Geschäftsbericht 2010/11. Geschäftsbericht 2011/12

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsbericht 2010/11. Geschäftsbericht 2011/12"

Transkript

1 Geschäftsbericht 2010/11 Geschäftsbericht 2011/12

2 U2 DOUGLAS HOLDING AG DOUGLAS-Konzern in Zahlen DOUGLAS-Konzern in Zahlen Wesentliche Kennzahlen 2011/ /11 Veränderung (in %) Umsatz Mio , ,8 1,7 Deutschland Mio , , 4 2, 7 Ausland Mio , , 4 0, 3 EBITDA Mio. 201,2 292,9 31,3 Marge in % 5, 9 8, 7 EBITDA bereinigt 1) Mio. 238,7 270,6 11,8 Marge in % 6, 9 8, 0 EBT Mio. 89,1 137,8 Marge in % 2, 6 4,1 EBT bereinigt 2) Mio. 114,2 138,4 17,5 Marge in % 3, 3 4, 1 Jahresüberschuss (+) / Jahresfehlbetrag ( ) Mio. 109,9 87,0 Aktienkurs zum Ende des Geschäftsjahres 35,32 29,52 19,6 EBITDA je Stückaktie 5,10 7,43 31,4 Ergebnis je Stückaktie 2,78 2,20 Dividende je Stückaktie 0,00 1,10 DVA Mio. 11,1 11,8 Free Cash Flow Mio. 34,7 126,6 72,6 Investitionen Mio. 104,3 116,9 10, Veränderung (in %) Langfristige Vermögenswerte Mio. 570,9 751,9 24,1 Kurzfristige Vermögenswerte Mio. 957,1 907,3 5,5 Eigenkapital Mio. 659,1 803,0 17,9 Langfristiges Fremdkapital Mio. 113,8 98,6 15,4 Kurzfristiges Fremdkapital Mio. 755,1 760,1 0,7 Bilanzsumme Mio , ,7 8,0 Working Capital 3) Mio. 508,7 438,0 16,1 Netto-Bankschulden 4) Mio. 124,5 49,6 151,0 Mitarbeiter/-innen Fachgeschäfte Verkaufsfläche Tsd. m 2 603,3 594,9 1) Bereinigt um Restrukturierungsaufwand Thalia im laufenden Jahr und Verkauf Douglas Russland im Vorjahr 2) Bereinigt um Restrukturierungsaufwand Thalia im laufenden Jahr und außerplanmäßige Abschreibungen bei Douglas in beiden Jahren 3) Vorräte und Forderungen aus Lieferungen und Leistungen abzüglich Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 4) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten abzüglich liquider Mittel

3 U3 DOUGLAS HOLDING AG Inhalt 1 DOUGLAS HOLDING AG 24 Konzernlagebericht 1 Mission Statement 2 Brief an die Aktionäre 3 Vorstand 4 Corporate Governance 7 Compliance 8 Bericht des Aufsichtsrates 9 Aufsichtsrat und Ausschüsse 10 DOUGLAS-Aktie 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 20 Impressionen 24 Die Marken der DOUGLAS-Gruppe 27 Wesentliche Ergebnisse 28 Geschäftstätigkeit und Rahmenbedingungen 33 Vermögens-, Finanz- und Ertragslage 43 DOUGLAS HOLDING AG 44 Nachtragsbericht 45 Steuerungssystem und Erfolgsfaktoren 50 Nachhaltigkeit 55 Chancen- und Risikobericht 62 Gesetzliche Angaben 63 Prognosebericht und Gesamtaussage 72 Parfümerien 84 Bücher 92 Schmuck 98 Mode 104 Süßwaren 110 Dienstleistungen 71 Geschäftsbereiche 111 Konzernabschluss 112 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 113 Konzern-Bilanz 114 Eigenkapitalspiegel 115 Kapitalflussrechnung 116 Segmentberichterstattung 118 Konzernanhang 130 Erläuterungen zur Gesamtergebnisrechnung 136 Erläuterungen zur Bilanz 153 Angaben zur Kapitalflussrechnung 154 Angaben zur Segmentberichterstattung 156 Management der finanzwirtschaftlichen Risiken 161 Sonstige Angaben 170 Bestätigungsvermerk 172 Mehrjahresübersicht 174 Glossar 176 Abbildungsverzeichnis Konzernabschluss U5 Impressum/Termine 171 Weitere Informationen

4 DOUGLAS HOLDING AG DOUGLAS-Gruppe U4 Die DOUGLAS-Gruppe Die DOUGLAS-Gruppe steht für Handel mit Herz und Verstand. Das gilt für alle Tochtergesellschaften und Servicebereiche gleichermaßen. Die fünf Geschäftsbereiche Douglas, Thalia, Christ, AppelrathCüpper und Hussel prägen das Profil der DOUGLAS-Gruppe mit attraktiven Fachgeschäften und zeitgemäßen Online-Shops. Die Dienstleistungsgesellschaften und Servicebereiche der DOUGLAS-Gruppe tragen ebenfalls zum Unternehmenserfolg bei: Sie bündeln wesentliche administrative Funktionen und unterstützen den Vorstand und die Geschäftsleitungen der Tochtergesellschaften. Gemeinsam arbeiten alle daran, die Vertriebskanäle intelligent und effizient zu verknüpfen. Ziel ist, den Kunden online, mobil und stationär die Flexibilität zu ermöglichen, die sie sich von einem Multichannel- Händler wünschen. Die DOUGLAS-Gruppe im Geschäftsjahr 2011/12 Umsatz in Mio. Fachgeschäfte Mitarbeiter/-innen

5 Mission Statement DOUGLAS HOLDING AG Mission Statement Brief an die Aktionäre Vorstand Corporate Governance Bericht des Aufsichtsrates DOUGLAS-Aktie Impressionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 1 Herausragender Service, erstklassige Sortimente und ein erlebnisorientiertes Ambiente daran arbeiten wir täglich in allen Bereichen unseres Unternehmens. Denn auf diesen drei Säulen fußen seit jeher Handeln und Erfolg der DOUGLAS-Gruppe. Sie haben Bestand, ganz gleich, wie sich die Handelslandschaft und die Wünsche, Ansprüche und Einkaufsgewohnheiten unserer Kunden auch verändern. Und sie sind der Schlüssel zu unserem wichtigsten Unternehmensziel: der Zufriedenheit unserer Kunden. Ob in unseren Fachgeschäften oder in unseren Online- Shops: Wir beraten kompetent und bedienen leidenschaftlich gern, um die Erwartungen unserer Kunden nicht nur zu erfüllen, sondern nach Möglichkeit sogar noch zu übertreffen. Wir bieten aktuelle, attraktive und qualitativ hochwertige Sortimente zu fairen Preisen. Und wir schaffen eine Einkaufsatmosphäre, in der sich die Kunden wohlfühlen und gerne schauen und shoppen. So machen wir das Leben unserer Kunden etwas schöner: Tag für Tag, an jedem Standort, in jedem Land, vor Ort und im Internet. Entscheidenden Anteil daran haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie zählen im Facheinzelhandel zu den Besten. Herzlichkeit, Begeisterung, Engagement und Lernbereitschaft sowie gegenseitiger Respekt sind dafür die Basis. Ein weiterer Erfolgsfaktor der DOUGLAS-Gruppe ist ihre Dezentralität. Wir setzen ganz bewusst auf die Stärke und das Wissen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihren jeweiligen Geschäften und Abteilungen. Weil wir diese Unternehmer vor Ort immer gefordert und gefördert haben, sind wir heute ein führendes europäisches Handelsunternehmen mit den fünf erfolgreichen Geschäftsbereichen Douglas-Parfümerien, Thalia- Buchhandlungen, Christ-Juweliergeschäften, AppelrathCüpper-Modehäusern und Hussel-Confiserien. Als zukunftsorientiertes und nachhaltig agierendes Unternehmen sind wir allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Aktionären, Kunden und Geschäftspartnern sowie unserer Umwelt gleichermaßen verpflichtet. Daher pflegen wir eine Unternehmenskultur, in der sich möglichst alle unsere Stakeholder rundum wohlfühlen. Diese Kultur spiegelt sich in unserer Philosophie Handel mit Herz und Verstand wider, der die DOUGLAS-Gruppe auch in Zukunft treu bleiben und damit weiter rentabel wachsen wird.

