Barmherzige Brüder: Krankenhaus und Orden beim Stadtteilfest Nymphenburg/Neuhausen

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1 ro romans 7/13 1 Krankenhaus Barmherzige Brüder, München 21. Jahrgang Juli 2013 Aktuelle Mitarbeiterinformation Barmherzige Brüder: Krankenhaus und Orden beim Stadtteilfest Nymphenburg/Neuhausen

2 2 romans 7/13 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, diese Ausgabe ist wieder voll mit spannenden und aktuellen Themen, so zum Beispiel der Bericht zum Stadtteilfest, das bei hochsommerlichen Temperaturen und in bester Stimmung stattfand und der Bericht zum Sommerfest, das ebenfalls auch wegen des urplötzlich einsetzenden Sonnenscheins ein voller Erfolg war. Unsere Mitarbeiter werden älter da gibt es immer wieder Gelegenheit, dies auch gebührend zu feiern, wie beim 50. Geburtstag von Herrn Dr. Franz Brettner geschehen, der mit einer Feier von seinem Team und weiteren Gratulanten überrascht wurde. Dass in München und anderen Ballungszentren von vielen Krankenhäusern immer wieder Bedarf an Pflegekräften angemeldet wird, ist nichts Neues neu hingegen sind die Wege, die wir in unserem Haus dazu gehen: zwei Tage lang haben Frau Siglinde Haunfelder und Herr Michael Baumhakl in Porto (Portugal) mit mehr als 30 Pflegekräften gesprochen, die nach entsprechendem Sprachkurs gerne bei uns arbeiten möchten. Wir möchten eine Reihe dieser neuen Kolleginnen und Kollegen bereits im Juli und August und eine weitere Gruppe zum einstellen sowie die letzte Gruppe im Januar Im Vorfeld dazu haben wir einen kleinen Imagefilm gedreht, der die Arbeit der Pflegekräfte in Deutschland und speziell in unserem Haus zeigt das war der große Eyecatcher in Portugal! Des Weiteren können Sie sich einen Eindruck über die Einführungsveranstaltung der beiden Chefärzte, Herrn PD Dr. Roland Schmidt und Herrn PD Dr. Christian Rust, vom 26. Juni verschaffen. Zu dieser Antrittsvorlesung kamen neben vielen Chefarztkollegen und Mitarbeitern der beiden Abteilungen sowie deren Stations- und Funktionsleitungen auch viele niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, um sich die beiden Vorträge zu spezifischen Themen der Leistungsspektren anzuhören. Musikalisch umrahmt wurde das Fachprogramm durch Laura Kießkalt, die die Teilnehmer mit ihren Flötenstücken bezauberte. Eine kleine Nachschau zum alle vier Jahre stattfindenden Nymphenburger/ Neuhauser Stadtteilfest gibt es auch, wie gesagt, wo wir zusammen mit dem Orden mit einem Informationsstand im Hirschgarten teilgenommen haben und unsere Krankenhausband First Aid gespielt hat. An dieser Stelle auch von mir an alle Beteiligten, Organisatoren und Infostandbetreuer ein herzliches Vergelt s Gott für Ihren Einsatz an dem schönen Wochenende! Zu guter letzt finden Sie noch einen Tipp für eine ungewöhnliche Stadtführung und Hinweise auf die nächsten Veranstaltungen. Ich wünsche Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen und einen weiterhin hoffentlich sonnigen Sommer! Herzliche Grüße Ihre Dr. Nadine Schmid-Pogarell Geschäftsführerin Impressum romans Nr. 7/2013 Herausgeber: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Romanstraße 93, München Verantwortlich: Dr. Nadine Schmid-Pogarell, Geschäftsführerin Redaktion: Christine Klein, Telefon: , christine.klein@ barmherzige-muenchen.de Fotos: Claudia Rehm (S. 2), N.N. (S. 3), Ulrike Müller-Rösler (S. 6), Konstantin Vlachos (S. 7 ), Christine Klein (S. 4, 5, 10, 11, 12, 13, 14), Henriette Hopkins (S. 8, 9) Titelbild: Christine Klein Druck: H. Marquardt, Regensburg Auflage: 700 Stück Redaktionsschluss August-/Septemberausgabe 2013: 24. Juli 2013 KBB im Internet: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit der Texte wird meist auf die ausführliche Schreibweise -er und innen verzichtet. Generell werden stattdessen die Begriffe stets in der kürzeren Schreibweise (z.b. Mitarbeiter) verwendet. Dies versteht sich als Synonym für alle männlichen und weiblichen Personen, die damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen werden. Hinweis: In unserer Hauszeitung werden auch persönliche Daten von Mitarbeitern veröffentlicht, zum Beispiel anlässlich von Dienstjubiläen sowie Einund Austritten. Wer eine solche Veröffentlichung nicht wünscht, sollte dies bitte rechtzeitig, das heißt in der Regel mindestens einen Monat vor dem jeweiligen Ereignis, der Redaktion (siehe Impressum) mitteilen. Wir machen an dieser Stelle explizit darauf aufmerksam, dass die Ausgaben der romans auch auf unserer Internetseite veröffentlicht werden. Bitte informieren Sie die Redaktion auch dahingehend, wenn Sie einer Namensveröffentlichung im Internet nicht zustimmen. Vielen Dank. ck Wir verabschieden Die Namen werden aus datenschutzrechtlichen Gründen in der Internetausgabe nicht veröffentlicht!

