Lernerfolgsüberprüfungen zielen in diesem Kontext darauf ab, erworbene fachliche Kompetenzen wiederholt und in wechselnden Zusammenhängen zu überprüfen. Sie gewährleisten auf diese Weise, dass Studierende angemessen auf die Anforderungen der schriftlichen Abiturprüfung vorbereitet werden. Im Verlauf der Qualifikationsphase werden dabei alle funktionalen kommunikativen Kompetenzen mindestens einmal in einer Klausur überprüft. Der KLP sieht in diesem

3 Zusammenhang auch eine Änderung des bisherigen Klausurformats und der vorgabengemäßen Aufgabenarten vor. Die jährlichen Abiturvorgaben werden dabei jeweils die Aufgabenart angeben, die im Zentralabitur zum Einsatz kommen wird. Für die schriftliche Abiturprüfung 2017 ist zunächst die Aufgabenart 1.1 in der Kombination des Klausurteils A (Lesen & Schreiben) mit der Kompetenz Sprachmittlung (Klausurteil B) vorgesehen. In diesem Kontext informiert Frau Hinz, Fachberaterin und Fachmoderatorin bei der BR Arnsberg, die Kolleginnen und Kollegen über zentrale Aspekte und Setzungen von Sprachmittlungsaufgaben. Sprachmittlung als fünfte kommunikative Kompetenz sei in besonderer Weise komplex. Als integrative, interlinguale und interkulturelle Kompetenz sei Sprachmittlung keinesfalls mit Übersetzung oder Dolmetschen zu verwechseln. Sprachmittlung ziele vielmehr auf eine zusammenfassende Wiedergabe bzw. sinngemäßes Übertragen von Textinhalten und Äußerungen. Ggf. müssten auch weitere Informationen ergänzt werden, um möglichen Missverständnissen vorzubeugen. Mit Blick auf eine vorgabengemäße Auswahl von Ausgangstexten betont Frau Hinz die folgenden Punkte: Anzahl der Ausgangstexte mediale Form Sprache Thema Kriterien der Textauswahl Textformate Wortzahl im Abitur Annotationen Hilfsmittel ein oder mehrere Ausgangstexte schriftlich, auditiv, audiovisuell Deutsch oder Englisch (ZA 2017 deutscher Ausgangstext) passend zu inhaltlichen Schwerpunktsetzungen der ZA Vorgaben soziokulturellem Orientierungswissen authentische, repräsentative und bedeutsame Texte Sach- und Gebrauchstexte, (literarische Texte), diskontinuierliche Texte, medial vermittelte Texte (ZA 2017 Sach- und Gebrauchstext) Klausurteil A (englischer Ausgangstext) Klausurteil B (deutscher Ausgangstext) GK max. 420 W. 180 max. 330 W. LK max. 560 W. 240 max. 440 W. keine oder nur sehr wenige Anmerkungen zu Vokabeln ggf. deutsche Anmerkungen zu interkulturellen Aspekten ein- und zweisprachiges Wörterbuch ggf. herkunftssprachliches Wörterbuch (z.b. D-T / T-D) In der Erstellung des Aufgabenapparates sei zu beachten, dass Sprachmittlung immer isoliert (im Klausurteil B) überprüft werde. Sprachmittlungsaufgaben seien dabei vor

4 allem dem AFB I zuzurechnen und nur in eingeschränktem Maße dem AFB II. Wesentliche Merkmale der Aufgabenkonstruktion seien insbesondere die situative Einbettung, der Adressatenbezug, die Angabe des Kommunikationsziels und des Zieltextformates für die Sprachmittlung. Die folgenden Operatoren könnten für die Aufgabenformulierung verwendet werden: Write + Angabe des Zieltextformats Sum up/ Summarize Explain ggf. Where necessary briefly add information in order to avoid misunderstandings Frau Hinz erläutert im Anschluss die genannten Kriterien der Textauswahl bzw. der Aufgabenstellung am Beispiel der unter Standardsicherung publizierten LK Aufgabe. 04_Sprachmittlung_Englisch_Abitur_LK_AmerikanischerTraum.pdf Mit Blick auf die Bewertung der Prüfungsleistungen erläutert Frau Hinz dann die Punkteverteilung in den Bereichen Inhalts- und Darstellungsleistung: Aufgabenart 1.1: Schreiben und Leseverstehen integriert (70%) + Sprachmittlung isoliert (30%) Kompetenz inhaltl. sprachl. Summe Aufgaben 1-3 max. Punktzahl S/LV 42 P. (12/16/14) erreichte Punkte max. Punktzahl 63 P. (21/21/21) Aufgabe 4 SM 18 P. 27 P. (9/9/9) erreichte Punkte max. Punktzahl 105 P. (70%) 45 P. (30%) Gesamtpunktzahl 150 P. (100%) erreichte Punkte Abschließend verweist Frau Hinz auf die am 9. September 2014 publizierten Konstruktionshinweise des MSW, die wesentliche Informationen und praxisorientierte Beispiele bereitstellt. Die Konstruktionshinweise sind unter Standardsicherung NRW verfügbar. Diese informationsorientierten Ausführungen und Erläuterungen werden anschließend durch einen teilnehmerzentrierten Ansatz ergänzt. Herr Krause stellt ein Aufgabenbeispiel der Aufgabenart 1.1 für den LK (Q1) vor.

