1. Angaben zum Fach insgesamt:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Angaben zum Fach insgesamt:"

Transkript

1 Seite 1 1. Angaben zum Fach insgesamt: Klassencode des Faches 2BI Fachbezeichnung (deutsch) Business und Internet Fachbezeichung (englisch) Doing Business on the Internet Anbietende/s Institut/e Institut für Datenverarbeitung in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Name des/r Koordinators/in Univ.Prof. Dr. Manfred Pils Kontaktdaten: manfred.pils@jku.at Das obige Fach ist charakteristisch für folgenden Studienschwerpunkt E-Business-Management und Kommunikationssysteme Tel.-DW 9346

2 Seite 2 Aufbau und Abschluss des Schwerpunktfaches (Diplomstudium) 18 ECTS 1 2BI1 KS Business und Internet: Einführung 2 3 1EIV1K 1 2BI2 IK Electronic Business Planning 2 4 1EIV1K 2 2BI3 KS New Economy BI619 IK Business und Internet: Projektstudium/ Case Studies BI1 3 2BI4 SE Seminar 1: Business und Internet 2 4 2BI1 + 2BI Fachprüfung beim Abschluss als Schwerpunktfach Variante Modus der Durchführung ECTS Kombinierte Fachprüfung mit schriftlichem (Dauer: 120 Minuten) und (wenn dieser positiv ist) mündlichem Prüfungsteil. Dazu gilt: Wurden mindestens zwei Drittel der ECTS-Punkte nach diesem Curriculum tatsächlich absolviert (dh nicht im Wege der Anerkennung erworben) un ist der gewichtete Durchschnitt der Lehrveranstaltungsprüfungen <3,0, dann entfällt der schriftliche Prüfungsteil und wird durch den gewichteten Durchschnitt der Lehrveranstaltungsprüfungen ersetzt. Ist der gewichtete Durchschnitt der Noten der Lehrveranstaltungsprüfungen <2,0, dann entfällt zusätzlich auch der mündliche Prüfungsteil; die Gesamtnote wird ebenfalls durch den gewichteten Durchschnitt der Lehrveranstaltungsprüfung errechnet. 0

3 Seite 3 Aufbau und Abschluss des Spezialisierungsfaches (Diplomstudium) 30 ECTS 1 2BI1 KS Business und Internet: Einführung 2 3 1EIV1K 1 2BI2 IK Electronic Business Planning 2 4 1EIV1K 2 2BI3 KS New Economy BI51 KS E-Procurement 2 3 2BI52 2BI1 2 2BI52 KS E-Marketing 2 3 2BI53 2BI1 2 2BI53 KS E-Government 2 3 2BI51 2BI1 2 2BI619 IK Business und Internet: Projektstudium/ Case Studies BI1 3 2BI4 SE Seminar 1: Business und Internet 2 4 2BI1 + 2BI2 3 2BI629 IK Business und Internet: Projektstudium/ Case Studies BI61 4 2BI7 SE Seminar 2: Business und Internet: Anwendungen 2 4 2BI3 + 2BI Fachprüfung beim Abschluss als Spezialisierungsfach Variante Modus der Durchführung ECTS Kombinierte Fachprüfung mit schriftlichem (Dauer: 120 Minuten) und (wenn dieser positiv ist) mündlichem Prüfungsteil. Dazu gilt: Wurden mindestens zwei Drittel der ECTS-Punkte nach diesem Curriculum tatsächlich absolviert (dh nicht im Wege der Anerkennung erworben) un ist der gewichtete Durchschnitt der Lehrveranstaltungsprüfungen <3,0, dann entfällt der schriftliche Prüfungsteil und wird durch den gewichteten Durchschnitt der Lehrveranstaltungsprüfungen ersetzt. Ist der gewichtete Durchschnitt der Noten der Lehrveranstaltungsprüfungen <2,0, dann entfällt zusätzlich auch der mündliche Prüfungsteil; die Gesamtnote wird ebenfalls durch den gewichteten Durchschnitt der Lehrveranstaltungsprüfung errechnet. 0

4 Seite 4 1. Angaben zum Fach insgesamt: Klassencode des Faches 2ELEA Fachbezeichnung (deutsch) E-Learning Fachbezeichung (englisch) E-Learning Anbietende/s Institut/e Institut für Pädagogik und Psychologie, Abteilung E-Learning - Lehren und Lernen mit Neuen Medien Institut für Datenverarbeitung in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Name des/r Koordinators/in Univ.Prof. Dr. Bernad Batinic Kontaktdaten: elearning@jku.at Das obige Fach ist charakteristisch für folgenden Studienschwerpunkt: E-Business-Management und Kommunikationssysteme Tel.-DW 8225

