REPORTFOLIO 4 / Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln,

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1 REPORT zum Portfolio, kurz REPORTfolio : Dieser -Börsenbrief erscheint i.d.r. zweimal monatlich und informiert über die Zusammensetzung des ACC Alpha select Portfolios bzw. des Fonds ACC Alpha select AMI, ISIN und WKN: DE (Beachten Sie dazu Seite 2!) Übersicht per 16. Februar 2009 Veränderung seit Monatsmitte: Vergleich über 12 Monate Fondsvermögen ,3 % umlaufende Anteile ,0 % Anteilswert 15,18-6,18-28,9 % 33,0 % Barreserve ,2 % Aktieninvestments Rückstellungen, Kosten, Abgrenzung Absicherung (Hedging Marktrisiko) 0 siehe Seite 9 In der ersten Februarhälfte schwankten die Börsen innerhalb der Bandbreite, die in den Wochen zuvor aufgespannt worden war. Kursgewinne aus der ersten Februarwoche gingen in der zweiten Woche des Monats größtenteils wieder verloren. Der Anteilswert stieg über 15,00. Die Barreserve wurde durch kleinere Käufe leicht auf ein Drittel des Fondsvermögens verringert. Inhalt ACC Alpha select AMI (schwarz) auch über 12 Monate mit Vorsprung vor Benchmark (MSCI-Welt, in Euro, blau) und DAX (grün) ÜBERSICHT WICHTIGE HINWEISE / DISCLAIMER KOMMENTAR DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DAS PORTFOLIO UND DIE LETZTEN TRANSAKTIONEN AKTUELLE ALLOKATION NACH LÄNDERN UND BRANCHEN RISIKOMANAGEMENT VERGLEICH MIT ANDEREN FONDS PORTRÄT UND BEWERTUNG DSM ANLAGE: DIE ACC ALPHA SELECT STRATEGIE: VALUE + MOMENTUM ANLAGE: EQUIVALENT ANLAGE: PROBOT-VALUE-DATENERFASSUNGSBLATT Durch Mausklick auf das Inhaltsverzeichnis gelangen Sie zur gewählten Seite. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 1 / 15

2 Wichtige Hinweise / Disclaimer Der Investmentclub Actien Club Coeln (ACC) entscheidet gemeinsam mit der BÖRSENKOMPASS Gesellschaft für die Verbreitung von Kapitalmarktinformationen mbh (kurz BÖRSENKOMPASS GmbH ) über die Zusammensetzung seines Aktien-Musterdepots ACC Alpha select. Die BÖRSENKOMPASS GmbH unterstützt diese Tätigkeit mit ständiger Beobachtung der Wertpapiermärkte, der ständigen Analyse der Zusammensetzung der Wertpapierbestände und sonstigen Anlagen. Die BÖRSENKOMPASS GmbH verbreitet diese Informationen zum einen im Kreis der ACC-Mitglieder, zum anderen teilt sie Entscheidungen über Veränderungen im Musterdepot ACC Alpha select denjenigen Portfolio- und Fondsmanagern mit, mit denen sie einen entsprechenden Berater- bzw. Kooperationsvertrag geschlossen hat. Diese Gesellschaften setzen die Empfehlungen im Investmentfonds ACC Alpha select AMI um. Je nach Kontext ist mit der Bezeichnung (unser) Fonds in dieser Datei / diesem Dokument das Musterdepot ACC Alpha select oder der Investmentfonds ACC Alpha select AMI gemeint. Diese Publikation erfüllt deshalb nicht die gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Diese Datei / Dokument ist eine interne Information für Mitglieder des Investmentclubs Actien Club Coeln (ACC). Die Informationen sind nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Der Inhalt ist ohne Gewähr, aber urheberrechtlich geschützt. Inhalte dürften ohne Zustimmung der BÖRSENKOMPASS GmbH weder vollständig noch auszugsweise weitergegeben oder anderen Personen als dem berechtigten Personenkreis zugänglich gemacht werden. Vergangene Performance ist keine Garantie für zukünftige Gewinne. Wertpapierkurse können steigen oder fallen. Alleinverbindliche Grundlage für den Kauf eines Fonds ist dessen Verkaufsprospekt. Diese PDF-Datei wurde von der BÖRSENKOMPASS GmbH auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen, intern entwickelter Daten, eigener Berechnungen und Daten aus weiteren Quellen, die von uns als zuverlässig eingestuft wurden, erstellt. Der Autor und die BÖRSENKOMPASS GmbH können keine Garantie für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Informationen geben. Alle Aussagen und Meinungen stellen die Einschätzung des Autors zum Zeitpunkt der Erstellung dar und können sich jederzeit unangekündigt ändern. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Informationen und Daten bzw. Einschätzungen übernommen. Insbesondere stellen historische Performance-Daten keine Garantie für zukünftige Entwicklungen dar. Die Informationen und Einschätzungen dienen ausschließlich der Information und Illustration. Sie sollten nicht als Beratung verstanden werden. Die vorliegenden Informationen stellen keine Empfehlung oder Beratung im Hinblick auf den Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder zur Anwendung einer bestimmten Anlagestrategie dar. Diese Informationen stellen kein Angebot zur Anschaffung oder zur Veräußerung von Finanzinstrumenten dar. BÖRSENKOMPASS Gesellschaft für die Verbreitung von Kapitalmarktinformationen mbh, Eupener Str. 139, Köln Geschäftsführung und Redaktion: Dirk Arning Handelsregistereintragung: Amtsgericht Köln HRB BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 2 / 15

