Ein Terminal für alle: Barrierefreiheit am Frankfurter Flughafen. Friedberger Stadthalle, 24. November Dipl.-Ing.

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1 Ein Terminal für alle: Barrierefreiheit am Frankfurter Flughafen Friedberger Stadthalle, 24. November Dipl.-Ing. Andreas Fischer

2 2 Herausforderung des barrierefreien Planens und Bauens in Passagierabfertigungsgebäuden Was macht Terminals eigentlich so komplex?

3 3 Passagierprozesse und deren bauliche Auswirkung Typische Prozesse im Terminal A20 Abflug Vorfahrt Check-In/ Drop-Off Siko Passkontrolle Gates Positionen Ankunft Vorfahrt Zollkontrolle Gepäckausg. Passkontrolle Busankunft Positionen

4 4 Passagierprozesse und deren bauliche Auswirkung Passagiergruppen nach Reiseziel A. Abfliegende Passagiere B. Ankommende Passagiere C. Transferierende Passagiere Passagiergruppen nach Herkunft bzw. Destination (nach behördlichen Erfordernissen) Deutschland Schengen/EU (z.b. Frankreich, Spanien, Polen) Schengen/NonEU (z.b. Norwegen, Island) Non-Schengen/EU (z.b. Großbritannien, Irland) Non-Schengen/NonEU (z.b. Südafrika, China, Russland, Mexiko) USA

5 5 Passagierprozesse und deren bauliche Auswirkung Vorgaben aus der Sicherheitsplanung Planausschnitt Sicherheitsbereiche Legende

6 6 Historisch gewachsene Gebäudestrukturen neue Prozesse in alten Gebäuden Entwicklung der Bestandsterminals 1 und 2

7 7 Entwicklung am Flughafen Vom Flughof...zum internationalem Drehkreuz.

8 8 Herausforderung heterogene Strukturen Terminal 1 Inbetriebnahme 1972 Terminal 2 Inbetriebnahme 1994 A-Plus Inbetriebnahme 2012

9 9 Herausforderung Luftverkehr Der Luftverkehr ist ein hoch dynamischer Markt EU-Sicherheitsverordnung (Non-Schengen/Schengen, Vermischungsverbot) A380-Ertüchtigung Modernisierung und brandschutztechnische Ertüchtigung Kapazitätsanpassung im Bestand und Ausbau Retail-Anforderungen

10 10 Gewachsene Gebäudestruktur am Beispiel Terminal 1 Schengen Umsteiger aus A/A-Plus Schengen Umsteiger aus B Grenze Transit/Öffentlicher Bereich Sicherheitskontrolle

11 11 Planung Terminal 3 Entwicklung eines optimalen Terminalkonzeptes Lessons learned

12 Terminal 3 Übersicht 2022

13 13 Terminal 3 Check In Halle

14 14 Terminal 3 Zahlen & Daten Bauabschnitt 1 mit Terminal-Hauptgebäude und zwei Piers Kapazität: ca. 14 Mio. Passagiere im Jahr ca m² Bruttogrundfläche Terminalgebäude gegliedert in landseitiger Ankunfts- und Abflughalle, Sicherheitsbereich und luftseitigen Marktplatz, darunter Gepäcksortieranlage Ankunfts- und Abflugvorfahrt, Parkareal, PTS-Anschluss zu den Terminals im Norden 24 Flugzeugpositionen am Gebäude

15 Terminal 3 Gebäude und Bauteile

16 16 Terminal 3 Schwachstelle früherer Konzepte

17 17 Terminal 3 Schwachstelle früherer Konzepte Abflug Schengen von der PTS 3 Ebenenwechsel und drei 180 Richtungsänderungen zwischen Ebene -2 und 3 Ankunft Schengen zur PTS 2 Ebenenwechsel und eine 180 Richtungsänderung zwischen Ebene 2 und -2

18 Terminal 3 Optimiertes Terminalkonzept Einfache Wegeführung der Passagiere, mit wenigen Ebenen- und Richtungswechseln sorgen für eine leichte Orientierung Pier Marktplatz Sicherheitskontrolle Check-In Halle Vorfahrt PTS Station Schnitt Ankommergang Einreise Transfergang GFA Gepäckausgabe

