Auswertung der eingegangenen Meldungen zum Thema Radverkehr (22.April bis 1. Juli 2013)

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1 Auswertung der eingegangenen Meldungen zum Thema Radverkehr (22.April bis 1. Juli 2013) Landeshauptstadt Potsdam 1

2 1. Radsicherheit Aus den statistischen Analysen ergibt sich nur 6,5% der Verkehrsunfälle sind mit Radfahrerbeteiligung im Städtevergleich unter Einbeziehung des Radverkehrsanteils und der Einwohnerzahl zeigt sich, dass Radfahrer in Potsdam im Gegensatz zu anderen Städten leicht unterdurchschnittlich gefährdet sind Radfahren in Potsdam ist sicher! 2

3 2. Erhöhung der Radsicherheit in Potsdam Die Radverkehrssicherheit in Potsdam ist ein wichtiges Thema. In der Verkehrsunfallkommission, die aus Vertretern der zuständigen Straßenverkehrsbehörde, der jeweils örtlich zuständigen Straßenbaubehörden und der Polizei sowie weiteren Vertretern besteht werden ortsbezogene Straßenverkehrsunfälle ausgewertet, um gegebenenfalls Maßnahmen zur Verhinderung von Verkehrsunfällen zu treffen und damit zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beizutragen. Diese Auswertung, in der auch Radverkehrsunfälle betrachtet werden ist gesetzlich gefordert. Darüber hinaus wurde in Potsdam im Jahr 2012 das erste Radsicherheitskonzept erarbeitet, welches in kontinuierlichen Abständen aktualisiert werden soll. Neben einer gesamtstädtischen Betrachtung der Unfälle mit Radfahrerbeteiligung wurden bei der Erarbeitung dieses Konzeptes auch die Straßen mit unfallauffälligen Bereichen untersucht. Mit der Identifizierung von unfallauffälligen Bereichen ist ein präventives Vorgehen möglich, denn so werden Bereiche erkannt, bevor diese Unfallhäufungsstelle (Festlegung durch Verkehrsunfallkommission) werden und geeignete Maßnahmen können zu einer Erhöhung der Sicherheit beitragen. Nach dem tragischen Unfall in der Pappelallee wurden einerseits Sofortmaßnahmen in der Pappelallee ergriffen, um die Wahrnehmung der Radfahrer zu steigern sowie die Gefahr durch abbiegende Lkw zu minimieren. Andererseits wurde ein Sicherheitsaudit beauftragt. Dies bedeutet, dass der gesamte Straßenzug durch speziell ausgebildete Auditoren die nicht an der Planung der Radverkehrsanlagen beteiligt waren eine systematische Ermittlung von möglichen Sicherheitsdefiziten vorgenommen wird. Das Ergebnis des Sicherheitsaudits steht derzeit noch aus. Darüber hinaus hat der Beigeordnete für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt Matthias Klipp dazu aufgerufen Gefahrenmeldungen, die thematisch mit dem Thema Radverkehr verbunden sind an die Stadtverwaltung zu melden. Die Auswertung der eingegangenen Gefahrenmeldungen folgt. 3

4 2. Erhöhung der Radsicherheit in Potsdam Regelmäßige Überprüfung der (Rad)Sicherheit Zusätzlich ergriffene Maßnahmen nach dem tragischen Unfall in der Pappelallee Pappelallee Radsicherheit gesamtstädtisch Radsicherheitskonzept Verkehrsunfallkommission Sofortmaßnahmen Sicherheitsaudit Kontrolle aller Zweirichtungsradwege Aufruf zur Meldung von Gefahrenstellen Auswertung ortsbezogener Straßenverkehrsunfälle Ggfs. Festlegung von Maßnahmen zur Verhinderung von Unfällen und Erhöhung der Verkehrssicherheit Gesamtstädtische Betrachtung der Unfälle mit Radfahrerbeteiligung Identifizierung unfallauffälliger Bereiche (präventives Vorgehen) Maßnahmen zur Erhöhung der Radsicherheit Erneuerung Rotmarkierung Aufbringung Radpiktogrammen mit gegenläufigen Pfeilen Linksabbiegen von der Pappelallee in die A.-Bonnes-Straße verboten Systematische Ermittlung von möglichen Sicherheitsdefiziten Vorgenommen durch ausgebildete Auditoren, die nicht an der Planung der Infrastruktur beteiligt waren Ergebnis: Vorschlag sicherheitserhöhender Maßnahmen Verkehrsraumbetrach tung in 4 Vor-Ort- Terminen Festlegung von Maßnahmen zur Erhöhung der Radsicherheit (Aufbringen von Piktogrammen, Analyse Unfallzahlen, Aufhebung eines Zweirichtungsradwegs,.) Umsetzung der festgelegten Maßnahmen Eingegangene Meldungen über 115, , Maerker.de Sichtung der Meldungen Tabellarische Aufarbeitung der Meldungen Verortung der Meldungen Wenn nötig, Einholung Stellungnahmen Intern und Extern Individuelle Beantwortung der eingegangenen Meldungen 4

