1. Bewirtschaften I 2. Bewirtschaften II 3. FIBU und Kennzahlen

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1 Modulbeschrieb Immobilien bewirtschaften Seite 1/7 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau ECTS Dotation Modulkurse Eingangskompetenzen Bemerkungen - W.SRIMC52.09 Ein entscheidender Teil der Wertschöpfungskette einer Immobilie ist die Bewirtschaftung. Deshalb ist es wichtig, dass die relevanten Teilbereiche der Bewirtschaftung verstanden und Implikationen auf die Immobilie erkannt werden. Die Studenten sollen in der Lage sein, eine Immobilie werterhaltend zu bewirtschaften, bzw. eine Bewirktschaftungsorganiation richtig zu führen. Die Erträge einer Immobilie werden letztlich aufgrund der vermietbaren Flächen generiert. Die Studenten sollen Wissen, wie sie Flächen optimieren können, um optimale Erträge erzielen zu können. In der Bewirtschaftung fallen eine grosse Anzahl von Daten an. Die Studenten sollen die zu deren Verarbeitung zur Verfügung stehenden Informatikhilfsmittel kennen und richtig einsetzen können. Business Administration Bachelor C (Kernmodul) in der Studienrichtung Aufbau (intermediate) / Spezialisierung (specialised) 6 Credits 1. Bewirtschaften I 2. Bewirtschaften II 3. FIBU und Kennzahlen W.SRIMC41.09 (Immobilien verstehen) W.SRIMC42.09 (Immobilien planen und bauen) W.SRIMR41.09 (Immobilien gestalten und Märkte begreifen) 2 Credits 2 Credits 2 Credits

2 Seite 2/7 Kurs 1: Bewirtschaften I Ausgangskompetenzen / Grobziele 1. wissen, wie mit Immobilien Werte generiert und Objekte entsprechend geführt werden. 2. kennen die wichtigsten Aspekte der kaufmännischen, technischen und infrastrukturellen Bewirtschaftung 3. Wissen, welche Methoden und Systeme eingesetzt werden können, um Bauzustandsanalysen durchzuführen und darauf basierende Massnahmen abzuleiten und umzusetzen. 4. Wissen, worauf es beim Flächenmanagement und der Flächenoptimierung ankommt 5. Wissen, welche Informatiklösungen zum Betrieb des Facility Managements zur Verfügung stehen. Ziele Wissen / Fachgebiet/e Fachwissen Wissen, wie Immobilien geführt und bewirtschaftet werden Kennen die Anforderungen an ein modernes Flächenmanagement Wissen, welche Informatik-Tools zur Verfügung stehen Methodenwissen kennen Methoden zur Flächenoptimierung kennen Methoden zur Bauzustandsanalyse sowie Tools zur Kotenplanung Wissen über Kommunikation und soziale Beziehungen Wissen über die eigene Person Komplexe Handlungs- oder Teilkompetenz Fachkompetenz Wissen, wie mit Immobilien Werte generiert werden können können aufzeigen, wie Immobilien in der Bewirtschaftungsphase optimiert werden können können aufzeigen, wie Bewirtschaftungsprozesse funktionieren. Methodenkompetenz können Anforderungen an die kaufmännische, technische und infrastukturelle Bewirtschaftung formulieren. Können Informatikpflichtenhefte erstellen Sozial-kommunikative Kompetenz können sich mit Immobilienbewirtschaftern kritisch über Immobilienprobleme kompetent unterhalten; können das erworbene Wissen an Dritte weitervermitteln. Selbstkompetenz können Probleme im Bereich des Immobilienmanagements analysieren und wissen, wann interne und externe Spezialisten beizuziehen sind. Lerninhalte Funktionen/Aufgaben: Asset Management, Property Management, Facility Management die wesentlichen Werttreiber im Immobilienmanagement die wesentlichen Funktionen und Prozesse im Immobilienmanagement Kaufmännische, technische und infrastruktureller Aspekte der Bewirtschaftung worauf bei der Bewirtkschaftung zu achten ist und wie vorzugehen ist welches die zentralen Aufgaben sind und wie sie richtig durchzuführen sind

