Versuch 5: Messdatenerfassung über die GPIB-Schnittstelle

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1 S1 Prof. Dr.-Ing. F. Mohr Dipl.-Ing. (FH) F. Schadt, Dipl.-Ing. (FH) M. Holzer Versuch 5: Messdatenerfassung über die GPIB-Schnittstelle 1 Einleitung In diesem Versuch sollen Sie mit der Messdatenerfassung mit LabVIEW über die GPIB-Schnittstelle vertraut gemacht werden. Sie werden dazu die grundlegend notwendigen VIs für das Ansprechen dieser Schnittstelle kennenlernen. Im weiteren Verlauf des Versuchs werden Sie selbständig ein Programm unter LabVIEW entwickeln, welches den Frequenzgang eines Vierpols ermittelt. Der gesamte Datenaustausch zwischen PC und Messgeräte erfolgt über die GPIB-Schnittstelle. Nebenbei lernen Sie auch in diesem Versuch, DLL-Befehle über LabVIEW aufzurufen und damit Hardwaretreiber anzusprechen. 2 Die GPIB-Schnittstelle 2.1 Grundlegendes Für die Anbindung von Messgeräten untereinander und mit einem PC hat sich die GPIB-Schnittstelle mittlerweile zum Industriestandard etabliert. Dieses Bussystem wurde bereits in den 60er Jahren von der Firma Hewlett-Packard entwickelt und wurde in den 70er Jahren IEEE- und IEC-Norm. Hieraus entstanden die am häufigsten verwendeten Bezeichnungen: IEEE488 und IEC625. Aber auch die Bezeichnungen GPIB oder IEC- Bus sind sehr gebräuchlich. An dem GPIB können nach der Normempfehlung bis zu 15 Geräte gleichzeitig angeschlossen werden, die eine der folgenden Grundfunktionen ausführen können: Steuerfunktion (Controller) Sender- bzw. Sprecherfunktion (Talker) Empfänger- bzw. Hörfunktion (Listener) Um Daten mit Messgeräten auszutauschen oder Befehle an Messgeräte weiterzugeben, werden Zeichenketten (Strings im SCPI-Format) verwendet. Dabei wird keine einheitliche Syntax verwendet. Somit hat jedes Messgerät bzw. jede Produktfamilie ihren eigenen Befehlssatz. Dieser Befehlssatz wird mit der Dokumentation des Geräts ausgeliefert. 2.2 GPIB-Kommunikation über VISA-Treiber Im günstigsten Falle kann die GPIB-Kommunikation mit VISA-Treibern bewerkstelligt werden (insbesondere wenn die GPIB-Karte von National Instruments ist...). VISA haben Sie bereits in Versuch 3 bei der Programmierung der seriellen Schnittstelle kennengelernt. Es gibt natürlich auch GPIB-VIs, die ein Eingreifen in tiefere Schichten des Protokolls erlauben, doch genügt für einfache Aufgaben meist die typische Befehlskette Initialisierung Befehl schreiben Daten lesen Gerät freigeben. Die VISA-VIs befinden sich in der Functions-Palette unter Instrument I/O -> VISA. Diese Befehlskette lässt sich mit VISA-Treibern wie folgt realisieren:

2 S2 Abbildung 1 : GPIB- Kommunikation über VISA- Treiber. Programmieren Sie dieses Beispielprogramm bitte nicht selbst, da für die Laborhardware andere Treiber benötigt werden! In diesem Beispiel soll der angezeigte Messwert eines Multimeters im Programm angezeigt werden. Mit dem VI VISA Open wird eine VISA-Sitzung geöffnet. Dabei wird eine Verbindung mit einem Messgerät aufgebaut, welches durch eine bestimmte Zeichenkette adressiert wird. Die Adressierung erfolgt im Beispiel durch GPIB0::22::INSTR. GPIB0 zeigt an, über welche GPIB-Schnittstellenkarte im PC das Messgerät angesprochen werden soll. Die Zahl 22 stellt die Adresse des Messgeräts dar. Sie wird meistens beim Anschalten des Geräts kurz im Display angezeigt. Die Bezeichnung INSTR gibt an, dass es sich um ein Messinstrument handelt. Die VISA-Sitzung, die eine eindeutige Verbindung zu einem Messgerät durch einen eindeutigen Identifier darstellt, wird im VI VISA session (for class) gespeichert. Dieser Identifier wird durch sämtliche VIs durchgeführt, bis mit dem VI VISA Close die VISA-Sitzung wieder beendet wird. Die dazwischen liegenden VIs nutzen den Identifier, um genau zu wissen, welcher Befehl an welches Gerät gesendet werden soll. Ebenfalls durch die gesamte Kette durchgeführt werden Fehlermeldungen, die nach dem Ausführen von VISA Close über das Panel ausgewertet werden können. Um Nachrichten an ein Gerät zu schicken, wird das VI VISA Write benutzt. Es erhält vom vorherigen VI den Identifier für die Verbindungsidentifikation. Ein weiterer Eingang empfängt die Zeichenkette mit der gewünschten Nachricht im SCPI-Format. Im Beispiel wird mit MEAS:VOLT? die Nachricht an das Gerät geschickt, dass ein Spannungs-Messwert gelesen werden soll. Das Fragezeichen zeigt an, dass die Nachricht als Anfrage verschickt wird. Der Messwert wird über das VI VISA Read in das Programm als Zeichenkette (Ergebnis-String) eingelesen. Über einen Eingang wird die Verbindungsidentifikation an das VI übergeben. Die Zahl 20 im Beispiel sagt dem VI VISA Read, dass 20 Byte gelesen werden sollen. Diese Zahl hängt davon ab, wieviel Byte die Antwort des Messgeräts umfasst. Im Programm steht nun der gewünschte Messwert als Zeichenkette zur Verfügung. 2.3 Benutzung von Treiber-DLLs PC-Erweiterungskarten, die für industrielle Zwecke eingesetzt werden (E/A-Karten, Framegrabber, Steuerkarten,...) werden typischerweise mit einer Programmierschnittstelle für verschiedene Programmiersprachen geliefert. Meistens ist diese Schnittstelle eine API (Application Programming Interface, d.h. eine Befehlssammlung), deren Befehle über eine DLL bereitgestellt werden. LabVIEWtreiber werden oft nicht angeboten. Jedoch kann sich unter LabVIEW diese API genauso nutzbar machen wie unter C. Die LabVIEWtreiber für die in unserem Labor verwendeten GPIB-Karten (INES GPIB-PCI-XL) basieren auf folgendem C-Code: IeInit(0,0,0,0); // Initialisierung der GPIB-Karte IeOutput(724,-1,"*IDN?",&nbytes); // SCPI-Befehl *IDN? an Gerät // mit der Adresse 24 senden. nbytes erhält dann // die Anzahl tatsächlich gesendeter Zeichen IeEnter(IE_K195A,IE_NOSAD,buffer,&nbytes); // Daten von Gerät 24 // in buffer einlesen, und zwar maximal nbytes // Bytes. Nach dem Aufruf enthält nbytes die Anzahl // tatsächlich empfangener Bytes IeClear(724); // Gerät mit der Adresse 24 freigeben

3 S3 Die Definition (Funktionsprototypen) der verwendeten DLL-Befehle lässt sich in der Header-Datei der API oder in der Befehlsreferenz finden: E488 FAR PASCAL IeInit (UINT16 ioadrs, UINT16 pad, UINT16 intr, UINT16 dma); E488 FAR PASCAL IeOutput (UINT16 pad, UNIT16 sad, LPBYTE buffer, LPUINT16 count); E488 FAR PASCAL IeEnter (UINT16 pad, UNIT16 sad, LPBYTE buffer, LPUINT16 count); E488 FAR PASCAL IeClear (UINT16 pad); In LabVIEW können diese API-Befehle mittels der Funktion: Call Library Function Node, angesprochen werden. Abbildung 2 : Call Library Function Node im Function Menü Abbildung 3 : Zugriff auf API-Funktionen mittels Call Library Function Nodes