3 Kommentar der Geschäftsführung Liebe Mitglieder, seit Anfang dieses Jahres gilt die Abgeltungssteuer. Wer vor dem Jahreswechsel Anteile erworben hat, kann damit die Steuerfreiheit der Kursgewinne auf Dauer konservieren. Aber auch jetzt, nach dem Stichtag, bietet unsere Fondslösung steuerliche Vorteile gerade für langfristige Investoren. Dirk Arning, ACC-Geschäftsführer Steuervorteile nutzen Der Fonds selbst zahlt keine Abgeltungssteuer. Wenn der Fonds eine Aktie mit Gewinn verkauft, erhält er den ungekürzten Verkaufserlös, kann also auch den gesamten Betrag wieder investieren. Gegenüber der Direktanlage ergibt sich aus dieser Steuerstundung gleichsam ein Zinseszinseffekt. Je länger der Anlagezeitraum ist, je größer die Kursgewinne sind und je häufiger während dieser Zeit das Portfolio umgeschlagen wird, umso größer ist der Vorteil. Ein zweiter Steuerspar-Effekt betrifft die Verrechnung von Kosten. Für Privatanleger hat der Fiskus die Abzugsfähigkeit von Kapitalwerbungskosten abgeschafft. Sie gelten als mit dem Freibetrag von 801 pro Person und Jahr als abgegolten. Tatsächliche Kosten, zum Beispiel die jährlichen Depotgebühren, mindern den steuerpflichtigen Ertrag nicht mehr. Anders im Fonds: Dessen innere Kosten wie die Verwaltungskosten von 1,5 % p.a. und die Depotbankgebühr von 0,05 % p.a. werden mit den Zins- und Dividendenerträgen, die der Fonds erzielt, verrechnet. Nur der positive Saldo ist steuerpflichtig. Gegenüber der Direktanlage ist der Fonds auch jetzt noch ein Steuersparmodell. Ihr Die Grafik zeigt den ACC-Alpha-Anteilswert, wobei bis Ende 2007 die Entwicklung des GbR-Anteilswertes verwendet wird und ab Anfang 2008 die Entwicklung des Fondsanteils. Um eine kontinuierliche Wertentwicklung darstellen zu können, wurden die Anteilswerte zum Jahreswechsel 2007 / 2008 verkettet. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 3 / 15

4 Das Portfolio und die letzten Transaktionen Aufgrund hoher Unterbewertung und charttechnischer Kaufsignale wurden zwei deutsche Nebenwerte neu aufgenommen: Aktien des Ingenieur-Dienstleisters Bertrandt (zu 18,65 ) und Aktien des Kranherstellers Demag Cranes (zu 19,12 ). In der ersten Februarhälfte erfolgten keine Verkäufe. Stück Aktie Anteil Bemerkung Klasse AXA Japan Small Cap 5,3 % siehe REPORTfolio 20 / Gesco 4,2 % siehe REPORTfolio 7 / 2008 K Schaltbau Holding 3,5 % siehe REPORTfolio 4 / 2008 K Klöckner & Co 3,3 % siehe REPORTfolio 5 / 2008 K Kölnische Rück 3,1 % siehe REPORTfolio 4 / KSB VA 2,9 % siehe REPORTfolio 18 / 2008 K Hannover Rück 2,6 % siehe REPORTfolio 1 / 2009 K Bilfinger Berger 2,6 % siehe REPORTfolio 23 / 2008 K OMV 2,5 % siehe REPORTfolio 3 / 2009 K Allianz 2,5 % siehe REPORTfolio 5 / 2007 K DSM 2,3 % siehe Seite 9 ff. K Andritz 2,3 % siehe REPORTfolio 3 / 2009 K Terra Industries 2,2 % US-Düngemittelhersteller K Indus Holding 2,2 % siehe REPORTfolio 22 / 2008 K WMF VA 2,2 % siehe REPORTfolio 1 / 2008 K Demag Cranes 1,8 % deutscher Kran-Hersteller K Cia Vale do Rio Doce 1,7 % siehe REPORTfolio 7 / 2008 K ConocoPhillips 1,6 % unterbewerteter US-Ölkonzern K StatoilHydro 1,6 % norwegischer Ölkonzern K SGL Carbon 1,6 % siehe REPORTfolio 2 / 2009 K BASF 1,4 % siehe REPORTfolio 2 / 2007 K Leoni 1,4 % siehe REPORTfolio 12 / 2008 K Gildemeister 1,4 % siehe REPORTfolio 7 / 2008 K Telefonica 1,3 % spanischer Telekomkonzern K Pfizer 1,3 % weltgrößter Pharmakonzern K Coeur d Alene Mines 1,3 % weltgrößter Silberminenbetreiber K MAN 1,3 % siehe REPORTfolio 6 / 2007 K Bertrandt 1,1 % deutscher Ingenieurdienstleister K ComputerLinks 1,1 % IT-Sicherheitsanbieter vor Abfindung K Honda Motor 1,1 % japanischer Automobilhersteller K E.On 1,1 % siehe REPORTfolio 3 / 2007 K Vivacon 0,7 % Immobilienentwickler K Drägerwerk VA 0,6 % siehe REPORTfolio 24 / 2008 K 4 Die Hinterlegung der Tabellenfelder mit Farben folgt der aktuellen EquiValENT -Klassifizierung (siehe Anlage). Wenn das Feld Anteil dabei von der Farbe der Zeile abweicht, zeigt dies eine Gewichtung außerhalb des Bereichs, der für die entsprechende Klassifizierung vorgesehen ist. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 4 / 15

