Übersicht über die Vorlesung 2V+2Ü (!)
|
|
- Heiko Martin
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Termin 1: Was ist VR? Wintersemester 2007/08 Prof. Bernhard Jung Übersicht über die Vorlesung 2V+2Ü (!) Was ist VR? Kurze Einführung in die Mensch- Maschine Interaktion VR Input Devices VR Output Devices (1) VR Output Devices (2) VR Software, Szenengraphen Manipulation Navigation Kommunikation Virtual Humans Action Capture Augmented Reality 1
2 Organisatorisches Vorlesung Di, 14:00-15:30 Raumverlegung: ab in URZ-3409! Übung Di, 12:30-14:00 URZ-2310 Dipl.-Inf. Heni Beni Amor Literatur Sherman, W. & Craig, A. Understanding Virtual Reality. Morgan Kaufmann D. Bowman, E. Kruiff, J.J. LaViola & I. Poupyrev. 3D User Interfaces. Addison Wesley M. Slater, A. Steed, Y. Chrysanthou. Computer Graphics and Virtual Environments. From Realism to Real-time. Addison Wesley Publishing John A. Vince. Introduction to Virtual Reality. Springer-Verlag
3 Übersicht über Termin VR Beispiele in Freiberg Was ist VR? Definitionen Historie der VR Anwendungsgebiete der VR VR im Tagebau Studentenprojekt, TU BAF, SS06-WS06/07 3
4 Virtual Workers DFG-Projekt am Institut für Informatik Neuartiges Verfahren zur Animation digitaler Menschmodelle Virtuelle Menschen imitieren Aktionen von VR-Benutzern Zielanwendungen in der Evaluation virtueller Prototypen Projekt Virtual Workers: Klassifikation von Griffen cylindrical hook spherical palmar lateral tip 4
5 Was ist? Technologie-zentrierte Sichtweise VR is electronic simulations of environments experienced via head mounted eye goggles and wired clothing enabling the end user to interact in realistic three-dimensional situations (Coates, 1992) Trends: weniger Kabel, preiswerter Virtual Reality - Vision: Die ultimative Mensch-Maschine-Schnittstelle Problem mit gloves n goggles - Sicht der VR: Schnelle Weiterentwicklung der Technologie (z.b. Holodeck?) Im weiteren Sinne: VR als neuartige Mensch-Maschine-Schnittstelle An intuitive interface between man and machine is one which requires little training... and proffers a working style most like that used by the human being to interact with environments and objects in his day-to-day life. In other words, the human interacts with elements of this task by looking, holding, manipulating, speaking, listening, and moving, using as many of his natural skills as are appropriate, or can reasonable be expected to be applied to a task (Stone,93) C.f.: VR als Post-WIMP Interface (vandam,97) 5
6 Was ist VR? Unter dem Begriff der Virtuellen Realität werden Techniken verstanden, die es erlauben, einen Menschen unmittelbar in Computer-generierte Welten zu integrieren. Als die Mensch-Maschine-Schnitttstelle der Zukunft angesehen, sprechen Techniken der Virtuellen Realität mehrere Sinne des Menschen zugleich an, beispielsweise Gesichts-, Hör- und Tastsinn. Anwendungen der Virtuellen Realität sind in Architektur, Design, Modellierung chemischer Moleküle, Simulatortechnik, industrieller Automatisation und Medizintechnik zu finden. [Unter Virtueller Umgebung ist] eine vom Rechner generierte und kontrollierte Umgebung für die Mensch-Maschine-Kommunikation gemeint.... Diese ist allerdings dem intuitiven Verständnis des Menschen wesentlich näher als abstrakte, über Menüs und Windows erstellte Desktop -Schnittstellen. [Astheimer et al., 1994] Was ist VR? Sherman & Craig, wesentliche Elemente der VR: die virtuelle Welt, d.h. Inhalt des Mediums Immersion (körperlich/mental) Sensorisches Feedback Interaktivität Virtual Reality: a medium composed of interactive computer simulations that sense the participant's position and replace or augment the feedback to one or more senses -- giving the feeling of being immersed or being present in the simulation. 6
7 3D-Computergraphik vs 3D-Computergraphik rein visuelle Präsentation zeitunkritische Präsentation statische Szene oder vorberechnete Animation 2D-Interaktion (zur Erstellung der Szene) (Maus, Tastatur) multimediale Präsentation visuell, akustisch, haptisch Echtzeit-Präsentation Echtzeitinteraktion und -simulation 3D-Interaktion (Körperbewegung, Hand-, Kopf- u. Körpergestik) + Spracheingabe VR gekennzeichnet durch 3D-Präsentation und 3D-Interaktion Dimensionen der Virtuellen Realität: Zeltzer s AIP-Würfel autonomous agents (1,0,0) task-level interfaces (1,1,0) (1,0,1) Digital Shakespeare Autonomy (1,1,1) (holy grail of) Virtual Reality Presence Interaction (0,1,0) complex work domains e.g. conventional CAD (0,0,1) immersive interfaces (0,0,1) 7
