CPU Arbeitsspeicher Festplatte frei
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- Monika Esser
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1 Systemvoraussetzungen: ReNoStar 10.0 Version (gültig für ReNoStar Basisversion. Für Erweiterungen/Zusatzmodule sind die jeweils gültigen Systemvoraussetzungen zu beachten!) 1 Unterstützte Betriebssysteme/Systemanforderungen (1) 1.1 Server Server Betriebssystem (32Bit) (2) Mindestvoraussetzung Empfohlen SP2 R2 SP2 Windows 2008 Server Standard Edition SP 1 Intel Pentium 4 3,0 GHz 1 GB Server Betriebssystem (64Bit) (2) Mindestvoraussetzung Empfohlen Windows Server 2008 R2 Standard/Foundation Windows Small Business Server 2011 Standard Windows Small Business Server 2011 Essentials Core2Quad 2 GHz GB 2 2 Terminal Server (32 Bit) (2) (3) Mindestvoraussetzung Empfohlen SP2 R2 SP2 Windows Server 2008 Standard Edition SP1 Intel Pentium 4 3,0 GHz Terminal Server (64 Bit) (2) Mindestvoraussetzung Empfohlen Windows Server Standard 2008 R2 1.2 Clients Clientarbeitsplatz (32Bit) (2) (4) Mindestvoraussetzung Empfohlen Windows XP Professional SP 3 Windows Vista Home Premium SP2 i Windows Vista Business SP2 Windows 7 Home Premium SP1 (5) /Professional SP 1 / Ultimate SP 1/ Enterprise SP 1/ Windows 8 Windows 8 Pro Windows 8 Enterprise Intel Pentium 4 2,0 GHz 1 GB Clientarbeitsplatz (64Bit) (2) (4) Mindestvoraussetzung Empfohlen Windows 7 Home Premium (5) /Professional / Ultimate / Enterprise / Windows 7 Home Premium SP1 (5) /Professional SP 1 / Ultimate SP 1/ Enterprise SP 1/ Windows 8 Windows 8 Pro Windows 8 Enterprise 3 GB 3 GB 2013 ReNoStar GmbH ist bei der Erstellung dieses Dokumentes mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren. Die ReNoStar GmbH haftet nicht für technische Fehler in diesem Dokument. Die Beschreibungen in diesem Dokument stellen ausdrücklich keine zugesicherten Eigenschaften im Rechtssinne dar. Seite 1 von
2 2 Notwendige Software Clientarbeitsplatz Textverarbeitungssoftware Produkt Microsoft Word Bit (Freigabe ab RNS-Version 9040 für Vollversion/ Version aus Office 2013 Home and Business/ Version aus Office 2013 Professional/ keine Freigabe für Office 365) (8) Microsoft Word Bit (ohne Starter/Home and Student Version) Microsoft Word 2007 Microsoft Word 2003 (7) Der Mischbetrieb von verschiedenen Word- bzw. Office-Versionen mit ReNoStar ist nur dann zulässig, wenn als Speicherformat in Word an jedem Arbeitsplatz Word Dokument verwendet wird. Es ist zu beachten, dass somit einige Funktionalitäten neuerer Versionen nicht genutzt werden können. Entsprechend ist für die anderen Komponenten der MS Office-Familie zu verfahren. Beim Umstieg auf Word 2007/2010/2013 ist eine Überprüfung der verwendeten Briefköpfe durch ReNoStar erforderlich. Es darf lediglich nur eine Wordversion pro Arbeitsplatz installiert und registriert sein. Office-/Wordversionen kleiner als Office-/Word 2003 werden nicht mehr unterstützt Beim Umstieg auf Word 2007/2010/2013 ist eine Überprüfung und Anpassung der Kundentexte durch die ReNoStar nötig. Andernfalls können Probleme bei der Rechtschreibprüfung und Vorlagen, speziell Briefköpfe auftreten. Die automatische Erkennung der Sprache in Word muss deaktiviert sein. Andernfalls können Probleme bei der Rechtschreibprüfung auftreten. 3 Zusätzlich empfohlene Softwareprodukte Programmart Produkt Virenscanner F-Secure Client Security /AntiVirus for Windows Servers ESET NOD 32 Antivirus Business Edition -Client David Pro Tobit David.fx 12 Tobit David.fx 2011 (7) Tobit David.fx (7) MS Outlook Bit (8) MS Outlook Bit MS Outlook 2007 MS Outlook 2003 (7) PDF Converter edocprintpro v3.17 für 32/64 Bit PDF Anzeigeprogramm Adobe Reader 4 Zusatzinformationen Notwendige zusätzliche Hardwarevoraussetzungen am Server / Clientarbeitsplatz 17 Monitor oder größer Grafikkarte mit einer Auflösung von 1024 x 768 oder höher mit 16,7 Millionen Farben