5 Aktuelle Allokation nach Ländern und Branchen Länderallokation In der ersten Februarhälfte wurde die Barreserve durch kleine Käufe deutscher Aktien von 37 % auf 33 % reduziert. Der Deutschland-Anteil stieg dadurch von 39 % auf 43 %. Branchenallokation Bertrandt erbringt zwar auch für den Flugzeugbau Ingenieurdienstleistungen, der Schwerpunkt liegt aber im Automobilbau, so dass die Position Automobile im weiteren Sinne zugerechnet wird, der von 4 % auf 5 % steigt. Demag Cranes zählt als Kranhersteller in die Kategorie Investitionsgüter & Infrastruktur, deren Anteil von 19 % auf 22 % steigt. Anteile der Branchen am Aktienportfolio ohne Barreserve BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 5 / 15

6 Risikomanagement Aktives Risikomanagement ist wichtiger Bestandteil der ACC-Alpha-Strategie. Gegenstand unseres Risikomanagements sind 1. jede einzelne Aktie (unternehmensspezifische unsystematische Risiken) 2. das Gesamtengagement in Aktien ( systematische Marktrisiken) 3. Fremdwährungsrisiken bei Anlagen außerhalb des Euroraumes 1. Auf der Ebene der Einzelwerte besteht ein Beitrag zur Risikobegrenzung in der Auswahl unterbewerteter Aktien ( Selektion ). Im Gegensatz zu den meisten Aktienfonds beschränkt sich die ACC-Alpha-Strategie aber nicht auf fundamentale Überzeugungen. Alle Aktien werden fortlaufend auch charttechnisch analysiert. Grundsätzlich wird für jede Aktie ein taktischer und ein strategischer Stoploss definiert. Als taktischer Stoploss gilt eine engere Kursmarke, deren Unterschreiten das kurzfristige Chartbild einer Aktie signifikant verschlechtern würde. Als strategischer Stoploss wird eine tiefere Kursmarke festgelegt, bei deren Unterschreiten die Indikation für einen mittelfristigen Abwärtstrend entsteht. Die Stoploss-Marken werden auf Basis der Schlusskurse börsentäglich überwacht, aus verständlichen Gründen aber an dieser Stelle nicht genannt. Ausgestoppte Aktien können zurückgekauft werden, wenn sich der charttechnische Eindruck verbessert. 2. Auf der Ebene des Gesamtengagements in Aktien wird das Marktrisiko in Abhängigkeit der Trendindikation für wichtige Referenzindizes durch Gegenpositionen teilweise abgesichert. Dazu werden je nach Ausmaß der negativen Trendindikation schrittweise Index- Future-Kontrakte verkauft und im Fall einer verbesserten Trendindikation wieder eingedeckt. Als Referenzindizes dienen zur Zeit der DAX und der MDAX: DAX-Future Hedging Volumen ca. Position per keine Short-Position mehr 0 unter DAX-Future short unter DAX-Future short unter DAX-Future short MDAX Hedging Volumen ca. Position per keine Short-Position mehr 0 unter MDAX-Future short Summe per Short-Positionen 0 Zunächst entfernten sich beide Referenzindizes von den Unterstützungsmarken nach oben. Trotz zuletzt schwächerer Tendenz ergab sich noch kein übergeordnetes Short -Signal. 3. Das Fremdwährungsrisiko, das mit Aktieninvestments außerhalb des Euroraumes verbunden ist, wird ebenfalls nur abgesichert, wenn eine entsprechende Trendindikation vorliegt. aktuelle Positionen: kein Hedging Fremdwährung Anteil am Fondsvermögen 1,2823 USD / EUR USD = = 8,2 % 115,26 JPY / EUR JPY = = 6,5 % Aufgrund von Aktienkursänderungen ist die US-Dollar-Position in der ersten Februarhälfte um knapp Dollar gestiegen, die Yen-Position um knapp zwei Millionen Yen gesunken. Aufgrund des geringen Umfangs unserer Investments in Fremdwährungen wird bis auf weiteres auf Verkauf der Fremdwährungspositionen per Devisentermingeschäft verzichtet. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 6 / 15