5 3. Auswertung eingegangener Stellungnahmen 333 eingegangene Meldungen (Behördennummer 115, , Maerker.de) von 159 Personen Beantwortungszeit 21 Tage enthielt eine Meldung 2 Stellen/Bemerkungen Aufteilung wie folgt: 55 lokalisierbare Gefahrenmeldungen (17 %) 278 Meldungen mit übergreifenden Themen, Hinweisen und Wünschen (83 %) Eingegangene Meldungen 17% 83% übergreifende Themen Gefahrenmeldungen 5

6 4. Übergreifende Themen der eingegangenen Meldungen Einsatz/Nutzung von Schutzstreifen Aus den Meldungen geht hervor, dass die Nutzung und warum Schutzstreifen auf der Fahrbahn markiert werden nicht ausreichend bekannt sind. Die Führung des Radverkehrs gilt aufgrund des direkten Sichtkontaktes zwischen Radfahrer und Kfz-Fahrer und in Auswertung der bisherigen Erfahrungen in Potsdam als besonders sicher. Neben dem Sicherheitsaspekt ist der verfügbare Platz im Straßenraum von Bedeutung, denn häufig ist bspw. Eine Anlage eines separaten Radweges aufgrund der baulichen Gegebenheiten nicht möglich. Im Vorfeld der Markierung von Schutzstreifen werden die Straßen mit deren Verkehrsbelastungen in Bezug auf die vorhandenen technischen Regelwerke geprüft. Die Schutzstreifen dürfen vom Kfz nur im Bedarfsfall und unter Berücksichtigung der Radfahrer überfahren werden. Falschparker In den eingegangenen Meldungen wurde ebenfalls angemerkt, dass Parken auf den Radverkehrsanlagen als Gefahr gesehen wird. Radfahrer müssen in Folge auf die Mitte der Fahrbahn ausweichen und können die eigentlich extra für Radfahrer angelegte Infrastruktur nicht nutzen. Ampelschaltung (unterschiedliche Ampelschaltung) Aufgrund der unterschiedlichen Querungszeiten von Fußgängern und Radfahrern, erhalten Fußgänger häufig früher rot als Radfahrer. In den eingegangenen Meldungen wird bemängelt, dass sich Autofahrer nicht nach ihren eigenen Signalen richten, sondern nach denen des Fußgängers und denken das der Radfahrer bei rot fährt. Autofahrer müssen sich beim Abbiegen/Kreuzen mit dem Schulterblick bzgl. anderer querender Verkehrsteilnehmer absichern. 6

7 4. Übergreifende Themen der eingegangenen Meldungen Verkehrsberuhigung in Form von Tempo 30 Einige Meldungen haben sich eine Beschränkung der zugelassenen Geschwindigkeit auf 30 km/h gewünscht, dabei reichten die Wünsche von einigen Straßenabschnitten bis hin zu gesamtstädtisch. Für Radfahrer freigegebenen Einbahnstraßen Ebenfalls gingen einige Meldungen mit dem Wunsch nach mehr für den Radfahrer geöffneten Einbahnstraßen ein. Verkehrsklima Insgesamt wurde in den eingegangenen Meldungen mehrfach das Verkehrsklima der Verkehrsteilnehmer untereinander kritisiert. Dazu gehört unter anderem, dass der Abstand zwischen Radfahrer und Pkw beim Überholen nicht eingehalten wird, Radfahrer von Autofahrern in geöffneten Einbahnstraßen nicht akzeptiert werden und sich die Radfahrer an Kreuzungen/Einmündungen nicht ausreichend wahrgenommen fühlen. An einer Verbesserung des Verkehrsklimas muss in den nächsten Jahren gearbeitet werden, so dass der Radfahrer als gleichberechtigter Verkehrsteilnehmer akzeptiert wird. 7