6 2 DOUGLAS HOLDING AG Brief an die Aktionäre Dr. Henning Kreke Vorsitzender des Vorstandes

7 Als mein Vater Jörn im März 1963 also vor ziemlich genau 50 Jahren als Vorstands- Assistent in die damalige Hussel AG einstieg, bestand diese Unternehmensgruppe lediglich aus einigen wenigen Hussel-Läden. Diese bekamen Ende der 60er-Jahre zusehends Umsatz- und Ertragsprobleme. Etwas Neues musste her! Es war dem richtigen Riecher meines Vaters zu verdanken, dass damals mit der Übernahme der Parfümerien Hanhausen in Braunschweig und Douglas in Hamburg der Einstieg in das Parfümeriegeschäft gelang. Das war der Startschuss zu einer im deutschen Einzelhandel nicht alltäglichen Erfolgsgeschichte. Diversifikation spielte in der Geschichte unseres Unternehmens immer eine wichtige Rolle. So wurden im Laufe der Jahre unterschiedliche Handelskonzepte getestet: zunächst Lebensmittelmärkte, Drogerien und sogar der Versandhandel. Später kamen Schmuckgeschäfte (erst Weiss, dann Christ), Buchläden (zunächst Montanus und Phönix, später Thalia) sowie Mode- und Sporthäuser (AppelrathCüpper, Biba, Pohland, Sport Voswinkel und Werdin) hinzu. Vieles gelang manches ging schief. Im Rahmen einer aktiven Portfoliostrategie trennten wir uns im Laufe der Jahre wieder von einigen dieser Handelskonzepte, weil sie entweder nicht mehr in das Lifestyle-Konzept der DOUGLAS-Gruppe passten oder die Renditeanforderungen nicht erfüllten. So entstand die heutige Struktur unserer Unternehmensgruppe mit den Geschäftsbereichen Parfümerien, Bücher, Schmuck, Mode und Süßwaren. Nach dem Motto Handel ist Wandel hat es innerhalb der DOUGLAS-Gruppe also schon immer viel Bewegung gegeben. Dennoch gehörte das Geschäftsjahr 2011/12 sicherlich zu den aufregendsten Jahren in unserer Firmengeschichte: Es gab immer wieder neue Spekulationen um die künftige Eigentümerstruktur der DOUGLAS-Gruppe. Hier herrscht nun Klarheit: Mit Advent International haben wir einen neuen, starken Partner an unserer Seite. Im Rahmen des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebotes für alle ausstehenden Aktien der DOUGLAS HOLDING AG, welches am 15. Oktober 2012 bekannt gegeben wurde, erwarb die Bietergesellschaft Beauty Holding Three AG an der der Finanzinvestor Advent International indirekt 80 Prozent und die Familie Kreke indirekt 20 Prozent halten bis zum Ende der weiteren Annahmefrist am 21. Dezember 2012 insgesamt 93,73 Prozent der Anteile. Darüber hinaus tätigte die Beauty Holding Three AG Aktienkäufe in Höhe von weiteren 2,38 Prozent außerhalb des Übernahmeangebotes und hielt zum 2. Januar 2013 somit 96,11 Prozent der Anteile der DOUGLAS HOLDING AG. Aufgrund des Überschreitens der 95-Prozent-Schwelle haben alle Aktionäre, die das Übernahmeangebot bislang nicht

8 Brief an die Aktionäre angenommen haben, in einer weiteren Nachfrist die Möglichkeit, ihre Aktien bis zum 20. März 2013, 24 Uhr MEZ, zum Preis von 38 Euro pro Aktie in bar anzudienen. Außerdem ist damit die rechtliche Basis für einen aktienrechtlichen Squeeze-out und ein späteres Delisting der Gesellschaft geschaffen. Der erfolgreiche Abschluss des Übernahmeangebotes markiert für die DOUGLAS-Gruppe das Ende einer wichtigen Entwicklungsphase des Konzerns. Nun öffnet sich ein neues Kapitel. Mit einer klaren und stabilen Eigentümerstruktur wollen wir gemeinsam mit unserem Partner Advent International die Erfolgsgeschichte der Gruppe fortschreiben und die Marktposition der DOUGLAS-Gruppe nachhaltig und ohne den Blick auf eine kurzfristige Quartalsdenke stärken. Die neuen Vertriebskanäle E-Commerce und Mobile Shopping werden hierbei eine immer wichtigere Rolle spielen. Der massive Wandel im Kaufverhalten stellt den gesamten Handel vor große Herausforderungen. Hier gilt es, die richtigen Antworten zu finden und die Kunden auf allen Kanälen also stationär, online und mobil zu jeder Tageszeit für die Fachgeschäfte, Dienstleistungen und Produkte der DOUGLAS-Gruppe zu begeistern. Von besonderer Bedeutung ist dies vor allem für die Buchbranche. Wie der gesamte stationäre Buchhandel muss sich auch Thalia darauf einstellen, dass das gedruckte Buch zunehmend über das Internet verkauft wird. Zudem steigt die Konkurrenz durch elektronische Bücher, die sogenannten ebooks. Vor diesem Hintergrund haben wir im Geschäftsjahr 2011/12 das bisherige Konzept von Thalia grundlegend auf den Prüfstand gestellt und an die zukünftige Marktsituation angepasst. Diese strategische Neuausrichtung sieht vor allem vor, überdimensionierte Flächen zu verkleinern, attraktive Zusatzsortimente aufzunehmen und die Kompetenz von Thalia als Online-Händler und ebook-plattform zu stärken. Durch eine konsequente Verknüpfung der drei Vertriebskanäle stationär, online und digital positioniert sich Thalia als führender Multichannel- Buchhändler. Diese grundlegende und dringend notwendige Neuausrichtung von Thalia hat im abgelaufenen Geschäftsjahr viel Geld gekostet. Insgesamt sind Restrukturierungskosten und Wertberichtigungen in Höhe von 155 Millionen Euro angefallen. Diese Restrukturierungskosten und Wertberichtigungen haben bei Thalia zu einem substanziellen Konzern-Verlust geführt. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug 89 Millionen Euro nach 138 Millionen Euro im Vorjahr. Neben dem Restrukturierungsaufwand im Buchbereich waren dabei auch außerplanmäßige Abschreibungen im Parfümeriebereich in Höhe von rund 49 Millionen Euro zu verkraften. Vor diesem Hintergrund werden Vorstand und Aufsichtsrat der DOUGLAS HOLDING AG der Hauptversammlung vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2011/12 keine Dividende auszuschütten.

9 Brief an die Aktionäre Trotz der großen Herausforderungen im Buchsegment hat die DOUGLAS-Gruppe im Geschäftsjahr 2011/12 im operativen Bereich mit einem Umsatz von 3,44 Milliarden Euro sowie einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 201,2 Millionen Euro die gesetzten Zielgrößen knapp erreicht. Dank der konsequenten Umsetzung der Multichannel-Strategie sind die Online-Umsätze um erfreuliche 13 Prozent gewachsen. Ihr Anteil am Konzernumsatz liegt mittlerweile bei rund 7 Prozent, Tendenz weiter steigend. Auch aus den anderen Geschäftsbereichen gibt es Positives zu berichten: So entwickelten sich in Deutschland insbesondere die Douglas-Parfümerien, die Christ-Juweliergeschäfte und auch unsere traditionsreichen Hussel-Confiserien recht ordentlich. Die Appelrath- Cüpper-Modehäuser festigten darüber hinaus ihre Positionen als lokale Platzhirsche. Insgesamt haben wir dadurch nicht nur die rückläufige Umsatzentwicklung bei Thalia kompensiert, sondern es ist uns zudem gelungen, den Konzernumsatz um 1,7 Prozent zu steigern. In Deutschland nahmen die Umsätze der DOUGLAS-Gruppe im Geschäftsjahr 2011/12 gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent auf über 2,3 Milliarden Euro zu. Die Auslandsumsätze blieben aufgrund des Verkaufs der Parfümerien in Russland und der weiterhin schwachen Konsumnachfrage in einigen Märkten leicht um 0,3 Prozent hinter dem Vorjahr zurück und erreichten 1,1 Milliarden Euro. Bereinigt um die Veräußerungen in Russland ergab sich ein Umsatzplus von 1,3 Prozent. Ich möchte mich an dieser Stelle auch im Namen meiner Vorstandskollegen besonders herzlich bei unseren über Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken. Sie haben mit ihrer Herzlichkeit, Servicebereitschaft und Leidenschaft unsere Kunden für unsere Fachgeschäfte und unsere Online-Shops begeistert. Auch haben sie sich nicht von den vielen Spekulationen über die Übernahme der DOUGLAS-Gruppe aus der Bahn werfen lassen, sondern sich auf das Wesentliche im Handel konzentriert: unsere Kunden. Meine Vorstandskollegen und ich sind uns durchaus bewusst, dass das keine Selbstverständlichkeit war. Umso mehr bin ich stolz darauf, solch motivierte Führungskräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserer Unternehmensgruppe zu wissen. Nun blicken wir nach vorne: Im Geschäftsjahr 2012/13 wollen wir mit neuer und stabiler Eigentümerstruktur durchstarten und haben uns einiges vorgenommen. Der Handel steht vor großen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel, der zunehmenden Internationalisierung und Wettbewerbsintensität sowie dem wachsenden Einfluss digitaler Angebote. Gemeinsam mit Advent International wollen wir unsere fünf Geschäftsbereiche für diese Herausforderungen fit machen und die Zukunft des Handels erfolgreich mitgestalten. Allerdings war der Start ins neue Geschäftsjahr 2012/13 mit dem für die DOUGLAS-Gruppe so wichtigen Weihnachtsgeschäft nicht einfach. Im ersten Quartal also von Oktober bis Dezember 2012 erzielte die DOUGLAS-Gruppe ein Umsatzplus von 1,6 Prozent.