8 Kategorien der VR Nichtimmersive VR Benutzer kann Blick von rechnergenerierter Präsentation abwenden und auf Realität richten Ausgabegeräte: 3D-Fenster auf Bildschirm, Großbildleinwand, Responsive Workbench, etc. Eingabegeräte: Maus, Space-Mouse, Tracker, Datenhandschuh,... Immersive VR audiovisuelle Wahrnehmung ist ausschließlich rechnergeneriert Ausgabegeräte: Head Mounted Display, Boom, Cave Eingabegeräte: Tracker, Datenhandschuh, Phantoms, Bei HMD: Eingabegeräte müssen fest montiert/gehalten werden; nachträgliches Greifen nicht möglich Stereoskopische Präsentation Binokulare Tiefenwahrnehmung... nutzt Konvergenzwinkel zw. Augenachsen zur Bestimmung des Abstands beim nahen Sehen (ca. 10% der Bevölkerung verfügt über keine binokulare Tiefenwahrnehmung) Stereoskopische Systeme... präsentieren zwei perspektivisch verschobene Ansichten der Szene ( Stereo Pairs, stereoskop. Halbbilder) Zeitparallele Systeme: simultane Präsentation der Halbbilder für linkes und rechtes Auge Farbtrenntechnik: Halbbilder in Rot und Grün dargestellt; Grün-Rot-Brille; Nachteil: keine Farbinformation Verschiedene Polarisation Verwendung von zwei Bildschirmen, z.b. HMD, Boom Zeitmultiplexe Systeme: zeitlich versetzte Präsentation der Halbbilder für li. und re. Auge Shuttersysteme 8
9 Stereoskopische Displays - Beispiele head-set VR ("goggle-bound") HMD (auch als see-through) Boom projection-based VR Workbench CAVE VR-Eingabegeräte: Beispiele 3D Positionsgeber (Tracker) Datenhandschuh Tracked Wand (Joystick) Datenanzug Shape Tape 9
10 Historische Entwicklung der VR 50er Jahre 180-Grad Kinos, 3D-Brille, erste Bewegungssimulatoren (Flugsimulatoren) 1965 Sutherland: The Ultimate Display, 3D-Präsentation unter Berücksichtigung der Körperstellung, prototypisches HMD ca fertiggestellt 70er Jahre 3D-Tracking (US Militär) Ende 70er Jahre VR-Forschung an der Univerisity of North Carolina, Chapel Hill (UNC) Forschungsschwerpunkte: 3D Hardware, Algorithmen für Visualisierung Anwendung: Medizin Mitte 80er Jahre VR-Forschung bei NASA AMES Szenario: Virtuelle Raumstation / Teleoperation 1989 Data Glove ist marktreifes Produkt Anfang 90er Jahre HMD ist marktreif VR-Forschung in Deutschland (GMD; Fraunhofer-Institute in Darmstadt, Stuttgart) 1992 Vorstellung der CAVE (projektionsbasierte VR); Vermarktung ab 1995 Mitte 1990er Jahre: Force-Feedback Geräte, elektromagnetisches Positionstracking seit ca 2000: optisches Tracking, z.t. Video; vermehrt Augmented Reality Anwendungen Architektur Walk-throughs Benutzer bewegt sich durch virtuelle Umgebung auch im Web (VRML, Quicktime VR) Erkundung großer Datenmengen (Scientific Visualization) z.b. interaktive Simulation im NASA Virtual Wind Tunnel - billiger und schneller als echter Windtunnel 10
11 Anwendungen Telerobotik Übertragung von Bewegungen eines Teleoperateurs auf Roboter Virtuelle Schauspieler z.b. Max Headroom z.b. Gollum in Herr der Ringe noch nicht Echtzeitfähig Anwendungen - Virtuelles Prototyping Design, Review, Analyse digitaler Produktmodelle in VR Nutzen i. Vgl. zu physikalischen Prototypen einfachere Modifizierbarkeit, Erprobung alternativer Entwürfe Überprüfung des visuellen Designs, (De-) Montierbarkeit, Ergonomie weniger physikalische Prototypen benötigt Verkürzung des Produktentwicklungszyklus Layout-Planung bei Volkswagen Ergonomieuntersuchung mit Virtual Human 11
12 Anwendungen Collaborative Virtual Environments Anwendungen Interaktive Echtzeitsimulationen für das Training Fahr- und Flugausbildung Raumfahrt Medizin Militär 12
13 Anwendungen Second Life Spiele Social Virtual Environments z.b. Second Life Neue Benutzungsschnittstellen z.b. Sony Eyetoy z.b. Nintendo Wiimote Wiimote zur Steuerung von PacSanta TU BAF Sony EyeToy Intelligente Virtuelle Umgebungen VR - Eine neue Epoche der Mensch-Maschine-Kommunikation (?) nach [Astheimer et al., Informatik Spektrum 16:6, 1994] von bisherigen WIMP (windows, icons, menues, and pointing devices) zu zukünftigen SILK (speech, image, language, knowledge) Schnittstellen. Stand heute: Post-WIMP Interfaces [van Dam, Comm. ACM 40:2, 1997] Forschungsthemen Unterlegung von 3D-Präsentationsdaten mit wissensbasierten Modellierungen Virtuelle Assistenten, Intelligente Avatare, Believable Agents Multimodale Mensch-Maschine Interaktion z.b. mit Sprache und Gestik Situierte Kommunikation Kognitive Aspekte und Human Factors von virtuellen Umgebungen Konzeptbasiertes, räumliches und multimodales Schließen über 3D Umgebungen 3D-Simulationssysteme z.b. in der (kognitiven) Robotik, Artificial Life 13
Übersicht über die Vorlesung 4V+2Ü (!)