8 5. Übersicht der gemeldeten Gefahrenstellen In rot sind die eingegangenen Meldungen dargestellt in Zusammenhang mit der Anzahl der Nennung. Diese werden anschließend erläutert. Blau hinterlegt sind die Bereiche, die innerhalb des im Jahr 2012 erarbeiteten Radsicherheitskonzepts betrachtet wurden. 8

9 9 6. Auswertung eingegangener Meldungen Mittelpromenade Hegelallee Die Vorfahrtsregelung auf der Mittelpromenade in der Hegelallee ist für einige Verkehrsteilnehmer unklar. Im Sinne des 10 der Straßenverkehrsordnung (StVO) wer über einen abgesenkten Borad hinweg auf die Fahrbahn einfährt, hat sich so zu verhalten, dass eine Gefährdung anderer Teilnehmer ausgeschlossen ist ist die Vorfahrt an den Übergängen der Mittelpromenade klar geregelt. Abgesenkte Borde sind an allen die Mittelpromenade querenden Straßen vorhanden. Der Radfahrer muss daher die Vorfahrt beachten. Darauf deuten auch Beschilderungen an den Überfahrten hin. Aufgrund des Einbaus von gelbem Pflaster in den Überfahrten der Hegelallee in der Hermann-Elflein-Straße und Dortustraße entstand für die Radfahrer der Eindruck, dass diese gegenüber dem Querverkehr Vorfahrt hätten. Im Zuge der Umgestaltung der Mittelpromenade wurde sich darum bemüht, den Radfahrer an den besagten Überfahrten eine Bevorrechtigung einzuräumen. Dies war leider aus verkehrsrechtlichen sowie politischen Gründen nicht möglich. Im Zuge der Fortschreibung des Radverkehrskonzeptes wird diese Thematik erneut diskutiert werden müssen. In den Bereichen der Überfahrten ist die gegenseitige Rücksichtnahme und Akzeptanz der Verkehrsteilnehmer untereinander besonders wichtig, eine Verständigung mit Blickkontakt, ob dem Radfahrer von den Autofahrern Vorfahrt gegeben wird oder nicht, also die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Verkehrsteilnehmern, ist unabdingbar.

10 10 6. Auswertung eingegangener Meldungen Kreuzung Zeppelinstraße/Breite Straße An der Kreuzung Zeppelinstraße/Breite Straße wird in den eingegangenen Meldungen bemängelt, dass die Radfahrer von den in die Zeppelinstraße nach rechts einbiegenden Kfz nicht ausreichend beachtet werden. Die nach rechts abbiegenden Kfz gehen wohl davon aus, dass nur weil die Fußgänger schon rot haben auch nicht mit Fahrradfahrern zu rechnen ist. Hier ist zu verdeutlichen, dass die Kfz sich beim Abbiegen mittels des Schulterblicks versichern müssen, ob andere querende Verkehrsteilnehmer zu erkennen sind auf die Rücksicht genommen werden muss. Die Fußgänger und Radfahrer sind aufgrund unterschiedlicher Querungszeiten (also Zeiten die zum Queren des Querschnitts benötigt werden) ebenso unterschiedlich signalisiert. Um dies zu verdeutlichen wurde das Radfahrsignal jetzt an den Mast der Lichtsignalanlage für den Kfz versetzt, so dass der Radfahrer von Anfang an im Bewusstsein des Kfz-Fahrers ist. Weiterhin wird die Unfalllage an dieser Kreuzung beobachtet, um gegebenenfalls weitere Maßnahmen zu ergreifen. Kreuzung Hegelallee/Jägerallee An der Kreuzung Hegelallee/Jägerallee werden von den Radfahrern zwei Probleme gesehen. Einerseits handelt es sich um die Problematik, dass Kfz aus der Jägerallee kommend nach rechts in die Hegelallee abbiegend einen Grünpfeil haben und an der Radfahrer- und Fußgängerfurt nicht ausreichend auf die querenden Verkehrsteilnehmer achten. Andererseits besteht das Problem, ähnlich der Kreuzung Zeppelinstraße/Jägerstraße das der Autofahrer, der aus der Hegelallee nach rechts in die Jägerallee abbiegen will den geradeaus fahrenden Radfahrer durch fehlenden Schulterblick beim Abbiegen übersieht. An dieser Kreuzung wird der Grünpfeil überprüft. Ein Ergebnis dazu steht noch aus, da Verkehrsbeobachtungen und Verkehrskontrollen vorgenommen werden müssen, um ein abschließendes Ergebnis zu erhalten. Bzgl. der unzureichenden Beachtung der Radfahrer von den Autofahrern beim Abbiegen in die Jägerallee ist angedacht, den Radfahrer im Vorfeld der Kreuzung auf die Fahrbahn zu führen und zu signalisieren. Dies wurde auch im Rahmen des Radsicherheitskonzepts vorgeschlagen und ist angedacht, im Zuge der Fortschreibung des Radverkehrskonzepts umzusetzen.