4 S4 Um den Zugriff auf das API des Treibers in LabVIEW umzusetzen, muss als Erstes der erzeugte Call Library Function Node mittels Kontext Menü (rechte Maustaste) konfiguriert werden. Unter Library name or path muss die anzusprechende DLL eingetragen werden. Diese finden Sie unter: C:\WINDOWS\system32\ie488f3w.dll. Außerdem müssen Sie den Namen der API- Funktion unter Function Name eintragen und deren Übergabeparameter konfigurieren. In Abbildung 5 wird dies am Beispiel der Funktion IeInit (UINT16 ioadrs, UINT16 pad, UINT16 intr, UINT16 dma;) dargestellt. Alle anderen Funktionen werden nach dem selben Prinzip ähnlich konfiguriert/parametrisiert (Abb. 6) bitte orientieren Sie sich dazu an den Funktionsprototypen wie oben dargestellt. Abbildung 4 : Konfiguration des Call Library Function Node

5 S5 Abbildung 5: Parametrisierung des Call Library Function Node: Funktion IeInit()

6 S6 Abbildung 6: Weitere Parameter der Funktion IeOut() und IeEnter()

7 S7 3 Aufgabenstellungen Während der Laborübung werden Sie ein Tischmultimeter und einen Funktionsgenerator benötigen. Die Messplätze sind unterschiedlich ausgestattet. Im Folgenden wird auf die unterschiedlichen Geräte nur dann eingegangen, wenn dies für das Verständnis notwendig ist. 3.1 Erste Versuche Einer der Parameter, die Sie für jedes Gerät wissen müssen, ist die (primäre) GPIB-Adresse. Bei den Phillips- Funktionsgeneratoren finden Sie diese über die Taste Addr heraus, bei den HP- oder Agilentgeräten über die Menübefehle I/O MENU->GPIB ADDR (Die GPIB-Adresse wird ebenfalls nach dem Einschalten angezeigt). Implementieren Sie das Beispielprogramm nach Abbildung 6. und beachten Sie das die richtige GPIB-Adresse eingestellt ist. Führen Sie danach das Beispielprogramm aus. Es müsste im Textfeld buffer eine Zeichenkette erscheinen, die u.a. den Hersteller und die Typnummer des Messgeräts enthält. Dies wird übrigens durch den SCPI-Befehl *IDN? veranlasst. 3.2 Treiberprogrammierung für Tischmultimeter und Frequenzgenerator Hiermit sind Treiber-VIs gemeint, die per SCPI-Befehlen - mittles Call Library Function Node (API- Ansteuerung der INES GPIB-Karte) den Funktionsgenerator veranlassen, seine Frequenz zu ändern und das Tischmultimeter, einen Messwert einzulesen und diesen an den PC zu übertragen. Erstellen Sie bitte für beide Aufgaben ein Unter-VI mit sinnvollen Ein- und Ausgängen. Zumindest ein numerischer Eingang für die Frequenz bzw. ein numerischer oder Stringausgang für den Messwert sind hier nötig. Folgende Codefragmente sollen Ihnen bei der Realisierung behilflich sein: Abbildung 7: Codefragmente zur Realisierung von Aufgabe 3.2

8 S8 3.3 Messung des Frequenzgangs eines Vierpols mit einem vorgegebenen VI Sie finden auf Ihrem Arbeitsplatz eine Filter-Schaltung. Diese Schaltung schließen Sie an eine symmetrische Spannungsversorgung (+/- 15 V) an. Schließen Sie den Funktionsgenerator an den Eingang der Schaltung über ein BNC-Kabel an. Schließen Sie das Digitalmultimeter an den Ausgang des Filters über ein BNC-Kabel an. Nun erstellen Sie ein VI mit dem Namen Frequenzgang.vi. Dies soll automatisch den Frequenzgang des Fitlters aufnehmen. Der Benutzer soll folgende Eingaben vornehmen können: Startfrequenz der Messung (in Hz) Stopfrequenz der Messung (in Hz) Anzahl der Messpunkte Speichern der Messwerte in einer Datei, die in EXCEL geöffnet werden kann (z.b. *csv) Angezeigt werden soll auf der Oberfläche während der Messung: Aktuelle Ausgangsspannung Aktuelle Frequenz Frequenzgang in einem Graphen (Frequenzachse logarithmisch) Das Front-Panel könnte z.b. wie folgt aussehen: Abbildung 8: Bedienoberfläche des VIs "Frequenzgang.vi" (Beispiel)

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