5 Seite 5 Aufbau und Abschluss des Schwerpunktfaches (Diplomstudium) 18 ECTS 1 2ELEAK0 KS Nutzung interaktiver Medien ELEAK19 KS Medien- und Lernpsychologie 2 3 Gestaltung von computerbasierten 2 2ELEAK2 KS Lernumgebungen ELEACP IK Contentproduktion didaktischer Medien 2 4 2ELEAK0 & 2ELEAK19 2 2ELEAPS SE Projektseminar elearning 2 4 2ELEAK0 & 2ELEAK Fachprüfung beim Abschluss als Schwerpunktfach Variante Modus der Durchführung ECTS 1 Berechnung der Fachnote durch gewichteten Durchschnitt der Lehrveranstaltungen 0

6 Seite 6 Aufbau und Abschluss des Spezialisierungsfaches (Diplomstudium) 30 ECTS 1 2ELEAK0 KS Nutzung interaktiver Medien ELEAK19 KS Medien- und Lernpsychologie ELEAK2 KS Gestaltung von computerbasierten 2 4 Lernumgebungen 2 2ELEACP IK Contentproduktion didaktischer Medien 2 4 2ELEAPS 2ELEAK0 & 2ELEAK19 2 2ELEAPS SE Projektseminar elearning 2 4 2ELEACP 2ELEAK0 & 2ELEAK19 3 2ELEAK3 KS Evaluation von elearning Szenarien ELEAI3 IK Evaluation von elearning Szenarien ELEAI4 IK E-Tutoring ELEAPS2 SE Projektseminar II E-Learning 2 4 2ELEAK2 & (2ELEACP oder 2ELEAPS) Fachprüfung beim Abschluss als Spezialisierungsfach Variante Modu ECTS ECTS Berechnung der Fachnote durch gewichteten 1 Durchschnitt der Lehrveranstaltungen 0

7 Seite 7 1. Angaben zum Fach insgesamt: Klassencode des Faches 1WBW Fachbezeichnung (deutsch) Informations- und Kommunikationssysteme Fachbezeichung (englisch) Information and Communication Systems Anbietende/s Institut/e Institut für Wirtschaftsinformatik Name des/r Koordinators/in o. Univ.Prof. Dr. Michael Schrefl Kontaktdaten: schrefl@dke.uni-linz.ac.at Das obige Fach ist charakteristisch für folgenden Studienschwerpunkt: E-Business-Management und Kommunikationssysteme Tel.-DW -9479

8 Seite 8 Aufbau und Abschluss des Schwerpunktfaches (Diplomstudium) 24 ECTS 1 1WBWEWV VO Einführung in die Wirtschaftsinformatik WBWEWU UE Einführung in die Wirtschaftsinformatik od. 3 1WBWDMV VO Datenmodellierung 2 3 1WBISE1V, 1WBISE2V empfohlen 1 od. 3 1WBWDMU UE Datenmodellierung 2 3 1WBISE1V, 1WBISE2V empfohlen 2 1WBWPKV VO Prozess- und Kommunikationsmodellierung WBWPKU UE Prozess- und Kommunikationsmodellierung od. 3 1WBWADV VO Algorithmen und Datenstrukturen 2 3 1WBISE1V 1 od. 3 1WBWADU UE Algorithmen und Datenstrukturen 2 3 1WBISE1V Fachprüfung beim Abschluss als Schwerpunktfach Variante Modus der Durchführung ECTS 1 Berechnung der Fachnote durch gewichteten Durchschnitt der Lehrveranstaltungen 0

9 Seite 9 1. Angaben zum Fach insgesamt: Klassencode des Faches 2TG Fachbezeichnung (deutsch) Technologische Grundlagen des E-Business Fachbezeichung (englisch) Introduction to E-Business Core Technologies Anbietende/s Institut/e Institut für Datenverarbeitung in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Name des/r Koordinators/in DDr. Johann Höller Kontaktdaten: johann.hoeller@jku.at Das obige Fach ist charakteristisch für folgenden Studienschwerpunkt: E-Business-Management und Kommunikationssysteme Tel.-DW 9345