Tastatur, Maus und CD/DVD-Laufwerk (für Softwareinstallationen) Bei Einsatz einer Terminalserverumgebung gehen wir grundsätzlich von 2 getrennten Servern für Daten und Terminaldienste aus. Notwendige Netzwerkvoraussetzungen TCP/IP Protokoll, Namensauflösung per DNS Dienste Fast-Ethernet Netzwerk mit mindestens 100 MBit/s, kein Drahtlos Netzwerk (WLAN) lange Dateinamen (mehr als 8 Zeichen) müssen unterstützt werden Vergabe einer festen IP Adresse pro PC Eingetragene und funktionsfähige DNS Auflösung an jedem PC LMHost-Abfrage deaktivieren Automatische Updates auf manuelle Installation stellen Firewall deaktivieren Systemvoraussetzungen: Software ReNoStar 10.0 Version Seite 2 von 6
3 Systemsteuerung/Software/Programmzugriff: Instant Messenger deaktivieren Java Update deaktivieren Netzwerkkarte : Energiesparoptionen deaktivieren Netzwerkkarte: Übertragung auf Automatische Erkennung setzen Netzwerkkarte: Interrupt Drosselung deaktivieren Netzwerkkarte: Large Send Offload deaktivieren Netzwerkkarte: Empfangspuffer = 512 Netzwerkkarte: Übertragungspuffer = 1024 Notwendige Software Installationsvoraussetzungen Lokale Administratorrechte am Client und Server (Bei automatischen Updates) Alle Softwareprodukte upgedatet auf die durch die ReNoStar freigegebenen Servicepacks Auf allen Arbeitsplätzen muss eine einheitliche Word- und ReNoStar Version installiert sein Auf Windows Servern ab der Version 2003 darf die Verschlüsselung der Daten nicht aktiviert sein Einheitliche Laufwerksverknüpfungen für die benötigten Netzlaufwerke Installiertes Microsoft.net Framework mind. in der Version 2.0 / für Windows 8: Version 3.5 Installierter Windows Installer mind. in der Version 3.1 Visual C und Visual C Runtime Bibliotheken GhostScript in der Version 8.64 für edocprintpro ab der Version (wird mitgeliefert sofern lizenziert) Zu sichernde Nutzdaten (der ReNoStar Datenpfad ReNoDat, Benutzerprofile, Global Verzeichnisse) müssen am Server in einem Verzeichnis Daten liegen und dürfen nicht direkt im Root des Laufwerks angelegt sein Freigabeinformationen Client Server Netzwerk Architektur mit eingerichteter Domäne Peer to Peer Netzwerke (max. 3 Computer) Einzelplatzinstallationen Microsoft Terminalserver Freigabeinformationen zusätzlich für Windows 8 Freigabe (Ja/Nein) Freigabe (Ja/Nein) F-Secure 9.11 ESET NOD Office 2007 u (Home & Business o. Pro); Word 2013 ab RNS9040 siehe Textverarbeitungssoftware unter Punkt 2 ReNoCopy Z-DBackup 5.9 ReNoCopy 1.5 Speech Magic Nicht freigegeben Dragon Dictate Ab Dragon Dictate 12 EGVP Nicht freigegeben Java Version 7 Update 10 Tobit David fx 12 und David Pro XNotar / SigNotar Nicht freigegeben 5 Allgemeine Empfehlungen, Besonderheiten und Voraussetzungen für Produkte der ReNoStar GmbH 5.1 Voraussetzung für die ermittelten Werte Bei allen Berechnungen wird davon ausgegangen, dass auf dem Server außer der Datensicherung und dem Virenscanner keine anderen Applikationen ausgeführt werden, da diese nicht berücksichtigt werden. Bei den angegebenen Werten für den Workstation-Hauptspeicher wird von einem normalen Betrieb mit ReNoStar plus 2 gleichzeitig laufenden Office-Anwendungen ausgegangen. Sollten noch andere Applikationen parallel gestartet sein, so ist dementsprechend die Workstation unter Umständen mit zusätzlichem Hauptspeicher aufzurüsten. Systemvoraussetzungen: Software ReNoStar 10.0 Version Seite 3 von 6