7 Vergleich mit anderen Fonds Nachdem es dem Actien Club Coeln (ACC) gelungen ist, meistens auch die besten internationalen Aktienfonds Jahr für Jahr zu schlagen, gilt dieses Ziel auch für den Fonds ACC Alpha select AMI, der die Strategie des ACC Alpha Portfolios seit November 2007 umsetzt. Die Ergebnisse des Fonds über Zeiträume von mehr als einem Jahr spiegeln deshalb erst teilweise die ACC Alpha Strategie wider. Die Ergebnisse des Fondsvergleichs aus der Datenbank von Finanztest für die Zeiträume bis Ende Oktober 2008 wurden an dieser Stelle in den Ausgaben 15 / 2008, 16 / 2008, 17 / 2008, 19 / 2008, 20 / 2008, 22 / 2008, 25 / 2008 und 26 / 2008 vorgestellt. In dieser Ausgabe stellen wir nun die Ergebnisse bis Ende November 2008 vor. Die Zahl der von Finanztest untersuchten internationalen Aktienfonds und Aktien-Dachfonds verringerte sich gegenüber dem Vormonat wieder um 1 auf 412. Diese Fonds wurden über verschiedene Zeiträume nach ihrer erzielten Wertentwicklung sortiert. Über einen Zeitraum von fünf Jahren wurde zudem die Stabilität der Wertentwicklung (Volatilität) benotet. Die Ergebnisse über fünf Jahre wurden von Finanztest zu einer Punktzahl verdichtet (Wertentwicklung 75 % Gewicht und Stabilität 25 % Gewicht). Die Fonds mit der höchsten Punktzahl gelten als beste Fonds (siehe dazu nächste Seite). Kriterium bis November 2008 Rang von 412 Fonds als Percentil * 5 Jahre Gesamtnote ,5 % 5 Jahre Stabilität 92 22,3 % 5 Jahre Wertentwicklung ,1 % 3 Jahre Wertentwicklung 61 14,8 % 1 Jahr Wertentwicklung ,7 % 6 Monate Wertentwicklung ,0 % 3 Monate Wertentwicklung ,5 % 1 Monat Wertentwicklung ,1 % * gleichsam wie viel Prozent der globalen Aktienfonds besser waren Im November konnten wir fast zwei Drittel der international anlegenden Aktienfonds schlagen. Rang 153 von 412 Fonds stellt zwar im Monatsergebnis eine Verschlechterung gegenüber dem 109. Platz im Oktober dar, führt aber zu einer Verbesserung der Platzierung über 3 und 6 Monate. In der Wertentwicklung über 3 Monate ist der bei uns unterdurchschnittliche August aus dem Betrachtungszeitraum heraus gefallen, so dass wir sogar den 101. Platz von 412 Fonds belegen, also im besten Viertel liegen. Das 6-Monats-Ergebnis schließt zwar die beiden schlechten Monate Juli und August ein, aber eben auch noch den Juni 2008, wo wir sogar auf Platz 55 von 412 Fonds kamen. Über ein Jahr verschlechterte sich der Rang von 88 auf 106, aber über drei Jahre wurde mit Platz 61 fast der Rekord von Ende Juni mit Rang 59 erreicht. Über fünf Jahre setzte sich die seit September stetige Verbesserung fort: Bei der reinen Wertentwicklung verbesserte sich der ACC Alpha select AMI von Rang 175 auf 153, bei Stabilität von Rang 103 auf 92 und bei der Finanztest-Gesamtnote von Platz 149 auf 142. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 7 / 15