Termin 1: Was ist VR? Virtuelle Realität Wintersemester 2006/07 Prof. Bernhard Jung Übersicht über die Vorlesung 4V+2Ü (!) Was ist VR? Kurze Einführung in die Mensch-Maschine Interaktion Computergraphische
MehrVirtual Reality Heute und Morgen. Was ist Virtual Reality? Virtuelle Hochzeit. Kommt das Holodeck fürs Wohnzimmer? Anton L.
Virtual Reality Heute und Morgen Kommt das Holodeck fürs Wohnzimmer? Anton L. Fuhrmann Was ist Virtual Reality? Realität Virtuelle Realität Virtuelle Hochzeit Erwarten wir uns das von Virtual Reality?
MehrEin- und Ausgabegeräte für VR-Systeme
Ein- und Ausgabegeräte für VR-Systeme Referat von Alexander De Luca Hauptseminar Virtual and Augmented Reality Alexander De Luca 1/27 Gliederung 1. Einleitung 2. Eingabegeräte 2.1. Datenhandschuh 2.2.
MehrWhitepaper VR und AR in der Luft- & Raumfahrt Einsatzgebiete - Techniken - Nutzen
Whitepaper VR und AR in der Luft- & Raumfahrt Einsatzgebiete - Techniken - Nutzen 1 Anwendungen VR und AR in der Luftfahrt: Übersicht Produktentwicklung Produktgestaltung Designstudien Cockpit - Evaluation
MehrAugmented Reality. Dresden, 22. Januar. 2013
Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik Juniorprofessur Software Engineering Ubiquitärer Systeme Dresden, 22. Januar. 2013 2 Gliederung Einführung Interaktion Präsentation Quellen
MehrVon Windows-Forms zu WPF mit Expression Blend? Thomas Müller conplement AG Nürnberg
Von Windows-Forms zu WPF mit Expression Blend? Thomas Müller.NET Consultant / Trainer.NET Client-Server Visual Studio / Expression Blend Thomas Müller Leiter der dodned UG-Franken Sprecher auf Konferenzen
MehrVR-Lösungen in der Prozesskette Produktentwicklung und Produktionsplanung
VR-Lösungen in der Prozesskette Produktentwicklung und Produktionsplanung Prof. Dr. Ing. Reinhard Schmidt Markus Giedemann Hochschule Esslingen Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach EuroMold, Frankfurt/Main
Mehrmiditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit :
miditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit : 4 x MIDI Input Port, 4 LEDs für MIDI In Signale 1 x MIDI Output Port MIDI USB Port, auch für USB Power Adapter Power LED und LOGO LEDs Hochwertiges Aluminium Gehäuse
Mehripoint Explorer Fraunhofer Institut für Nachrichtentechnik Heinrich-Hertz-Institut Berlin Ein Reiseinformationssystem mit gestenbasierter Interaktion
Fraunhofer Institut für Nachrichtentechnik Heinrich-Hertz-Institut Berlin ipoint Explorer Ein Reiseinformationssystem mit gestenbasierter Interaktion Einsteinufer 37 10587 Berlin Germany Phone: Fax: email:
MehrErweiterte Realität. Sarah Seifert. 10. Juni 2014. (Universität Leipzig) Erweiterte Realität 10. Juni 2014 1 / 20
Erweiterte Realität Sarah Seifert 10. Juni 2014 (Universität Leipzig) Erweiterte Realität 10. Juni 2014 1 / 20 Übersicht 1 Einleitung 2 Technologien 3 Anwendungsfelder 4 Fazit (Universität Leipzig) Erweiterte
MehrAugmented Reality als Dokumentationswerkzeug für Wartung, Service und Schulung
WELCOME TO THE Augmented Reality als Dokumentationswerkzeug für Wartung, Service und Schulung November 2009 KET gibt es seit 10 Jahren. Ursprung: Produktentwicklung/Konstruktion (Automobil) Spezialisierung:
MehrGame Interfaces Gestaltung und Funktionalität von Stefan Vollrath
Game Interfaces Gestaltung und Funktionalität von Stefan Vollrath 1 Game Interfaces - Übersicht Mensch-Computer-Interaktion Ziele von MCI User-Interfaces Computergestützte User-Interfaces Game-Interfaces
MehrAutoAR Visualisierung von Bauvorhaben vor Ort
AutoAR Visualisierung von Bauvorhaben vor Ort Marius Shekow, Jens Epe, Leif Oppermann Redner: Marius Shekow Fraunhofer FIT Fraunhofer 67 Institute 23.000 Mitarbeiter Erfinder von MP3 (IIS) Fraunhofer Institut