3 romans 7/13 3 Herzlichen Glückwunsch Die Namen werden aus datenschutzrechtlichen Gründen in der Internetausgabe nicht veröffentlicht! Grüß Gott unseren neuen MitarbeiterInnen Die Namen werden aus datenschutzrechtlichen Gründen in der Internetausgabe nicht veröffentlicht! Kirchliches Nach getaner Arbeit gut gelaunt und fröhlich! Aus dieser Gruppe von neun Pfarrerinnen und Pfarrern, Pastoralreferentinnen und einer Diakonin haben vier Geistliche im Rahmen ihres sechswöchigen Kurses zur Krankenhaus Seelsorge-Ausbildung ein Seelsorgepraktikum in unserem Krankenhaus absolviert. Auf verschiedenen Stationen, zum Beispiel auf der Station 1-1, 1-2, E-4, der Urologie und auf der Palliativstation der Barmherzigen Brüder, besuchten sie Patienten und reflektierten ihre Erfahrungen unter Supervision. Pfarrerin Irmgard Wolf-Erdt und Kirchenrat Waldemar Pisarski leiteten den Kurs. Die zwei Gemeindepfarrer und zwei Krankenhausseelsorgerinnen aus Coburg und München, die den praktischen Teil des Kurses bei uns absolvierten, erzählten von der freundlichen Aufnahme, der großen Unterstützung und den guten Bedingungen, welche sie als Kursteilnehmende auf den Stationen erfahren haben. Dieser Dank soll an dieser Stelle weitergegeben werden. Im September 2013 startet der Ausbildungskurs für das Ehrenamt Krankenhausseelsorge. Derzeit sind noch einige Plätze frei. Anmeldung bei Pfarrerin Wolf-Erdt (wolf-erdt@gmx.de). Irmgard Wolf-Erdt Pfarrerin und Krankenhausseelsorgerin

4 4 romans 7/13 Barmherzige Brüder bei Kulturdult im Hirschgarten Auch das Krankenhaus Barmherzige Brüder München beteiligte sich wieder zusammen mit dem Orden an den Aktivitäten am Wochenende 15. und 16. Juni im Hirschgarten jeweils von 14:00 bis 18:00 Uhr mit einem Informationsstand im Hirschgarten. Viele Ansprechpartner vom Orden und aus verschiedenen Abteilungen der Klinik, zum Beispiel Ärzte der Orthopädie, Anästhesie, Inneren Medizin II, Palliativmedizin oder der Urologie und Mitarbeiterinnen aus der Pflege sowie Führungskräfte aus der Verwaltung standen vor Ort interessierten Besuchern für Fragen rund um das Krankenhaus und den Orden zur Verfügung und verteilten Informationsmaterial und kleine Geschenke. Bei strahlendem Sonnenschein an beiden Tagen wurden über tausend mit Helium gefüllte Luftballons an den Mann, vielmehr an die Kinder gebracht. Sie erfreuten sich größter Beliebtheit. Der Festplatz und, wie wir später feststellten, auch der Biergarten im Hirschgarten, war überall weißblau getupft, diesmal nicht in den Bayerischen Farben sondern in den Farben der Barmherzigen Brüder. Leider ging uns an beiden Tagen zum Abend nicht die Luft, aber das Helium aus und wir mussten mit ansehen, wie einige Kinder mit traurigen Mienen von dannen zogen. Beim nächsten Stadtfest planen wir noch mehr ein, versprochen. Bei der Hitze, die an den zwei Tagen herrschte, kamen natürlich irgendwann auch einige Kinder, die fragten: Können wir bitte einen Luftballon ohne Luft haben? Diese waren zum Wasserbomben basteln gedacht. Im Hirschgarten gibt es auf dem Spielplatz ein tolles Wasserspiel, wo die Kinder bei

5 romans 7/13 5 den heißen Temperaturen, besonders am Sonntag, fröhlich herumtobten und sich gegenseitig nass spritzten. Logisch, dass unsere Luftballons dabei halfen, den Wasserspaß noch zu vergrößern. Auch die kleinen Stofftäschchen mit dem Barmherzige Brüder Logo und die Pfefferminzdragees wurden uns förmlich aus den Händen gerissen und es war schön zu sehen, wie viele Kinder mit leuchtenden Augen unsere Täschchen und die Luftballons in ihren Händchen hielten. Ein Highlight am Samstag war natürlich unsere Krankenhausband, die Fabulous FAB First Aid Band! Sie eröffnete am Samstag am frühen Abend mit ihrem Auftritt das musikalische Programm der Kulturdult und begeisterte die Zuschauer beim Open Air Konzert. Mit Chefarzt Anästhesie Dr. Gerd Boeden am Schlagzeug, Bandleader Jackson an der Gitarre, Bine mit ihrer schönen Stimme, Fabio an der E-Gitarre, Flo Brettner am Keyboard und Paolo am Bass rockten sie den Hirschgarten. Mitch, der sonst für den Sound zuständig ist, wurde diesmal entlastet, weil das Kulturreferat der Stadt München das nötige Equipment samt Soundmaster dafür zur Verfügung stellte. Die Festwiese, die den ganzen Tag gut gefüllt war, leerte sich schlagartig sobald die ersten Takte erklangen und alle strömten zu der Bühne und dem Gastrozelt, wo die First Aid Band spielte. Kinder tanzten und die Älteren sangen mit bei Liedern wie I will survive oder Westerland. Die Organisatoren des Stadtteilfestes waren voll des Lobes über die Band des Krankenhauses Barmherzige Brüder und bescheinigten deren große Professionalität. In vier Jahren gibt es das nächste Nymphenburger/Neuhauser Stadtteilfest und wir werden uns wieder anmelden, auch weil es allen Beteiligten so großen Spaß gemacht hat. An dieser Stelle noch mal ein riesengroßes Dankeschön an Alle, die mitgemacht und mitgeholfen haben! Christine Klein