10 Seite 10 Aufbau und Abschluss des Schwerpunktfaches (Diplomstudium) 18 ECTS 1 2TG1 KS Web-Projekte und -Techniken für WiWi-Studierende TG1D IK Webdesign 1 1,5 2TG1 1 2TG1P IK Webprogrammierung 1 1,5 2TG1 2 2TG2 IK Produktion und Gestaltung interaktiver Medien 2 4 2TG1D 2 2TG39 IK Entwicklung von Web-Anwendungen 2 4 2TG1P 3 2TG4 SE Projektseminar Anwendungssysteme 2 4 2TG2, 2TG Fachprüfung beim Abschluss als Schwerpunktfach Variante Modus der Durchführung ECTS Kombinierte Fachprüfung mit schriftlichem (Dauer: 120 Minuten) und (wenn dieser positiv ist) mündlichem Prüfungsteil. Dazu gilt: Wurden mindestens zwei Drittel der ECTS-Punkte nach diesem Curriculum tatsächlich absolviert (dh nicht im Wege der Anerkennung erworben) un ist der gewichtete Durchschnitt der Lehrveranstaltungsprüfungen <3,0, dann entfällt der schriftliche Prüfungsteil und wird durch den gewichteten Durchschnitt der Lehrveranstaltungsprüfungen ersetzt. Ist der gewichtete Durchschnitt der Noten der Lehrveranstaltungsprüfungen <2,0, dann entfällt zusätzlich auch der mündliche Prüfungsteil; die Gesamtnote wird ebenfalls durch den gewichteten Durchschnitt der Lehrveranstaltungsprüfung errechnet. 0

11 Seite Angaben zum Fach insgesamt: Klassencode des Faches 2KM Fachbezeichnung (deutsch) Wissensmanagement Fachbezeichung (englisch) Knowledge Management Anbietende/s Institut/e Kompetenzzentrum Wissensmanagement Name des/r Koordinators/in o. Univ.Prof. DI Dr. Christian Stary Kontaktdaten: Das obige Fach ist charakteristisch für folgenden Studienschwerpunkt: E-Business-Management und Kommunikationssysteme Tel.-DW 7102

12 Seite 12 Aufbau und Abschluss des Schwerpunktfaches (Diplomstudium) 18 ECTS 1 2KM1 KS Konzepte des Wissensmanagements 2 3 1BOPIMK 2 2KM2 IK Praxis des Wissensmanagements 4 8 2KM1&1BOPIMK 3 2KM39 SE Ausgewählte Kapitel des Wissensmanagements 2 3 2KM1&2KM2&1BOPIMK 4 2KM5 IK Wissensmanagement 2 4 2KM1&2KM2&1BOPIMK Fachprüfung beim Abschluss als Schwerpunktfach Variante Modus der Durchführung ECTS Berechnung der Fachnote durch gewichteten 1 Durchschnitt der Lehrveranstaltungen 0

1. Angaben zum Fach insgesamt:

1. Angaben zum Fach insgesamt: Seite 1 1. Angaben zum Fach insgesamt: Klassencode des Faches 2BI Fachbezeichnung (deutsch) Business und Internet Fachbezeichung (englisch) Doing Business on the Internet Anbietende/s Institut/e Institut

Mehr

Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften 2. Studienabschnitt Studienschwerpunkt E-Business-Management und Kommunikationssysteme (gültig ab 01.10.

Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften 2. Studienabschnitt Studienschwerpunkt E-Business-Management und Kommunikationssysteme (gültig ab 01.10. Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften 2. Studienabschnitt Studienschwerpunkt E-Business-Management und Kommunikationssysteme (gültig ab 01.10.2015) Name: Tel.Nr.: Matr.Nr.: email: 1. Pflichtergänzungsfächer

Mehr

1. Angaben zum Fach insgesamt:

1. Angaben zum Fach insgesamt: Seite 1 1. Angaben zum Fach insgesamt: Klassencode des Faches 2BFW Fachbezeichnung (deutsch) Betriebliche Finanzwirtschaft Fachbezeichung (englisch) Managerial Finance Anbietende/s Institut/e Institut

Mehr

Wirtschaftsinformatik: Information Engineering & Management (INF/EM) Variante 1 (gültig ab WS 2008/09)

Wirtschaftsinformatik: Information Engineering & Management (INF/EM) Variante 1 (gültig ab WS 2008/09) Wirtschaftsinformatik: Information Engineering & Management (INF/EM) Variante 1 (gültig ab WS 2008/09) 2. Studienabschnitt Zuordnung von zum Wahlfach Wirtschaftsinformatik: Information Engineering & Management

Mehr

Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften 2. Studienabschnitt Ohne Studienschwerpunkt (gültig ab 01.10.2015)

Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften 2. Studienabschnitt Ohne Studienschwerpunkt (gültig ab 01.10.2015) Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften 2. Studienabschnitt Ohne Studienschwerpunkt (gültig ab 01.10.2015) Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: 1. Pflichtergänzungsfächer (18 ECTS) (inkl. Wirtschaftssprache

Mehr

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Business Engineering and Logistics Management (gültig ab 1.10.2014)

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Business Engineering and Logistics Management (gültig ab 1.10.2014) Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Business Engineering and Logistics Management (gültig ab 1.10.2014) Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in

Mehr

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt E-Business-Management und Kommunikationssysteme Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Anlage 7: Regelungen für den Wechsel in das Bachelor- oder das neue Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften

Anlage 7: Regelungen für den Wechsel in das Bachelor- oder das neue Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften Anlage 7: Regelungen für den Wechsel in das Bachelor- oder das neue Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften BWL gesamt 1BEINF Einführung in die Betriebswirtschaftslehre KS 1.00 2,0 1BKOREK Kostenrechnung

Mehr

41 Diplom-Studiengang OnlineMedien

41 Diplom-Studiengang OnlineMedien 4 Diplom-Studiengang OnlineMedien () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 60 Semesterwochenstunden.

Mehr

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics (gültig ab 1.10.2014)

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics (gültig ab 1.10.2014) Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics (gültig ab 1.10.2014) Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Zulassungsbestimmungen Master Wirtschaftsinformatik

Zulassungsbestimmungen Master Wirtschaftsinformatik Zulassungsbestimmungen Master Präses Referent o.univ.-prof. DI Dr. Christian Stary Dominik Wachholder, MSc Institut Institut für - Communications Engineering Johannes Kepler Universität Linz Altenberger

Mehr

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Internationale Betriebswirtschaftslehre (gültig ab 01.10.2015)

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Internationale Betriebswirtschaftslehre (gültig ab 01.10.2015) Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Internationale Betriebswirtschaftslehre (gültig ab 01.10.015) Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Masterstudium Softwareentwicklung- Wirtschaft CURRICULUM 2005 IN DER VERSION 2013 MICHAEL KRISPER, BASISGRUPPE INFORMATIK & SOFTWAREENTWICKLUNG

Masterstudium Softwareentwicklung- Wirtschaft CURRICULUM 2005 IN DER VERSION 2013 MICHAEL KRISPER, BASISGRUPPE INFORMATIK & SOFTWAREENTWICKLUNG Masterstudium Softwareentwicklung- Wirtschaft CURRICULUM 2005 IN DER VERSION 2013 MICHAEL KRISPER, BASISGRUPPE INFORMATIK & SOFTWAREENTWICKLUNG Infos für den Anfang Curriculum ist im Mitteilungsblatt veröffentlicht:

Mehr

1. Angaben zum Fach insgesamt:

1. Angaben zum Fach insgesamt: Seite 1 1. Angaben zum Fach insgesamt: Klassencode des Faches 2AEC Fachbezeichnung (deutsch) Angewandte Ökonomie Fachbezeichung (englisch) Applied Economics Anbietende/s Institut/e Institut für Volkswirtschaftslehre

Mehr

1. Angaben zum Fach insgesamt:

1. Angaben zum Fach insgesamt: Seite 1 1. Angaben zum Fach insgesamt: Klassencode des Faches 2AEC Fachbezeichnung (deutsch) Angewandte Ökonomie Fachbezeichung (englisch) Applied Economics Anbietende/s Institut/e Institut für Volkswirtschaftslehre

Mehr

Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik 033/526

Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik 033/526 Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik 0/5 Curriculum i.d.g.f Name: Matr.Nr.: Anschrift: E-Mail: Telefon: 1. Grundlagen der Wirtschaftsinformatik 0-1 4. Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Prüfung Einführung

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck - 287 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Internet: http://www.uibk.ac.at/service/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am 23. April 2008 31. Stück 260. Änderung

Mehr

40 Diplom-Studiengang Medieninformatik

40 Diplom-Studiengang Medieninformatik 40 Diplom-Studiengang Medieninformatik () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 60 Semesterwochenstunden.