10 Brief an die Aktionäre Damit lagen wir zwar leicht unter unseren Erwartungen, konnten uns aber dennoch eine einigermaßen solide Basis für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres schaffen. Zum Schluss möchte ich mich bei Ihnen, sehr verehrte Aktionärinnen und Aktionäre, für Ihre jahrelange Treue und Ihre Verbundenheit mit unserem Unternehmen bedanken. Das gilt auch und insbesondere für unseren langjährigen Großaktionär Oetker. Er hat wie kein Zweiter die Entwicklung unserer Unternehmensgruppe begleitet und ist mit uns durch dick und dünn gegangen. Der Vorstand ist überzeugt, dass die neue Eigentümerstruktur mit Advent International und der Familie Kreke nun eine sehr gute Basis bildet, um die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der DOUGLAS-Gruppe zu stellen. Wir werden die anstehenden Herausforderungen gemeinsam und entschlossen angehen und die Wachstumschancen beherzt nutzen, um auch künftig zu den erfolgreichsten Unternehmen im Einzelhandel zu gehören. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns allen ein rundum erfolgreiches Jahr 2013! Hagen, im Januar 2013 Mit den besten Wünschen

11 DOUGLAS HOLDING AG Vorstand 3 Vorstand der DOUGLAS HOLDING AG Dr. Henning Kreke Vorsitzender des Vorstandes seit 2001 Arbeitsdirektor seit September 2012 im Vorstand seit 1997 Manfred Kroneder Parfümerien Holding-Vorstand seit September 2012 im Vorstand seit 2008 Dr. Burkhard Bamberger Finanzvorstand im Vorstand seit 2006 Michael Busch Bücher Holding-Vorstand seit September 2012 im Vorstand seit 2003

12 4 DOUGLAS HOLDING AG Corporate Governance Corporate Governance Die bereits im Jahr 2000 eingeführten, mehrfach aktualisierten Corporate Governance-Grundsätze der DOUGLAS HOLDING AG sind ebenso wie die im Deutschen Corporate Governance Kodex enthaltenen Vorgaben, Empfehlungen und Anregungen für eine verantwortungsbewusste Unternehmensführung fester Bestandteil unserer gelebten Unternehmenskultur. Die Corporate Governance-Grundsätze der DOUGLAS HOLDING AG sind ein wesentlicher Bestandteil der auf Wertschöpfung ausgerichteten Leitung und Kontrolle der DOUGLAS-Gruppe. Corporate Governance dient der Transparenz und Offenheit, der Achtung der Aktionärsinteressen, Fairness gegenüber Kunden und Mitarbeitern sowie einer effizienten, vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Vorstand und Aufsichtsrat mit dem Ziel, den Unternehmenswert der DOUGLAS-Gruppe nachhaltig zu steigern. Die Einhaltung der DOUGLAS-Corporate Governance- Grundsätze und des Deutschen Corporate Governance Kodex in ihrer jeweils aktuellen Fassung wird von einem vom Aufsichtsrat ernannten Corporate Governance-Beauftragten überwacht. Umsetzung der Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex Vorstand und Aufsichtsrat der DOUGLAS HOLDING AG haben sich auch im Geschäftsjahr 2011/12 an den Empfehlungen und Anregungen des Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) orientiert. Den Empfehlungen und Anregungen des Deutschen Corporate Governance Kodex folgt die DOUGLAS HOLDING AG mit Ausnahme der nachfolgend erläuterten zwei Ausnahmen: 1. Die Veröffentlichung des Konzernabschlusses der DOUGLAS HOLDING AG erfolgt trotz des am eines jeden Jahres endenden Geschäftsjahres nicht vor dem des Jahres, sondern erst im Januar des Folgejahres. Damit wird eine größere Aufmerksamkeit bei Investoren und bessere Öffentlichkeitswirksamkeit als bei einer Veröffentlichung Ende Dezember erreicht (Ziff Satz 4 DCGK). Die DOUGLAS HOLDING AG veröffentlicht jedes Jahr wenige Tage nach Ende des Geschäftsjahres ein Trading Statement. 2. Die DOUGLAS HOLDING AG veröffentlicht gemäß den gesetzlichen Vorgaben die Anteile von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern an der DOUGLAS HOLDING AG, wenn die gesetzlichen Meldeschwellen des 21 WpHG über- oder unterschritten werden sowie sämtliche DOUGLAS HOLDING-Aktien-Transaktionen dieses Personenkreises. Weitere Angaben über den Anteilsbesitz von Vorstand und Aufsichtsrat erfolgen zum Schutz der persönlichen Sphäre der betreffenden Personen nicht (Ziff. 6.6 Abs. 2 DCGK). Vorstand und Aufsichtsrat der DOUGLAS HOLDING AG haben die nach 161 AktG vorgeschriebene Entsprechenserklärung gemäß der geltenden Fassung des Deutschen Corporate Governance Kodex vom 15. Mai 2012 abgegeben, die veröffentlicht ist unter Gemäß Ziff Abs. 2 DCGK soll der Aufsichtsrat für seine Zusammensetzung konkrete Ziele benennen, die unter Beachtung der unternehmensspezifischen Situation die internationale Tätigkeit des Unternehmens, potenzielle Interessenkonflikte, die Anzahl der unabhängigen Aufsichtsratsmitglieder i.s.d. Ziff DCGK, eine festzulegende Altersgrenze für Aufsichtsratsmitglieder und Vielfalt (Diversity) berücksichtigen. Diese konkreten Ziele sollen insbesondere eine angemessene Beteiligung von Frauen vorsehen. Die Zielsetzung des Aufsichtsrates und der Stand der Umsetzung sollen gemäß Ziff Abs. 3 Satz 2 DCGK im Corporate Governance-Bericht veröffentlicht werden. Bei der Besetzung des Aufsichtsrates ist darauf zu achten, dass die Mitglieder des Aufsichtsrates insgesamt über die zur ordnungsgemäßen Wahrnehmung der Aufgaben erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und fachlichen Erfahrungen verfügen, die für die DOUGLAS HOLDING AG als Facheinzelhandels-Unternehmen von großer Bedeutung sind. Dabei reicht das Spektrum von internationaler Marketing-Expertise bis hin zu Themen wie Immobilienmanagement und Kapitalmarkterfahrung. Ziel ist es, den Vorstand bei seinen herausfordernden Aufgaben mit Know-how, Erfahrung und Beratung bestmöglich zu unterstützen. Dies gilt insbesondere bei Fragestellungen, die sich aus neuen Entwicklungen ergeben und bei denen nicht auf eigene Erfahrung zurückgegriffen werden kann. Für jeden Aspekt der Aufsichtsratstätigkeit soll letztlich mindestens ein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