4 5.2 Registry-Key Änderungen Opportunistic Locking: Hierbei handelt es sich um eine Windows Server Optimierung, die manchmal nicht korrekt arbeitet. Die Absicht ist, Benutzern beim Öffnen und Sperren einer Datei die Geschwindigkeit eines Single-User Zugriffs zu ermöglichen bei gleichzeitigem Einsatz von Multi-User Kontrollen, wenn ein weiterer Benutzer dieselbe Datei öffnet. Der Effekt kann sein, dass ein Programm eine Datei als "Single-User"-Datei auch dann behandelt, wenn sie als "Multi-User"-Datei behandelt werden sollte. Die Datei selbst oder ihre Index-Dateien können beschädigt werden. Datenverluste oder häufige Erfordernis zum Re-Index sind die Folge. Die Lösung ist, die Funktion "Opportunistic Locking" abzuschalten. Dies geschieht mit folgenden Einträgen in der Windows 200x Registry des Servers bzw. der entsprechenden Workstation: Notwendige Änderungen für Opportunistic Locking für Windows 200x Server und Win XP Pro HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\MRXSmb\Parameters\ OplocksDisabled REG_DWORD = 1 - Default: 0 (not disabled) HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters EnableOplocks REG_DWORD = 0 - Default: 1 (enable) Zusätzliche Registry-Key Änderungen für Windows 2003 Server HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters RequireSecuritySignature REG_DWORD = 0 - Default: 1 (enable) EnableSecuritySignature REG_DWORD = 0 - Default: 1 (enable) Zusätzliche Registry-Key Änderungen im Netzwerk HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\Current Version\Winlogon RunLogonScriptSync REG_DWORD = 1 - Default: 0 (disabled) HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters RequireSecuritySignature REG_DWORD = 0 - Default: 1 (enable) EnableSecuritySignature REG_DWORD = 0 - Default: 1 (enable) Zusätzliche Registry-Key Änderungen, die generell zu definieren sind HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop ForegroundLockTimeout REG_DWORD = 0 - Default: ForegroundFlashCount REG_DWORD = 0 - Default: Informationen zur Hardware Festplatten Grundsätzlich werden SCSI-Laufwerke, SATA-Laufwerke und SAS-Laufwerke der neuesten Generation als Serverplatten empfohlen Grundsätzlich sind im Server die Festplatten zu spiegeln (Hardware-Raid 1 oder Hardware-Raid 5) Datensicherung Grundsätzlich wird eine Datensicherung empfohlen. Die Kapazität des Sicherungsmediums muss mindestens der Größe der zu sichernden Nutzdaten entsprechen. Bitte laden Sie sich hierzu unser Sicherungskonzept von unserer Homepage herunter Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) Grundsätzlich gehört zu einem Server eine USV. Damit ist gewährleistet, dass bei einem Stromausfall der Server automatisch herunter gefahren wird und somit sichergestellt ist, dass Datenbanken und Festplatten nicht beschädigt werden. Wir empfehlen, die aktiven Netzwerkkomponenten wie Switches und Router ebenfalls an die USV anzuschließen. Monitore dürfen nicht an der USV angeschlossen sein Terminalserver Es wird davon abgeraten, den Fileserver mit auf den Terminalserver zu installieren. Wir gehen grundsätzlich von zwei getrennten Servern aus. Für schlechtes Laufzeitverhalten anderer Konstellationen übernimmt die ReNoStar keine Gewähr. Systemvoraussetzungen: Software ReNoStar 10.0 Version Seite 4 von 6
5 5.3.5 Drucker Für die Drucker müssen auf allen Arbeitsplätzen die identischen Treiber in der gleichen Version installiert sein. Die Druckernamen sollten aus Kompatibilitätsgründen nicht länger als 8 Zeichen sein und keine Leerzeichen bzw. Umlaute oder Sonderzeichen enthalten. Beispiel: HP Laser Jet 6 P PCL 6 sollte auf HPLJ6P01 abgeändert werden. Grundsätzlich sollten die jeweils aktuell gültigen Druckertreiber installiert werden. Bitte berücksichtigen Sie, dass unter Umständen bei Austausch der Drucker, zentrale Steuerdokumente kostenpflichtig auf die neue Systemumgebung angepasst werden müssen. 