11 11 6. Auswertung eingegangener Meldungen Pappelallee Nach dem Unfall wurde für diesen Straßenzug ein Sicherheitsaudit beauftragt, das Ergebnis steht noch aus. Die eingegangenen Meldungen zu diesem Bereich wurden den Bearbeitern zur Verfügung gestellt. Maßnahmen die im Sicherheitsaudit empfohlen werden, sind anschließend umzusetzen. Heinrich-Mann-Allee/Drevesstraße Radfahrer wünschen sich an dieser Stelle, dass sie die Signalisierung der Autofahrer erkennen. Der Radfahrer hat an dieser Einmündung auf das Kfz zu achten. Der Wunsch einer Fahrradampel an der Einmündung Drevesstraße wurde geprüft. Eine Überprüfung der Örtlichkeiten in Verbindung mit Unfallanalysen bzw. untersuchungen hat keine verkehrsrechtliche Notwendigkeit einer Erweiterung der Lichtsignalanlage um entsprechende Radsignale ergeben. Die Verkehrssicherheit ist an diesen Stellen und unter Beachtung der allgemeinen Verkehrsregeln (StVO) damit gegeben. Aus diesen Gründen werden zum momentanen Zeitpunkt keine weiteren verkehrsorganisatorischen Maßnahmen weiter verfolgt. Zudem ist die Einrichtung einer Signalisierung für den Radfahrer aufgrund der gesamten Signalsteuerung (Tram, Kfz, Rad) für den Radfahrer eher nachteilig. Als Teil der Radroute C werden diese Bereiche nochmals verkehrsplanerisch untersucht. Inwiefern daraus Ergebnisse oder Maßnahmen abgeleitet werden können, ist zurzeit noch nicht zu konstatieren.