13 DOUGLAS HOLDING AG Corporate Governance 5 Zumindest ein Mitglied des Aufsichtsrates auf Anteilseignerseite soll über besondere internationale Erfahrungen verfügen, die es z. B. durch eine Tätigkeit im Ausland oder in einem international geprägten Unternehmen erworben haben kann. Dies ist derzeit der Fall. Gegenwärtig sind im Aufsichtsrat der DOUGLAS HOLDING AG acht Frauen vertreten, davon sieben auf Arbeitnehmerseite. Eine solche paritätische Besetzung hält der Aufsichtsrat für angemessen, sodass eine weitere Erhöhung des Frauenanteils gegenwärtig nicht zwingend angestrebt wird. Der Aufsichtsrat wird bei etwaigen Vakanzen aber selbstverständlich Frauen im Auswahlprozess berücksichtigen. Der Aufsichtsrat hat festgelegt, dass Aufsichtsratsmitglieder nicht älter als 73 Jahre sein sollen. Diese Zielsetzung wird derzeit eingehalten. Nach Auffassung des Aufsichtsrates entspricht es guter Corporate Governance, wenn im Aufsichtsrat einer abhängigen Gesellschaft in maßgeblichem Umfang Repräsentanten des Großaktionärs vertreten sind. Im Übrigen soll jedes Aufsichtsratsmitglied Interessenkonflikte, insbesondere solche, die aufgrund einer Beratung oder Organfunktion bei Kunden, Lieferanten, Kreditgebern oder sonstigen Dritten entstehen können, dem Aufsichtsrat gegenüber offenlegen. Wesentliche und nicht nur vorübergehende Interessenkonflikte in der Person eines Aufsichtsratsmitglieds sollen zur Beendigung des Mandats führen. Vergütung des Vorstandes Das Vergütungssystem für die Mitglieder des Vorstandes ist vom Aufsichtsratsplenum beschlossen worden. Die Höhe der Vergütung der Mitglieder des Vorstandes der DOUGLAS HOLDING AG wird vom Präsidialausschuss des Aufsichtsrates vorgeschlagen und vom Aufsichtsratsplenum festgelegt. Im Geschäftsjahr 2011/12 belief sich die Gesamtvergütung des Vorstandes für die Wahrnehmung seiner Aufgaben in der DOUGLAS HOLDING AG und ihrer Tochtergesellschaften auf 3.007,6 Tausend Euro. Davon entfielen 1.461,6 Tausend Euro auf erfolgsunabhängige und 1.546,0 Tausend Euro auf erfolgsbezogene Einkünfte. Die variable Vergütung aller Vorstandsmitglieder besteht aus quantitativen und qualitativen Bestandteilen und ist auf einen individuellen, klar definierten Prozentsatz der Grundbezüge begrenzt. Die quantitative Vergütung orientiert sich an dem gewichteten Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der letzten drei Geschäftsjahre des DOUGLAS-Konzerns gemindert um eine 10-prozentige virtuelle Verzinsung des Konzerneigenkapitals. Bei den Spartenvorständen orientiert sich die quantitative Vergütung in vergleichbarer Form an den Ergebnissen der einzelnen Sparten. Die qualitative Vergütung basiert auf einer individuellen Leistungsbeurteilung der einzelnen Vorstandsmitglieder. Die Vergütungsstruktur ist auf eine nachhaltige Unternehmensentwicklung ausgerichtet. Aktien-Optionsprogramme und ähnliche wertpapierorientierte Anreizsysteme sind für die Mitglieder des Vorstandes nicht aufgelegt. Eine D & O-Versicherung für den Vorstand mit angemessenem Selbstbehalt ist erstmals im Geschäftsjahr 2007/08 abgeschlossen worden. Der Selbstbehalt entspricht den gesetzlichen Vorgaben. Weitere Einzelheiten zur Vergütung der Vorstandsmitglieder einschließlich Pensionen und Pensionsrückstellungen sind unter veröffentlicht, die Vergütungen der Mitglieder des Vorstandes sind individualisiert im Anhang zum Konzernabschluss auf Seite 162 dargestellt. Vergütung des Aufsichtsrates Die Vergütung des Aufsichtsrates wird durch die Hauptversammlung festgelegt und ist in 14 der Satzung der DOUGLAS HOLDING AG geregelt. Die Vergütung enthält eine feste und eine erfolgsorientierte, variable Komponente in Abhängigkeit des Ergebnisses je Aktie. Der durch Vorsitz und Ausschusstätigkeit verursachte Zeitaufwand findet eine angemessene Berücksichtigung. Die Gesamtvergütung des Aufsichtsrates der DOUGLAS HOLDING AG für das Geschäftsjahr 2011/12 betrug 592,5 Tausend Euro. Davon entfielen 525,0 Tausend Euro auf feste und 67,5 Tausend Euro auf variable Vergütung. Die individualisierten Bezüge der Aufsichtsratsmitglieder sind im Anhang zum Konzernabschluss auf Seite 163 dieses Geschäftsberichtes wiedergegeben. Interessenkonflikte Im Berichtszeitraum wurden dem Aufsichtsrat Interessenkonflikte von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern offengelegt. Diese standen im Zusammenhang mit den im Januar 2012 erstmals bekannt gewordenen Gesprächen zwischen der Gesellschaft, an der Gesellschaft nicht unerheblich beteiligten Mitgliedern des Vorstandes und des Aufsichtsrates und

14 6 DOUGLAS HOLDING AG Corporate Governance 164 verschiedenen Finanzinvestoren über den möglichen Erwerb einer wesentlichen Beteiligung, die letztlich, nach dem Ende des Geschäftsjahres 2011/12, in dem öffentlichen Übernahmeangebot der Beauty Holding Three gemündet sind. Im Vorstand war davon Herr Dr. Henning Kreke betroffen, im Aufsichtsrat die Herren Dr. Jörn Kreke, Dr. Hinderer, Dr. Oetker und Dr. Schröder. Da im Zusammenhang mit diesem Projekt im Geschäftsjahr 2011/12 weder Beschlüsse gefasst noch solche vorbereitet wurden, bedurften die Interessenkonflikte über die bloße Offenlegung hinaus keiner weiteren Behandlung. Directors Dealings Die Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat sowie die leitenden Angestellten der DOUGLAS-Gruppe haben sich im Geschäftsjahr 2011/12 an die jeweils geltenden Meldevorschriften des Wertpapierhandelsgesetzes in Bezug auf Geschäfte mit DOUGLAS-Aktien gehalten. Das gilt auch für Geschäfte mit Derivaten. Die Meldungen über die Wertpapiergeschäfte sind im Anhang auf Seite 164 dieses Geschäftsberichtes zu finden. Corporate Governance im Internet: Corporate Governance-Grundsätze Entsprechenserklärung gemäß 161 AktG Grundsätze des Vergütungssystems für Mitglieder des Vorstandes Unabhängigkeit der Abschlussprüfer Der Aufsichtsrat hat vor Beginn der Abschlussprüfung für den Jahresabschluss 2011/12 eine Erklärung der Wirtschaftsprüfer RBS RoeverBroennerSusat eingeholt, die beinhaltet, dass zwischen dem Prüfer und seinen Organen sowie seinen Prüfungsleitern einerseits und dem Unternehmen und seinen Organmitgliedern andererseits keine geschäftlichen, finanziellen, persönlichen oder sonstigen Beziehungen bestehen, die Zweifel an seiner Unabhängigkeit begründen können. Die Erklärung erstreckt sich auch darauf, dass im abgelaufenen Geschäftsjahr von RBS RoeverBroennerSusat keine wesentlichen Beratungsleistungen erbracht wurden bzw. für das Geschäftsjahr 2012/13 solche Beratungsleistungen nicht vereinbart sind.

15 DOUGLAS HOLDING AG Compliance 7 Compliance in der DOUGLAS-Gruppe Compliance beschreibt die Selbstverpflichtung eines Unternehmens und seiner Führungskräfte, sich an die vom Gesetzgeber sowie die vom Unternehmen selbst aufgestellten Regeln zu halten. Mit der Implementierung eines Compliance-Systems schaffen die Unternehmen zusätzliches Vertrauen bei ihren Aktionären, Kunden und Mitarbeitern. Auch für die DOUGLAS-Gruppe ist Compliance eine Grundvoraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg und eine nachhaltige Unternehmensentwicklung. Vorstand und Geschäftsführungen verstehen Compliance als wesentliche Leitungsaufgabe und bekennen sich zur Rechtstreue und zur Notwendigkeit rechtmäßigen, sozialen und ethischen Handelns. Compliance wird als Aufgabe des Managements auf allen Entscheidungsebenen gesehen. Bereits im Jahr 2007 wurden deshalb eine Compliance-Stelle eingerichtet und auf Basis einer allgemeinen Risikobewertung die Compliance-Schwerpunkte für das Unternehmen festgelegt. Dabei wurden neben den typischen Compliance- Risiken auch die internen Unternehmenswerte und Führungsleitlinien als wesentliche Compliance-Themen definiert. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DOUGLAS- Gruppe haben dafür Sorge zu tragen, dass ihr Handeln mit diesen Richtlinien und den für ihren Arbeitsbereich geltenden Gesetzen, Richtlinien und Anweisungen in Einklang steht. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, unterstützt Compliance bei der Sensibilisierung und im Hinblick auf ein funktionierendes Wissens-, Beratungs- und Informationsmanagement. Mit Schulungsveranstaltungen und Compliance-Workshops zu den verschiedensten Compliance-relevanten Themen wurde den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch im Geschäftsjahr 2011/12 die Gelegenheit gegeben, ihr Wissen und ihre Kenntnisse aufzufrischen, zu erweitern und zu vertiefen. Leitfäden und Richtlinien wie der DOUGLAS Code of Conduct helfen dabei, die teilweise komplexen und detaillierten Anforderungen zu verstehen und geben hilfreiche Orientierung. Den Anspruch, gegenüber Lieferanten, Wettbewerbern, Verbrauchern und Mitarbeitern in verantwortungsvoller und rechtstreuer Weise zu agieren, erhebt die DOUGLAS-Gruppe in allen Ländern, in denen sie tätig ist. Im Geschäftsjahr 2011/12 wurde die Compliance-Organisation weiter ausgebaut. Hier stand vor allem die internationale Weiterentwicklung des Compliance- Netzwerkes im Fokus der Compliance-Beauftragten. Erfolgreich gelang es, das internationale Compliance-System um die neu ernannten Delegierten aus Lettland, Litauen, Kroatien, Rumänien, Bulgarien und Ungarn zu erweitern. Damit besteht das Compliance-System nunmehr aus 16 Delegierten im Ausland, die regelmäßig an die zentrale Compliance- Beauftragte in Hagen berichten. Fortschritte brachte auch der zweite internationale Compliance-Checkup im September 2012, bei dem die Vertreter der einzelnen Länder die Umsetzung von Compliance in ihren jeweiligen Ländern beschlossen und erörterten. Hier wurden sowohl ein gemeinsamer Status definiert als auch die Grundlagen für einen gemeinsamen Richtlinien-Standard geschaffen. Sowohl im In- als auch im Ausland wurden Compliance-Hotlines und -Adressen eingerichtet, die den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort die Möglichkeit geben, sich vertrauensvoll und in ihrer Muttersprache an ihre Compliance-Delegierten zu wenden. Hier werden sie mit Rat und Tat unterstützt. Vor allem geht es um die enge und vertrauensvolle Arbeit der Compliance-Officer mit den Unternehmenseinheiten. Verdachtsmeldungen im Hinblick auf wirtschaftskriminelle Handlungen oder Verstöße gegen Compliance-Regelungen werden umfassend aufgeklärt und konsequent verfolgt. Prüfungs- und Finanzausschuss sowie der Aufsichtsrat werden regelmäßig durch Compliance-Berichte informiert.