MehrEclipse User Interface Guidelines
SS 2009 Softwarequalität 06.05.2009 C. M. Bopda, S. Vaupel {kaymic/vaupel84}@mathematik.uni-marburg.de Motivation (Problem) Motivation (Problem) Eclipse is a universal tool platform - an open, extensible
MehrInteractive exploration of neural networks in Python. 3-d simulation of the e-puck robot in virtual environments
Studienprojekte Sommersemester 2014 Interactive exploration of neural networks in Python 3-d simulation of the e-puck robot in virtual environments, m.pyka@rub.de Mercator Research Group Structure of Memory
MehrAugmented Reality in der Intralogistik
Augmented Reality in der Intralogistik metaio GmbH Lichtenbergstraße 8 85748 Garching http://www.metaio.com fml Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Willibald
MehrChancen und Möglichkeiten der Nutzung von Augmented Reality Technologien im Industrie 4.0 Umfeld Vortrag auf dem Karlsruher Entwicklertag 2015
Karlsruhe Technology Consulting www.karlsruhe-technology.de Chancen und Möglichkeiten der Nutzung von Augmented Reality Technologien im Industrie 4.0 Umfeld Vortrag auf dem Karlsruher Entwicklertag 2015
MehrInnovation warum? Wenn wir nicht innovativ sind. Forschung ein Indikator. Kurz: Innovation ist entscheidend für Wachstum, Beschäftigung & Wohlstand
Es weht ein rauher Wind von der Notwendigkeit hoch innovativ zu sein VRVis Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung Forschungs GmbH Agenda VRVis Fast Facts und warum ich dazu etwas sagen darf Warum
MehrThema: Virtueller 3D Desktop. augmented reality
Thema: Virtueller 3D Desktop Problemstellung Dritte Dimension wird immer bedeutender im IT-Bereich Maus- und Tastatur- Konzept basiert auf zweidimensionaler Ein- und Ausgabe Ein neues, intuitives und natürliches
MehrWissenschaftlicher Bericht
Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrImmersive Interaktion in der Spieleindustrie
Immersive Interaktion in der Spieleindustrie Prof. Dr. Paul Grimm Computer Graphics Applied Computer Science Erfurt University of Applied Sciences Eröffnung des Interaktionsloabors Fraunhofer IAO Über
MehrE-Detailing Toolbox. Präsentation, 5. Februar 2013
E-Detailing Toolbox Präsentation, 5. Februar 2013 Inhalt 1. Definition «E-Detailing» 2. Erfolgreichere Produkt-Präsentationen (Wettbewerb!) 3. CLM 4. Die wichtigsten Technologien 5. Sinnvoller Einsatz
MehrPROFESSOR WOLFGANG HENSELER GRÜNDET DESIGNSTUDIO SENSORY-MINDS
PRESSE INFORMATION PROFESSOR WOLFGANG HENSELER GRÜNDET DESIGNSTUDIO SENSORY-MINDS Offenbach, 18. Mai 2009 Nach fünf erfolgreichen Jahren als Geschäftsführer Kreation bei der Syzygy Deutschland GmbH gründet
MehrBerührungslose Interaktion zur Vereinfachung der Produktion
Berührungslose Interaktion zur Vereinfachung der Produktion 16.09.2014, Frankfurt, VDMA-Informationstag macio GmbH www.macio.de Joern Kowalewski Geschäftsführer Bestimmung des Spielfeldes + smarte Sensorik
MehrAAA App Konzept für Goodnews pro
AAA App Konzept für Goodnews pro Der GeoRSS Reader Mag. Thomas Svitil, Codepool GmbH - 31. Jänner 2014 APP KONZEPT GW UNTERRICHT 1 Idee Goodnews zeigt die Nachrichten dort an wo sie passieren. Nachrichten
MehrRemote Control - LeCroy Oszilloskop WaveSurfer 3000 mit LabVIEW via VICP LAN-Schnittstelle
Remote Control - LeCroy Oszilloskop WaveSurfer 3000 mit LabVIEW via VICP LAN-Schnittstelle Damit LeCroy Oszilloskope der Serie WaveSurfer 3000 mit LabVIEW via LAN (VICP) gesteuert werden können werden
MehrAuswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte!
Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte! Aufgabe 1: Grundlagen (5 Punkte) a) Definieren Sie kurz Usability und User Experience.