Mehr

Beispielhafter Stundenplan bei einem Auslandsaufenthalt im 6. Semester

Beispielhafter Stundenplan bei einem Auslandsaufenthalt im 6. Semester Informationen zum Studienverlauf bei erlassenen Praxissemestern oder Auslandssemestern Empfohlener Standard-Stundenplan o Empfohlener Stundenplan für Studierende, die Praxissemester ableisten und keinen

Mehr

Wirtschaftspolitik Ostasiens. Lehrstuhl für Wirtschaft Ostasiens. Klenner mit Assistenten

Wirtschaftspolitik Ostasiens. Lehrstuhl für Wirtschaft Ostasiens. Klenner mit Assistenten Name des Moduls Verantwortliche Einheit Dozentin/Dozent Verwendbarkeit und Verwertbarkeit des Moduls Wirtschaftspolitik Ostasiens Lehrstuhl für Wirtschaft Ostasiens Klenner mit Assistenten Wahlpflichtmodul

Mehr

a) die doppelte Summe aller Notenabweichungen von 4 nach unten nicht grösser ist als die Summe aller Notenabweichungen von 4 nach oben;

a) die doppelte Summe aller Notenabweichungen von 4 nach unten nicht grösser ist als die Summe aller Notenabweichungen von 4 nach oben; Maturität 2016 1. Fächer, Prüfungen, Prüfungserfolg Maturitätsfächer 1. Deutsch 2. Französisch (Zweite Landessprache) 3. Englisch (Dritte Sprache; Profil N: evtl. Italienisch) 4. Mathematik 5. Biologie

Mehr

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 327. Sitzung des Senats am 17. Juli 2013 verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 327. Sitzung des Senats am 17. Juli 2013 verabschiedet. Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 327. Sitzung des Senats am 17. Juli 2013 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen

Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen Manual Prof. Dr. M. Schumann / Dipl.-Wirt.-Inf. Lutz Seidenfaden / Dipl.-Wirt.-Inf. Adam Melski Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen Stand: Januar 2008 Inhaltsverzeichnis

Mehr

40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb

40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb () Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 9 Module (0 Module im Grundstudium, 9 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 6 Lehrveranstaltungen

Mehr

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und

Mehr

Das Fach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik

Das Fach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Fach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik Prof. Dr. Thomas Hess / Christian Matt, M.Sc. mult., MBR Institut für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre ( ECTS)

Mehr

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet: B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor/Studio S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche

Mehr

Computergraphik & Digitale Bildverarbeitung

Computergraphik & Digitale Bildverarbeitung Übergangsbestimmungen für das Masterstudium Computergraphik & Digitale an der Technischen Universität Wien von der Studienkommission Informatik beschlossen am 20.9.2006 (1) Sofern nicht anderes angegeben

Mehr

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Internationale Betriebswirtschaftslehre

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Internationale Betriebswirtschaftslehre Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Internationale Betriebswirtschaftslehre Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Mehr

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien 44 Bachelorstudiengang OnlineMedien (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 /ECTS-Credits, dies entspricht

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche

Mehr

HÖRERVERSAMMLUNG 2014! SOFTWAREENTWICKLUNG - WIRTSCHAFT! INFORMATIK! COMPUTER SCIENCE

HÖRERVERSAMMLUNG 2014! SOFTWAREENTWICKLUNG - WIRTSCHAFT! INFORMATIK! COMPUTER SCIENCE HÖRERVERSAMMLUNG 2014! SOFTWAREENTWICKLUNG - WIRTSCHAFT! INFORMATIK! COMPUTER SCIENCE!! Peter Pranter, Michael Krisper! Basisgruppe Informatik & Softwareentwicklung! INHALT HEUTE Studienplan Bachelor Softwareentwicklung

Mehr

BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011

BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011 BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011 Mit WS 2011/12 tritt ein neuer Bachelorstudienplan (Version 2011) in Kraft, welchem ALLE

Mehr

Wirtschaftsinformatik 526(2006) 526(2011)

Wirtschaftsinformatik 526(2006) 526(2011) Übergangsbestimmungen für das Bachelorstudium 526(2006) 526(2011) an der Technischen Universität Wien Version 1.0 vom 21.6.2011 (1) Sofern nicht anders angegeben wird im Folgenden unter Studium das Bachelorstudium

Mehr

Anwendung von Wissensmanagement und E-Learning in Unternehmen Lehrbeauftragter: Dipl.-Oec Gerrit Buchenau

Anwendung von Wissensmanagement und E-Learning in Unternehmen Lehrbeauftragter: Dipl.-Oec Gerrit Buchenau Anwendung von Wissensmanagement und E-Learning in Unternehmen Lehrbeauftragter: Dipl.-Oec Gerrit Buchenau Seite 1 Vorlesungsinhalte Wissensmanagement Was ist Wissen? Historie des Wissensmanagements Theoretische

Mehr

Studienangebot Marketing und Internationales Marketing

Studienangebot Marketing und Internationales Marketing Studienangebot Marketing und Internationales Marketing Gültig ab 01.10.2011 Inhalt: Bachelor WiWi (Aufbau und en) - Marketing und Internationales Marketing Schwerpunkt Diplomstudium WIWI NEU (Aufbau und