6 6 romans 7/13 Veranstaltungstipp Von der Pest bis zur Cholera Auf den Spuren der Seuchengeschichte in München Von der Stadtgründung bis Ende des 19. Jahrhunderts: München einmal anders betrachtet! Wir möchten Sie in der romans auf eine Stadtführung der etwas anderen Art aufmerksam machen. Das Thema der Stadtführung passt gut in unser medizinisches Umfeld und findet hoffentlich bei dem einen oder anderen Anklang. München wurde über Jahrhunderte von schrecklichen Seuchen heimgesucht. Längst vergessene Krankheiten bereiteten dem Tod reiche Ernte. Die Pest wütete hier im Mittelalter nahezu alle 7 Jahre. Mindestens 1/3 der Bevölkerung wurde jedes Mal dahingerafft mit einschneidenden sozialen und wirtschaftlichen Folgen. Die Friedhöfe quollen über, der Hunger hielt Einzug in die Stadt. Bei Hungersnot drohte eine Massenvergiftung durch Mutterkorn verseuchtes Getreide. Unvorstellbar für uns heute die Lepraschauen auf dem Gelände des Heilig Geist Spitals, dem heutigen Viktualienmarkt, um die Kranken zu erkennen und in den Leprosenhäusern außerhalb der Stadt zu isolieren. Nicht zu vergessen die Syphilis, die von Söldnern eingeschleppt wurde mit verheerenden Folgen. Die Pocken und der Typhus breiteten sich hauptsächlich in den Armenvierteln der Stadt aus. Später, bei der 1. Industrieausstellung im Münchner Glaspalast, schlug erneut die Cholera zu. Die Kartenabreißer verteilten die Seuche mit den Eintrittskarten. Alles was Rang und Namen hatte war zur Eröffnung gekommen. Prominentes Opfer war Therese von Bayern, der wir das Oktoberfest verdanken. Max von Pettenkofer, der die katastrophalen hygienischen Verhältnisse der Stadt nicht nur untersuchte sondern auch anprangerte, schaffte es mit Be- harrlichkeit und Überzeugungskraft, dass München eine Kanalisation bekam. Eine Sensation! Frisches Wasser für München. Wer an der kundigen Führung teilnimmt, erlebt eine spannende und historisch gut fundierte Spurensuche über fast drei Stunden, die leidenschaftlich erzählt wird von Ulrike Müller-Rösler. Die Krankenschwester und Fotografin lebt seit 1971 in München und konnte ihr berufliches und historisches Interesse mit der spannenden Medizin- und Sozialgeschichte Münchens verbinden. Als Krankenschwester hat sie immer wieder erlebt, wie einschneidend Krankheit und Tod für die betroffenen Menschen sind. Durch einen langjährigen Auslandsaufenthalt in Zentralafrika wurde sie zudem mit längst ausgestorben geglaubten Krankheiten konfrontiert. Diese Erlebnisse und ihre Leidenschaft für Geschichte ließen die Wahlmünchnerin ihre Stadt neu entdecken. Ihre Erkenntnisse empfand sie als so spannend, dass sie beschloss, ihr Wissen weiterzugeben. Müller-Rösler lässt uns teilhaben an der spannenden Seuchengeschichte Münchens und nimmt uns mit auf die Spurensuche. Ulrike Müller-Rösler Weitere Infos: Die nächste Führung ist am Sonntag, den 28.Juli ab Uhr und kostet 12,00 Euro. Treffpunkt: neues Rathaus Marienplatz, gegenüber Mariensäule Um Anmeldung wird unbedingt gebeten unter ulrike-mueller-roesler@ t-online.de oder Telefon: Quelle: Ulrike Müller-Rösler

7 romans 7/ Jahre Jung Leitender Arzt Intensivstation feiert runden Geburtstag Für Dr. Franz Brettner begann der 11. Juni 2013 nicht wie jeder gewöhnliche Arbeitstag. Denn das Team der Intensivstation hatte sich etwas ganz Besonderes ausgedacht. Zahlreiche Sänger, begleitet von Violine, Bratsche und Cello, ließen anlässlich seines 50. Geburtstages zu der Melodie eines Streichquartetts von Joseph Haydn eine eigens neugetextete Kaiser-Franz-Hymne erklingen. Darum nutzen wir, lieber Franz, an dieser Stelle die Gelegenheit, um uns für die professionelle, konstruktive und immer freundliche Zusammenarbeit zu bedanken. Auch die große Schar der Gratulanten an diesem Tag soll Dir zeigen, was für ein besonderer Mensch und hervorragender Chef Du bist! Herzlichen Glückwunsch sagt das Team der Intensivstation!