12 12 6. Auswertung eingegangener Meldungen Thalia-Kino in Babelsberg Diese Stelle wird aufgrund mehrerer Sachen von den Radfahrern kritisch gesehen. Einerseits die immer im Halteverbot parkenden Kfz vor dem Kino /Dönergeschäft/Cafè sowie den querenden Straßenbahnschienen. An der betreffenden Stelle teilen sich Fahrradfahrer/ Kraftfahrzeuge und die Tram den Verkehrsraum. Die Schutzstreifen enden an den Schienen möglichst stumpfwinklig, damit die Gefahr eines Sturz von Radfahrern sich verringert. Leider besteht hier derzeit keine Möglichkeit die Führung für den Radverkehr besser zu gestalten. Die Sturzgefahr an Straßenbahnschienen ist grundsätzlicher Natur und tritt leider in allen Städten mit Straßenbahnen und Radverkehr auf. Bezüglich der Gefahr, die durch falsch parkende Pkw vor dem Thalia-Kino entsteht, infolge dessen der vorbeifahrende Kfz die Radverkehrsanlage nutzen muss, kann ich Ihnen mitteilen, dass zwischen dem bis zum im Bereich der der R.-Breitscheid-Str. zwischen Karl-Liebknecht-Str. und Bendastr. insgesamt 310 schriftliche Verwarnungen von den Außendienstmitarbeitern erteilt. Diese Zahl beinhaltet natürlich beide Straßenseiten (vor Kaisers / Hypobank) und (vor Thaliakino / Dönerladen / Cafe usw.). Dies ist bereits ein Kontrollschwerpunkt für die Mitarbeiter dieses Wirkungsbereiches. Wir hoffen durch mehr Kontrollen die zugeparkten Radwege zu verhindern und somit eine höhere Sicherheit für den Radfahrer vor öffnenden Autotüren zu erreichen. Nuthestraße Abfahrt Humboldtring An dieser Stelle sehen die Radfahrer eine Gefahr, da die Kfz an der Auf- bzw. Abfahrt der Nuthestraße zum Humboldtring nicht ausreichend auf die Radfahrer achten. Durch den Rückbau der Brücke des Humboldtrings zur Nuthestraße und der Beseitigung der Brückenfundamente verbessern sich die Sichtverhältnisse zwischen Radfahrer und Autofahrer kurzfristig stark. Infolge dessen ist davon auszugehen, dass auf- und abfahrenden Autofahrer den Radfahrer deutlicher wahrnehmen. Eine weitere Verbesserung wird sich nach Fertigstellung der Baumaßnahme an der Nuthestraße (L40) ergeben, wenn die Zu- und Abfahrten vom Humboldtring zur Nuthestraße zurückgebaut werden.

13 13 6. Auswertung eingegangener Meldungen Friedrich-Ebert-Straße Einige Gefahrenmeldungen äußerten sich bzgl. der Belebtheit und damit verbundenen vielen und auch querenden Verkehrsteilnehmer kritisch. Ebenfalls ist einigen Radfahrern die Radverkehrsführung am Nauener Tor nicht eindeutig genug. Die Friedrich-Ebert-Straße ist belebter innerstädtischer Straßenzug mit einem hohen Verkehrsaufkommen an Radfahrern, Fußgängern und ÖPNV-Nutzern. Bei dem Vorplatz des Nauener Tores handelt es sich um ein Denkmalbereich, so das an dieser Stelle sensibel mit der Radverkehrsführung umgegangen werden muss. Der Vorplatz des Nauener Tors ist eine Mischverkehrsfläche ohne Separation der Verkehrsteilnehmer. Innerhalb des Verkehrsraumes "Nauener Tor" wurde mittels Markierungssteinen mit Radfahrsymbol die Wegeführung verdeutlicht, diese sind auch während des Wochenmarktes erkennbar. Insgesamt ist für einen gemeinsamen Umgang aller Verkehrsteilnehmer am Nauener Tor die gegenseitige Rücksichtnahme der Verkehrsteilnehmer auf diesem städtischen Platz. Der Kreuzungsbereich Friedrich-Ebert-Straße/Gutenbergstraße wurde im Rahmen des Radsicherheitskonzepts detaillierter untersucht. Im Kreuzungsbereich sind Sperrflächen, die Kfz daran hindern sollen, zu nah an den Einmündungen zu parken, so dass ein gutes Sichtfeld im Kreuzungsbereich besteht. Die Fahrzeuge aus der Gutenbergstraße kommend fahren dennoch häufig sehr weit vor, um die Friedrich-Ebert- Straße einsehen zu können. Folglich müssen Radfahrer teilweise ausweichen. Für diesen Bereich wurden unterschiedliche Handlungsempfehlungen, mit dem Ziel die Radsicherheit zu erhöhen, gegeben. Die Sichtbeziehung an dieser Kreuzung soll verbessert werden, so dass die Autofahrer nicht mehr so weit auf die Fr.-Ebert-Straße fahren müssen.

