Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke

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1 Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke Installationsanleitung: Installation des paedml Novell-Vibe-Servers Stand:

2 Impressum Herausgeber Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support-Netz Rotenbergstr Stuttgart Autoren der Zentralen Expertengruppe Netze (ZEN), Support-Netz, LMZ Stefan Falk Ulrich Frei Carl-Heinz Gutjahr Friedrich Heckmann Uwe Labs Alfred Wackler Weitere Informationen Veröffentlicht: 2013 Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

3 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2 2. Voraussetzungen 2 3. Installation Datenträger Einspielen des KServers Optional: Installation der VMware-Tools im KServer Automatisches Starten/Herunterfahren der Gäste des ESXi-Servers Weitere Einstellungen root-passwort des KServer ändern LDAP-User für Vibe Internetsperre modifizieren Browser für Zugriff auf KServer konfigurieren Kontext-Einstellung in Vibe admin-passwort in Vibe DNS Einträge (auf dem Gserver) Zugriff von außen auf Vibe Zugriff von außen bei gleicher IP Adresse Zugriff von außen bei separater IP Adresse Aufruf von innen und außen über denselben Domain-Namen Vibe als Dropbox nutzen an Ordner Anhang GroupWise WebAccess über Vibe mit dem Internet Explorer Vibe Updates und Konfiguration 27 Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

4 1. Einführung Mit dieser Anleitung stellt die ZEN-Novell einen Novell Vibe 3.3-Server in virtueller Ausführung zur Verfügung. Novell Vibe ist eine Collaboration-Software, mit der Personen zu unterschiedlicher Zeit und von unterschiedlichen Orten aus zusammenarbeiten können. Die Software erlaubt komplexe Strukturen zur Teamarbeit, ist dennoch erstaunlich leicht zu bedienen und sehr übersichtlich gestaltet. Informationen aus ganz unterschiedlichen Quellen (etwa Dateien, s, Blogs, Foren, Wikis, Web-Seiten) lassen sich in einem Wissens-Pool zusammenstellen, gemeinsam verwalten und nutzen. Novell-Vibe ist rein webbasiert und lässt sich idealerweise auch mit GroupWise verknüpfen. Novell-Vibe erfüllt zum Teil Anforderungen, die auch an eine Cloud gestellt werden. Anders als in heutigen Cloud- Strukturen ist die Benutzerverwaltung einfacher in der Handhabung, da diese bereits durch das edirectory der paedml-novell bereitgestellt wird. Der hier vorgestellte Server ist ein SLES 11 SP2 -Server mit 64 Bit, (inklusive diverser Patches), auf dem Novell-Vibe in der Version 3.3 installiert ist. Diese Maschine liegt als virtuelle Maschine in Form von OVA- Dateien vor. Zum Virtualisierungskonzept innerhalb der paedml-novell lesen Sie bitte auch das Dokument paedml-novell-virtuell-v2.pdf Diese Anleitung ist beispielhaft für ein VMware-ESXi-System beschrieben. Der gesamte paedml-novell-vibe-server ist vollkommen fertig eingerichtet. Sie müssen lediglich schulspezifische Anpassungen innerhalb von Novell-Vibe nachtragen und im edirectory, ggf. auch in GroupWise noch einen Eintrag vornehmen. Novell Vibe ist der Nachfolger von Novell Teaming. Als Team-Werkzeug dient Vibe vor allem der Kommunikation und Kollaboration. Unser Server soll deswegen KServer heißen, der unseren GServer03 zusätzlich unterstützt. Vibe bietet außerdem einen Dropbox-Ersatz. Dateien lassen sich sehr komfortabel synchronisieren und in einer Art Schul-Cloud ablegen. Im Gegensatz zur Dropbox wissen die Lehrkräfte ganz genau, wo ihre Daten liegen. Datenschutzrechtliche Belange bleiben gewahrt. 2. Voraussetzungen Um den paedml-novell-vibe-server einzusetzen, benötigen Sie einen Virtualisierungsserver, z.b. auf Basis von VMware-ESXi, auf dem genügend Speicherplatz im DataStore für die neue virtuelle Maschine ist. Sie vergeben den virtuellen Plattenplatz für den paedml-novell-vibe-server, je nachdem, wieviel Datenvolumen Sie für Ihre Schule erwarten. Die gelieferte virtuelle Maschine verfügt über zwei virtuelle Festplatten mit je 80 GB (System bzw. Daten). Die Datenplatte muss dann während der Bereitstellung der Maschine im ESXi auf die von Ihnen gewünschte Größen expandiert werden. Wenn Sie eine Integration von Novell-Vibe in GroupWise wünschen, so muss GroupWise mindestens in der Version 8.02 vorliegen. Wir empfehlen Ihnen daher, den KServer in einer paedml-novell-3.3.x- Umgebung einzusetzen. Umgekehrt GroupWise innerhalb von Novell-Vibe aufzurufen, setzt kein GroupWise-Update voraus. Hier ist die GroupWise-Version egal, da GroupWise per GroupWise- Webaccess gestartet wird. Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

5 3. Installation 3.1. Datenträger Der auf Wunsch bestellbare USB-Stick enthält einen lauffähigen KServer zur paedml-novell als virtuelle Maschine, die mit dem VMware-vSphere-Client auf dem ESXi-Host bereitgestellt wird Einspielen des KServers Der USB-Stick enthält einen lauffähigen KServer als virtuelle Maschine. Die OVA-Datei wird später per vsphere Client auf dem Host bereitgestellt. Insgesamt benötigen Sie zirka 12 GB freien Speicherplatz. Bemerkung: Die folgenden vsphere-client-screenshots des ESXi entstanden teils auf einem Testsystem, das andere IP-Adressen hat als standardmäßig für die ESXi-Umgebung der paedml-novell vorgesehen. Lassen Sie sich davon nicht irritieren. Die Standard-Adresse für die ESXi- Maschine ist: Starten Sie auf dem Admin-PC den VMware-vSphere-Client. Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