5 Beispielaufgabe Aufgabentyp 1.1 (LK Q1) Schreiben mit Leseverstehen (integriert) und schriftliche Sprachmittlung (isoliert) Aufgabe: Part I: Mediation (30%) Westerwelle: Einwanderer müssen ein Gewinn sein " (Text 1) (1) You are going to attend an international youth conference on multiculturalism in Europe. As a participant from Germany you have been asked to submit a written report to the conference, presenting the German point of view on the issue. In your report you want to refer to various views held by German politicians, including those expressed by Guido Westerwelle in an interview in the year Write the part of your report where you point out Westerwelle s views on integration in Germany. Where necessary add information which might help the international members of the conference to better understand his views. (Mediation 45 Punkte) Die beiden Ausgangstexte bzw. die Aufgabenstellung der Sprachmittlungsaufgabe werden kriterienorientiert diskutiert und optimiert. TOP 4: Erfahrungsaustausch zum Stand der schulinternen Lehrpläne für die Einführungsphase Die Sitzungsteilnehmer erörtern die Konsequenzen des KLP für die Fachschaftsarbeit. Von dem Beispiel für einen umfassenden schulinternen Lehrplan, das auf der Implementationsveranstaltung vorgestellt wurde, sind die Fachkonferenzen laut Auskunft von Frau Cleef verpflichtet, das Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben zu erstellen und verbindliche Grundsätze der Leistungsbewertung zu vereinbaren. Aus WBKs in Bonn, Lippstadt, Wuppertal, Bochum und Essen werden erste Entwürfe dafür vorgestellt und diskutiert. Einige Kollegen berichten von bisher guten Erfahrungen mit dem neuen Lehrwerk Context Starter (Cornelsen) für die Einführungsphase, das in jedem Chapter neben Sachtexten auch geeignete fiktionale Texte mit schüleraktivierenden Kompetenzübungsmöglichkeiten biete. Aus der Reihe Focus On Success (Cornelsen) sei auch der Band für die Berufliche Oberschule gut einsetzbar, während das neue Lehrwerk Pulse (Cornelsen) aufgrund des unzureichenden Textangebots eher nicht zu empfehlen sei. Die erste Klausurrunde der Einführungsphase habe gezeigt, dass die erstmalige Einbeziehung aller drei AFBs keine gravierenden Abweichungen vom bisherigen Notenbild bewirkt habe. Problematisch sei vor allem eine angemessene Vorbereitung der Studierenden auf die analytische Aufgabe (AFB II) gewesen, deren Komplexität durch Fokussierung auf vorgegebene Beispiele aus dem Text beschränkt werden müsse. Die Einbeziehung eines kleinen isolierten Grammatikteils als Rettungsanker für leistungsschwächere Studierende habe sich dagegen als wenig erfolgversprechend erwiesen.

6 TOP 5: Verschiedenes Literaturtipps zum Thema Mediation: Wolfgang Hallet, Zwischen Sprachen und Kulturen vermitteln: Interlinguale Kommunikation als Aufgabe, in: Der Fremdsprachliche Unterricht Englisch 93 (2008), S (Das ganze Heft hat den Schwerpunkt Mediation) Karsten Senkbeil u. Simona Engbers, Sprachmittlung als interkulturelle Kompetenz interkulturelle Kompetenz durch Sprachmittlung, in: Forum Sprache , S _ForumSprache_62011_Artikel03.pdf Die nächste Sitzung der Facharbeitskreise wird für Dienstag, den 19. Mai 2015, am Ruhr-Kolleg in Essen terminiert. Im Zentrum dieser Sitzung sollen auf Wunsch der Teilnehmer Übungsbeispiele und Klausuraufgaben zum Hörverstehen sein. Der Erfahrungsaustausch über die Arbeit an den schulinternen Lehrplänen wird fortgesetzt. Der Facharbeitskreis soll auch weiterhin als Börse für den Austausch von Unterrichtsmaterialien dienen. Bitte bringen Sie daher zur Facharbeitskreistagung mit: Ergiebige Internet-Adressen, Materialien, die ev. kostenlos für den Einsatz im Unterricht bezogen werden können, und für den Einsatz im Unterricht oder zur Unterrichtsvorbereitung geeignete CD-ROM, Bücher und Videos. Dieses Protokoll finden Sie auch zum Download/Ausdruck auf dem Webportal der FAKs unter URL Mit freundlichen Grüßen gez. Dieter Seidensticker (Sprecher Facharbeitskreis der Abendgymnasien) Gabriele Lotfi (Sprecherin Facharbeitskreis der Kollegs)

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