3 Seite 3/7 wie eine Bewirtschaftungsorganisation geführt werden kann welch Kennzahlen zur Führung einer Immobilien herangezogen werden können Flächenmanagement und optimierungen Wie Flächen aufgenommen und bewertet werden Welche Flächenarten / Nutzungskategorien unterschieden werden. Wie Flächenmanagement in Mietverträge einfliesst. Mit welchen EDV- und anderen Hilfsmittel der Prozess unterstützt werden kann. Informatiklösungen für das Facility Management Welche wesentlichen Prozesse mit EDV-Mitteln abgedeckt werden können Die wichtigsten Programme / abgedeckten Prozesse im kaufmännischen Immobilienmanagement Die wichtigsten Programme / abgedeckten Prozesse im technischen und infrastrukturellen Immobilienmanagement Wie ein Pflichtenheft erstellt und eine Software ausgewählt und eingeführt werden kann Zustandsanalyse / Unterhaltsmanagement Wie der Bauzustand erfasst und daraus Massnahmen abgeleitet werden können Welche Tools zur Verfügung stehen, um längerfristige Unterhaltsplanung zu machen Unterrichtsverfahren Lehr- und Lernformen fachspezifisch / problemorientiert Ziele und Inhalte Seminaristischer Unterricht, Vertiefen der Vorbereitungslektüre im Lehrgespräch, Fallbeispiele, Beantwortung von Fragen, die sich im ergeben haben. Bearbeitung von Fallbeispielen und Übungen, Erarbeiten theoretischer Grundlagen anhand der abgegebenen Unterlagen. Studienzeit pro Semester ECTS Credits Autonomes Total Aufwand Anteil 40.6% 31.3% 28.1% 100% Unterrichtssprache Leistungsnachweis/e Bibliographie Deutsch Schriftliche Prüfung Im Unterricht werden Buchkopien, Skripte und weitere Unterlagen abgegeben. Weiterführende Literatur z.b.: NN

4 Seite 4/7 Kurs 2: Bewirtschaften II Ausgangskompetenzen / Grobziele 1. Erkennen, nach welchen Kriterien Dienstleistungen intern oder extern erbracht werden können und wissen, wie die dazugehörigen Verträge gestaltet und geführt werden können. 2. Kennen die wichtigsten Grundlagen des Mietrechts und ihre Auswirkungen auf die Bewirtschaftung. 3. Wissen, welche Vertragsverhältnisse im Zusammenhang mit der Bewirtschaftung von Immobilien relevant sind und wie ein kompetentes Vertragsmanagement und controlling aufgebaut und geführt werden kann. 4. Wissen, was Contracting ist und können die entsprechenden Anforderungen formulieren Ziele Wissen / Fachgebiet/e Fachwissen Wissen, auf welche Elemente bei einem Wohn-, bzw. Gewerbe-Mietvertrag speziell zu achten ist. Kennen die Grundlagen und Entscheidungskriterien für Outsourcing und Contracting-Entscheide Komplexe Handlungs- oder Teilkompetenz Fachkompetenz können komplexere Mietverträge beurteilen un abschliessen können Anforderungen an ein Outsourcing-Projekt formulieren Methodenwissen kennen Methoden zum Vertragsmanagement Wissen über Kommunikation und soziale Beziehungen Wissen über die eigene Person Methodenkompetenz wissen, wie Outsourcingprojekte ablaufen und können ein Controlling dazu aufbauen können ein Vertragmanagement aufbauen, bzw. die Anforderungen an unterstützende Systeme formulieren Sozial-kommunikative Kompetenz können sich mit einem Unternehmer über Outsourcing und Contracting unterhalten. Selbstkompetenz Lerninhalte Contracting, In- und Outsourcing Grundlagen und wesentliche Aspekte des Contracting Entscheidungsgrundlagen für Eigenerstellung / Outsourcing Ausschreibung und Vergabe von Contracting- / Outsourcingleistungen