8 8 romans 7/13 Pflegekräfte aus Portugal Neue Wege der Personalgewinnung Qualifiziertes examiniertes Pflegepersonal in Deutschland zu finden hat sich auch angesichts der Krankenhausdichte in München zu einer immer schwieriger lösbaren Herausforderung entwickelt. Die üblichen Methoden Personal zu gewinnen, wie Stellenanzeigen schalten oder Präsenz auf Jobmessen zeigen, brachten leider nicht den gewünschten Effekt. Neue Wege müssen daher beschritten werden, um für unser Krankenhaus das so dringend benötigte Pflegepersonal zu gewinnen. Deshalb haben Pflegedirektorin Siglinde Haunfelder und Personalleiter Michael Baumhakl das Projekt EU-Recruiting zusammen mit dem Kooperationspartner Xenon HR GmbH ins Leben gerufen. Die Geschäftsführerin der Xenon, Henriette Hopkins war, bevor sie sich mit ihrer Geschäftsidee selbständig gemacht hat, vor einigen Jahren am Krankenhaus Barmherzige Brüder München Pflegedienstleiterin. Daher bietet diese Kooperation auc h aufgrund der Expertise von Frau Hopkins ideale Bedingungen, um im europäischen Ausland qualifiziertes Personal speziell für unser Krankenhaus zu gewinnen. Der Fokus der Suche richtete sich dabei auf Portugal, da wir in der Zusammenarbeit mit Xenon bereits erste gute Erfahrungen mit der Rekrutierung und Integration von portugiesischen Kolleginnen machen konnten. Es bot sich dann im Juni die Möglichkeit, auf Einladung der Xenon GmbH für zwei Tage vom 26. bis 27. Juni nach Porto in Portugal zu reisen, um sich vor Ort ein eigenes Bild von den Bewerberinnen und Bewerbern zu machen, die wir, Frau Haunfelder und Herr Baumhakl, mit der Unterstützung von Geschäftsführerin Dr. Nadine Schmid-Pogarell gerne wahrnahmen.

9 romans 7/13 9 Wir wollten dabei natürlich die Gelegenheit nutzen, unser Haus in Portugal auch entsprechend zu präsentieren. So musste bis zum Reisetermin am 25. Juni noch einiges organisiert und vorbereitet werden, unter anderem eine ausführliche Präsentation unseres Hauses, verschiedenstes Prospektmaterial, Give-aways und Vorverträge beziehungsweise Absichtserklärungen für potenzielle neue Mitarbeiter. Besonders stolz sind wir jedoch auf unseren Imagefilm, der Dank der hervorragenden Arbeit der Produzentin, Dr. Britta Barchet, einer Berufskollegin von Öffentlichkeitsreferentin Christine Klein, aber auch durch das kleine Drehbuch, das in einer Projektgruppe vorher entwickelt wurde, noch in der Kürze der Zeit realisiert werden konnte. Unser besonderer Dank gilt daher an dieser Stelle auch all jenen Kolleginnen und Kollegen, die an dem Film vor oder hinter den Kulissen mitgewirkt haben und vor allem den Hauptdarstellerinnen, Mara Alvez und Elena Frobenius. Der Film ist nicht nur unserer Meinung nach wirklich gut gelungen, er findet auch sonst Anklang, wenn man den bisherigen positiven Rückmeldungen Glauben schenkt. In Portugal angekommen hatten wir trotz des herrlichen Wetters und 28 C kaum Gelegenheit die schöne Stadt Porto zu besichtigen, da wir innerhalb von 2 Tagen mehr als 30 Vorstellungsgespräche, zwischendurch Präsentationen und mehrere Skype-Interviews mit den Bewerberinnen und Bewerbern durchführten. Hierbei hatte Xenon uns bereits vorab die Anzahl der Bewerber übermittelt, die vor Ort ausgewählt wurden und größtenteils auch die Lebensläufe zugeschickt. Die meisten Interviews konnten dann mit Unterstützung einer Mitarbeiterin von Xenon, die ins Portugiesische übersetzt hat, in Deutsch durchgeführt werden, einige liefen auch auf Englisch. Wir trafen auf ausnahmslos sehr gut ausgebildete und hochmotivierte Bewerber, die leider in ihrem Land keine berufliche Zukunft mehr sehen und ihre Karriere daher dauerhaft in Deutschland verfolgen wollen. Einige der Bewerber wiesen auch bereits schon respektable Deutschkenntnisse auf. Besonders erfreulich war dabei die Tatsache, dass wir für sämtliche unserer verschiedenen Fachgebiete Interessenten beziehungsweise eine sehr große Flexibilität hinsichtlich des gewünschten Einsatzortes bei den Bewerbern vorfanden. So war selbst für die Stomatherapie eine Bewerberin dabei. Uns beeindruckte bei den Interviewten besonders auch deren Entschlossenheit, ihre Zukunft im Ausland zu gestalten und die bei vielen bereits sehr strukturiert vorhandenen Planungsszenarien. So war bei allen Kandidaten die Familie in die Entscheidung mit eingebunden, die die Bewerber bei ihrem Entschluss unterstützen. Nach Abschluss aller Interviews freuen wir uns, insgesamt 22 portugiesischen Bewerbern eine Absichtserklärung anbieten zu können, dass wir sie im Pflegedienst einstellen möchten, sofern bestimmte Voraussetzungen, wie zum Beispiel entsprechende Deutschkenntnisse mindestens auf B1-Niveau, vorhanden sind. Einigen der 22 konnte man sogar schon konkretere Vertragszusagen machen. Die Absichtserklärungen und Vertragszusagen erfolgten selbstverständlich AVR-konform vorbehaltlich der Zustimmung der MAV. Ansonsten sieht die Kooperation mit der Xenon GmbH vor, dass die Bewerber vor Ort in Portugal in Deutsch-Intensiv- Kursen in 3 Monaten auf ein Sprachniveau der Stufe B1 gebracht werden. B1 ist ein internationaler Sprachenstandard im gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen und bedeutet, dass man sich in der erlernten Sprache zusammenhängend über interessante Themen aus Beruf und Alltag äußern und von persönlichen Erfahrungen berichten kann. In Deutschland schließlich werden die Bewerber aus Portugal zunächst als Pflegehelfer eingestellt und absolvieren währenddessen weitere Sprach-Intensiv-Kurse, bis sie das Niveau B2 in Deutsch erreichen, um damit und mit ihrem portugiesischen Examen respektive Studiumsabschluss die deutsche Anerkennung als Gesundheits- und Krankenpfleger zu erlangen. B2 bedeutet, dass man eine breite Palette von Texten, darunter komplexe Sachtexte, verstehen sowie sich schriftlich und mündlich zu komplexen Sachverhalten klar und strukturiert äußern kann. Weiterhin kann man sich mit B2 aktiv an Diskussionen beteiligen, Stellung beziehen und eigene Standpunkte darlegen. Insgesamt können wir auf sehr ereignisreiche und erfolgreiche Tage in Portugal zurückblicken und freuen uns auf unsere neuen Mitarbeiter. Michael Baumhakl Personalleiter KBBM