16 8 DOUGLAS HOLDING AG Bericht des Aufsichtsrates Dr. Dr. h.c. Jörn Kreke Vorsitzender des Aufsichtsrates

17 Bericht des Aufsichtsrates Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, der Aufsichtsrat der DOUGLAS HOLDING AG hat sich im vergangenen Geschäftsjahr umfassend mit der geschäftlichen und strategischen Entwicklung unserer Unternehmensgruppe befasst. Im Geschäftsjahr 2011/12 hat der Aufsichtsrat die ihm nach Gesetz, Satzung, Geschäftsordnung und DOUGLAS-Corporate Governance-Grundsätzen der Gesellschaft obliegenden Aufgaben wahrgenommen. Zusammenwirken von Vorstand und Aufsichtsrat Der Aufsichtsrat hat den Vorstand bei der Leitung des Unternehmens beratend begleitet und die Geschäftsführung überwacht. Der Vorstand hat den Aufsichtsrat regelmäßig, zeitnah und ausführlich sowohl schriftlich als auch mündlich über den Geschäftsverlauf, die wirtschaftliche und finanzielle Lage sowie die Strategie und Planung des Unternehmens informiert und unterrichtet. Vor allen Aufsichtsratssitzungen hat der Vorstand ausführliche Berichte an die Mitglieder des Aufsichtsrates versandt. Außerhalb der Sitzungen standen der Aufsichtsratsvorsitzende und der Vorsitzende des Vorstandes in regelmäßigem engen Kontakt, um Planung und strategische Optionen, die Risikolage, Compliance-Themen sowie aktuelle Fragen der Geschäftspolitik zu erörtern. Schwerpunkte der Beratung Im Berichtszeitraum hielt der Aufsichtsrat vier ordentliche und eine außerordentliche Sitzung ab. In diesen wurden gemeinsam mit dem Vorstand jeweils der Gang der Geschäfte und die Lage der Gesellschaft und des Konzerns erörtert. Ferner erläuterte der Vorstand die beabsichtigte Geschäftspolitik und andere grundsätzliche Fragen der Unternehmensplanung sowie die Kapital-, Vermögens- und Ertragslage der Gesellschaft und der einzelnen Geschäftsbereiche der DOUGLAS-Gruppe mit einem besonderen Fokus auf die allgemeine Entwicklung im europäischen Einzelhandel. Beraten und beschlossen wurde unter anderem über: a) die operative Planung für das Geschäftsjahr 2012/13; b) zustimmungspflichtige Geschäfte wie die Beendigung von Ergebnisabführungsverträgen; c) Herausforderungen des Buchhandelsgeschäftes; d) strategische Überlegungen und Maßnahmen zu den Douglas-Parfümerien in bestimmten südeuropäischen Ländern; e) die mittelfristige Finanzierungsstrategie.

18 Bericht des Aufsichtsrates Die Entwicklung des DOUGLAS-Konzerns wurde im Geschäftsjahr 2011/12 stark durch die strukturellen Veränderungen in der Buchbranche beeinflusst. Das geänderte Konsumentenverhalten hat dazu geführt, dass ganze Themenbereiche nur noch online bzw. in digitalisierter Form verkauft werden können. Auf das unerwartete Ausmaß und die Dynamik der Veränderungen, die den gesamten filialbezogenen deutschen Buchhandel getroffen haben, hat Thalia mit einem Strategiewechsel und einem hiermit verbundenen Restrukturierungsprogramm reagiert. Hierzu zählen die Verkleinerung oder Schließung von Geschäftslokalen, der Ausbau des digitalen Geschäftes und des Onlinehandels sowie die Aufnahme neuer, buchnaher Sortimente. Die mit dem bisherigen Geschäftsmodell verbundenen Geschäfts- oder Firmenwerte mussten abgeschrieben werden und haben maßgeblich zu dem Verlust der DOUGLAS-Gruppe beigetragen. Der Aufsichtsrat hat die ergriffenen Maßnahmen beraten und gebilligt, um auch zukünftig die Wirtschaftlichkeit im Buchbereich bestmöglich abzusichern. Bei den Parfümerien machten die Auswirkungen der Wirtschaftskrise in den südeuropäischen Ländern Anpassungen im Filialnetz und auf der Kostenseite erforderlich. Der Aufsichtsrat hat sich auch mit den Unternehmenswerten und Führungsgrundsätzen beschäftigt und sich über den Stand der Compliance-Aktivitäten unterrichten lassen. Über die Gespräche zwischen der Gesellschaft mit an der Gesellschaft nicht unerheblich beteiligten Mitgliedern des Vorstandes, des Aufsichtsrates und Finanzinvestoren über den Erwerb einer wesentlichen Beteiligung an der Gesellschaft wurde der Aufsichtsrat regelmäßig unterrichtet. In diesem Zusammenhang wiesen die Mitglieder des Aufsichtsrates Dr. Dr. h.c. Jörn Kreke, Dr. Hinderer, Dr. h.c. Oetker und Dr. Schröder darauf hin, dass bei ihnen im Hinblick auf diese Gespräche ein punktueller Interessenkonflikt im Sinne der Ziffer des Deutschen Corporate Governance Kodex bestehen könne. Da im Berichtszeitraum keine Beschlüsse des Aufsichtsrates im Hinblick auf einen solchen Beteiligungserwerb gefasst wurden, war eine über diese Information hinausgehende Behandlung dieser potenziellen Interessenkonflikte nicht erforderlich. Alle Aufsichtsratsmitglieder haben an mehr als der Hälfte der Sitzungen des Aufsichtsrates teilgenommen. Corporate Governance Die Erklärung gemäß 161 AktG zur Beachtung des Corporate Governance Kodex wurde in der Sitzung des Aufsichtsrates vom insbesondere mit Blick auf die im Juni 2012 in Kraft getretene Änderung des Deutschen Corporate Governance Kodex diskutiert und durch Beschluss aktualisiert. Sie kann zusammen mit den Corporate Governance- Grundsätzen der DOUGLAS HOLDING AG im Internet unter eingesehen werden. Eine Effizienzprüfung hat der Aufsichtsrat im Berichtszeitraum turnusgemäß nicht durchgeführt. Die nächste turnusgemäße Effizienzprüfung der Arbeit des Aufsichtsrates wird im Geschäftsjahr 2013/14 erfolgen.

19 Bericht des Aufsichtsrates Ausschüsse Neben vielen Telefonaten und Einzelgesprächen kam der Präsidialausschuss im Berichtszeitraum zu drei Sitzungen zusammen. Dabei wurden unter anderem die strategische Weiterentwicklung der DOUGLAS-Gruppe im In- und Ausland, bedeutende Mietverträge, diverse Akquisitions- und Desinvestitionsprojekte sowie die Vorstandsvergütung und Personalangelegenheiten erörtert. Zudem wurden Inhalt und Form der Aufsichtsratstätigkeit diskutiert und überprüft. Beides wurde vom Aufsichtsratspräsidium und Plenum als sachgerecht befunden. Der Prüfungs- und Finanzausschuss (Audit Committee) trat im Geschäftsjahr 2011/12 viermal zusammen. Schwerpunkte der Beratungen waren Konzernabschluss und Jahresabschluss der DOUGLAS HOLDING AG, die aktuelle Finanzierungsstruktur, die Absicherung von Zins- und Währungsrisiken und die operative Konzernplanung. Darüber hinaus diskutierten Vorstand und Prüfungs- und Finanzausschuss in drei Telefonkonferenzen intensiv die Quartalsabschlüsse des abgelaufenen Geschäftsjahres. Das Aufsichtsratsplenum wurde über die Beratungsergebnisse aller Ausschusssitzungen umfassend informiert. Sitzungen des Vermittlungsausschusses (gem. 27 Absatz 3 Mitbestimmungsgesetz) sowie des Nominierungsausschusses waren nicht erforderlich. Personalia 1. Der Vertrag mit Herrn Dr. Burkhard Bamberger wurde im Geschäftsjahr 2011/12 um drei Jahre verlängert. Die Herren Michael Busch und Manfred Kroneder wurden für die Zeit bis zum zu ordentlichen Mitgliedern des Vorstandes bestellt. Herr Busch verantwortet dabei die Buchsparte, während Herrn Kroneder die Verantwortung für die Bereiche Parfümerien, Süßwaren und Mode übertragen wurde. 2. Frau Anke Giesen hat im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat ihr Vorstandsmandat mit Wirkung zum niedergelegt, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zuzuwenden. 3. Herr Nicholas Denissen wurde für drei Jahre zum Bereichsvorstand E-Commerce ab dem oder früher bestellt. 4. Im Aufsichtsrat gab es keine Änderung. Abschlussprüfung Entsprechend dem Votum der Hauptversammlung erteilte der Aufsichtsrat der RBS Roever- BroennerSusat GmbH & Co. KG, Hamburg, im September 2012 den Prüfungsauftrag für den Konzernabschluss und den Jahresabschluss des Geschäftsjahres 2011/12. Zuvor waren im Prüfungs- und Finanzausschuss Umfang und Schwerpunkte der Abschlussprüfung festgelegt worden. Die Buchführung und der Jahresabschluss der DOUGLAS HOLDING AG, der Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2011/12 sowie der zusammengefasste Lagebericht der Gesellschaft