19 19 Terminal 3 Abflugebene Retail (Gastronomie) Passkontrollen Transfer Retail (duty free/ travel value) Passkontrolle Sicherheitskontrollen IVK/ Nebenflächen 4 Check-In-Inseln Luftraum (zu E1 u.e2) Vorfahrt Abflug PTS-Station Ebene 3

20 20 Terminal 3 Transferebene Nebenflächen Ankommergänge GFA Technik Passkontr. Einreise Transfergänge / GFA Abförderung CI-Gepäck Ambulanz / Kantine Zugang PTS-Station Ebene 2

21 21 Terminal 3 Ankunftsebene Nebenflächen Gepäckhalle Outbound Technik Gepäckhalle Inbound Gepäckausgabehalle Zoll Retail Ankommer Vorfahrt Ankunft Ebene 1

22 22 Terminal 3 Aufzüge im Hauptgebäude

23 23 Terminal 3 Gesamtübersicht Aufzüge

24 24 Terminal 3 Passagierweg von der PTS zur Check In Halle Schrägfahrsteige Passagieraufzüge Ebene 3 PTS-Bahnsteig

25 25 Terminal 3 Passagierweg von der PTS zur Check In Halle Schrägfahrsteige Aufzüge Ebene 2, PTS-Verteilebene

26 26 Terminal 3 Passagierweg von der PTS zur Check In Halle Richtung Check-in Halle Ebene 3, PTS-Bahnsteig Weg aus Richtung Parkhaus Ebene 2, PTS-Verteilebene

27 27 Terminal 3 Passagierweg von der PTS zur Check In Halle Legende Passagieraufzüge E-Wagenaufzüge

28 28 Terminal 3 Passagierweg von der PTS zur Check In Halle Legende Passagieraufzüge E-Wagenaufzüge Ebene 2 Ebene 3

29 29 Terminal 3 Passagierweg von der PTS zur Check In Halle Legende Passagieraufzüge E-Wagenaufzüge

30 30 Zusätzliche Infrastruktur und Serviceangebote am Flughafen Frankfurt Welche Unterstützungen werden angeboten?

31 31 Herausforderung: Die individuelle Situation des Gastes

32 32 PRM (Passengers with Reduced Mobility) Der Flughafen Frankfurt bietet über die Tochter FRACareServices eine professionelle und individuelle Hilfeleistung für Flugreisende mit Behinderung oder eingeschränkter Mobilität ( PRMs ) an.

33 33 EU-Verordnung 1107/2006 Diese vielfältige Dienstleistung entspricht den gesetzlichen Vorschriften, wie sie in der so genannten PRM-Verordnung (Passengers with Reduced Mobility) von des Europäischen Parlaments (EU- Verordnung 1107/2006) festgelegt wurden. Die EU-Verordnung überträgt die Verantwortung und Durchführung der Hilfeleistungen am Boden von den Fluggesellschaften auf die Flughäfen.

34 34 Die Betreuung am Flughafen Der Gast meldet sich bis spätestens 48 Std. vor Flugantritt bei seiner Airline an. Die Airline meldet bis spätestens 36 Std. vor Flugantritt den Betreuungsbedarf an (per PAL-Telex; PAL = Passenger Assistance List). Der Betreuungsgast wird im Dispositionssystem angelegt, das automatisch mit entsprechendem zeitlichen Vorlauf einen Arbeitsauftrag generiert. Der Disponent übermittelt den Arbeitsauftrag auf das Handheld des Serviceagenten. Der Gast wird bei Ankunft am Flugzeug abgeholt und je nach Mobilitätseinschränkung per Rollstuhl oder Elektrowagen z.b. bis zum Taxi, Auto oder Fernbahnhof gebracht. Bei Abflug wird der Gast entweder vom Schalter oder einer der PRM-Rufsäulen zum Flugzeug gebracht. Gäste, die nicht angemeldet sind, erhalten ebenfalls eine Betreuung, allerdings kann es hier zu längeren Wartezeiten bis 45 Min. kommen. FraCareServices hat in allen Terminalbereichen Räumlichkeiten, in denen Betreuungsgäste Wartezeiten verbringen können.