5.4 Informationen zum Betriebssystem Microsoft Windows Vista Mehrplatzlösung: Einzelplatzlösung: Freigabe nur für die 32-Bit Version Vista Business Freigabe nur für Vista Home Basic, Vista Home Premium jeweils 32 Bit Für die Installation, Updates, Servicepacks und Peripherieupdates wird ein Benutzer mit Administratorrechten benötigt. Für die Mehrplatzlösungen wird ein Benutzer mit Domänenadministratorenrechte benötigt. Die Installation muss mit der Option Ausführen als Administrator aufgerufen werden. Die Installation des ReNoStar Datenpfades darf nicht unter dem Ordner Programme durchgeführt werden. Folgende Vista Funktionen müssen deaktiviert sein: Sidebar, Aero-Glass-Modus, Benutzerkontensteuerung und die Dateiausführungsverhinderung. (6) Windows 7 Für die Nutzung von ReNoStar mit Windows 7 muss die Benutzerkontensteuerung deaktiviert werden. Beachten Sie bitte des Weiteren, dass für Drittprodukte und Fremdhardware, welche nicht von uns vertrieben werden, keine Garantie für die Lauffähigkeit mit Windows 7 getroffen werden kann Windows 8 Für die Nutzung von ReNoStar unter Windows 8 müssen folgende Voraussetzungen geschaffen sein: Deaktivierung des Windows Defenders (während der Installation des Basisprogramms/Updates/ Servicepacks) Einrichtung von Aufgaben ( geplanten Tasks ) zum Start des ReNoBoosters und des ReNoStar- Hauptmenüs, die für Windows Server 2003, Windows XP oder Windows 2000 konfiguriert werden Entfernung des ReNoBoosters aus dem Autostart-Ordner für alle Benutzer 5.5 Informationen zum Virenschutz / Firewall Es sind keine Private Firewalls, Software-Firewalls und die Windows Firewall für Produkte aus dem Hause ReNoStar freigegeben. Zwingend erforderlich in einer Netzwerkumgebung ist ein Viren-Scanner. Zusätzlich sollte bei Servern zeitgesteuert über Nacht eine Überprüfung auf Viren eingestellt werden. Bei sicheren Systemen sollten grundsätzlich folgende Dateiendungen: *.dat, *.key, *.pkl, *.sss, *.ztr, *.sys, *.ini, *.rep beim Echtzeitscan in den ReNoStar Verzeichnissen ausgeschlossen werden. Bitte beachten Sie, dass bei einigen Virenscannern der Echtzeitscanner einzelne Zugriffe auf Dateien blockieren kann, selbst wenn dieser über die Programmoberfläche deaktiviert ist. Abhilfe hierfür schafft nur die komplette Deaktivierung des Systemdienstes des Antivirenprogramms. Die Programm- und Netzwerkpfade von ReNoStar und Drittanwendungen wie SpeechMagic und Tobit David sind vom Echtzeitscan auszuschließen. Die ReNoStar Makros im Office Startup Pfad sind vom Virenscan auszunehmen. 5.6 Weitere Informationen In jenen Fällen, in denen die ReNoStar GmbH durch vertragliche Grundlage zu Leistungserbringungen im Bereich der Hardware-, Software- und Netzwerkkonfiguration verpflichtet ist, bedürfen Änderungen derselben der Zustimmung durch die ReNoStar GmbH (z.b. auch für Multifunktionsgeräte mit - und Scanfunktion). Weitere Installationsempfehlungen erhalten Sie über Ihren ReNoStar Kundenbetreuer. Systemvoraussetzungen: Software ReNoStar 10.0 Version Seite 5 von 6
6 6 Zusatzmodul Fernwartung Internetzugang per DSL Portfreigabe: 443 und Zusatzmodul automatischer Servicepack- und Updateservice Zusatzmodul Fernwartung Freigabe der Adressen: und Sofern Proxy Server vorhanden, muss dieser für die o.g. Adressen den transparenten Modus eingerichtet haben 8 Zusatzmodul Webseite mit Downloadportal: Internetzugang per DSL Aktueller Internet Browser (Mindestvoraussetzung Internet Explorer 7.0) Aktiviertes JavaScript (1) Es sind ausschließlich die unter Punkt 1 genannten Betriebssysteme freigegeben. (2) Bitte bedenken Sie, dass für Fremdhardware die passenden Treiber vom Hersteller der Hardware für das jeweilige Betriebssystem zur Verfügung stehen müssen. (3) Maximal 10 Benutzer pro Server. (4) Deaktivierte Benutzerkontensteuerung (UAC) für Windows Vista und Windows 7 erforderlich. (5) Windows Home Versionen nur für Einzelplatz-Installationen freigegeben./windows 8 (ohne Zusatz Pro bzw. Enterprise) nur für Einzelplatz-Installationen freigegeben. (6) Bitte beachten Sie, dass bei den freigegebenen Windows Betriebssystemen ab Windows 2000 der Zugriff auf die Registry - Einträge durch die Benutzung von Profilen nicht eingeschränkt werden darf. (7) Keine Freigabe unter Windows 8 (8) Keine Freigabe unter Windows XP Systemvoraussetzungen: Software ReNoStar 10.0 Version Seite 6 von 6
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