20 Bericht des Aufsichtsrates und des Konzerns wurden vom Abschlussprüfer geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der Konzernabschluss wurde auf der Grundlage der internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, sowie nach den gemäß 315a HGB ergänzend anwendbaren Vorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Eine prüferische Durchsicht des verkürzten Abschlusses und des Zwischenlageberichtes für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2011/12 hat nicht stattgefunden. Alle Mitglieder des Aufsichtsrates haben den Jahresabschluss, den Konzernabschluss und den zusammengefassten Lagebericht sowie die darauf bezogenen schriftlichen Prüfungsberichte des Abschlussprüfers rechtzeitig vor den Sitzungen erhalten, in denen diese Unterlagen thematisiert wurden. Der Prüfungs- und Finanzausschuss hat in seiner Sitzung am 11. Dezember 2012 die Prüfungsergebnisse sowie das Risikomanagement und Organisationsfragen der Konzerngesellschaften erörtert. Die Bilanzsitzung des Aufsichtsrates fand am 12. Dezember 2012 statt. An beiden vorgenannten Sitzungen nahmen sowohl die Mitglieder des Vorstandes als auch hinsichtlich die ihre Arbeit betreffenden Tagesordnungspunkte die Abschlussprüfer teil. Die Abschlussprüfer berichteten über die Ergebnisse ihrer Prüfung und beantworteten Fragen. Wesentliche Schwächen des internen Kontroll- und Risikomanagementsystems, bezogen auf den Rechnungslegungsprozess, haben die Abschlussprüfer nicht festgestellt. Umstände, die die Befangenheit der Abschlussprüfer besorgen lassen, lagen nicht vor. Die Abschlussprüfer informierten den Aufsichtsrat schließlich über alle von ihnen zusätzlich zu den Abschlussprüfungsleistungen erbrachten Leistungen. Nach eigener Prüfung der ihm vorgelegten Unterlagen hat der Aufsichtsrat dem Ergebnis der Abschlussprüfung in seiner Sitzung am 12. Dezember 2012 zugestimmt. Nach dem abschließenden Ergebnis der Prüfung des Aufsichtsrates von Jahresabschluss, Konzernabschluss und zusammengefasstem Lagebericht sind keine Einwendungen zu erheben. Der Aufsichtsrat hat entsprechend durch Beschluss im schriftlichen Umlaufverfahren vom 18. Januar 2013 den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss der Gesellschaft sowie den Konzernabschluss gebilligt; der Jahresabschluss ist damit gemäß 172 AktG festgestellt. Der Konzernabschluss wurde am 18. Januar 2013 zur Veröffentlichung freigegeben. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand, den Führungskräften und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der DOUGLAS-Gruppe im In- und Ausland für ihr eindrucksvolles Engagement und ihren großen Einsatz im wirtschaftlich schwierigen Umfeld des Geschäftsjahres 2011/12. Sie haben sich den Herausforderungen in den schwierigen Auslandsmärkten Südeuropas und den tiefgreifenden Veränderungen im deutschsprachigen Buchmarkt mit eindrucksvollem Engagement gestellt. Hagen, im Januar 2013 Für den Aufsichtsrat Dr. Jörn Kreke Vorsitzender

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats. Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,

Bericht des Aufsichtsrats. Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, der Aufsichtsrat hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die ihm gemäß Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Die nachstehenden Erläuterungen beziehen sich auf die Angaben nach 289 Abs.

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB

Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB Entsprechenserklärung Vorstand und Aufsichtsrat der InTiCa Systems AG erklären gemäß 161 AktG: Die Gesellschaft hat in den abgelaufenen Geschäftsjahren

Mehr

Hauptversammlung 2011. Dr. Henning Kreke g Vorsitzender des Vorstandes

Hauptversammlung 2011. Dr. Henning Kreke g Vorsitzender des Vorstandes Hauptversammlung 2011 Dr. Henning Kreke g Vorsitzender des Vorstandes Die DOUGLAS-Gruppe im Geschäftsjahr 2009/10 Umsatzanstieg t ti auf über 3,3 3 Milliarden Euro Deutschland: +47% 4,7 Ausland: + 2,1

Mehr

Geschäftsbericht 2010/11. Geschäftsbericht 2011/12

Geschäftsbericht 2010/11. Geschäftsbericht 2011/12 Geschäftsbericht 2010/11 Geschäftsbericht 2011/12 U2 DOUGLAS HOLDING AG DOUGLAS-Konzern in Zahlen DOUGLAS-Konzern in Zahlen Wesentliche Kennzahlen 2011/12 2010/11 Veränderung (in %) Umsatz Mio. 3.436,9

Mehr

Die neue Rolle des Financial Expert. Bergisch - Gladbach, den 13. Dezember 2010 Dr. Bernd Schichold

Die neue Rolle des Financial Expert. Bergisch - Gladbach, den 13. Dezember 2010 Dr. Bernd Schichold Die neue Rolle des Financial Expert Bergisch - Gladbach, den 13. Dezember 2010 Dr. Bernd Schichold 1 Vortragsagenda 1 2 3 4 4 Thesen zur neuen Rolle und Stellung des Financial Expert Neue regulative Anforderungen

Mehr

Offenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten

Offenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats

Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, der Aufsichtsrat hat im Geschäftsjahr 2014 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen, und er

Mehr

DCGK. Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB und Corporate Governance Bericht

DCGK. Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB und Corporate Governance Bericht DCGK Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB und Corporate Governance Bericht Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB und Corporate Governance Bericht Die Unternehmensführung der ALBIS

Mehr

ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015

ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015 ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015 VORSCHLÄGE DES VORSTANDS UND AUFSICHTSRATS GEMÄSS 108 AKTG Tagesordnungspunkt 1 Eine Beschlussfassung zu diesem Tagesordnungspunkt

Mehr

Geschäftsordnung. für das Präsidium des Aufsichtsrats der Siemens Aktiengesellschaft. Fassung vom 23. September 2015

Geschäftsordnung. für das Präsidium des Aufsichtsrats der Siemens Aktiengesellschaft. Fassung vom 23. September 2015 s Geschäftsordnung für das Präsidium des Aufsichtsrats der Siemens Aktiengesellschaft Fassung vom 23. September 2015 1 Zusammensetzung und Aufgaben 1. Der Vorsitzende, die Stellvertreter und ein weiteres,

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.

Mehr

Erklärung zur Unternehmensführung nach 289 a HGB

Erklärung zur Unternehmensführung nach 289 a HGB Erklärung zur Unternehmensführung nach 289 a HGB 1. Erklärung gemäß 161 des Aktiengesetzes Gemäß 161 AktG haben Vorstand und Aufsichtsrat im April 2016 die folgende Erklärung abgegeben: Entsprechenserklärung

Mehr

Corporate Governance Bericht/ Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB

Corporate Governance Bericht/ Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB Stand: 26. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex gemäß 161 AktG... 1 2. Angaben zu angewandten Unternehmensführungspraktiken... 2 3. Zusammensetzung

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats

Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, der Aufsichtsrat setzte sich im Geschäftsjahr 2012 in sorgfältiger Ausübung seiner Pflichten und Zuständigkeiten mit der operativen und

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats

Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, Die Ropal Europe AG konnte sich im Jahr 2008 durch einen erfolgreichen Börsengang in den Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse,

Mehr

Gemeinsame Stellungnahme des Vorstands und des Aufsichtsrats. der. Curanum AG Engelbertstraße 23-25 81241 München Deutschland

Gemeinsame Stellungnahme des Vorstands und des Aufsichtsrats. der. Curanum AG Engelbertstraße 23-25 81241 München Deutschland Pflichtveröffentlichung gemäß 27 Abs. 3 Satz 1, 14 Abs. 3 Satz 1 des Wertpapiererwerbsund Übernahmegesetzes (WpÜG) Gemeinsame Stellungnahme des Vorstands und des Aufsichtsrats der Engelbertstraße 23-25

Mehr

Dr. Peter-M. Briese Klothildenstraße 44 81827 München

Dr. Peter-M. Briese Klothildenstraße 44 81827 München Dr. Peter-M. Briese Klothildenstraße 44 81827 München Vorab per Telefax: 03303-53707410 sowie Email: s.prueser@ francotyp.com Francotyp-Postalia Holding AG Investor Relations Frau Sabine Prüser Triftweg

Mehr

Murphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften

Mehr

Bericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg

Bericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg Bericht über die gesetzliche Prüfung der Bauverein Schweinfurt eg Schweinfurt Jahresabschluss: Berichtsnummer: Ausfertigung: 31.12.2014 10266-14G 4 H. Zusammengefasstes Prüfungsergebnis/Bestätigungsvermerk

Mehr

Geschäftsordnung für den Strategie-, Finanz- und Investitionsausschuss des Aufsichtsrats der ThyssenKrupp AG. Stand 17.