6 Klicken Sie auf Datei I OVF-Vorlage bereitstellen. Damit können Sie einen Dialog starten, in dem Quelle, Name und Speicherort konfiguriert werden können. Quelle: Navigieren Sie zu der vom LMZ erhaltenen KServer-Appliance und fahren Sie fort mit Weiter. Klicken Sie auf Weiter. Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

7 Akzeptieren Sie die Endbenutzer-Lizenzvereinbarung (EULA) und fahren Sie fort mit Weiter. Name und Speicherort: Geben Sie den Namen der virtuellen Maschine ein (KServer) und fahren Sie fort mit Weiter. Datenspeicher auswählen: Hier geben Sie an, wo die Daten der virtuellen Maschine gespeichert werden sollen. Wählen Sie den paedml_datastore oder bei Bedarf (und falls vorhanden) einen anderen DataStore aus. Fahren Sie fort mit Weiter. Festplattenformat: Es gibt zwei Formate, die ESXi zur Verfügung stellt: a) schnell bereitgestellt", "thin provisioning": Die Festplattengröße wächst nach Bedarf langsam an. Wenn keine Snapshots vorhanden sind kann der Festplattenspeicher problemlos erweitert werden! Wir empfehlen dieses Festplattenformat. b) "thick provisioning: Speicher wird sofort zugeteilt. Auch hier kann der Speicher noch erweitert werden, der Speicherplatz ist aber sofort verbraucht. Wählen Sie das gewünschte Festplattenformat aus und fahren Sie fort mit Weiter. Netzwerkzuordnung: Die Konfiguration der Netzwerkkarten wird nach der Bereitstellung vorgenommen. Fahren Sie fort mit Weiter. Gehen Sie auf Bereit zum Abschließen und dann auf Beenden. Es startet die Bereitstellung. Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

8 Wenn die Bereitstellung abgeschlossen ist, ist der KServer als virtuelle Maschine konfigurierbar. Markieren Sie die VM mit einem Klick und wählen Sie dann Bearbeiten der VM-Einstellungen. Nun können Sie die Netzwerkadapter des Gastes zuordnen: Klicken Sie auf Netzwerkadapter 1 paedml_dmz. Hinweis: Der KServer wird mit zwei virtuellen Platten ausgeliefert. Das Linux-System (SLES11SP2) befindet sich auf einer 80 GB Platte, die Vibe-Daten sind auf der zweiten 80-GB-Platte in /var/opt/novell/teaming eingehängt. Um nachher die Vibe-Platte im KServer anpassen zu können, müssen Sie vorher die virtuelle Festplatte vergrößern. Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

9 Wenn Sie die zweite Platte des Vibe-Servers vergrößern möchten, lesen Sie bitte die entsprechende Anleitung im folgendem Dokument: paedml-novell-virtuell-v2.doc in Kapitel 5. Dort finden Sie auch die Beschreibung, wie Sie bei Bedarf den PAEDML_DATASTORE erweitern können. Die bereitgestellte Größe sollte dem tatsächlich benötigten Platz entsprechen. Beachten Sie die maximale Größe (freier Speicherplatz des Datastores) und berücksichtigen Sie eventuell weitere Maschinen, die bereitgestellt werden sollen. In Zukunft wird auch GroupWise (nach 2012) nicht mehr auf dem GServer03 laufen können, sondern wird zusätzlich auf dem KServer installiert werden. Jetzt ist der KServer einsatzfähig und kann über den vshere-client gestartet und angezeigt werden Optional: Installation der VMware-Tools im KServer Es ist nicht zwingend erforderlich, die VMware-Tools auf einem SLES11 gesondert zu installieren, weil das OS selbst schon Treiber für den Betrieb unter VMware mitbringt. Erst ab der ESXi-Version 5.0 Update 1 wird eine Installation der VMware-Tools empfohlen, da ansonsten ein Downgrade der im SLES11 schon integrierten Treiber erfolgt. Starten Sie dazu den vsphere-client und dann den KServer, (falls noch nicht geschehen), und öffnen Sie die Konsole. Klicken Sie mit der rechten Mausklick des KServers auf Konsole öffnen. Es öffnet sich das Konsolenfenster. Melden Sie sich als root im KServer an (Standardpasswort: 54321) Rufen Sie VMware-Tools installieren/aktualisieren auf. Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

10 Es erscheint folgender Hinweis: Geben Sie auf der Konsole ein: mount /dev/cdrom /media/cdrom ls l /media/cdrom Sie sehen ein tar.gz-paket (Version der VMwareTools unter ESXi 5.0: xxx-xxxxx). Entpacken Sie dieses mit tar xvzf /media/cdrom/vmwaretools-xxx-xxxxx.tar.gz -C ~ Wechseln Sie in das Verzeichnis vmware-tools-distrib, das beim Entpacken angelegt wurde cd /root/vmware-tools-distrib und führen Sie./vmware-install.pl aus. Beantworten Sie alle Fragen mit Enter. Bei der Frage nach der Graphik-Auflösung wählen Sie eine passende Auflösung. Danach wird automatisch die Auflösung getestet Automatisches Starten/Herunterfahren der Gäste des ESXi- Servers Damit die Gäste (GServer03, KServer) beim Start oder beim Herunterfahren des Hosts automatisch hoch- bzw. heruntergefahren werden, sind folgende Einstellungen mit Hilfe von vsphere nötig: Klicken Sie im Reiter Konfiguration und in der mittleren Spalte auf VM starten/herunterfahren und gehen Sie dann auf Eigenschaften. Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