MehrThe Modular Structure of Complex Systems. 30.06.2004 Seminar SoftwareArchitektur Fabian Schultz
The Modular Structure of Complex Systems 1 Modularisierung Vorteile Organisation Mehrere unabhängig Teams können gleichzeitig arbeiten Flexibilität Änderung einzelner Module Verständlichkeit Nachteile
MehrSharePoint 2010 Mobile Access
Erstellung 23.05.2013 SharePoint 2010 Mobile Access von TIMEWARP IT Consulting GmbH Stephan Nassberger Hofmühlgasse 17/1/5 A-1060 Wien Verantwortlich für das Dokument: - Stephan Nassberger (TIMEWARP) 1
MehrPflichtenheft. Projektteam. Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl. Pflichtenheft Seite 1 von 7
Pflichtenheft Projektteam Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl Pflichtenheft Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Seite 3 Projektteam, Auftraggeber, Betreuer Projektbeschreibung
MehrBeschreibung der App Production
Beschreibung der App Production University of Applied Scienes and Arts Augmented Reality 6 Labor Digitale Fabrik 1. Allgemeine Beschreibung der App Production Die App Production ist für den Werkstatt-Einsatz
MehrVerteilte und kooperative VR-Anwendungen
Verteilte und kooperative VR-Anwendungen Michael Sedlmair Hauptseminar VR und AR LFE Medieninformatik LMU München 14.06.04 Verteilte und kooperative VR-Anwendungen 1 Überblick Einführung Allgemeines über
MehrAugmented Reality als moderne Darstellungsform für Geodaten
Augmented Reality als moderne Darstellungsform für Geodaten VOGIS-Fachtagung 2010 11. November 2010 DI Karl Rehrl Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.h. Jakob Haringer Straße 5/3 5020 Salzburg,
MehrEMV und Medizinprodukte
EMV und Medizinprodukte Anforderungen und Umsetzung Wilhelm Seier GMBH Richtlinien, Gesetze, Verordnungen EMV Richtlinie 2004/108/EG - Seit 2009 verbindlich anzuwendende EMV Richtlinie EMV Richtlinie 2004/104/EG
MehrGrundbegriffe der Wirtschaftsinformatik Informationssystem I
Informationssystem I Keine Definition [Stahlknecht, Hasenkamp (2002) und Mertens et al. (2000)] Ein System zur Beschaffung, Verarbeitung, Übertragung, Speicherung und/oder Bereitstellung von Informationen
MehrEin- und Ausgabegeräte für AR-Systeme
Ein- und Ausgabegeräte für AR- Hauptseminar: Virtual and Augmented Reality Karin Leichtenstern am Gliederung (1) 1. Einführung Besonderheiten Anforderungen 2. Eingabegeräte in der Augmented Reality Klassische
MehrProseminar Computergrafik
Proseminar Computergrafik Prof. Dr. Stefan Müller, Martin Schumann Sommersemester 2010 Institut für Computervisualistik Universität Koblenz Über mich Dipl-Inform Martin Schumann Mail: martin.schumann@uni-koblenz.de,
MehrSmart Objects Physische Objekte als Zugang zur digitalen Welt
Smart Objects Physische Objekte als Zugang zur digitalen Welt BEGRIFFSKLÄRUNG Smarte Objekte Seite 2 SMARTE OBJEKTE BEGRIFFSKLÄRUNG Intelligente Objekte Was ist das? Seite 3 CITRIX WEARABLES SURVEY ERGEBNISSE
MehrZiel: intuitive Bedienung, Bewegungsfreiheit. Virtuelle Präsenz, Winter 2010, P. Schulthess, VS Informatik, Ulm
B. Überblick über die Technik B.1. Eingabegeräte B.1.1 Klassifizierung: HID (Human Interface Device) Kriterien: Diskrete vs. kontinuierliche Eingabe, Art und Weise der Eingabe, Freiheitsgrade. Ziel: intuitive
MehrVirtual Reality Heute und Morgen
Virtual Reality Heute und Morgen Kommt das Holodeck fürs Wohnzimmer? Anton L. Fuhrmann Was ist Virtual Reality? Realität Virtuelle Realität Virtuelle Hochzeit Erwarten wir uns das von Virtual Reality?
MehrSocial Media und die Veränderung der Kommunikation
Social Media und die Veränderung der Kommunikation 2 Die hohen Nutzerzahlen in sozialen Netzwerken sind Indiz dafür, dass sich die Kommunikation in einem epochemachenden Veränderungsprozess befindet (vgl.