35 35 PRM-Betreuung am Flughafen Betreuungsgäste pro Jahr (PAX total: ) (PAX total ) (PAX total: )

36 36 Betreuungskategorien nach IATA (International Air Transport Association) WCHR ca. 71 % WCHS ca. 23 % WCHC ca. 4 % BLND ca. 1 % DEAF/DPNA ca. 1 %

37 37 PRM-Lifter zur Unterstützung zur Betreuung mobilitätseingeschränkter Passagiere Dank der Entwicklung bei Fraport wird die körperliche Belastung der Beschäftigten reduziert. Der Hubwagen ist ein Sondergerät mit dem Passagiere im Rollstuhl oder Liegendtransporte bequem zu ebener Erde in das Fahrzeug und schnell ins Flugzeug gelangen.

38 38 Zusätzliche Unterstützung für alle Fluggäste Orientierung Red Jakets Lange Wege Fahrsteige, Terminal Express

39 39 Barrierefrei planen: Frühzeitig die Betroffenen und die Serviceanbieter ins Boot holen Jeder eingeschränkter Passagier geht mit seiner Behinderung anders um. Unverzichtbar ist ein Service, der auf die individuellen Bedürfnisse des Passagiers eingeht. Fazit: Schon bei der Planung wird FRACareServices und die Fraport- Schwerbehindertenvertretung eingebunden

40 40 Barrierefreiheit für Mitarbeiter am Flughafen Frankfurt Bauliche und betriebliche Maßnahmen

41 41 Fraport-Aktionsplan Leitlinien Die folgenden allgemeinen Grundsätze des Artikels 3 der UN-Behindertenrechtskonvention) bilden die Leitlinie des Fraport-Aktionsplans: die Achtung der Würde, Autonomie und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung die Nichtdiskriminierung die volle und wirksame Teilhabe und Einbeziehung in die Gesellschaft die Achtung der Unterschiedlichkeit von Menschen und Akzeptanz der Vielfalt die Chancengleichheit die Barrierefreiheit

42 42 Rechtzeitige Einbindung der Fraport-Schwerbehindertenvertretung Regelungen sorgen dafür, dass die Einstellung und Beschäftigung behinderter Menschen nicht an baulichen oder technischen Hindernissen scheitert. Bei Planung von Neu- und Umbauten sicher zu stellen, dass sowohl die Gebäude als auch die Inneneinrichtung behindertengerecht gestaltet werden. Die entsprechenden DIN-Normen sind einzuhalten. Die Schwerbehindertenvertretung wird von den zuständigen Fachbereichen über entsprechende Planungen rechtzeitig und umfassend informiert und erhält dadurch Gelegenheit zur Stellungnahme und Beratung.

43 43 Beispiele für bauliche Maßnahmen im Betriebsbereich Taktiles Leitsystem Cargo City Süd Zugangsrampe Taubengrund

44 44 Terminal 3 Mitarbeiterwege zu Büroräumen

45 45 Terminal 3 Wege für PRM-Mitarbeiter, vom Parkhaus zu den Büroräumen Ebene 2 Ebene 3 Ebene 4 Legende Aufzüge Mitarbeiterwege

46 46 Einbindung in den Arbeitsalltag

47 47 Prävention im Arbeitsalltag Hebehilfe Wannenreparatur Vakuum-Hebehilfe (Vakulex)

48 48 Prävention im Arbeitsalltag Gepäckroboter Powerstow

49 49 Barrierefreies Planen und Bauen am Flughafen Frankfurt Fazit

50 50 Erfolgreiche Planung Frühzeitige Einbindung der Fraport-Schwerbehindertenvertretung in die Planung Einbindung von FRACareServices, der Dienstleister für PRMs in die Planung Gespräche mit Menschen mit Behinderungen Die Mischung macht's: Investitionen in das Gebäude und individuelle Services für eingeschränkte Gäste

51 51 Terminal 3 Ausblick/Einblick (Film)

52 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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