8 Vergleich mit den besten Aktienfonds Um sich nicht am eher mäßigen Durchschnitt der Aktienfonds zu messen, wurde untersucht, wie die laut Finanztest 15 besten Aktienfonds im Vergleich zum ACC Alpha select AMI seit Übernahme der ACC Alpha Strategie Mitte November 2007 abgeschnitten haben. Fonds, die über den Zeitraum von fünf Jahren auf einen der besten 15 Plätze kamen, stellen eine anspruchsvolle, aber auch sinnvolle Vergleichsgruppe da. Diese 15 besten Fonds repräsentieren bei 412 Fonds die besten 3,6 %. Von diesen 15 besten globalen Aktienfonds waren von Mitte November 2007 bis Ende November 14 Fonds besser, nämlich Multi-Axxion InCapital Taurus Kapitalfonds LK Global Value SMS Ars selecta FMM-Fonds (FT - DJE) Oppenheim FvS Portfolio Aktien Global R FI Alpha Global (DWS - DJE) BL Global Equities DJE-Dividende & Substanz DJE Absolut P UniGlobal Astra-Fonds (DWS DJE) DWS Akkumula DWS Top Dividende M&G Global Growth... 1 Fonds schlechter, nämlich Pioneer Global Ecology (Öko-Technologien) aus der Spitzengruppe heraus gefallen sind: HWB UF Portfolio Plus V Sarasin EquiSar Global M&G Global Basics StarCap Starpoint Swisscanto (Luxemburg) PF Green Invest Swisscanto (Schweiz) EF Green Invest M&G International Growth DWS Global Value M&G Global Leaders Vontobel Global Value Eq. (ex USA) ACATIS 5 Sterne Universal (Dachfonds) Lingohr-Systematic-LBB-Invest StarCap Priamos Der November brachte vergleichsweise wenige Veränderungen in der Rangliste. Allerdings ist mit dem HWB UF Portfolio Plus schon einer der Fonds, die durch den Crash mit Short - Positionen auf den vorderen Plätzen gelandet waren, nach nur einem Monat schon wieder aus der Spitzengruppe heraus gefallen. Neu auf der Liste ist dafür der DWS-Klassiker Akkumula interessanterweise der Fonds, der schon bei Gründung des Investmentclubs 1993 als Benchmark-Fonds diente. Bis Mitte 2008 lagen DWS Akkumula und ACC Alpha select AMI gleichauf. Den Vorsprung von Juli und August 2008 büßte Akkumula in den beiden Folgemonaten ein. Erst die letzten Novembertage brachten dem DWS-Fonds wieder einen kleinen Vorsprung. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 8 / 15

9 Porträt und Bewertung DSM DSM Aktien aktuell 20,215 = NL Ø Einstand 22,62 2,3 % des Fonds Chemie Aktueller Trend: Fair Value 29,30 Klasse 3 (2-4 %) -Signal 23,00 -Signal 17,50 Das niederländische Unternehmen Koninklijke DSM N.V. ist ein international tätiger Konzern der chemischen Industrie mit Hauptsitz in Heerlen, Niederlande. DSM wurde 1902 als Bergbauunternehmen De Staats Mijnen (Dutch State Mines) gegründet und betrieb zunächst den Steinkohlebergbau. Im Laufe der Jahre nahm das Unternehmen Geschäfte im Chemiesektor auf. In den 1960ern traf die niederländische Regierung die Entscheidung, alle staatseigenen Kohlenbergwerke zu schließen wurde die letzte staatseigene Mine geschlossen. Die Regierung förderte den Strukturwandel, um neue Arbeitsplätze für die arbeitslosen Bergleute zu schaffen wurde DSM privatisiert. Im Jahre 2002 verkaufte das Unternehmen seine Erdölabteilung an das saudi-arabische Unternehmen SABIC und erwarb dafür den Unternehmensbereich Nahrungsergänzung und -zusatzstoffe von dem Unternehmen Hoffmann-La Roche. DSM hat weltweit rund 250 Produktionsstandorte und Büros. Das Unternehmen besitzt Werke in den Niederlanden, Schweden, den Vereinigten Staaten, der Schweiz, Österreich, Belgien, Großbritannien, Kanada, Brasilien, Deutschland, Italien, Spanien, China und Australien. DSM produziert Industriechemikalien, Performance- Materialien, pharmazeutische Produkte wie Antibiotika und nutritionale Produkte wie Vitamine. Das Unternehmen hat über Beschäftigte wurden die Gewinnziele zunächst erhöht. Ende Juli hob DSM die Prognose für das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 870 auf 970 Mio. an, Ende September sogar auf 1,025 bis 1,075 Mrd.. Nachdem im dritten Quartal ein Betriebsergebnis im fortgeführten Geschäft von 267 Mio. und ein Nettogewinn von 182 Mio. erzielt wurde, revidierte DSM die Prognose für das EBIT-Betriebsergebnis zunächst auf eine Milliarde Euro, Mitte Dezember dann auf nur noch 900 Mio.. Gleichzeitig gab man bekannt, bis 2010 Kosten in Höhe von rund 100 Mio. jährlich sparen zu können. Das nicht als strategisch eingestufte Kautschuk-Geschäft will DSM verkaufen. Als Interessent gilt das deutsche Chemieunternehmen Lanxess. Analysten der Commerzbank stuften DSM kürzlich unverändert mit Buy als kaufenswert ein. Ihr Kursziel liegt bei 25. Der Aktienkurs würde sich wegen der anhaltenden Nachfrage aus China und der guten finanziellen Basis des Unternehmens voraussichtlich bald wieder besser entwickeln. Aktionärsstruktur Der DSM-Konzern befindet sich weitestgehend in Streubesitz. Zu den in DSM investierten Fonds gehören der AXA Rosenberg Equity Alpha Pan European Small Cap, der Sparinvest European Value, der BL Sicav Equities Europe, der DJE Dividende & Substanz, der MIC Aktien Plus, der UBAM-Lingohr Europe Equity Value und der Lingohr-Alpha-Systematic-LBB. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 9 / 15