5 Seite 5/7 Controlling und Führung von Contracting- und Outsourcingvertragsverhältnissen Wesentliche rechtliche Aspekte Spezielle Aspekte des Mietrechts Die wichtigsten Grundlagen des Mietvertragsrechtes Wesentliche Aspekte zu Mietzinsfestlegung und Anpassung Spezielle Fragen der Wohnungsmiete (Kündigung, Sanierung, Unterhalt) Spezielle Fragen des Gewerbemietrechtes (Asubauregelung, Optionen, Indexierung) Vertragsmanagement bzgl. Dienstleistern Die wichtigsten Vertragspartner im Immobilienmanagement Worauf bei Vertragsabschluss und Archivierung zu achten ist Wie das Vertragscontrolling gestaltet werden kann Unterrichtsverfahren Lehr- und Lernformen fachspezifisch / problemorientiert Ziele und Inhalte Seminaristischer Unterricht, Vertiefen der Vorbereitungslektüre im Lehrgespräch, Fallbeispiele, Beantwortung von Fragen, die sich im ergeben haben. Erarbeiten theoretischer Grundlagen anhand der abgegebenen Unterlagen. Studienzeit pro Semester ECTS Credits Autonomes Total Aufwand Anteil 40.6% 31.3% 28.1% 100% Unterrichtsspr ache Leistungsnachweis/e Bibliographie Deutsch Schriftliche Prüfung Im Unterricht werden Buchkopien, Skripte und weitere Unterlagen abgegeben. Weiterführende Literatur z.b.: NN

6 Seite 6/7 Kurs 3: FIBU und Kennzahlen Ausgangskompetenzen / Grobziele 1. Kennen die Rechnungslegungsstandards und immobilienspezifische Verbuchungen und wissen, welche Reportinganforderungen bei Immobilienanlagegesellschaften bestehen. 2. Kennen die wichtigsten Kennzahlen in der Immobilienbewirtschaftung, können sie berechnen und interpretieren. Ziele Wissen / Fachgebiet/e Fachwissen Kennen die für Immobilien relevanten Rechnungslegungsstandards und Verbuchungen Methodenwissen Können Kennzahlen definieren und berechnen Wissen über Kommunikation und soziale Beziehungen Wissen über die eigene Person Komplexe Handlungs- oder Teilkompetenz Fachkompetenz Können Kennzahlen interpetieren und notwendige Massnahmen definieren. Methodenkompetenz Können Geschäftsberichte von Immobiliengesellschaften und fonds lesen und interpretieren Sozial-kommunikative Kompetenz Können einem Immobilieneigentümer die Performance und den Zustand seiner Immobilien erklären und notwendige Massnahmen vorschlagen. Selbstkompetenz können Probleme im Bereich der Rechnungslegung und des Reportings erkennen und analysieren und wissen, wann externe Spezialisten beizuziehen sind. Lerninhalte FIBU, Rechnungslegung und Reporting bei Immobilien ev. Kostenanalyse Immobilenspezifische Verbuchungen Rechnungslegung für Immobilien nach OR, Swiss GAAP FER und IFRS Wie Gescäftsberichte von Immobiliengesellschaften zu lesen und zu interpretieren sind Kennzahlen in der Immobilienbewirtschaftung Mit welchen Kennzahlen die Performance von Immobilien und Immobilienportfolien gemessen werden kann Welche operativen Kennzahlen durch die Immobilienverwaltung zu beachten sind Unterrichtsverfahren Lehr- und Lernformen fachspezifisch / problemorientiert Ziele und Inhalte Seminaristischer Unterricht, Vertiefen der Vorbereitungslektüre im Lehrgespräch, Fallbeispiele, Beantwortung von Fragen, die sich im ergeben haben.

7 Seite 7/7 Bearbeitung von Fallbeispielen und Übungen, Erarbeiten theoretischer Grundlagen anhand der abgegebenen Unterlagen. Studienzeit pro Semester ECTS Credits Autonomes Total Aufwand Anteil 40.6% 31.3% 28.1% 100% Unterrichtssprache Leistungsnachweis/e Bibliographie Deutsch Schriftliche Prüfung NN

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