11 Es erscheint das Fenster Starten und Herunterfahren von virtuellen Maschinen. Klicken Sie Automatisches Starten und Herunterfahren... an. Wählen Sie beim Herunterfahren die Aktion Herunterfahren des Gastes aus. Markieren Sie den GServer03 bzw. KServer und klicken Sie auf die Nach oben-taste, um das Automatische Starten zu aktvieren. Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

12 3.5. Weitere Einstellungen Nun müssen Sie noch einige wenige Dinge auf dem KServer konfigurieren. Dazu gehört das Einrichten von Passwörtern: Sie müssen das root-passwort des KServers selbst ändern und einen speziellen LDAP- User im edirectory eintragen, über den Vibe die User aus dem edirectory auslesen kann. In Vibe stellen Sie ein, aus welcher OU dies geschehen soll (z.b. Lehrer). Auf Wunsch können Sie schließlich noch einen Eintrag im DNS-System vornehmen, so dass anschließend der Vibe-Server intern nicht nur über die IP-Adresse , sondern auch über einen Domain- Namen im Browser aufgerufen werden kann root-passwort des KServer ändern Im Auslieferungszustand ist das root-passwort des KServers Ändern Sie dieses in ein starkes Passwort. Loggen Sie auf dem kserver als root ein, falls noch nicht geschehen. Geben Sie an der Konsole oder einem Terminalfenster den Befahl passwd ein und setzen ein neues Passwort LDAP-User für Vibe Starten Sie von Ihrer Admin-Arbeitsstation die ConsoleOne und wechseln Sie in die OU Server.DIENSTE.ml3. Markieren Sie links Server und klicken Sie oben auf den User-Button: Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

13 Tragen Sie unter Name und Nachname ldapuservibe ein. Die anderen Einstellungen bleiben so, wie abgebildet: Mit einem Klick auf OK erscheint ein Passwort-Eingabefenster. Geben Sie hier ein starkes Passwort ein und nehmen Sie dieses auch zu Ihren (nicht-öffentlichen) Server-Unterlagen Internetsperre modifizieren Sie können aus dem Intranet auf den KServer in der DMZ zugreifen, ohne dass Sie Einträge in intranetausnahmen.acl vornehmen oder die Schulkonsole starten müssen. Hierzu ist ein Eintrag in der Datei /sbin/fw-rules auf dem GServer03 notwendig. Editieren Sie diese Datei mit einem Editor und fügen Sie nach dem Block setze_standardregeln() { als erste Zeile folgende Regel hinzu, die den Zugriff auf den KServer zulässt: $IPTABLES -A FORWARD -s /16 -i $INTIF -p tcp --dst j \ ACCEPT Starten Sie nach dem Anpassen der fw-rules die Internetsperre neu, indem Sie an der Konsole folgenden Befehl eingeben: rcinetsperre restart Anmerkung zur Schreibweise: Der Backslash ( "\" ) in den obigen Zeilen markiert einen Zeilenumbruch im Dokument und ist nicht so in die Datei /sbin/fw-rules einzutragen! 3.9. Browser für Zugriff auf KServer konfigurieren Vibe funktioniert nur, wenn der Browser beim Zugriff den Proxy umgeht. Sie erreichen dies, indem Sie Ihre(n) Browser in der Verbindungskonfiguration für den Proxy entsprechend konfigurieren. Tragen Sie Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

14 beim Internet-Explorer unter Internetoptionen/Verbindungen/LAN-Einstellungen/ im Abschnitt Proxyserver unter Erweitert und tragen den KServer als Ausnahme ein. Das Gleiche nehmen Sie beim Firefox unter Einstellungen/Netzwerk/Einstellungen unter Kein Proxy vor. Da diese Einstellungen für den Internet-Explorer zentral (über eine Gruppenrichtlinie) verwaltet werden, ist diese vom admin oder Schuladmin der jeweiligen Schule zu modifizieren. Um die Änderung für die Lehrer durchzuführen, öffnen Sie die Datei DATA:\<Schule>\richtlinien\benutzer\lehrer\WXP_GPol\User\Microsoft\IEAK\install.ins mit dem Editor und fügen unter Proxy_Override die IP hinzu. Für die anderen Benutzergruppen müssen Sie dies entsprechend durchführen. Die Richtlinie für den admin finden Sie unter DATA:\Zentral\ richtlinien\verwalter Kontext-Einstellung in Vibe Von einer Arbeitsstation aus starten Sie Vibe im Browser mit der URL Melden Sie sich in Vibe mit admin und dem Passwort an. Hinweis: Sie sehen auf der erscheinenden Seite einige Hinweise und Handbücher zu Vibe-3.3. Mit dem Button und dem Link Arbeitsbereiche sehen Sie ein Menü mit Voreinstellungen. Klicken Sie oben rechts auf den Button für Einstellungen und dann auf Verwaltungskonsole. In der linken Spalte wählen Sie anschließend den Punkt System / LDAP konfigurieren. Die dann angezeigte und schon ausgefüllte Seite ergänzen Sie nun, wie in den folgenden Bildern angezeigt. In der Zeile Basis-DN sehen Sie beispielhaft die Lehrer-OU. Achten Sie darauf, dass die korrekte Schul-OU für Ihre Schule eingesetzt wird. Hier im Beispiel müssen Sie also in ou=lehrer,ou=benutzer,ou=s01,ou=schulen,o=ml3 s01 durch Ihr Schulkürzel ersetzen, so wie im edirectory auf dem GServer03 angezeigt. Über hinzufügen können Sie weitere Benutzergruppen hinzufügen. Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