14 14 6. Auswertung eingegangener Meldungen Behlertstraße /Am Neuen Garten Für diesen Straßenzug werden einerseits die Überfahrung von Schutzstreifen durch die Kfz und andererseits die gefühlte, nicht ausreichende Breite der Schutzstreifen. In der Behlertstraße/ Am Neuen Garten hatten wir die Möglichkeit den Radverkehr wie bisher ohne eine Markierung auf der Fahrbahn mitfahren zu lassen oder Schutzstreifen herzustellen. Der Bau eines eigenständigen Radwegs wäre nur denkbar, wenn wir die Vorgärten der anliegenden Häuser wegnehmen oder die Fahrbahn unter Inanspruchnahme von Flächen des Neuen Garten erweitern. Beides war nicht möglich. Als Alternative zur Behlertstraße wurde mit der SPSG vereinbart, dass der Parkweg zwischen Gotischer Bibliothek und dem Ökonomieweg durch Radfahrer befahren werden darf. Der Weg ist von der SPSG mit kleinen Schildern gekennzeichnet. Im Rahmen des Radsicherheitskonzept wurde der von Ihnen genannte Straßenzug im Hinblick auf den Einsatz der Schutzstreifen untersucht. Die Unfallzahlen, welche natürlich nur über die objektive und nicht die subjektive Sicherheit Aussagen zulässt, lassen keine Rückschlüsse auf steigende Gefährdung durch die Markierung der Schutzstreifen zu - anhand der Zahlen ist davon auszugehen, dass die Schutzstreifen sich positiv auf die Sicherheit auswirken. Dennoch wird gerade dieser Bereich weiter beobachtet werden. In Potsdam werden Schutz- und Radfahrstreifen primär aus sicherheitstechnischen Aspekten favorisiert. Die gemeinsame Nutzung einer Fahrbahn mit markierten Bereichen für Radfahrer gilt für beide Verkehrsteilnehmer - Radfahrer und Autofahrer - als sicher. Die Verkehrsteilnehmer sehen sich gegenseitig und auf den Gehwegen kommt es nicht zu Konflikten zwischen Fußgängern und Radfahrern. Im Weiteren ist bei der Entscheidung nach der Art der Radverkehrsanlage der verfügbare Platz im Straßenraum von Bedeutung, denn häufig ist eine Anlage von einem separaten Radweg aufgrund der baulichen Gegebenheiten nicht möglich. Natürlich werden die Straßen und deren Verkehrsbelastung sowie die Möglichkeit der Herstellung der Markierung von Schutz- und Radfahrstreifen hinreichend in Bezug auf die vorhandenen Regelwerke geprüft, bevor dem Radfahrer auf der Fahrbahn ein Bewegungsraum zugewiesen wird.

15 15 6. Auswertung eingegangener Meldungen Berliner Straße/Türkstraße Ausfahrende Kfz aus der Türkstraße fahren bis an die Berliner Straße vor und blockieren Fuß- und Radweg. Ebenfalls Gefahr, weil der Radfahrer auf die Straße ausweichen muss. Die Unfallentwicklung an der Ausfahrt Türkstraße auf die Berliner Straße ist bisher unauffällig. Ein deutlicherer Hinweis auf einen Verkehrsspiegel für die ausfahrenden Kraftfahrzeuge ist mittels Verkehrszeichen nicht möglich. Bei einer Vor-Ort-Begehung fiel jedoch auf, dass die Radfahrerpiktogramme an dieser Zufahrt zur Sensibilisierung des Kraftfahrer momentan fehlen. Die Applizierung der Piktogramme ist von der Verwaltung veranlasst und umgesetzt worden. Kreuzung Heinrich-Mann-Allee/ B2 Die Autofahrer in Richtung H.-Mann-Allee haben grün und fahren los, manchmal entscheiden sich die Autofahrer dann auf die B 2 abzubiegen. Dort entsteht der Konflikt, weil der Radfahrer in Richtung Heinrich-Mann-Allee grün hat. Die Kreuzung Heinrich-Mann-Allee/Brauhausberg wurde im Rahmen der Verkehrsunfallkommission untersucht, als Ergebnis wurden die Signalgeber vergrößert um eine bessere Wahrnehmung zu erreichen. Die Kreuzung wird weiterhin beobachtet.

16 Neben sicheren Verkehrsanlagen tragen rücksichtsvolle und vorausschauende Verkehrsteilnehmer zur Sicherheit bei Helfen Sie mit! 16

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