MehrNeue Produkte und Dienstleistungen durch Mixed Reality und Surface Computing
Neue Produkte und Dienstleistungen durch Mixed Reality und Surface Computing IHK Kongress für Unternehmen Wolfgang Prinz Fraunhofer FIT RWTH Aachen 18. Juli 2011 Kooperationssysteme Erfolgreich und effizient
Mehrotografie Fröbus-digital Virtual Drive Flight Path Web-
digital t Path Web-Design 2D Konfigurator 3D Fotografie Unsere Leistungen Virtual Drive Flight Path Web-D l Drive Flight Path Web-Design 2D Konfigurator 3D Fotografie Unse otografie Fröbus-digital Virtual
MehrZuuL - Entwicklung eines Adventures
ZuuL - Entwicklung eines Adventures im Rahmen der Uni-Tage 2009 Team 120 Universität Hamburg 16./17. November 2009 Team 120 (Universität Hamburg) ZuuL - Entwicklung eines Adventures 16.11.09 1 / 21 Übersicht
MehrNetbooks in der (Linux)-Praxis
Überblick 15. März 2009 Überblick Teil 1: Hardware Teil 1: Hardware 1 Netbook Hardware Was ist ein Netbook? Probleme Überblick Teil 2: Software Teil 2: Software 2 Software Kernel Treiber User Interface
MehrAnwendung von Wissensmanagement und E-Learning in Unternehmen Lehrbeauftragter: Dipl.-Oec Gerrit Buchenau
Anwendung von Wissensmanagement und E-Learning in Unternehmen Lehrbeauftragter: Dipl.-Oec Gerrit Buchenau Seite 1 Vorlesungsinhalte Wissensmanagement Was ist Wissen? Historie des Wissensmanagements Theoretische
MehrHeute. Mensch-Maschine- Kommunikation. Mensch-Maschine- Kommunikation. Lebenslauf. FhG - FIRST. VR-Gruppe: Projekte. Zu meiner Person Was erwartet Sie
t.jung@fhtw-berlin.de Heute Thomas Jung Zu meiner Person Was erwartet Sie Vorlesungen Übungen Organisatorisches Belegkriterien Gruppeneinteilung Lebenslauf FhG - FIRST Geboren 1964 in Berlin Informatik-Diplom,
MehrWifiway auf einer VMware Workstation auf einem Windows Rechner anwenden & VM Workstation installieren
Wifiway auf einer VMware Workstation auf einem Windows Rechner anwenden & VM Workstation installieren Das Tutorial zeigt, wie man auf einfache Weise, Wifiway mit einer VMware Workstation, also auf einem
MehrBei Fragen zum Anwendungsfach haben Sie seitens des Fachbereichs Informatik folgende Kontaktmöglichkeiten:
Präambel Psychologie erforscht mit experimentellen und anderen erfahrungswissenschaftlichen Verfahren an Mensch und Tier die selektive Informationsakquisition und -verarbeitung bei der Entwicklung von
MehrHow to make a PIXAR movie. Motion Capturing. computer graphics & visualization
How to make a PIXAR movie Inhalt Geschichte des s Anwendungen Typen der Motion Capture Systeme MoCap Pipeline Zusammenfassung und Ausblick Definition Motion capture is the process of recording a live motion
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Einleitung Organisatorisches, Motivation, Herangehensweise Wolfram Burgard 1.1 Vorlesung Zeit und Ort: Dienstags 10:00-12:00 Uhr Donnerstags 10:00-12:00 Uhr Gebäude 101 HS
MehrDie Struktur der Windows-Oberfläche
Name: Klasse: Datum: Die Struktur der Windows-Oberfläche 1.5 / Blatt 2 Das untenstehende Bild zeigt eine typische Windows-Oberfläche. Benenne die nummerierten Objekte! Gib mögliche Mausaktionen an und
MehrWorkflow, Business Process Management, 4.Teil
Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung
MehrProbleme der Navigation von Rehabilitationsroboter: Intelligenter Rollstuhl
16.04.2013 Advanced Seminar "Computer Engineering" WS2012/2013 Probleme der Navigation von Rehabilitationsroboter: Intelligenter Rollstuhl Sandrine Michele Chouansu Lehrstuhl für Automation; Universität
MehrDie dritte Dimension in der Medientechnik
Die dritte Dimension in der Medientechnik Dr.-Ing. Matthias Bues Competence Team Visual Technologies Fraunhofer IAO, Stuttgart Visual Technologies was wir tun Interaktive Systeme von 3D bis 2D Neue Interaktionsformen
MehrAgenten und Mentale Modelle: Neue Wege im Kommunikations- und Entscheidungstraining. Ralf Dörner Fraunhofer AGC Frankfurt am Main doerner@agc.fhg.
Agenten und Mentale Modelle: Neue Wege im Kommunikations- und Entscheidungstraining Ralf Dörner Fraunhofer AGC Frankfurt am Main doerner@agc.fhg.de Überblick 1. Hintergrund und Motivation 2. Neue Technologien:
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrSüddeutsche Zeitung Magazin Augmented Reality Spezial Ausgabe
Unser Heft lebt Digitale Weltpremiere: Mit einem Smartphone und einer kostenlosen App kann man im Heft virtuelle Zusatzinhalte erkennen. Quelle: http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/34537 http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=lrceoybrvzc&nr=1
MehrIHR STANDORT IHR KAPITAL
IHR STANDORT IHR KAPITAL WILLKOMMEN HOMESPEED PINKLIST SO FUNKTIONIERTS SUCHFUNKTION PREISE Willkommen bei der Die Plattform Digitale Plattformen, Suchmaschinen oder herkömmliche Werbemittel werden immer
MehrAgiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de
Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler
MehrSiWear: Sichere Wearable-Systeme zur Kommissionierung industrieller Güter sowie für Diagnose, Wartung und Reparatur
SiWear: Sichere Wearable-Systeme zur Kommissionierung industrieller Güter sowie für Diagnose, Wartung und Reparatur www.siwear.de FORSCHUNGSPROJEKT 1. September 2007 28. Februar 2010 (30 Monate) PROJEKTÜBERSICHT
MehrGrundlagen Software Engineering
Grundlagen Software Engineering Rational Unified Process () GSE: Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Rational Unified Process () Software Entwicklungsprozess Anpassbares und erweiterbares Grundgerüst Sprache der
MehrWebshop Neuerungen von Version 6.14 zu 6.15.1
Webshop Neuerungen von Version 6.14 zu 6.15.1 Inhaltsverzeichnis Neue Funktionen...2 Filtersuche... 2 Eigene Formulare erstellen... 3 Schaltflächen selber gestalten...3 Themenbühne... 4 Neuer mobiler Onlineshop...