15 Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

16 Mit dem Button Anwenden speichern Sie diese Daten. Wenn Sie die Benutzerquelle konfiguriert haben, setzen Sie das Häkchen bei Sofort ausführen. In einem PopUp-Fenster sehen Sie nun, welche Benutzer in Vibe hinzugefügt worden sind. Hinweis: Vibe verwendet als LDAP-Attribut für Benutzer die uid. Diese wird für neue Benutzer durch die Schulkonsole oder BImport automatisch vergeben. Typische, schon "eingebaute" Benutzer wie SpechtB oder GrossA haben dieses Attribut nicht. Wenn Sie mit diesen Benutzern Tests durchführen möchten, gehen Sie mit der Console One in die Eigenschaften des Benutzers. Unter Sonstiges fügen Sie das Attribut uniqueid mit dem Anmeldenamen als Wert hinzu, also z.b. SpechtB-<Schulkürzel> admin-passwort in Vibe Der Vibe-admin ist nicht identisch mit dem admin des GServer03 im edirectory. Er ist ein lokaler Vibe- Benutzer. Bitte geben Sie dem admin in Vibe ein neues und starkes Passwort. Dazu klicken Sie rechts oben in Vibe das Wort admin an. Sie erhalten dann Ihre admin-seite auf der Sie im oberen Bereich den Link Profil anklicken. Jetzt befinden Sie sich auf der Profil-Seite von admin, auf der rechts oben der Button Bearbeiten zu sehen ist. Über diesen erhalten Sie ein neues Fenster, in dem Sie ein neues Passwort setzen können. Auch viele weitere Einstellungen, z.b. auch ein Bild, sind hier möglich. Tipp: Nachdem Sie ein neues Passwort für den admin gesetzt haben, starten Sie einen anderen Browser oder einen Browser auf einer anderen Arbeitsstation und testen das neue Passwort. Sollte beim Passwort etwas schief gelaufen sein, können Sie einen weiteren Versuch starten und in der noch offenen Vibe- Sitzung ein neues Passwort eingeben. Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

17 Damit ist die Grundkonfiguration von Vibe abgeschlossen. Verlassen Sie Vibe mit Klick auf Abmelden. Der Button befindet sich rechts oben im Browserfenster DNS Einträge (auf dem Gserver) Ohne zusätzliche Konfiguration erfolgt jetzt ein Zugriff auf Vibe lediglich über die IP-Adresse, also Wenn Sie auch über zugreifen möchten, gehen Sie wie folgt vor. Rufen sie am Server mcedit /var/lib/named/master/oes.ml-bw.de auf und fügen Sie den Eintrag kserver IN A ein. Starten Sie den DNS-Server über rcnamed restart neu. 4. Zugriff von außen auf Vibe Um alle Möglichkeiten der Zusammenarbeit durch die Schul-Cloud ausschöpfen zu können, sollte Vibe jederzeit und außerhalb der Schule erreichbar sein. Dazu ist eine Konfiguration der Firewall notwendig. Bitte beachten Sie bei den folgenden Bildern, dass die gezeigten nicht Vibe-bezogenen Bilder nur ungefähr Ihrer Astaro entsprechen. Die Farben einzelner Gruppen könnten bei Ihnen also auch anders aussehen als hier gezeigt. Manche IP-Adressen sind aus datenschutzrechtlichen Gründen unkenntlich gemacht. Hinweis 1: Je nach Ihrer Konfiguration entscheiden Sie sich für 4.1 oder 4.2, um den Zugriff von außen umzusetzen! Hinweis 2: Wenn Sie eine Astaro-Firewall als Software-Appliance benutzen, die als virtuelle Maschine unter ESXi läuft, stellen Sie bitte sicher, dass als Netzwerkkarten für diese Maschine die Intel E1000 konfiguriert sind. Sie könnten sonst Performance-Probleme beim Zugriff von außen auf das interne Netz bekommen. Überprüfen Sie die Netzwerkkonfiguration Ihrer virtuellen Maschine im vsphere-client (rechter Maus-Klick auf die virtuelle Maschine): Einstellungen bearbeiten, Reiter Hardware, indem Sie auf die Netzwerkadapter der Maschine klicken. Sie bekommen dann je einen Adaptertyp angezeigt (vgl. Screenshot). Wenn Sie hier nicht E1000 stehen haben, führen Sie bitte folgende Schritte durch: a) Loggen Sie sich auf der Astaro-Appliance als root ein! Achtung, das ist nur möglich, wenn Sie über das Astaro-Webinterface in Management/System Settings/ Shell user passwords zuvor ein Passwort für root gesetzt haben. Löschen Sie dann in der Datei /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules alle Einträge, die mit SUBSYSTEM beginnen und speichern Sie sie wieder. Sie können dafür den vi benutzen. b) Fahren Sie dann die virtuelle Maschine herunter und entfernen Sie im vsphere-client die Netzwerkadapter der virtuellen Astaro-Appliance und fügen Sie sie neu hinzu, indem Sie dann als Typ E1000 auswählen. Danach starten Sie die Astaro-FW neu. Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