10 ProBot-Value Von über 8 Mrd. Jahresumsatzerlösen dürften 2008 gut 10 % als EBIT verbleiben, also 800 bis 900 Mio.. Der Nettogewinn nach Zinsen und Steuern sollte dann rund 700 Mio. betragen bzw. ca. 3,75 pro Aktie (EPS). Die Gewinnschätzungen für 2009 liegen durchschnittlich schon einen Euro tiefer. Wir kalkulieren für 2009 zudem mit einem 21%igen Sicherheitsabschlag und somit nur 2,23. Der verdichtete EPS-Wert liegt dann bei 2,75 und das geglättete Gewinnwachstum (CAGR) wird negativ. Daraus errechnet sich ein Profit Value von 20,60, was dem aktuellen Aktienkurs sehr nahe kommt. Die Umsatzerlöse liegen aber bei gut 43 pro Aktie. Die Nettogewinnmarge von immerhin 6,3 % rechtfertigt einen Umsatzbewertungsmultiplikator von 126 %. Zusammen mit dem Buchwert von fast 30 errechnet sich ein Bottom Value von 41,70 und schließlich ein Fair Value von 29,30, womit die DSM-Aktie vor allem aus Substanzgesichtspunkten rund 50 % unterbewertet ist. Chartanalyse Die Aktie von DSM erlebte in den 1990er Jahren eine Versechsfachung ihres Wertes und wurde 1999 und 2005 gesplittet. Nach den Splitts erreichte die Aktie schon 2006 erstmals die 40-Euro-Marke. Nach zwischenzeitlichen Kursrückgängen gab es 2007 zwei weitere Angriffe auf den 40-Euro-Widerstand. Den bislang letzten Anlauf auf das Allzeithoch gab es im Sommer vergangenen Jahres. In nur vier Monaten von Anfang September bis Anfang Dezember stürzte die DSM-Aktie von 40,30 auf nur 15,56. Im Januar begann eine Kurserholung, womit sich die Trendindikation schon verbesserte. Dabei erwies sich der Bereich 17,50 bis 17,80 bereits seit der zweiten Dezemberhälfte als Unterstützung. Eine Widerstandszone im Bereich 21 bis 23 erhält durch die dort fallende 100-Tagelinie besondere Bedeutung. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 10 / 15

11 Die Aktie im ACC Alpha Portfolio Die DSM-Aktie ist ein alter Bekannter : Der Investmentclub kaufte die ersten DSM-Aktien im Juli (18,75 ) und Oktober 1999 (18,50 ) und stockte die Position im August 2000 (17,42 ) auf. Der Splitt-bereinigte durchschnittliche Kaufkurs lag bei 17,94. Der Aktienkurs entwickelte sich in der Baisse überdurchschnittlich gut. Bis Oktober 2002 (18,50 ) wuchs DSM aufgrund der guten Kursentwicklung zur größten Einzelposition des ACC Alpha- Portfolios mit annähernd vier Prozent Gewicht an. Bis Februar 2003 (18,95 ) wurde die Position wegen einer verschlechterten Trendindikation in zwei Tranchen zu durchschnittlich 18,68 verkauft. Erst nach der Trendwende erfolgte ab August 2003 in zwei Tranchen der Rückkauf zu durchschnittlich 19,78. Mit Verkauf im Oktober 2005 zu 29,59 wurde ein Gewinn von rund 50 % realisiert. Der erste Kauf für den Fonds erfolgte Mitte Oktober 2008 (2.000 Stück zu 26,42 ). Aufgrund der zunächst noch schlechten Trendindikation wurde die Aktie als K5- und dann als K4- Investment eingestuft. Mit Abschwächung des Abwärtstrends wurde die Klassifizierung auf K3 angehoben. Anfang dieses Jahres wurde die Position durch Zukauf von Stück zu 20,08 vergrößert und der durchschnittliche Einstandskurs auf 22,62 verbilligt. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 11 / 15