MehrUnigraphics Schnittstelle entfernen
Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.0 Voraussetzungen für diesen Workshop Sie sind mit dem Betriebsystem vertraut Sie besitzen Administrator-Rechte Die M-Quest Suite ist
MehrMethoden zur Entwicklung von Industrial Product Service Systems (IPS 2 )
Methoden zur Entwicklung von Industrial Product Service Systems (IPS 2 ) Projektarbeiten Angewandte Informatik, 31.01.2013 Dipl.-Ing. Daniel Meuris FAKULTÄT FÜR MASCHINENBAU Lehrstuhl für Maschinenelemente
MehrMensch und Roboter als gleichberechtige
Mensch und Roboter als gleichberechtige Teampartner Projekt der NASA um Techniken zu entwickeln die Aufgabenkoordinierung und Zusammenarbeit zwischen Robotern und Menschen zu verbessern Roboter wichtig,
MehrHandhabung der Computermaus
Handhabung der Computermaus Optische 3 Tastenmaus von Microsoft Inhaltsverzeichnis Einleitung Aufbau der Computermaus Bedienung der Computermaus Vokabular linke Maustaste rechte Maustaste Übungen Einleitung
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrDigital Sensory Branding
Digital Sensory Branding,,Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen Weltgeschichte Karl Marx 1818-1883 Die digitale Welt Die digitale Zukunft Digital Brand Management Digital Sensory Branding
MehrEignungsverfahren zum Master of Science Human-Computer Interaction
Eignungsverfahren zum Master of Science Human-Computer Interaction Literaturhinweise Prüfungsausschuss HCI Human-Computer Interaction & Psychologische Ergonomie Julius-Maximilians-Universität Würzburg
MehrVirtuelle Realität. Von interaktiven künstlichen Welten zu intelligenten Umgebungen. Gründungsmeeting des IFZN April 2006
Virtuelle Realität Von interaktiven künstlichen Welten zu intelligenten Umgebungen Gründungsmeeting des IFZN April 2006 AI & VR Lab Universität Bielefeld VR: Kunst, Fiktion und Science Phantomologie oder
MehrComputergraphik & Digitale Bildverarbeitung
Übergangsbestimmungen für das Masterstudium Computergraphik & Digitale an der Technischen Universität Wien von der Studienkommission Informatik beschlossen am 20.9.2006 (1) Sofern nicht anderes angegeben
MehrAmiga Pheripherie FAQ
Amiga Pheripherie FAQ Fragen Rund um die Amiga - Peripherie - Frage 1: Was ist ein Scandoubler? - Frage 2: Was ist ein Flickerfixer? - Frage 3: Wann brauche ich einen Scandoubler/Flickerfixer, wann nicht?
Mehrdie wichtigsten online-tools für augenoptiker websites
die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites Warum online-tools für Ihre website nutzen? Ich brauche das nicht, ich verkauf Online keine Brillen. Diesen Satz haben wir schon oft gehört. Richtig
MehrIntelligent Environments. Seminar. ambientroom. Jens Haupert 01.06.2006. 1 von 32
Intelligent Environments Seminar ambientroom Jens Haupert 01.06.2006 1 von 32 Übersicht Einführung Vom Desktop zur physikalischen Umgebung Tangible Bits» Ziele und Konzepte» Verwandte Projekte ambientroom»
MehrSecurity Patterns. Benny Clauss. Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08
Security Patterns Benny Clauss Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08 Gliederung Pattern Was ist das? Warum Security Pattern? Security Pattern Aufbau Security Pattern Alternative Beispiel Patternsysteme
MehrAusblick: Der Medienkonsum der Zukunft
Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft 1 Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft 1.1 Zukünftige Bedeutung der Medien für die Konsumenten Medien werden immer wichtiger, sie prägen den Alltag der Konsumenten
MehrPersona-SVS e-sync GUI/Client Installation
Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation 2014 by Fraas Software Engineering GmbH (FSE). Alle Rechte vorbehalten. Fraas Software Engineering GmbH Sauerlacher Straße 26 82515 Wolfratshausen Germany http://www.fraas.de
MehrSharePoint 2013 Mobile Access
Erstellung 21.05.2013 SharePoint 2013 Mobile Access von Stephan Nassberger Hofmühlgasse 17/1/5 A-1060 Wien Verantwortlich für das Dokument: - Stephan Nassberger (TIMEWARP) 1 Inhalt Inhalt... 2 Versionskontrolle...