18 4.1. Zugriff von außen bei gleicher IP Adresse Wenn Sie den KServer in der DMZ belassen wollen oder keine eigene öffentliche Adresse vergeben (können), ist ein Zugriff von außen nur über eine Portweiterleitung über die Astaro-Firewall möglich. In Ihrer Astaro-Firewall ist die Portnummer für das Intranet bereits eingerichtet. Sie dient dem Zugriff auf den GServer03. Für den externen Zugriff auf den KServer schlagen wir als Portnummer vor, also Astaro_oder_Domainname: Legen Sie zuerst eine Netzwerkdefinition für den KServer an. Loggen Sie sich an Ihrer Astaro-Firewall als admin ein und gehen Sie zu Definitions & Users - Network Definitions. Erstellen Sie eine New network definition und konfigurieren Sie diese wie folgt: Speichern Sie mit Save. Für den Zugriff von außen existiert schon eine Regel in der Astaro-Firewall. Diese Regel ist für den GServer03-(Port 52443) vorkonfiguriert. Diese Regel können Sie in der Astaro editieren und als Ziel DMZ KServer angeben. Wählen Sie Network Security/NAT/[DNAT/SNAT] und modifizieren Sie die DNAT-Regel ASG wie folgt: Group: ASG Position: <in der Gruppe ASG> Traffic Source: Any over External Traffic Service: HTTPS Traffic Destination: External Address NAT mode: DNAT (Destination) Destination: DMZ KServer Destination Service HTTPS Comment ASG KServer IN Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

19 Nach der DNAT-Regel müssen Sie zwei Firewall-Regeln einrichten, um den Zugriff von außen nach innen und umgekehrt zu erlauben. Gehen Sie über Network Security/Firewall, klicken Sie auf New rule und legen Sie die zwei Regeln an, die Sie wie folgt konfigurieren: Speichern Sie die modifizierten Regeln mit Klick auf Save. Sie erhalten dann zwei Regeln, die Sie noch jeweils aktiv schalten, indem Sie auf das rote Lämpchen klicken. Die "Ampel" springt dadurch auf Grün. Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

20 4.2. Zugriff von außen bei separater IP Adresse Mit Belwü als Provider stehen normalerweise mehrere offizielle IP-Adressen zur Verfügung. An der Belwütypischen Subnetzmaske erkennen Sie ein kleines Netz mit acht verfügbaren Adressen. Davon entfällt eine Adresse für das Netz selbst, eine für den Belwü-Router, eine für Broadcast und eine für den GServer03. In der Regel stehen dann noch vier Adressen zur Verfügung. Davon wählen Sie eine Adresse aus und bitten Belwü, dafür den DNS-Eintrag auf kserver.<ihre Schuldomain> mit dem freigeschalteten Port 443 zu setzen. Starten Sie auf einem Browser mit die Verwaltungsoberfläche der Astaro und loggen Sie sich als admin ein. Wechseln Sie zu Interfaces & Routing / Interfaces / Additional Addresses (Astaro V8): Klicken Sie auf New additional address und geben Sie ein: Name: Kserver-extern On interface: External (über Drop-Down-Box auswählen) Address: <Ihre offizielle KServer-IP-Adresse> Netmask: /29 ( ) (. Beachten Sie ggf. einen anderen Wert aus Ihren Unterlagen) Comment: IPv4 für DNAT auf KServer Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

21 Speichern Sie mit Klick auf Save und schalten Sie die Adresse von rot auf grün. Anschließend sieht das Bild etwa so aus: Wechseln Sie zu Definitions & Users / Network Definitions und legen Sie mit New network definition eine neue Netzwerkdefinition wie folgt an: Diese Netzwerk-Definition benötigen Sie weiter unten für die Konfiguration der Destination bei der Port- Weiterleitung. Wechseln Sie auf Network Security / NAT / DNAT/SNAT, Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

22 Klicken dort auf den New NAT rule-button und geben Sie die Daten ein. Verwenden Sie dazu die Check- Boxen, aus denen Sie Einträge auswählen können und die Ordner-Symbole, mit denen Sie die Objekte aus der dann erscheinenden Objekt-Liste von links in die Eingabefelder nach rechts hinüberziehen können. Also so: Group: << New Group >> Name: KServer 443 Position: Bottom Traffic Source: Any over External Traffic Service: HTTPS Traffic Destination: External [KServer-extern Address NAT mode: DNAT (Destination) Destination: DMZ KServer Destination Service HTTPS Comment: DNAT für KServer über off. IP-Adr. Speichern Sie anschließend mit Save und schalten Sie die Regel grün. Wenn Sie ganz nach unten scrollen sieht das Bild etwa so aus: Anmerkung: Die hier gezeigte Regel 16 zeigt den Zugriff über Port 443. Ein externer Zugriff wird nur über diesen Port empfohlen. Legen Sie nun noch als korrespondierende Regel eine SNAT-Regel an. Klicken Sie auf den New NAT rule-button und geben Sie folgende Daten ein. Group: KServer 443 Position: Bottom Traffic Source: DMZ KServer Traffic Service: HTTPS Traffic Destination: External [KServer-extern] Address NAT mode: SNAT (Source) Source: External [KServer-extern] Address Source Service: HTTPS Comment: SNAT für KServer über off. IP-Adr. Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

23 Die Regel sollte wie folgt aussehen: Nun fehlen noch die korrespondierenden Paket-Filter. Wechseln Sie links auf Network Security / Firewall / Rules und klicken Sie auf New rule. Geben Sie ein: Group: Name: Position: Source Service: Destination: Action Time Period: Log Traffic: <<New group>> DMZ-in KServer Bottom Any over External HTTPS DMZ KServer Allow <<Always>> Häkchen nach Bedarf Comment: IN -(erlaubt HTTPS-Zugriff auf KServer (Port 443) Speichern Sie die so erstellte Regel mit Save ab und schalten Sie die Regel auf grün. Group: Name: Position: Source Service: Destination: Action Time Period: Log Traffic: <<New group>> DMZ-out KServer Bottom DMZ KServer Web Surfing Any over External Allow <<Always>> Häkchen nach Bedarf Comment: OUT -(erlaubt Zugriffe auf das Internet) Speichern Sie anschließend mit Save und schalten Sie die Regel auf grün. Damit sind die Astaro- Einstellungen abgeschlossen. Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