12 Anlage: Die ACC Alpha select Strategie: Value + Momentum Ziel Das ACC Alpha select Portfolio strebt langfristiges Kapitalwachstum in Euro durch Anlage in Aktien an. Verlustrisiken sollen begrenzt werden, Gewinnchancen sollen möglichst weitreichend genutzt werden. Zu diesem Zweck werden Value-Stock-Picking und Momentum-Strategie kombiniert Es gibt kein statisches Performanceziel. Anlageuniversum Das Anlageuniversum umfasst Aktien weltweit, sowohl die etablierten Aktienmärkte als auch Emerging Markets. Auch hinsichtlich der Branchen und der Marktkapitalisierung gibt es keine Einschränkungen. Beachtet wird aber das Kriterium der Handelbarkeit. Es gibt keine Benchmark-Orientierung. Investmentvehikel long Bevorzugtes Investmentvehikel sind Aktien. In begrenztem Umfang (Summe maximal 10 % des Fondsvermögens) kann auch in Investmentfonds investiert werden. Zeitlich und umfänglich befristet können auch Long-Positionen durch börsengehandelte derivative Instrumente (Future, Optionen) eingegangen werden. Es wird nicht in außerbörsliche Derivate ( OTC ) investiert, auch nicht in verbriefter Form (so genannte Zertifikate ). Die Barreserve wird als Bankguthaben, ggf. verteilt auf mehrere Banken, gehalten. Dies geschieht grundsätzlich in Euro, kann aber auch teilweise in Fremdwährung geschehen. Alpha-Quellen: Selektion und Timing 1. Es erfolgt eine aktive Steuerung des Investitionsgrades durch a) Variation des Umfangs der physischen Aktieninvestments (zwischen %) b) Variation des Umfangs von Markt-Hedging (s.u.) 2. Es erfolgt eine aktive Auswahl von Aktien, die eine Outperformance erwarten lassen. Risikomanagement und Investmentvehikel zur Performanceoptimierung Die mit der Aktienanlage verbundenen Kursschwankungen erfordern aktives Risikomanagement. Dies ist wichtiger Bestandteil der ACC-Alpha-Strategie. Gegenstand des Risikomanagements sind jede einzelne Aktie (unternehmensspezifische unsystematische Risiken) das Gesamtengagement in Aktien ( systematische Marktrisiken) Fremdwährungsrisiken bei Anlagen außerhalb des Euroraumes 1. Auf der Ebene der Einzelwerte besteht ein Beitrag zur Risikobegrenzung in der Auswahl unterbewerteter Aktien ( Selektion ). Neben der fundamentalen Suche nach günstiger Bewertung werden alle Aktien fortlaufend auch charttechnisch analysiert. Grundsätzlich wird für jede Aktie ein taktischer und ein strategischer Stoploss definiert. Als taktischer Stoploss gilt eine engere Kursmarke, deren Unterschreiten das kurzfristige Chartbild einer Aktie signifikant verschlechtern würde. Als strategischer Stoploss wird eine tiefere Kursmarke festgelegt, bei deren Unterschreiten die Indikation für einen mittelfristigen Abwärtstrend entsteht. Die Stoploss-Marken werden auf Basis der Tagesschlusskurse börsentäglich überwacht. Bei Verletzen des taktischen Stoploss wird die Aktienposition verkleinert, i.d.r. halbiert. Bei Verletzen des strategischen Stoploss wird die Position vollständig verkauft. Der Verkauf geschieht jeweils am nächsten Handelstag. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 12 / 15

13 2. Auf der Ebene des Gesamtengagements in Aktien wird das Marktrisiko in Abhängigkeit der Trendindikation für wichtige Referenzindizes durch Gegenpositionen teilweise abgesichert. Dazu werden je nach Ausmaß der negativen Trendindikation schrittweise Index- Future-Kontrakte verkauft und im Fall einer verbesserten Trendindikation wieder eingedeckt. 3. Das Fremdwährungsrisiko, das mit Aktieninvestments außerhalb des Euroraumes verbunden ist, kann durch Devisentermingeschäfte gesichert werden. Auch dies soll nur geschehen, wenn eine Indikation für eine Abwärtsbewegung der Fremdwährung gegenüber Euro vorliegt. Instrumente zur Selektion und zum Timing Top-Down: Es werden zahlreiche Aktienmärkte beobachtet. Dazu wird u.a. der mittelfristige Trend von nationalen Aktienindizes bewertet ( M.A.M.A. -Trendanalyse). Bei der Indikation für einen Aufwärtstrend gehören Aktien, die in dem jeweiligen Index hohes Gewicht haben, zu den interessanten Aktien. Bottom-Up: Für interessante Aktien wird mittels eines fundamental-quantitativen Bewertungsmodells ( ProBot-Value -Modell) ein Fair Value berechnet. In den Fair Value fließen die Gewinnentwicklung, die Umsatzbewertung und der Buchwert ein. Der Vergleich mit dem aktuellen Kurs ergibt eine Bewertungsdifferenz. Je weiter der aktuelle Aktienkurs prozentual unter dem Fair Value liegt, um so attraktiver ist die Aktie. Attraktive Aktien werden auch charttechnisch bewertet. Als positiv werden dabei das Überschreiten früherer Hochpunkte und gleitender Durchschnitte gewertet. Als negativ werden das Unterschreiten früherer Tiefpunkt und gleitender Durchschnitte gewertet. Instrumente zur Gewichtung von Aktien / Positionsmanagement Fundamentale und charttechnische Bewertung der beobachteten Aktien werden für jede Aktie zu einer Gesamtnote verdichtet. Dieser Klassifizierung sind Gewichtungsbandbreiten zugeordnet ( EquiValENT ). Aktien im Portfolio sollen innerhalb dieser Bandbreite gewichtet werden. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 13 / 15