MehrModerne Organisationen brauchen Flexibilität
Türschild 4.3 Moderne Organisationen brauchen Flexibilität Stellen Sie sich vor, alle Räume eines Gebäudes haben ein digitales Türschild und Sie können die Anzeige bei Veränderungen schnell von einer zentralen
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrDer Weg ist das Ziel Outdoor Tourenplanung mit Karte und Wegenetz
Der Weg ist das Ziel Outdoor Tourenplanung mit Karte und Wegenetz Martin Soutschek, Alpstein Tourismus GmbH & Co. KG 23.03.2010, InfoVerm, TU München Fast 40 Millionen Menschen in Deutschland gehen regelmäßig
MehrMixed Reality. Nira Dietrich
Mixed Reality Nira Dietrich Gliederung 1. DWARF --> SHEEP 2. Studierstube --> Mahjonng 3. Fazit DWARF Distributed Wearable Augmented Reality Framework Entwickelt an der TU München seit Anfang 2000 Versuch,
Mehrmit attraktiven visuellen Inhalten
Besser bloggen mit attraktiven visuellen Inhalten Copyright 2015 und für den Inhalt verantwortlich: Online Marketing Services LCC. 108 West 13th Street 19801 Wilmington USA Google Doodles die modifizierten
MehrHightech in der Hotellerie neue Strategien und Technologien
Hightech in der Hotellerie neue Strategien und Technologien Vanessa Borkmann Fraunhofer IAO Projektpartner Virtuelle Wirklichkeit erweitert die reale Welt Technische und Soziale Netzwerke als neue Prinzipien
MehrSeminar: IT-Sicherheit in eingebetteten, automotiven Systemen
Seminar: IT-Sicherheit in eingebetteten, automotiven Systemen Christoph Krauß, Frederic Stumpf {christoph.krauss frederic.stumpf}@sit.fraunhofer.de Fraunhofer-Institute for Secure Information Technology
MehrDer Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung Francis Picabia wechseln kann. Beste Perspektiven für Andersdenker. Erfolgreiche Unternehmen brauchen individuelle IT-Lösungen. Und dafür brauchen wir Sie.
MehrKybernetik Einführung
Kybernetik Einführung Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 24. 04. 2012 Einführung Was ist Kybernetik? Der Begriff Kybernetik wurde im 1948
Mehrc t HTML 5 App Werbemittelanforderung
c t HTML 5 App Werbemittelanforderung Preise und Spezifikationen Werbeform Platzierung Preis Print/App-Kombi Opening Page Opening Page Print/App-Kombi Marktanzeigen (Fullscreen, ½, ¼ Screen) Innerhalb
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrPraktikum ios-entwicklung im Sommersemester 2015 Übungsblatt 4
Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Informatik Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Prof. Dr. Claudia Linnhoff-Popien Praktikum ios-entwicklung im Sommersemester 2015 Übungsblatt
MehrNeustart der VTS an Maschine sowie Terminal
Neustart der VTS an Maschine sowie Terminal Sollte es durch einen Fehler, z.b. Verklemmer, notwendig sein, die VTS-Software neu zu starten, ist es nicht zwingend notwendig den PC ebenfalls neu zu starten.
MehrSystemoptimierung durch Anwenderperspektiven. Jörg Thomaschewski Hochschule Emden/Leer Thies Pfeiffer Universität Bielefeld
Systemoptimierung durch Anwenderperspektiven Jörg Thomaschewski Hochschule Emden/Leer Thies Pfeiffer Universität Bielefeld 2 Prof. Dr. Jörg Thomaschewski Seit 2000 Professor für Medieninformatik Internetprogrammierung
MehrMobile Anwendungen aus ergonomischer Perspektive
Mobile Anwendungen aus ergonomischer Perspektive Prof. Dr. Jürgen Kawalek Dipl.-Komm.Psych. (FH) Annegret Stark Dipl.-Komm.Psych. (FH) Christoph Herrmann KIB Institut für Kommunikation Information und
MehrAnwendungs-Screening: VR und AR in Kommunikation und Marketing
Anwendungs-Screening: VR und AR in Kommunikation und Marketing Einsatzgebiete Techniken - Nutzen Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Christoph Runde Virtual Dimension Center (VDC) Auberlenstr. 13 70736 Fellbach Virtuelle
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrERGOcom 3. Möglichkeiten zur Anbindung an den PC
ERGOcom 3 Möglichkeiten zur Anbindung an den PC 1 Framegrabber Für ERGOcom 3 Classic, Comfort und Excellence Die Anbindung des ERGOcom 3 an den PC über S-Video Kabel und eine im PC integrierte Framegrabber-Karte
MehrBedienungsanleitung für 3D PDF
Bedienungsanleitung für 3D PDF Der Lautsprechershop setzt sich als Ziel, Ihnen viele Werkzeuge an die Hand zu geben um einen Lautsprecher vor dem Bau genau zu sehen und um Ihnen Baupläne so einfach wie
MehrSeminar aus dem Bereich E-Learning
Seminar aus dem Bereich E-Learning Thema: Softwarebasierende Lernhilfen zur Interaktiven Visualisierung von Automaten und ihre Eignung für den Sekundarstufenunterricht. Martin Franz maddin_franz@web.de
MehrDer Begriff Cloud. Eine Spurensuche. Patric Hafner 29.06.2012. geops
Der Begriff Cloud Eine Spurensuche Patric Hafner geops 29.06.2012 Motivation Der größte Hype der IT-Branche Hype heißt sowohl Rummel als auch Schwindel slashdot.org The cloud represents a foundational
Mehr