24 4.3. Aufruf von innen und außen über denselben Domain-Namen Es wäre schön, wenn auch nicht zwingend nötig, wenn man mit ein und derselben URL, die Ihre Schul- Domäne enthält, sowohl von innerhalb als auch von außerhalb der Schule auf Vibe zugreifen könnte. Wer Vibe nicht nur über eine offizielle IP-Adresse, sondern per URL mit der eigenen Schuldomain ansprechen will, sollte sich bei seinem Provider, z.b. Belwü, einen DNS-Eintrag setzen lassen. Wir schlagen vor kserver.<ihre Schuldomain> Beispiel: Angenommen, Ihre Schul-Domäne wäre meineschule.xystadt.de und Sie würden gerne mit von innen und von außen auf Vibe zugreifen. Dann ist es notwendig, dass innerhalb der Schule entsprechende DNS-Einträge vorliegen. Dies ist recht einfach zu erreichen, wie bei den internen GServer03-DNS-Einstellungen weiter unten beschrieben. Schwieriger ist der Zugriff von außen. Vielleicht haben Sie schon eine Zugriffsmöglichkeit auf Ihr Intranet per oder In diesem Fall haben Sie sich einen entsprechenden DNS-Eintrag bei Ihrem Provider (z.b. Belwü) setzen lassen. Wenn Sie keine Portnummer verwenden möchten, benötigen Sie mehrere offizielle IP-Adressen, was in der Regel bei Belwü gegeben ist (siehe oben). Jetzt zu den internen GServer03-DNS-Einstellungen: Wechseln Sie als root in das Verzeichnis /var/lib/named/master. Kopieren (!) Sie dort die Datei oes.ml-bw.de auf eine Datei im gleichen Verzeichnis, die Ihrem echten Domain-Namen entspricht, am obigen Beispiel also: cp oes.ml-bw.de meineschule.xystadt.de Editieren Sie die Datei meineschule.xystadt.de jetzt mit einem Editor wie folgt: $TTL IN SOA gserver03.oes.ml-bw.de. root.gserver03.oes.ml-bw.de. ( ; serial 3H ; refresh 1H ; retry 1W ; expiry 1D ) ; minimum meineschule.xystadt.de. IN NS gserver03.oes.ml-bw.de. kserver IN A Als weitere Zeile könnten Sie auch noch anfügen vibe CNAME kserver falls Sie die entsprechende DNS-Eintrag server.meineschule.xystadt.de bei Ihrem Provider haben. Beachten Sie dabei den Punkt hinter meineschule.xystadt.de. Natürlich ersetzen Sie meineschule.xystadt.de durch Ihre echte Domain. Speichern Sie ab. Editieren Sie nun die Datei /etc/named.conf. Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

25 Fügen Sie dort hinter den Abschnitt zone "oes.ml-bw.de" in { file "master/oes.ml-bw.de"; }; type master; den folgenden Abschnitt ein: zone " meineschule.xystadt.de " in { file "master/meineschule.xystadt.de "; type master; }; Nun ersetzen Sie wieder meineschule.xystadt.de durch Ihre echte Domain. Speichern Sie ab und starten Sie den Nameserver neu mit rcnamed restart. 5. Vibe als Dropbox nutzen Vibe verfügt über eine Funktion, die es ermöglicht, den Persönlichen Arbeitsbereich und den darunter liegenden Ordner Dateien mit einem Ordner auf dem Rechner zu synchronisieren. Damit ist es möglich, eigene Dateien zentral vorzuhalten und z.b. von zu Hause automatisiert mit dem Persönlichen Arbeitsbereich auf dem KServer zu synchronisieren. Über Webzugriff stehen die Dateien dann überall zur Verfügung. Für die Synchronisierung benötigen Sie den Novell Vibe Desktop, den Sie von der Novell-Downloadseite bekommen (als Produkt geben Sie ein: Vibe und als Produktversion: Vibe Desktop. Der Vibe-Client steht als 32- und als 64-Bit-Version zum Download bereit). Der KServer ist für den Einsatz von Vibe als Dropbox vorkonfiguriert. Der Client konfiguriert sich wie folgt: vgl. Novell-Vibe-Desktop-Doku: Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

26 Führen Sie Vibe Desktop per Doppelklick aus und fahren Sie fort mit Weiter. Akzeptieren Sie die Lizenz und klicken Sie zwei Mal auf Weiter. Klicken Sie auf Installieren und dann auf Fertigstellen. Wenn Vibe Desktop installiert wurde, erfolgt die erstmalige Konfiguration. Klicken Sie auf Start, um mit der Einrichtung von Vibe Desktop zu beginnen und geben Sie im Abschnitt Kontoinformationen folgende Informationen an (vgl. Screenshot Kontoinformationen): Server-URL: Geben Sie die URL für die Vibe-Site ein, in der Sie Dateien mit Ihrem Computer synchronisieren möchten. Beispiel: Benutzername: Geben Sie den Vibe-Benutzernamen ein, der zur Anmeldung bei der Vibe-Site verwendet werden soll. In unserem Fall: Geben Sie den edirectory-benutzernamen für das paedml Novell-Netz ein. Passwort: Geben Sie das Vibe-Passwort ein, das zur Anmeldung bei der Vibe-Site verwendet werden soll. In unserem Fall: Geben Sie das edirectory-passwort für das paedml Novell-Netz ein. Fahren Sie fort mit Weiter. Es erscheint eine Zertifikatswarnung, ähnlich wie Sie es von den Browsern her kennen. Klicken Sie auf Weiter. Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