14 Anlage: EquiValENT Equity Valuation and Evaluation Navigation Table heißt Aktien - Bewertungs- und Gewichtungs Steuerungs - Tabelle, mit der die fundamentale und die technische Bewertung der Aktien kombiniert und die Gewichtung der Aktien im Portfolio gesteuert wird. Bewertungsdifferenz über 50 % K 4 K 3 K 2 K 1 K % K 5 K 3 K 2 K 1 K % K 5 K 4 K 3 K 2 K % K 5 K 4 K 3 K 2 K % K 6 K 5 K 4 K 3 K % K 6 K 5 K 5 K 3 K % K 6 K 6 K 6 K 4 K % K 6 K 6 K 6 K 5 K 4 unter -20% K 6 K 6 K 6 K 5 K 5 52-W-Tief Abwärtstrend seitwärts Aufwärtstrend 52-W-Hoch Trend 1 sehr gut Klasse 1 - Investment Positionsgröße 4 % bis 8 % 2 gut Klasse 2 - Investment Positionsgröße 3 % bis 6 % 3 befriedigend Klasse 3 - Investment Positionsgröße 2 % bis 4 % 4 ausreichend Klasse 4 - Investment Positionsgröße 1 % bis 3 % 5 mangelhaft Klasse 5 - Investment Positionsgröße 0,5% bis 2 % 6 ungenügend Klasse 6 - Investment Position wird verkauft Aktien, die eine starke Unterbewertung aufweisen und sich in einem klaren Aufwärtstrend befinden (Klasse 1: sehr gut ), sollen mit mindestens 4 % des Fondsvolumens gewichtet werden. Keine Einzelposition soll aus Gründen der Risikostreuung mit mehr als 8 % gewichtet werden. Bei geringerer Unterbewertung und weniger klarem Aufwärtstrend erfolgt eine Klassifizierung als gut bis ausreichend (Klasse 2 bis 4) mit einer Gewichtungsempfehlung zwischen mindestens 1 % und höchstens 6 %. Aktienpositionen, die entweder hinsichtlich ihrer fundamentalen Bewertung oder ihres aktuellen Trends nicht überzeugen, werden als mangelhaft (Klasse 5) eingestuft, können aber dennoch mit maximal 2 % gehalten werden, wenn umgekehrt fundamentale oder technische Bewertung dafür einen Grund liefern. Sollte eine Aktie weder fundamental noch charttechnisch überzeugen, wird sie als ungenügend (Klasse 6) eingestuft. Diese Einstufung muss nicht immer den sofortigen Verkauf zur Folge haben. Allerdings werden Stoploss schneller und enger nachgezogen. Und auch beim Erreichen von Kurszielen wird die Aktie verkauft. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 14 / 15

15 Anlage: ProBot-Value-Datenerfassungsblatt Auf Wunsch einiger aktiv mitarbeitender Mitglieder veröffentlichen wir an dieser Stelle den Vordruck zur Erfassung der Daten, die zur Kalkulation des ProBot-Value benötigt werden. ProBot-Value Datenerfassung Name des Unternehmens / der Aktie WKN ISIN Börse, Markt (-segment) Branche Kunden sind Privathaushalte Qualitative Bewertung Währung Kunden sind Unternehmen Sustainability-Bonus Branche: Gründe Sustainability-Malus Branche Sustainability-Bonus Sustainability-Malus Corporate Governance-Bonus Corporate Governance-Malus Quantitative Bewertung Mio. Mio. Anzahl der Aktien Umsatzerlöse in (Jahr) Buchwert pro Aktie Gewinn pro Aktie (EPS) im Daten-Quelle pro Aktie in (Jahr) Quelle 3. Jahr vorletztem letztem laufendem nächstem vor heute Jahr Jahr Jahr Jahr BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 15 / 15

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REPORTFOLIO 26 / 2008 www.acc-invest.de www.boersenkompass.de Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln, 23.12.2008 REPORT zum Portfolio, kurz REPORTfolio : Dieser E-Mail-Börsenbrief erscheint i.d.r. zweimal monatlich und informiert über die Zusammensetzung des ACC Alpha select Portfolios bzw. des Fonds ACC Alpha select

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