Geschäftsordnung für den Strategie-, Finanz- und Investitionsausschuss des Aufsichtsrats der ThyssenKrupp AG. Stand 17. Geschäftsordnung für den Strategie-, Finanz- und Investitionsausschuss des Aufsichtsrats der ThyssenKrupp AG Stand 17. Januar 2014 Geschäftsordnung für den Strategie-, Finanz- und Investitionsausschuss

Mehr

Erklärung der PEH Wertpapier AG zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB und Corporate Governance Bericht

Erklärung der PEH Wertpapier AG zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB und Corporate Governance Bericht Erklärung der PEH Wertpapier AG zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB und Corporate Governance Bericht Wirkungsvolle Corporate Governance ist Teil unseres Selbstverständnisses. Die wesentlichen Grundlagen

Mehr

126 AktG (Anträge von Aktionären)

126 AktG (Anträge von Aktionären) Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach 126 Abs. 1, 127, 122 Abs. 2, 131 AktG Ordentliche Hauptversammlung der Bertrandt Aktiengesellschaft am Mittwoch, dem 16. Februar 2011, um 10.30 Uhr Anträge

Mehr

Compliance. Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall

Compliance. Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall Compliance Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall Inhaltsverzeichnis WAS BEDEUTET COMPLIANCE FÜR UNS? 2 UNSERE UNTERNEHMENSSTRATEGIE 2 WERTE UND PERSÖNLICHE

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Sanochemia Pharmazeutika AG

Sanochemia Pharmazeutika AG Sanochemia Pharmazeutika AG Wien Bericht des Vorstandes über den Ausschluss des Bezugsrechtes der Aktionäre bei einer Veräußerung von gem. 65 Abs. 1 Z 8 AktG erworbenen eigenen Aktien Der Vorstand der

Mehr

S&T AG Linz, FN 190272 m. Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 16. ordentliche Hauptversammlung am 25.

S&T AG Linz, FN 190272 m. Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 16. ordentliche Hauptversammlung am 25. S&T AG Linz, FN 190272 m Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 16. ordentliche Hauptversammlung am 25. Juni 2015 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses samt Lagebericht

Mehr

Hauptversammlung der thyssenkrupp AG am 29. Januar 2016 Seite 1/5

Hauptversammlung der thyssenkrupp AG am 29. Januar 2016 Seite 1/5 Hauptversammlung der thyssenkrupp AG am 29. Januar 2016 Seite 1/5 Hinweise zu den Rechten der Aktionäre im Sinne des 121 Abs. 3 Satz 3 Nr. 3 AktG und weitere Informationen gem. 124a Satz 1 Nr. 2, Nr. 4

Mehr

Eigenkapital. Konzernstruktur

Eigenkapital. Konzernstruktur Geschäftsbericht 2007 Das Unternehmen Das Unternehmen Inhatsverzeichnis: Eigenkapital S. 3 Eigenkapital / Konzernstruktur S. 4 Aktionärsstruktur S. 8 Organe und Mitarbeiter Das gezeichnete Kapital der

Mehr

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert

Mehr

Hauptversammlung 2013. Dr. Henning Kreke Vorsitzender des Vorstandes

Hauptversammlung 2013. Dr. Henning Kreke Vorsitzender des Vorstandes Hauptversammlung 2013 Dr. Henning Kreke Vorsitzender des Vorstandes Die DOUGLAS-Gruppe Veränderungen > Jahreswechsel 2012/13 markiert wegweisenden Meilenstein > Gemeinsames Übernahmeangebot mit Advent

Mehr

Einladung zur 119. ordentlichen Hauptversammlung. der Cloppenburg Automobil SE, Düsseldorf. 03. Februar 2016, um 10:00 Uhr

Einladung zur 119. ordentlichen Hauptversammlung. der Cloppenburg Automobil SE, Düsseldorf. 03. Februar 2016, um 10:00 Uhr Einladung zur 119. ordentlichen Hauptversammlung der, Düsseldorf 03. Februar 2016, um 10:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Commerzbank AG, Düsseldorf (Eingang: Benrather Str. 19) - 2 - Chamissostraße 12,

Mehr

Offenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten

Offenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Telefónica Deutschland Holding AG Ordentliche Hauptversammlung am 12. Mai 2015. Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr.

Telefónica Deutschland Holding AG Ordentliche Hauptversammlung am 12. Mai 2015. Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr. Telefónica Deutschland Holding AG Ordentliche Hauptversammlung am 12. Mai 2015 Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr. 3 AktG 1. Ergänzung der Tagesordnung Aktionäre, deren Anteile

Mehr

S&T AG Linz, FN 190272 m. Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 17. ordentliche Hauptversammlung am 14.

S&T AG Linz, FN 190272 m. Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 17. ordentliche Hauptversammlung am 14. S&T AG Linz, FN 190272 m Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 17. ordentliche Hauptversammlung am 14. Juni 2016 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses samt Lagebericht

Mehr

IVU Traffic Technologies AG

IVU Traffic Technologies AG IVU Traffic Technologies AG Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr. 3 AktG 1. Ergänzung der Tagesordnung Gemäß 122 Abs. 2 AktG können Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten

Mehr

Pflichtveröffentlichung gemäß 27 Abs. 3 Satz 1, 14 Abs. 3 Satz 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) Ergänzung

Pflichtveröffentlichung gemäß 27 Abs. 3 Satz 1, 14 Abs. 3 Satz 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) Ergänzung Pflichtveröffentlichung gemäß 27 Abs. 3 Satz 1, 14 Abs. 3 Satz 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) Ergänzung der gemeinsamen Stellungnahme des Vorstands und des Aufsichtsrats der Produktion

Mehr

Offenlegung Vergütungssystem. gemäß 7 InstitutsVergV

Offenlegung Vergütungssystem. gemäß 7 InstitutsVergV Offenlegung Vergütungssystem gemäß 7 InstitutsVergV 2 Inhalt INHALT... 3 PRÄAMBEL... 5 1 GRUNDSÄTZE DER VERGÜTUNG... 7 2 GOVERNANCE STRUKTUREN... 7 3 FIXE VERGÜTUNG... 8 4 VARIABLE VERGÜTUNG... 8 5 VERGÜTUNGSSYSTEM

Mehr

Amtsblatt für die Stadt Büren

Amtsblatt für die Stadt Büren Amtsblatt für die Stadt Büren 7. Jahrgang 01.12.2015 Nr. 20 / S. 1 Inhalt 1. Jahresabschluss des Wasserwerkes der Stadt Büren zum 31. Dezember 2014 2. Jahresabschluss des Abwasserwerkes der Stadt Büren

Mehr

Editorial. JÜRGEN APP Wirtschaftsprüfer Steuerberater. Sehr geehrte Damen und Herren,

Editorial. JÜRGEN APP Wirtschaftsprüfer Steuerberater. Sehr geehrte Damen und Herren, Newsletter Spezial Jahresende 2011- OFFENLEGUNGSANFORDERUNGEN Editorial JÜRGEN APP Wirtschaftsprüfer Steuerberater Sehr geehrte Damen und Herren, bei den im Bundesanzeiger veröffentlichten Jahresabschlussinformationen

Mehr

Wolff & Müller Baupartner

Wolff & Müller Baupartner WOLFF & MÜLLER Baupartner WOLFF & MÜLLER Gruppe Als eines der zehn größten Bauunternehmen Deutschlands steht WOLFF & MÜLLER seit über 70 Jahren für anspruchsvolles Bauen. Zum Leistungsspektrum der familieneigenen

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Erklärung zur Unternehmensführung gem. 289a HGB mit Corporate Governance Bericht 2013

Erklärung zur Unternehmensführung gem. 289a HGB mit Corporate Governance Bericht 2013 Erklärung zur Unternehmensführung gem. 289a HGB mit Corporate Governance Bericht 2013 Unser Handeln wird von den Grundsätzen einer verantwortungsvollen und transparenten Unternehmensführung und -kontrolle

Mehr

Ordentlichen Hauptversammlung der FiNet Financial Services Network AG, 35039 Marburg

Ordentlichen Hauptversammlung der FiNet Financial Services Network AG, 35039 Marburg Sehr geehrter FiNet-Aktionär, wir laden Sie ein zur Ordentlichen Hauptversammlung der FiNet Financial Services Network AG, 35039 Marburg am Donnerstag, 6. August 2015, 14.00 Uhr, im Welcome Hotel Marburg,

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung 2013 der AIXTRON SE, Herzogenrath. Tagesordnungspunkt 7

Ordentliche Hauptversammlung 2013 der AIXTRON SE, Herzogenrath. Tagesordnungspunkt 7 Ordentliche Hauptversammlung 2013 der AIXTRON SE, Herzogenrath Tagesordnungspunkt 7 (Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien sowie zum Ausschluss des Bezugsrechts)

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

IXOS SOFTWARE AG - Hauptversammlung 3.12.2003. IXOS Corporate Governance. Peter Rau. Vorstand Finanzen IXOS SOFTWARE AG IXOS SOFTWARE AG