10 10 romans 7/13 Herzlich Willkommen Offizielle Begrüßung und Vorstellung unserer Chefärzte Innere Medizin I und II Am 26. Juni hatten wir die Gelegenheit unsere neuen Chefärzte Privatdozent Dr. Christian Rust und Privatdozent Dr. Roland Schmidt nun auch in einem offiziellen Rahmen vorstellen zu dürfen. Die Veranstaltung war geprägt durch die herzliche Begrüßung seitens Provinzial Frater Emerich Steigerwald und unserer Geschäftsführerin Dr. Nadine Schmid- Pogarell und wurde durch Laura Kießkalt und ihre eindrucksvolle musikalische Darbietung auf der Flöte begleitet. PD Dr. Roland Schmidt Im Mittelpunkt standen aber natürlich die Vorträge der neuen Chefärzte, die es beide verstanden, in klaren Worten einen jeweils ausgewählten Ausschnitt des so umfangreichen Leistungsspektrums ihrer jeweiligen Verantwortungsbereiche und das Verständnis ihrer neuen Aufgaben überzeugend darzustellen. Einen kleinen Eindruck von diesen Stunden wollen wir Ihnen anhand einiger Zitate aus den Begrüßungsreden geben. Provinzial Frater Emerich Steigerwald eröffnete die Veranstaltung mit folgenden Worten: Die Abteilung für Innere Medizin wurde über 20 Jahre beispielhaft von Professor Johannes Wechsler geleitet und zielstrebig weiterentwickelt. Mit Jahresende haben Sie, Herr Professor, die Leitung der Abteilung abgegeben, sind uns aber weiterhin als Leiter des Zentrums für Ernährungsmedizin und Prävention des Krankenhauses verbunden. Mit dem Ausscheiden von Prof. Wechsler stellte sich die Frage, wie die Abteilung für Innere Medizin den aktuellen und zukünftigen Anforderungen entsprechend strukturiert werden soll. Die Krankenhausleitung beschloss, zwei Abteilungen mit unterschiedlicher Ausrichtung und Spezialisierung einzurichten. Es entstanden die Innere Medizin I mit dem Schwerpunkt Gastroenterologie, Hepatologie und Onkologie unter der Leitung von Privatdozent Dr. Christian Rust und die Innere Medizin II mit den Schwerpunkten Kardiologie und Pneumologie unter der Leitung von Privatdozent Dr. Roland Schmidt, der auch für die Notaufnahme des Krankenhauses die Verantwortung trägt. Wir freuen uns, dass wir diese beiden hervorragenden Experten an unser Haus holen konnten, denn sie bringen die Leidenschaft, das Wertebewusstsein, das Können und Wissen, die Begeisterung und den Willen mit, die Innere Medizin am Krankenhaus Barmherzige Brüder München gedeihlich fortzuentwickeln. Dann ging er auf die so wichtigen Grundlagen für unser tägliches Handeln