Mehr

B A C H E L O R S T U D I U M S O Z I O L O G I E S T U D I E N P L A N

B A C H E L O R S T U D I U M S O Z I O L O G I E S T U D I E N P L A N B A C H E L O R S T U D I U M S O Z I O L O G I E S T U D I E N P L A N gültig ab 01.10.2011 Bachelorstudium Soziologie Gesamt 180 ETCS (Studieneingangs- und Orientierungsphase) SGS (Grundlagen) Theorien

Mehr

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische

Mehr

Mathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL

Mathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL - 184-5 Studienbegleitende Prüfungen und Bildung der Modulnoten Für die studienbegleitenden Prüfungen und die Bildung der Noten gilt Ziffer 1 5 der fachspezifischen Bestimmungen für das Beifach Latein

Mehr

Bachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 2007

Bachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 2007 Bachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 200 Kernfach Wirtschaftswissenschaften Zweitfach allgemeines Zweitfach oder betriebliches Rechnungswesen Kernfach Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Prof. Dr. Thomas

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich Studienordnung Nebenfach-Masterstudium in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Zürich (Studienordnung für Nebenfachstudierende, die

Mehr

Übergang vom Diplom zum Bachelor

Übergang vom Diplom zum Bachelor Übergang vom Diplom zum Bachelor Da die Fächer des Bachelorstudienganges größtenteils aus Fächern des Diplomstudiengangs hervorgegangen sind, können sich die Studierenden diese Fächer aus dem Diplom für

Mehr

FIW Forschungs-Institut Würtenberger Fragebogen Hauptbefragung bodylife Award 2015. bodylife AWARD 2015. Fragebogen. 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein

FIW Forschungs-Institut Würtenberger Fragebogen Hauptbefragung bodylife Award 2015. bodylife AWARD 2015. Fragebogen. 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein bodylife AWARD 2015 Fragebogen Frage Nr. 1: Wird an der Befragung teilgenommen? (Frage nicht stellen) 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein Frage Nr. 2: Selektion Medical Fitness - Umfasst Ihr Portfolio: a)

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester

Mehr

38 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft

38 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft 8 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft () Im Studiengang Internationale Betriebswirtschaft umfasst das Grundstudium zwei Semester, das Hauptstudium fünf Semester. () Für den erfolgreichen

Mehr

Lehrveranstaltungsverzeichnis für den Studienplan 880 Diplomstudium Informatik (02W) 15W

Lehrveranstaltungsverzeichnis für den Studienplan 880 Diplomstudium Informatik (02W) 15W erstellt am 30.01.2016 um 02.31 Seite 1 von 10 Diplomstudium Informatik Version: 02W SKZ: 880 1. Abschnitt Informatik Fach: Angewandte Informatik PF Stunden: 11.0 ECTS: 0.0 620.000 Einführung in die Informatik

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach "Bildungsplanung und Instructional Design" sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach Bildungsplanung und Instructional Design sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben. Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.12.2007 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) der Philologischen Fakultät, der Philosophischen Fakultät und der

Mehr

Teil B: Besondere Regelungen

Teil B: Besondere Regelungen Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen

Mehr

Nebenfachregelungen 1

Nebenfachregelungen 1 Nebenfachregelungen 1 Nebenfachregelungen Hier werden zur schnellen Information zunächst die Nebenfachregelungen für die Standardnebenfächer der Vollzeitstudiengänge Bachelor und Master Informatik aufgeführt.

Mehr

Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008

Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung Nürnberg, 22. Juni 2010 Christian Hollmann 1 Motivation

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2008/2009 Ausgegeben am 19.12.2008 7. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2008/2009 Ausgegeben am 19.12.2008 7. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 200/2009 Ausgegeben am 19.12.200 7. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 5. Verordnung

Mehr

68. Stelleninserat. 2004 / Nr. 25 vom 15. November 2004

68. Stelleninserat. 2004 / Nr. 25 vom 15. November 2004 2004 / Nr. 25 vom 15. November 2004 67. Verordnung über die Einrichtung und den Studienplan des Universitätslehrganges Fernstudium Public Relations der Donau-Universität Krems 68. Stelleninserat 67. Verordnung

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 3. November 2014 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 45, Nr. 78, S. 593 602) Prüfungsordnung für den Studiengang

Mehr

Studienplan für die Minor-Studiengänge auf der Bachelorund auf der Master-Stufe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern

Studienplan für die Minor-Studiengänge auf der Bachelorund auf der Master-Stufe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern Studienplan für die Minor-Studiengänge auf der Bachelorund auf der Master-Stufe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern vom 21. Juni 2007 mit Änderungen vom 17. April 2008, 24. März

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 347. Sitzung des Senats am 17. Juni 2015 verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 347. Sitzung des Senats am 17. Juni 2015 verabschiedet. Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 347. Sitzung des Senats am 17. Juni 2015 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald

Mehr

Fächer- und Stundenübersicht für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule Ingolstadt

Fächer- und Stundenübersicht für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule Ingolstadt Anlage zur Satzung der FH Ingolstadt für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen vom 1. Mai 007 Fächer- und Stundenübersicht für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule

Mehr

36 Bachelorstudiengang Dokumentation und Kommunikation

36 Bachelorstudiengang Dokumentation und Kommunikation 36 Bachelorstudiengang Dokumentation und () Das Studium im Studiengang Dokumentation und umfasst 9 Module (0 Module im Grundstudium, 9 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 6 Lehrveranstaltungen

Mehr

Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin

Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Lutz Weinke, Ph.D. Humboldt-Universität zu Berlin 12. Oktober 2010 Prof. Weinke (Humboldt-Universität) VWL 12. Oktober 2010 1 / 10 Ziele des

Mehr

47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze (ebusiness)

47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze (ebusiness) 47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze () (1) Im Studiengang WirtschaftsNetze umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss erforderlichen

Mehr

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 (siehe http://www.wiso-studium.uni-kiel.de/de/bachelor/betriebswirtschaftslehre) Grundsätzliches Wenn

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Master International Management zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien

Mehr

46 Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

46 Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik 46 Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (1) Im Studiengang Wirtschaftsinformatik umfasst das Grundstudium zwei Semester, das Hauptstudium fünf Semester. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen

Mehr

Technische Informatik

Technische Informatik Übergangsbestimmungen für das Bachelorstudium Technische Informatik an der Technischen Universität Wien von der Studienkommission Informatik beschlossen am 20.9.2006 (1) Sofern nicht anderes angegeben

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet: B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit (2) Die Prüfungsleistungen

Mehr

Berufsmaturität Gesundheit &

Berufsmaturität Gesundheit & Informationen zur Berufsmaturität Gesundheit & Soziales an der BFGS Welche Wege führen an der BFGS zur Berufsmaturität? Die Berufsmaturität Gesundheit & Soziales kann an der BFGS auf verschiedenen Wegen

Mehr

Beispielhafter Stundenplan bei einem Auslandsaufenthalt im 6. Semester

Beispielhafter Stundenplan bei einem Auslandsaufenthalt im 6. Semester Übersicht zu Stundenplänen bei erlassenen Praxis- und Auslandssemestern Empfohlener Standard-Stundenplan o Empfohlener Stundenplan für Studierende, die Praxissemester ableisten und keinen Auslandsaufenthalt

Mehr

Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik Mastermodul

Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik Mastermodul s studium Mathematik Mastermodul 10 LP im fach Mathematik Entsprechend der Studienordnung vom 24. Mai 2011 http://zsb.uni-muenster.de/material/m678m_2.htm bzw. Prüfung Mathematiklernen* Spezielle Fragen

Mehr

Studiengangreglement «Certificate of Advanced Studies (CAS) in Grundlagen moderner Webanwendungen» der Universität Basel

Studiengangreglement «Certificate of Advanced Studies (CAS) in Grundlagen moderner Webanwendungen» der Universität Basel Studiengangreglement «Certificate of Advanced Studies (CAS) in Grundlagen moderner Webanwendungen» der Universität Basel Vom. Juni 06 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Basel

Mehr

Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB

Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB Seite 1 von 8 Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB Die Abschlussprüfungen an der WMB beginnen mit dem ersten Schultag QV BM HMS-Ausweis Die Abkürzung

Mehr

Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen

Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen 6/202 Universität Leipzig Fakultät für Mathematik und Informatik Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen Dritter Teil: Fächer Kapitel

Mehr

Kurzbeschreibung Seminarwesen online STBVSH

Kurzbeschreibung Seminarwesen online STBVSH 1. In der Übersicht wird das Seminarangebot angezeigt. Es gibt die Möglichkeit, nach einem Seminar direkt zu suchen oder das Seminarangebot unter Nutzung der Filter eingeschränkt anzuzeigen. Zum Beispiel

Mehr

35 Bachelorstudiengang Computer Networking

35 Bachelorstudiengang Computer Networking 35 Bachelorstudiengang Computer Networking (1) Im Studiengang Computer Networking umfasst das Grundstudium zwei Semester. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen

Mehr

Studienplan Bakkalaureats- und Magisterstudien Informatikmanagement Abschnitt I

Studienplan Bakkalaureats- und Magisterstudien Informatikmanagement Abschnitt I Studienplan Bakkalaureats- und Magisterstudien Informatikmanagement am Universitätsstandort Wien an der Fakultät für Naturwissenschaften und Mathematik der Universität Wien und der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Mehr

32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik

32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik 3 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik () Im Studiengang Allgemeine Informatik umfasst das Grundstudium zwei Semester. () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Modulhandbuch Masterstudiengang Theaterpädagogik (Ergänzungsfach) Universität Siegen Philosophische Fakultät. (Stand: 16.07.2014)

Modulhandbuch Masterstudiengang Theaterpädagogik (Ergänzungsfach) Universität Siegen Philosophische Fakultät. (Stand: 16.07.2014) Modulhandbuch Masterstudiengang Theaterpädagogik (Ergänzungsfach) Universität Siegen Philosophische Fakultät (Stand: 16.07.2014) Inhalt ThPM1: ThPM2: ThPM3: Theorie und Geschichte Künstlerische Praxis

Mehr

Universitätslehrgang. Kommunikation. in Interpersonal Communication (MSc)

Universitätslehrgang. Kommunikation. in Interpersonal Communication (MSc) Universitätslehrgang für Interpersonelle Kommunikation Master of Science in Interpersonal Communication (MSc) Inhalt der Präsentation Was der Lehrgang g ist Eckdaten zum ULG Zugangsvoraussetzungen zeitlicher

Mehr

(1) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Module im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 90 ECTS-Punkte.

(1) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Module im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 90 ECTS-Punkte. 1 Masterstudiengang Unternehmenskommunikation (1) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Module im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 90 ECTS-Punkte. (2)

Mehr

(1) Im Studiengang Internationale Betriebswirtschaft umfasst das Grundstudium vier Semester.

(1) Im Studiengang Internationale Betriebswirtschaft umfasst das Grundstudium vier Semester. Studien- und Prüfungsordnung (SPO) Die Studien- und Prüfungsordnung regelt den ordnungsgemäßen Ablauf des Studiums. Der Erste Teil enthält allgemeine Bestimmungen für alle Studiengänge und der Zweite Teil

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Besondere Bestimmungen. für den. Studiengang Wirtschaftsinformatik. Abschluss: Master of Science. Version 6 19.02.2014

Besondere Bestimmungen. für den. Studiengang Wirtschaftsinformatik. Abschluss: Master of Science. Version 6 19.02.2014 Besondere Bestimmungen für den Studiengang Wirtschaftsinformatik Abschluss: Master of Science Version 6 9.02.204 40-WIIM Aufbau des Studiengangs 4-WIIM Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan 42-WIIM

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe"

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe" Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7 Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.

Mehr

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09.

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09. Veröffentlicht: Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 1/20015, S. 87 am 26.02.2015 Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 38 014 Verkündet am 19. Juni 014 Nr. 118 Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den konsekutiven Studiengang Informatik (Fachspezifischer

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 - 1 - Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 28. April 2014 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs.

Mehr

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien 44 Bachelorstudiengang OnlineMedien (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 (ECTS). (2) Die für den erfolgreichen

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Erziehungswissenschaft. Wirtschaftspädagogik. Wahlfächer aus Betriebswirtschaft. Wahlfächer aus Erziehungswissenschaft & Wirtschaftspädagogik

Erziehungswissenschaft. Wirtschaftspädagogik. Wahlfächer aus Betriebswirtschaft. Wahlfächer aus Erziehungswissenschaft & Wirtschaftspädagogik Department Management Department of Management NEWSLETTER Masterstudium Wirtschaftspädagogik Sonntag, 05. Juli 2015 Neuer Studienplan 2015 Im Wintersemester 2015/16 tritt ein neuer Studienplan für das

Mehr

Peer Review als aktivierende Lernmethode in der universitären Lehre

Peer Review als aktivierende Lernmethode in der universitären Lehre Peer Review als aktivierende Lernmethode in der universitären Lehre 1. Background 2. Cross Teaching Szenario 3. PeerReview als Methode 4. Lernsettings 5. Das PeerReview Modul in Moodle 6. Diskussion der

Mehr

47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze (ebusiness)

47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze (ebusiness) 7 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze () () Im Studiengang WirtschaftsNetze () umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen

Mehr

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr. Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches

Mehr