IXOS SOFTWARE AG - Hauptversammlung 3.12.2003. IXOS Corporate Governance. Peter Rau. Vorstand Finanzen IXOS SOFTWARE AG IXOS SOFTWARE AG IXOS SOFTWARE AG - Hauptversammlung 3.12.2003 IXOS Corporate Governance Peter Rau Vorstand Finanzen IXOS SOFTWARE AG IXOS SOFTWARE AG Technopark 1 Bretonischer Ring 12 D-85630 Grasbrunn/München Tel.: +49.(0)89.4629.0

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich)

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) von Dr. Hans Uhlig Zusammenfassung Auch für den CAC40 lässt sich ein robuster Trend bestimmen, wie es für den DAX bereits gezeigt werden konnte

Mehr

An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500

An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500 Paris, den 8. August 2013 An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie sind Inhaber von Anteilen des Fonds Commun de Placement

Mehr

FidAR Form III, 4. April 2011 in Berlin

FidAR Form III, 4. April 2011 in Berlin FidAR Form III, 4. April 2011 in Berlin Was tun Personalberater und Personalverantwortliche? - Herausforderungen und Chancen angesichts der Forderung, mehr Frauen in Aufsichtsräte und das Top Management

Mehr

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung München Wertpapier-Kenn-Nr.: A1X3WX ISIN DE000A1X3WX6 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, den 07. Juli 2016, um 10.00 Uhr im Leonardo Hotel

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s

Bericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s Bericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s gemäß 95 Abs 6 AktG (Einräumung von Aktienoptionen an Mitglieder des Vorstands) Es ist beabsichtigt, dass der Aufsichtsrat

Mehr

Außerordentliche Hauptversammlung der Analytik Jena AG, Jena, am 23. Februar 2016

Außerordentliche Hauptversammlung der Analytik Jena AG, Jena, am 23. Februar 2016 Außerordentliche Hauptversammlung der Analytik Jena AG, Jena, am 23. Februar 2016 Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre 1. Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären nach 126 Absatz 1, 127 AktG

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats

Bericht des Aufsichtsrats 29 Bericht des Aufsichtsrats Hans Neunteufel Vorsitzender des Aufsichtsrats Sehr geehrte Damen und Herren, im Jahr 2014 haben wir unsere Marktchancen genutzt und sowohl Umsatz als auch Ertrag im Vergleich

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah

Mehr

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

VERBESSERUNG DES FREIWILLIGEN ÖFFENTLICHEN ANGEBOTS. gemäß 4 ff ÜbG. der

VERBESSERUNG DES FREIWILLIGEN ÖFFENTLICHEN ANGEBOTS. gemäß 4 ff ÜbG. der VERBESSERUNG DES FREIWILLIGEN ÖFFENTLICHEN ANGEBOTS gemäß 4 ff ÜbG der Mitterbauer Beteiligungs - Aktiengesellschaft Dr.-Mitterbauer-Straße 3, 4663 Laakirchen ( MBAG oder Bieterin ) an die Aktionäre der

Mehr

Rechte der Aktionäre

Rechte der Aktionäre Ordentliche Hauptversammlung der PVA TePla AG am 12. Juni 2015 Rechte der Aktionäre Ergänzungsanträge zur Tagesordnung auf Verlangen einer Minderheit ( 122 Abs. 2 AktG) Aktionäre, deren Anteile zusammen

Mehr

OPEN Business Club AG Hamburg. - Wertpapier-Kenn-Nummer XNG888 - - ISIN DE000XNG8888 - Einladung zur Ordentlichen Hauptversammlung

OPEN Business Club AG Hamburg. - Wertpapier-Kenn-Nummer XNG888 - - ISIN DE000XNG8888 - Einladung zur Ordentlichen Hauptversammlung OPEN Business Club AG Hamburg - Wertpapier-Kenn-Nummer XNG888 - - ISIN DE000XNG8888 - Einladung zur Ordentlichen Hauptversammlung Wir laden unsere Aktionäre zu der am Mittwoch, dem 13. Juni 2007, um 10

Mehr

Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung. TeamBank AG. Inhalt

Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung. TeamBank AG. Inhalt Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung TeamBank AG Inhalt 1. Aktuelle Vergütungssysteme in der TeamBank AG 1.1 Vergütungssystem für Tarifmitarbeiter* 1.2 Vergütungssystem für außertarifliche

Mehr

Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß 71 Absatz 1 Nr. 8, 186 Absatz 4 Satz 2 Aktiengesetz zu Punkt 7 der Tagesordnung.

Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß 71 Absatz 1 Nr. 8, 186 Absatz 4 Satz 2 Aktiengesetz zu Punkt 7 der Tagesordnung. Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß 71 Absatz 1 Nr. 8, 186 Absatz 4 Satz 2 Aktiengesetz zu Punkt 7 der Tagesordnung Seite 1 von 5 Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß 71

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,

Mehr

Weitergehende Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach 121 Abs. 3 Nr. 3 Aktiengesetz

Weitergehende Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach 121 Abs. 3 Nr. 3 Aktiengesetz Weitergehende Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach 121 Abs. 3 Nr. 3 Aktiengesetz Weitergehende Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre 2/6 Den Aktionären stehen unter anderem die folgenden

Mehr

Finale Fassung 23. Juni 2014

Finale Fassung 23. Juni 2014 Public Corporate Governance Bericht der FMS Wertmanagement Service GmbH für das Geschäftsjahr 2013 1. Einleitung Die FMS Wertmanagement Service GmbH ( Gesellschaft ) wurde am 18. April 2012 von der FMS

Mehr

ADM Hamburg Aktiengesellschaft Hamburg. Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

ADM Hamburg Aktiengesellschaft Hamburg. Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Hamburg Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Die Aktionäre der (die Gesellschaft ) werden hierdurch zu der am Donnerstag, den 20. August 2015 um 9.30

Mehr

2. DO & CO will weiter wachsen und dabei auch andere Unternehmen oder Anteile an Unternehmen erwerben.

2. DO & CO will weiter wachsen und dabei auch andere Unternehmen oder Anteile an Unternehmen erwerben. Bericht des Vorstands der DO & CO Restaurants & Catering Aktiengesellschaft Wien, FN 156765 m, über die Ermächtigung des Vorstands, mit Zustimmung des Aufsichtsrats neue Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechtes

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

SNP Schneider-Neureicher & Partner AG

SNP Schneider-Neureicher & Partner AG be active SNP Schneider-Neureicher & Partner AG Heidelberg, den 25.10.2007 Vorläufige Zahlen zum SNP Konzern Zwischenbericht für das 3. Quartal und die ersten 9. Monate 2007 SNP punktet im SAP Change Markt

Mehr

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

Mehr

Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,

Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Bonn, 3. August 2010 Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, heute haben wir den Zwischenbericht

Mehr

Beratungen des Aufsichtsrats

Beratungen des Aufsichtsrats 127 Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, der Aufsichtsrat hat den Vorstand während des Geschäftsjahres 2011 entsprechend Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung bei der Leitung

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Letzte Aktualisierung: 13. Mai 2003. Gegenanträge

Letzte Aktualisierung: 13. Mai 2003. Gegenanträge H U G O B O S S Letzte Aktualisierung: 13. Mai 2003 Gegenanträge Nachfolgend finden sie alle zu veröffentlichen Anträge von Aktionären zur Tagesordnung der HUGO BOSS Hauptversammlung sowie die Stellungnahmen

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder,

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder, Seite 1 von 5 Mitglieder-News Februar 2015 Liebe Mitglieder, mit diesem Newsletter möchten wir die Mitglieder der Ettlinger Bürgerenergiegenossenschaft über die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der aap Implantate AG gemäß 175 Abs. 2 AktG zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 und 315 Abs. 4 HGB

Erläuternder Bericht des Vorstands der aap Implantate AG gemäß 175 Abs. 2 AktG zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 und 315 Abs. 4 HGB Erläuternder Bericht des Vorstands der aap Implantate AG gemäß 175 Abs. 2 AktG zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 und 315 Abs. 4 HGB Die Angaben im Lagebericht und im Konzernlagebericht erläutern wir wie

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Heidelberger Lebensversicherung AG

Heidelberger Lebensversicherung AG Heidelberg Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2013 Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit ein zur ordentlichen Hauptversammlung der am Donnerstag, 13. Juni 2013, um 11:00 Uhr, Forum

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012 Dieser Jahresabschluss, der Ihnen zur Prüfung vorlag, wurde von uns aufgrund der Buchführung der Gesellschaft unter Berücksichtigung aller notwendigen Abschluss- und Umbuchungen erstellt. Die Anmerkungen

Mehr

Corporate Governance Bericht 2010

Corporate Governance Bericht 2010 juris GmbH Corporate Governance Bericht 2010 Stand: 15. April 2010 1 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Erklärung zum Public Corporate Governance Kodes des Bundes... 3 3. Gesellschafter und Gesellschafterversammlung...

Mehr

Zapf Creation AG. Rödental. Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289 a HGB für das Geschäftsjahr 2009

Zapf Creation AG. Rödental. Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289 a HGB für das Geschäftsjahr 2009 Zapf Creation AG Rödental Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289 a HGB für das Geschäftsjahr 2009 1 1. Corporate Governance 1.1. Vorbemerkung Die Grundsätze des Deutschen Corporate Governance Kodex

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Testatsexemplar Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom 18. Juli bis zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk

Mehr