11 romans 7/13 11 PD Dr. Christian Rust und den Ursprung des Ordens ein. Er beschrieb kurz den Lebensweg des Ordensstifters Johannes von Gott, der nach einer persönlichen, leidvollen Erfahrung im 16. Jahrhundert in einem Hospital in Granada seine Bestimmung fand und zu einem Pionier der modernen Krankenpflege wurde: In der Folge errichtete Johannes von Gott mit großem Engagement sein erstes Krankenhaus. Den Unterhalt für die Kranken erwarb er durch eigener Hände Arbeit und durch Almosen, die er in den Abendstunden zusammenbettelte. Vor allem kam es ihm auf menschenwürdige Pflegehäuser an, die schließlich weit über die damaligen Anstalten hinausragten, in denen sonst Kranke und Verstörte elend litten und sich selbst überlassen blieben. Johannes von Gott stellte klare und strenge Grundsätze auf: Jeder Kranke wird aufgenommen, unabhängig, ob Moslem, Jude oder Christ, egal, ob arm oder reich. Jedem Kranken ein eigenes Bett. Jedem ein warmes Bad. Tägliche Visite, wobei den Arzt der Koch und der Apotheker zu begleiten hatten. Wir sind dankbar zu wissen, dass wir mit Ihnen, Dr. Schmidt, und mit Ihnen, Dr. Rust, Mitarbeiter haben, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind und die Kultur, also die Philosophie, die Ethik und die Werte des Hospitalordens vom heiligen Johannes von Gott respektieren und achten. Anschließend begrüßte Pater Provinzial die beiden ebenfalls anwesenden Ehefrauen und überreichte einen Willkommens-Blumenstrauß. Geschäftsführerin Dr. Nadine Schmid- Pogarell ging danach in ihrer Rede auch auf die Werdegänge der beiden neuen Verantwortungsträger ein: Lieber Dr. Rust, Sie haben sich im letzten Sommer dazu entschieden, Ihren weiteren beruflichen Lebensweg mit dem Wirken der Barmherzigen Brüder zu verknüpfen, um sich in unserem Krankenhaus für Patienten mit Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes und der Leber sowie für Patienten mit Krebserkrankungen einzusetzen. Sie sind ein Münchner Kindl und studierten zuerst Medizin an der LMU München. Nach dem Physikum gingen Sie, um, wie Sie selber sagten, mal etwas Anderes zu sehen an die Albert- Ludwig-Universität in Freiburg. Sie promovierten, erhielten dort auch Ihre Approbation zum Arzt und überlegten kurzzeitig sogar, in Freiburg zu bleiben. Sie kamen dann aber zum Glück zurück nach München, und zwar ans Klinikum Großhadern, wo Sie Ihre klinische Ausbildung absolvierten. Kurz nach Ihrer Habilitation wurden Sie dort Oberarzt und waren zunächst für die dortige Notaufnahme sowie parallel für die Leber- Ambulanz zuständig. Mit Ihren medizinischen Schwerpunkten Gastroenterologie - speziell der Interventionellen Endoskopie -, der Hepatologie und der Onkologie waren, oder vielmehr sind Sie, prädestiniert für die Leitung unserer Abteilung Innere Medizin I. Ich freue mich sehr, dass Sie sich für unser Haus entschieden haben und nunmehr seit 1. Januar 2013 als Chefarzt bei den Barmherzigen Brüdern tätig sind! Lieber Dr. Schmidt, Sie sind ja schon etwas länger bei uns im Haus, nämlich seit 1. März Nach Ihrem Medizinstudium und der Promotion an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster absolvierten Sie Ihre Ausbildung zum Internisten mit dem Schwerpunkt Kardiologie sowie den begleitenden Kernthemen Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin am Klinikum rechts der Isar und dem Deutschen Herzzentrum Pater Provinzial Emerich Steigerwald der TU München. Bei uns im Haus waren Sie zunächst als Ärztlicher Leiter der Sektion Kardiologie und der Notaufnahme innerhalb der Abteilung Innere Medizin tätig. Seit 1. Januar diesen Jahres sind Sie nun Chefarzt der Inneren Medizin II! Ich freue mich, dass wir den Bereich Kardiologie und Pneumologie mit Ihrem Fachwissen und Ihrem Können sowie dem Knowhow Ihres Teams erweitern und ausbauen konnten seit April ist die Abteilung auch technisch ergänzt durch das neue Herzkatheterlabor, das es bisher noch nicht an unserem Haus gab. Wir freuen uns sehr, dass mit Ihrer Tätigkeit in unserem Haus diese Erweiterung des Spektrums so erfolg- Flötistin Laura Kießkalt Fortsetzung nächste Seite