27 Fahren Sie fort mit Weiter. Sie können den Vibe-Ordner frei wählen. Klicken Sie auf Weiter. Es folgt eine Zusammenfassung. Klicken Sie auf Fertigstellen. Im Anschluss ist das Vibe-Icon in der Taskleiste sichtbar und Vibe kann von dort aus mit der rechten Maustaste aufgerufen oder konfiguiert werden. 6. an Ordner Unter Vibe ist es möglich, s direkt an Ordner zu verschicken, indem diesen Ordnern (z.b. Blogs) eine -Adresse zugewiesen wird. Diese Funktion ist in der Vibe-Maschine der paedml Novell aktiviert und exemplarisch eingerichtet, muss aber noch angepasst werden, wenn sie eine offizielle Domain verwenden. Personen, die an das Schwarze Brett auf der Landing Page schreiben möchten, verwenden folgende Adresse (aus GroupWise heraus): Schuldomain> Weitere -Adressen können Sie Ordnern zuweisen, indem Sie unter Ordner/Ansichten, URLs und Steuerelemente konfigurieren/einfache URLs und -Adressen aufrufen (bitte vorher den Ordner Schwarzes Brett anklicken, sonst ist das Ordnermenü in der Menüzeile u.u. nicht verfügbar). Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

28 Damit s an einen Ordner gesendet werden können, müssen Sie mehrere Einstellungen vornehmen. Für den gewünschten Ordner müssen Sie entweder allgemein Rechte gewähren oder Sie müssen (edirectory-) Benutzer dafür einrichten: Ordner/Zugriffssteuerung/Benutzer hinzufügen. Stellen Sie sicher, dass die Einstellung Rollenmitgliedschaft vom übergeordneten Ordner oder Arbeitsbereich erben auf nein gesetzt ist. Klicken Sie dann auf Benutzer hinzufügen. Im danach aufpoppenden Feld drücken Sie die Leertaste und es erscheint eine Liste der Benutzer, die Vibe kennt. Wählen Sie die Nutzer aus, die an das Schwarze Brett per GroupWise posten dürfen und weisen Sie diesen Nutzern eine Rolle hinzu (Standard: Besucher/Teilnehmer). 7. Schluss Für die inhaltliche Nutzung von Vibe lesen Sie bitte die Handbücher, achten auf sicherlich bald erscheinende Beiträge der Lehrerfortbildung und experimentieren ein wenig. Falls Sie die Möglichkeit nutzen wollen, von GroupWise aus Texte direkt an einen Vibe-Arbeitsbereich oder an Vibe Ordner zu senden, denen eine -Adresse zugewiesen werden kann, dann müssen Sie auf dem GServer03 eine Einstellung vornehmen. Editieren Sie hierzu die Datei /media/nss/groupwise/mail/domain/wpgate/gwia/route.cfg. Diese Datei wird möglicherweise nicht existieren. Dann erzeugen Sie: cd /media/nss/groupwise/mail/domain/wpgate/gwia touch route.cfg chmod 644 route.cfg Tragen Sie in der Datei folgende Zeile ein, drücken auf Enter und speichern ab: kserver.<ihre Schuldomain> [ ] (mit Ihrer tatsächlichen Domain). Wirksam wird dieser Eintrag nach einem Neustart von GroupWise. Viel Erfolg mit Novell-Vibe in der paedml Novell. Ihre ZEN-Novell Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

29 7. Anhang 7.1. GroupWise WebAccess über Vibe mit dem Internet Explorer Wenn Sie unter Vibe mailen wollen, ist das über den Arbeitsbereich möglich. Dieser integriert den GroupWise WebAccess des GServers03 mittels eines iframes. Unter Verwendung des Internet-Explorers kann folgendes Problem auftreten, das sich durch ein Update des Internet Explorers beheben lässt. Danach ist dann der Zugriff auf GW WebAccess ohne Probleme möglich. (vgl. und ). Alternativ können Sie den Firefox-Browser verwenden oder in Vibe unter Ändern (siehe roter Pfeil) den Zugriff auf GroupWise Webaccess die Iframe-Url auf umstellen Vibe Updates und Konfiguration Im Folgenden lesen Sie das prinzipielle Verfahren für zukünftige Updates zu Vibe oder Vibe- (Um-) Konfigurationen. Eine Umkonfigurierung ist z.b. nötig, wenn Sie eigene Domain-Eintragungen für die E- Mail-Funktionen für Vibe machen wollen oder wenn Sie z.b. ein eigenes MySQL-Passwort setzen wollen. Im Verzeichnis /root/vibe auf dem KServer liegt die dazu nötige Software für die vorliegende Vibe- Version. Dies ist eine entpackte novell-vibe linux.tar. Falls Sie ein Update für ein Hotpatch oder eine neuere Version von Vibe durchführen möchten, müssen Sie sich eine solche tar-datei von Ihrem Account im Novell-Customer-Center (NCC) herunterladen. Löschen Sie nun im Verzeichnis /root/vibe alle Dateien bis auf die Dateien license-key.xml und installer.xml. Falls es keine license-key.xml gibt, müssen Sie sich die Lizenzdatei für Vibe aus Ihrem NCC-Account herunterladen, in license-key.xml umbenennen und nach /root/vibe kopieren. Falls es keine installer.xml gibt, können Sie sich diese aus dem Verzeichnis /opt/novell/teaming/teaming-config nach /root/vibe kopieren. Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