12 12 romans 7/13 reich umgesetzt werden konnte. Neben Ihrer Tätigkeit bei den Barmherzigen Brüdern sind Sie bekanntermaßen seit dem letzten Jahr auch Internist und Kardiologe der Lizenzfußballspieler des FC Bayern München was ich als Fußballund vor allem FC Bayern Fan natürlich sehr spannend finde - und ganz unerfolgreich war der von Ihnen betreute Verein ja nicht in der letzten Saison. Den Abschluss ihrer Begrüßung fand Dr. Schmid-Pogarell dann mit diesen persönlichen Worten: Lassen Sie mich nochmals sagen: Wir sind froh und stolz, Sie zum Kreis unserer Chefärzte zählen zu können und ich wünsche Ihnen beiden auch im Namen des gesamten Direktoriums alles, alles Gute, viel Erfolg und Gottes Segen für die alten und neuen Herausforderungen, denen Sie sich Tag für Tag stellen. Bitte gestatten Sie mir, dass ich jetzt noch zu den beiden allerwichtigsten Anwesenden komme: Liebe Frau Dr. Rust, liebe Frau Schmidt, ich versichere Ihnen: Wir wissen, was wir Ihnen zu verdanken haben! Durch Ihre Unterstützung, Ihr Verständnis und Ihre Rücksicht auf die Aufgaben und Verpflichtungen Ihrer Ehepartner ist es überhaupt möglich, dass unsere beiden Chefärzte den Raum und vor allem die Zeit haben, für unsere Patienten alles zu geben. Das ist nicht immer einfach und kann eine Familie phasenweise auch stark belasten, wie wir alle wissen, umso größer ist unser Dank an Sie beide! Nach den dann folgenden exzellenten Fachvorträgen der beiden neuen Chefärzte wurde noch die Gelegenheit genutzt, sich bei kleinen Snacks und Getränken über das Gehörte auszutauschen. So fand ein sehr freudiger Anlass einen ebenso freudigen und informativen Rahmen und unser Dank gilt allen Beteiligten für die rundum gelungene Veranstaltung. Christine Klein Sommer, Sonne, gute Laune! Sommerfest bei den Barmherzigen Brüdern in München Der Sommer hat uns bisher nicht gerade mit Sonne verwöhnt, außer drei Hundstagen Mitte Juni. Umso schöner war es, dass just am 13. Juni perfekte Bedingungen für das diesjährige Sommerfest herrschten wie übrigens die letzten fünf Jahre auch. Vielleicht haben wir ja doch einen besonderen Draht zu Petrus, dem ja nachgesagt wird, für das Wetter zuständig zu sein? Wir wollen unser Glück nicht beschreien und sind sehr dankbar, dass es auch dieses Jahr wieder mit dem Sommergartenfest geklappt hat. Als besondere Überraschung gab es diesmal vier gegrillte Spanferkel aus der Küche, die die Mitarbeiter auch mit anderen Leckereien verwöhnte. Eis am Stiel und frische Melonen versüßten den Abend, der natürlich traditionell mit dem Auftritt der FAB First Aid Band ausklang. Dieses Mal trauten sich die Gäste etwas früher als sonst die Tanzfläche zu füllen und es wurde gerockt und mitgesungen bis um 22 Uhr, als die Band aus Rücksicht auf unsere Patienten mit Smoke on the Water den offiziellen Teil des Sommerfestes beendeten. Einige Unentwegte feierten aber noch bis nach 2 Uhr, wie die Redaktion aus sicherer, aber geheimer Quelle erfuhr. Christine Klein

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15 romans 7/13 15 Terminkalender Allgemeines und Freizeitangebot für alle Berufsgruppen jeden Mittwoch Hallenfußball. Ort: Sportzentrum Moosach, Georg-Kainz-Straße. Für alle spielfreudigen 17:30 18:30 Mitarbeiter im Haus. Interessenten melden sich bitte bei Esti Besrath (DW 2701). jeden Donnerstag Rückenschule / Wirbelsäulengymnastik, Ort: Appartementhaus Notburgastraße 14, 16:45 17:45 Gemeinschaftsraum Kellergeschoss kostenfrei, keine Anmeldung erforderlich, einfach vorbeikommen, Neulinge jederzeit willkommen! Pflegedienst 08. Juli 2013 Roxtra Schulung 14:15 16:00 Ort: Konferenzraum 1. Referentin: Petra Bollmann, Qualitätsmanagerin. Für Mitarbeiter im Pflegedienst, Anmeldung über Clinic Planner 09./10. Juli 2013 Basisseminar für Sicherheitsbeauftragte 09:00 16:30 Ort: Konferenzraum 4. Referent: Günther Matthes, Deka Akademie. Teilnehmer sind bekannt 10. Juli 2013 Richtige Umgangsformen (Knigge des guten Tons) im Berufsalltag. Ort: Konferenzraum 1. 08:30 16:00 Referentin: Gabriela Wassilowski-Manders, Dipl. Kunst- und Psychotherapeutin. Für alle Mitarbeiter im Haus, Teilnehmerzahl 20, Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag 10. Juli 2013 MobiDik Schulung 14:15 16:00 Ort: EDV- Schulungsraum, Referentin: Ursula Heitmeir Zielgruppe: Pflegepersonal, Max. Teilnehmerzahl 12, Anmeldung über Clinic Planner 11. Juli 2013 Stations-/Abteilungsleitungsbesprechung 09:00 16:00 Ort: Konferenzraum 4. Siglinde Haunfelder, Pflegedirektorin. Teilnehmer sind bekannt 11. Juli 2013 Empfehlungen zur Akutschmerztherapie - Paincard 14:30 16:00 Ort: Konferenzraum 1. Referent: Dr. Stephan Schöniger. Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag, PDL 15. Juli 2013 Kardiopulmonale Reanimation (Basic Life Support) (Pflichtveranstaltung 1 x jährlich) 14:15 15:30 Ort: Konferenzraum 1. Referent: N.N., Mitarbeiter der Intensivstation. Für alle Mitarbeiter im Haus. Max. 20 Teilnehmer, Anmeldung über Clinic Planner 17. Juli 2013 KIS Schulung - Stationsarbeitsplatz, Lauris, Leistungsstelle Ort: EDV- Schulungsraum. 14:15 16:00 Referentin: Helga Schöfberger, Mitarbeiterin EDV. Max. 12 Teilnehmer, Anmeldung über Clinic Planner 18. Juli 2012 Transfusionsmedizinische Fortbildung 14:15 16:15 Ort: Konferenzraum 1. Referent: OA Dr. Jürgen Burkhart, Leiter Stammzelllabor des Blutspendedienstes des BRK München. Für alle Mitarbeiter, Anmeldung über Clinic Planner 23. Juli 2013 Megacode Training (Pflichtveranstaltung 1 x jährlich) 15:00 18:00 Ort: Konferenzraum 1. Referent: Ltd. Arzt Dr. Franz Brettner. Nur für Funktionsabteilungen / Ärzte, Max. 20 Teilnehmer, Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag PDL 25. Juli 2013 Aktuelles aus der Stomaversorgung 14:15 16:00 Ort: Konferenzraum 1, Referentin: Gaby Hoffmann, Stomatherapeutin. Max. 30 Teilnehmer, Anmeldung über Clinic Planner 29. Juli 2013 Kardiopulmonale Reanimation (Basic Life Support) (Pflichtveranstaltung 1 x jährlich) 14:15 15:30 Ort: Konferenzraum 1. Referent: N.N., Mitarbeiter der Intensivstation. Für alle Mitarbeiter im Haus. Max. 20 Teilnehmer, Anmeldung über Clinic Planner 29. Juli 2013 Brandschutzübung Flüssigkeitsbrände (Pflichtveranstaltung) 14:15 16:30 Ort: Konferenzraum 4. Referent: Matthias Nevels Max. 20 Teilnehmer, Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag PDL

16 16 romans 7/13 Terminkalender 31. Juli 2013 Brandschutzübung Flüssigkeitsbrände (Pflichtveranstaltung) 14:15 16:30 Ort: Konferenzraum 4. Referent: Matthias Nevels Max. 20 Teilnehmer, Anmeldung über Clinic Planner oder bei Felicitas Montag PDL 31. Juli 2013 Praxisanleitertreffen 14:15 15:15 Ort: Konferenzraum 4. Ursula Henrichs/Felicitas Montag PDL. Teilnehmer sind bekannt Externe Fortbildungen: siehe Schaukasten im 2. OG neben der Pflegedirektion. Information in der Pflegedirektion. Ärztliches (zur interdisziplinären Teilnahme) 11. Juli 2013 Wendepunkt in der Hepatitis C Therapie? Interferon-frei, gut verträglich, hocheffektiv bei allen 15:00 16:00 Genotypen? Neues von der EASL Ort: Konferenzraum 2. Verantwortlich: PD Dr. Christian Rust, CA Innere Medizin I. Referent: PD Dr. med. Norbert Grüner, Oberarzt der Medizinischen Klinik II am Klinikum Großhadern. Für Ärzte. 1 Fortbildungspunkt von der BLAEK 11. Juli 2013 Arzt-Patienten-Seminar Hepatits, neue Behandlungsmöglichkeiten bei Virushepatitis B und C :00 sowie bei Fettleber. Referenten: Privatdozent Dr. Christian Rust, Dr. Stefanie Surwald, Dr. Gert Bischof, Dr. biol.hum.dipl.oec.troph. Heike Hagen. Ort: Konferenzraum 1. Ein Imbiss ist vorbereitet. Für alle interessierten Patienten, Besucher und Mitarbeiter. 18. Juli 2013 Transfusionsmedizinische Fortbildung: Anwendung von Blutprodukten im Krankenhaus. 16:00 17:30 Was Sie tun dürfen/können und dabei unbedingt wissen müssen. Pflichtfortbildung 1 x pro Jahr. Ort: Konferenzraum 1. Referent: OA Dr. Jürgen Burkhart, Leiter Stammzelllabor des Blutspendedienstes des BRK München. Für Ärzte, ohne Anmeldung, einfach hingehen 07. August 2013 Interaktive - Interdisziplinäre Schmerzkonferenz, Verantwortlich: Dr. Stefan Kammermayer, 16:00 17:30 Dr. Anna Schmidt, Dr. Thomas Binsack. Ort: Konferenzraum , , Tumorkonferenz des Darmzentrums , , Ort: Konferenzraum 2. Für Ärzte :00 Vortragsreihe im Zentrum für Ernährungsmedizin und Prävention (ZEP), Teilnahme kostenlos, für alle Interessierten! sowie Kochkurse, bei beidem Anmeldung erwünscht unter Ort: ZEP am Krankenhaus Barmherzige Brüder, Notburgastr. 10, II. Stock. 11. Juli 2013 Ernährung zur Prävention von Herzinfarkt. 15:00 16:00 Referentin: Dr. Heike Hagen 16. Juli 2013 Optifast Informationsabend. 17:00 Für Alle, kostenfrei und unverbindlich 18. Juli 2013 Übergewicht und Adipositas. Erfolgreich abnehmen. 15:00 16:00 Referentin: Johanna Neumeier, DA 25. Juli 2013 Ernährungsoptimierung für Leberpatienten. 15:00 16:00 Referentin: Dr. Heike Hagen 30. Juli 2013 Kochabend: Saisonale und leichte Küche. ab 17:00 Mit Johanna Neumeier, DA, Maximal 12 Teilnehmer, nur mit Anmeldung unter Tel , Unkostenbeitrag 15,00 Euro 01. August 2013 Ernährung bei hohem Blutdruck. 15:00 16:00 Referentin: Dipl.oec.troph. Monika Bischoff

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