30 Kopieren Sie nun außerdem die tar-datei dorthin und entpacken Sie diese: tar xvf novell-vibe linux.tar In einem Terminal-Fenster geben Sie ein: cd /root/vibe chown -R root:root * Falls nur konfiguriert werden soll, sollte sich alles Nötige in /root/vibe befinden. Prüfen Sie zur Sicherheit nach, ob die license-key.xml vorhanden ist und ob die installer.xml aktuell ist. Damit sind alle Vorbereitungen für ein Update bzw. ein Reconfigure erledigt. Für die eigentliche Ausführung wechseln Sie wegen der angenehmeren Darstellung in den graphischen Modus (startx oder init 5). Öffnen Sie ein Terminalfenster und stoppen Vibe mit: /etc/init.d/teaming stop Wichtiger Hinweis: Falls Sie ein Update auf eine höhere Version von Vibe statt einem Reconfigure vorhaben, kann es sein, dass Sie auch noch die MySQL-Datenbank updaten müssen, bevor Sie Vibe neu starten! Lesen Sie hierzu unbedingt das Novell-Vibe-Installations-Handbuch (z.b. vibe3x_inst.pdf). Das Verfahren könnte etwa so aussehen: Packen Sie in /root/vibe eine Datei, z.b. teaming-3.x.n-sql.zip mit unzip aus. Es entsteht dann eine Reihe von Unterverzeichnissen, die mit update- beginnen und dann die Versionsnummer enthalten. Merken Sie sich das passende Verzeichnis. In diesem liegen wiederum mehrere Update-Skripte. Eines davon ist das Passende für MySQL. In einem Terminalfenster geben Sie folgenden Befehl ein: mysql -u root -p password < /path/update-mysql.sql Hinweis: Beachten Sie, dass Sie password durch das echte Passwort und path durch den korrekten Pfad ersetzen. Verwenden Sie keine Leerzeichen zwischen -u und root und p und password! Der Befehl wird kommentarlos quittiert. Damit ist die Datenbank upgedated. Jetzt können Sie mit dem Reconfigure oder dem Update fortfahren: cd /root/vibe./install-teaming.linux Akzeptieren Sie die Lizenz, die jetzt erscheint: Accept license und fahren Sie fort mit Next. Es erscheint nun ein Fenster, in dem Sie sich entscheiden müssen, was Sie tun wollen: Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

31 Entscheiden Sie sich für Update software and settings oder Reconfigure settings. Der folgende Ablauf sieht in beiden Fällen gleich aus. (Bei einem Update hatten Sie ja zuvor eine neue Installationssoftware in /root/vibe bereitgestellt, so dass in diesem Fall eben nicht nur konfiguriert, sondern auch eine neue Version aufgespielt wird). Im Folgenden erscheint eine Reihe von Fenstern, in denen Einstellungen verändert werden können. Bei den meisten Punkten dürften die vorgegebenen Einstellungen passen. In der Regel sind vielleicht Änderungen bei den -Einstellungen nötig, ggf. auch bei der Passworteinstellung für MySQL. Wir gehen nun alle Schritte durch: 1. Nachdem Sie Update oder Reconfigure gewählt haben, klicken Sie auf Next. Es erscheint ein Fenster, in dem Sie gefragt werden, ob Vibe heruntergefahren ist. Bestätigen Sie mit Yes. 2. Klicken Sie auf Choose Installation Type I Basic I Next. 3. Location of the Truetype Fonts for Stellent Converters. Behalten Sie die Einstellung bei (/usr/share/fonts/truetype) und klicken dann auf Next. 4. Gehen Sie auf Default Locale: German (Germany) und dann auf Next. 5. Gehen Sie auf Network Information. Wenn Sie einen eigenen Domain-Eintrag für Vibe haben (z.b. kserver.meineschule.xystadt.de), dann tragen Sie diesen bei Host ein, den Rest behalten Sie bei: Klicken Sie auf Next. 6. Gehen Sie auf WebDAV authentication method: basic und dann auf Next. 7. Gehen Sie auf Database Selection. Im Auslieferungszustand des KServers hat MySQL ein einfaches Passwort, allerdings ist MySQL gehärtet, das heißt, direkte Zugriffe auf MySQL sind nur von localhost möglich und nicht von außen. Wollen Sie trotzdem ein eigenes MySQL-Passwort setzen, müssen Sie dies hier tun. (Es ist nicht möglich, mit Linux-Mitteln, also mit dem mysqladmin-befehl ein neues root-passwort für MySQL zu setzen, da sonst Vibe keinen Zugriff mehr auf MySQL hat). Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

32 Klicken Sie auf Next. 8. Java JDK Location sollte /usr/java/jdk1.6.0_29 sein. Fahren Sie fort mit Klick auf Next. 9. Outbound Configuration Bei eigener Domain sollten Sie bei Username und kein Passwort eintragen. Bemerkung: Der Name vibeserver ist frei gewählt. Wenn s aus dem Vibe von Arbeitsbereichen oder Ordnern versendet werden, so wird dieser Name benutzt. Der Empfänger sieht dann, dass die von Vibe kommt. Fahren Sie fort mit Next. Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

33 10. Öffnen Sie Inbound Configuration. Fahren Sie fort mit Next. 11. Gehen Sie auf Install I Finish. Die Abschlussbemerkungen müssen Sie nicht beachten. Ändern Sie mit einem Editor in der Datei /opt/novell/teaming/apache-tomcat/conf/server.xml in der Zeile <Connector port="8443" protocol="http/1.1" SSLEnabled="true" maxthreads="150" scheme="https" secure="true" clientauth="false" sslprotocol="tls" keystorefile="conf/.keystore" keystorepass="changeit" keyalias="tomcat" UR IEncoding="UTF-8"/> den Wert von keystorepass auf keystorepass="123456" und speichern Sie ab. 12. Starten Sie Vibe: /etc/init.d/teaming start 13. Testen Sie Vibe. Wenn alles ok ist, können Sie (im Falle eines Updates) das Verzeichnis /opt/novell/teaming/teaming-backup löschen. Installation des paedml Novell-Vibe-Servers / Erweiterung /

34 Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support Netz Rotenbergstraße Stuttgart Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 2013

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